DE202004012418U1 - Elektrisches Kontaktelement für Flachleiterbahnen aufweisende, flexible Folienleiter - Google Patents
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Abstract
Mehrteiliges
elektrisches Kontaktelement (1) zum elektrischen Verbinden mindestens
zweier Flachleiterbahnen (2), insbesondere zweier abgedeckter Flachleiterbahnen,
zweier Folienleiter (3), im Wesentlichen bestehend aus einem einen
Nietkopf (7) und einen Nietstift (6, 6a, 6b) aufweisenden Kontaktniet
(5) und einem auf den Nietstift (6, 6a, 6b) aufsetzbaren und am
Nietstift (6, 6a, 6b) festsetzbaren Gegenkontaktring (4), wobei
der Gegenkontaktring (4) aus einem Blechstanzteil besteht, neben
einem zentralen Ringloch (10) eine ringförmige Federarmbasis (8) aufweist,
an die mindestens zwei sich gegenüberliegende und sich radial
nach außen
erstreckende Federarme (11a, 11a oder 11b, 11b oder 11a, 11b) angebunden
sind, die gleichsinnig in einer Biegelinie (12) in Richtung Nietkopf
(7) stumpfwinklig abgebogen sind.
Description
- Die Erfindung betrifft ein elektrisches Kontaktelement zum elektrisch leitenden Verbinden von Leiterbahnen, insbesondere zum elektrisch leitenden Verbinden von mit Kunststofffolien abgedeckten Flachleitern zweier aufeinander liegender, flexibler Folienleiter.
- Bekannt sind Kontaktelemente aus einem Blechstanzteil zum leitenden Verbinden von zwei freiliegenden Flachleiterbahnen von zwei Folienleitern (
DE 103 20 535 A1 ). Dabei werden die Folienleiter mit ihren, den freiliegenden Flachleiterbahnen abgewandten Kunststoffflächen aufeinandergelegt, so dass die Flachleiterbahnen nach außen weisen. Zur elektrischen Kontaktierung zweier sich gegenüberliegend und sich kreuzend angeordneter Flachleiterbahnen wird ein Kontaktelement verwendet, das ein flaches Basisblech aufweist, an das randlich sich nach außen erstreckende Kontaktarme angebunden sind, wobei der zentrale Bereich des Basisblechs eine ambossartige Ausprägung erhalten hat. - Durch die Crimpung der Kontaktarme wird die Ausprägung leitend auf die eine Flachleiterbahn gedrückt, während die Kontaktarme neben der Flachleiterbahn durch die Folien der Folienleiter dringen und auf der der Ausprägung gegenüberliegenden Seite nach innen eingerollt auf die andere Flachleiterbahn elektrisch leitend drücken und die Folienleiter aufeinander pressen. Diese Kontaktierung hat sich bei freiliegenden Flachleiterbahnen bewährt.
- Darüber hinaus ist aus der
DE 201 07 823 U1 eine Kontaktierung zweier abgedeckter Flachleiterbahnen zweier flexibler Folienleiter bekannt, bei der mit einem Kontaktelement in Form eines Metallniets eine elektrische Verbindung zwischen den zwei Flachleiterbahnen geschaffen wird (5 ). Der Metallniet weist einen zylindrischen, die Folienleiter durchsetzenden Nietzylinder auf, der einendig mit einem flachen Nietkopf mit zum Folienleiter hin umgebördelten Flanschrand abgedeckt ist und dessen anderendiger Zylinderringrand nach außen umgebördelt ist. Dabei sollen sowohl der Nietzylinder als auch die freien umgebördelten und die Kunststofffolie der Folienleiter durchdringenden Ränder die jeweilige Flachleiterbahn kontaktieren. - Diese bekannte Nietverbindung verliert im Laufe der Zeit, z. B. durch Materialermüdung bedingt durch Vibrationen und/oder Temperaturwechsel verursachte Veränderungen zwischen Niet- und Folienleiter an Kontaktkraft, so dass der elektrische Widerstand steigt, wobei die Kontaktierung unbrauchbar werden kann.
- Aufgabe der Erfindung ist, eine Kontaktierung von insbesondere abgedeckten Flachleiterbahnen flexibler Folienleiter mit Kontaktelementen zu schaffen, die eine einfache Anbringung ermöglichen und langfristig eine gleichbleibende Kontaktkraft und Gasdichtigkeit gewährleisten.
- Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung werden in den Unteransprüchen gekennzeichnet. Anhand der Zeichnung wird die Erfindung im Folgenden beispielhaft näher erläutert. Es zeigen:
-
1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Kontaktelements aufweisend einen Kontaktelementniet, der einen Kontaktelementring als Nietkopf aufweist und einen Kontaktelementring als Gegenkontaktring zum elektrisch leitenden Verbinden zweier Folienleiter. -
2 eine perspektivische Ansicht des Gegenkontaktrings in einer zweiten Ausführungsform. -
3 eine Teilschnittdarstellung des Kontaktelements, das zwei aufeinanderliegende Folienleiter miteinander verbindet. -
4 eine perspektivische Ansicht eines Kontaktelements vor dem Verbringen des Kontaktelementniets in den Gegenkontaktring. -
5 eine perspektivische Ansicht eines Kontaktelements zum elektrisch leitenden Verbinden von je zwei Folienleitern zu beiden Seiten des Nietkopfes vor dem Verbringen des Kontaktelementniets in den Gegenkontaktring. -
6 eine perspektivische Ansicht zweier Folienleiter, versehen mit Vertiefungen, die durch Einbringen eines Kontaktelementniets im Folienleiter entstehen sowie eines Kontaktelementniets im Randbereich der Folien. -
7 eine perspektivische Ansicht eines Kontaktelements in einer weiteren Ausführungsform ohne Gegenkontaktring. -
8 Schnittdarstellung eines Kontaktelements nach7 mit Gegenkontaktring. -
9 eine perspektivische Ansicht eines Kontaktverbinderelements aus einem Blechstanzteil, an dem ein Kontaktierungssteg angeformt ist, in den Gegenkontaktringe mit je einem Federarmpaar gestanzt sind. -
10 eine perspektivische Ansicht eines Kontaktverbinderelements mit durch erfindungsgemäße Kontaktelemente an Kontaktierungsstegen angebundener Flachleiterbahn (ohne Isolierung dargestellt) -
11 eine perspektivische Ansicht von drei parallel angeordneten Kontaktverbinderelementen mit durch erfindungsgemäße Kontaktelemente an Kontaktierungsstegen angebundenen Flachleiterbahnen, die in einem einzigen Folienleiter parallel nebeneinander angeordnet sind. -
1 zeigt ein erfindungsgemäßes Kontaktelement1 zum elektrisch leitenden Verbinden zweier mit Folie abgedeckter Flachleiterbahnen zweier flexibler aufeinanderliegender Folienleiter (1 bis3 ). Das Kontaktelement1 besteht im Wesentlichen aus Blechstanzteilen und weist einen Gegenkontaktring4 und einen Kontaktelementniet5 auf, wobei sich der Kontaktelementniet5 im Wesentlichen aus einem Nietstift6 und einem Nietkopf7 , dessen Raumform im Wesentlichen der des Gegenkontaktrings4 entspricht, zusammensetzt. Der Gegenkontaktring4 ist ein Blechstanzteil, das eine ringförmige Federarmbasis8 aufweist, dessen zentraler Bereich als vulkanartiger, d. h. konisch sich zu einem mittigen Ringloch10 verjüngender Kegel9 beziehungsweise Kegelstumpf9 ausgebildet ist (2 ). In der Blechebene des Federarmbasisrings8 sind einstückig kreuzweise zwei Paare von Kontaktfederarmen11 mit jeweils sich gegenüberliegenden Kontaktfederarmen11a /11a beziehungsweise11b /11b um den Kegel9 angeordnet. Die Federarme11a ,11b treten z. B. horizontal aus der Blechebene heraus und knicken auf etwa halber Länge in einer Biegelinie12 , die sich vorteilhafterweise zwischen einem Drittel und zwei Dritteln der Länge der Federarme11a ,11b befindet, in Richtung des Kegels9 in einem stumpfen Winkel α von beispielsweise 130° ab. - Um eine besonders gute Federung der Federarme
11a ,11b beim Verbinden von Folienleitern3 zu erhalten (3 ), sollte der Winkel α größer als 95° sein und zweckmäßigerweise zwischen 110° und 170°, insbesondere zwischen 120° und 150° liegen, und auf zu verbindende Folienleiter3 eine Federkraft ausüben, um einen weitgehend gleichbleibenden elektrischen Kontakt zu gewährleisten. Vorzugsweise ist die Breite des Federarmbasisrings (8 ) geringer als die Länge der Federarme (11a ,11b ). - In einer Variante knicken die Kontaktfederarme
11a ,11b bei Austreten aus der Blechebene in einem stumpfen Winkel vom Kegel9 weg aus der Blechebene heraus (nicht dargestellt) und knicken anschließend nach unten ab. Bevorzugt sind alle vier Federarme beim Austreten aus dem zentralen Bereich im gleichen Winkel relativ zu diesem angeordnet. Vorteilhafterweise knicken alle vier Federarme11a ,11b in der Biegelinie12 im gleichen Winkel α in Richtung Kegel9 ab. - Die einen Federarme
11a weisen eine Außenfläche13a , eine Innenfläche14a , Seitenkanten15a und eine Stirnkante16a und die anderen Federarme11b eine Außenfläche13b , eine Innenfläche14b , Seitenkanten15b und eine Stirnkante16b auf. Die freien Endbereiche der Federarme11a verjüngen sich dreieckförmig bis zu einer Spitze17 hin. Zusätzlich ist die Außenfläche13a zur Spitze17 hin in einer Schräge18 durch Prägen angefast. Durch einen Prägeschritt wird der freie Endbereich17a der Federarme11a verfestigt, was ein plastisches Verformen der Endbereiche17a der Federarme11a unter Belastung weitestgehend verhindert. Dies hat eine gleichbleibende Federkraft der Federarme11 zur Folge. - Die freien Endbereiche der Federarme
11b weisen eine runde Ausnehmung auf, so dass die Stirnkante16b konkav bogenförmig ist und zwischen den Seitenkanten15b und der Stirnkante16b zwei messerschneidenartige Kantenspitzen19 vorliegen. Die Außenfläche13b ist zu den Kantenspitzen19 hin in Schrägen20 durch Prägen angefast (1 ). Dadurch ist der freie Endbereich der Federarme11b verfestigt. - Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel gemäß
2 ist die Außenfläche13b der Kontaktfederarme11b gegenüber der Innenfläche14b etwas verlängert ausgeführt. Die Außenfläche13b bildet in ihren Endbereichen die Kantenspitzen19a . Zwischen den Kantenspitzen19 ,19a ist eine Schneidkante19b ausgebildet, die das problemlose Eindringen des Gegenkontaktrings in die Kunststofffolie3a gewährleistet. Die Kontaktierung erfolgt durch die Kantenspitzen19 , während Der einteilige, einen Nietkopf7 und einen Nietkontaktstift6 aufweisende Kontaktelementniet5 ist mit seinem Kontaktstift6 bei seinem Einsatz zum elektrischen Verbinden von Leiterbahnen2 zweier aufeinanderliegender Folienleiter3 (3 ) mit dem Gegenkontaktring4 dadurch verbunden, dass der Kontaktstift6 in dem Ringloch10 angeordnet ist (1 ). Der Stift6 ist im Wesentlichen kegelförmig und sein Querschnitt im Wesentlichen viereckig, wobei sein Fuß beziehungsweise seine Basis21 mit dem Nietkopf7 beispielsweise mit herkömmlichen Methoden wie Verstemmen, verbunden ist und sein freies Ende sich konisch verjüngt und in einer sich stärker als der der Basis21 zugewandte Teil des Kegelstumpfs verjüngenden Kegelspitze22 endet. Dabei lagert der Nietkopf7 auf dafür vorgesehenen Stufen des Kontaktstifts6 . Der Stift6 weist beispielsweise vier konkave Längsrillen23 auf, die seitlich am Kegelmantel gleich beabstandet verteilt sind und zwischen denen Stege24 stehen bleiben. Beispielsweise sind in den Längsrillen23 in deren Längsrichtung Rippen25 angeordnet. - Vorzugsweise weist der Nietkopf
7 die gleiche Raumform wie der Gegenkontaktring4 auf, wobei die Federarme11 vorzugsweise gegenüberliegend angeordnet sind und die Federarme11a ,11b in Richtung der Federarme11a ,11b des Kontaktelementrings4 ebenfalls abgewinkelt sind. Im zusammengesetzten Zustand des Kontaktelements1 , bei dem der Kontaktstift6 im Ringloch10 angeordnet ist, wirken Gegenkontaktring4 und Nietkopf7 derart zusammen, dass sich jeweils ein Federarm11a des Gegenkontaktrings4 und ein Federarm11b des Nietkopfes7 gegenüberliegen. - Daraus resultiert, dass die sich ergebenden Kontaktstellen, die jeweils durch die Spitze
17 und die zwei Kantenspitzen19 ,19 gebildet werden, durch ihre seitliche Beabstandung sich gegenseitig weitestgehend nicht beeinträchtigen. Die Spitze17 sticht bei dem Einsatz des Kontaktelements1 zur Kontaktierung eines Folienleiters3 an der Stelle in diesen ein, an der der gegenüberliegende Federarm11b aufgrund der konkav bogenförmigen Ausprägung seiner Stirnkante16b eine Ausnehmung aufweist. Die Kantenspitzen19 ,19 wiederum werden durch das freie Ende17a der Federarme11a wegen deren dreieckiger Ausformung nicht am Eindringen in den Folienleiter3 gestört. - Es liegt im Rahmen der Erfindung, dass entweder beim Gegenkontaktring
4 oder beim Nietkopf7 auch die Federarme11b entsprechend den Federarmen11a dreieckige freie Endbereiche17a aufweisen, so dass sich beim zusammengesteckten Kontaktelement1 zweimal jeweils zwei dreieckige Federarmendbereiche17a mit ihren Spitzen17 gegenüberliegen. - In einer weiteren Variante sind alle Federarme
11 sowohl des Gegenkontaktrings4 als auch des Nietkopfes7 als Feder arme11a mit dreieckförmigen freien Endbereichen ausgeführt. Eine weitere Variante beinhaltet die Ausführung aller Federarme11 als Federarme11b mit Kantenspitzen19 (nicht dargestellt). - Der Stift
6 weist an den Stegen25 Absätze beziehungsweise Stufenflächen26 auf, ab denen in dem der Kegelspitze22 zugewandten Bereich der Kegelumfang beziehungsweise -durchmesser kleiner gegenüber dem Kegelumfang in dem der Kegelspitze22 abgewandten Bereich des Stifts6 ist (4 ). Bis zu diesen Absätzen26 lässt sich der Gegenkontaktring4 mit seinem Ringloch10 von der Kegelspitze22 her auf den Stift6 schieben. Anschließend kann der Gegenkontaktring4 z. B. durch Verstemmen der Kegelspitze22 des Stifts6 und/oder des Lochrandes des Ringlochs10 fest mit dem Kontaktelementniet5 verbunden werden. Die Spitze17 der Federarme11a und die Spitze19 der Federarme11b drücken von gegenüberliegenden Seiten in die Folienleiter3 (3 ) und kontaktieren die sich dort befindenden Flachleiterbahnen2 . Dabei ist es ausreichend, wenn, wie in3 und6 dargestellt, nur zwei sich gegenüberliegende Federarme11 die Flachleiterbahn2 kontaktieren und die beiden anderen Federarme11 sich fest in der Außenfläche3b des Folienleiters3 verankern. Die Federarme11b mit ihren Kantenspitzen19 ,19a , eignen sich besonders gut zur dauerhaft stabilen Verankerung in der Kunststoffschicht3b zwischen nebeneinander in einer Ebene liegenden Leiterbahnen2 . Die Schneidkanten19b graben sich in die Oberfläche des Folienleiters3 ein und bilden eine Vertiefung32 ,33 . Gleichzeitig durchstoßen die Federarme11a mit ihren Spitzen17 die Oberfläche des Folienleiters3 bis sie auf die Leiterbahn2 treffen und diese kontaktieren. Zu diesem Zeitpunkt sind die Kantenspitzen19 der Federarme11b so tief in die Kunststoffschicht3b eingedrungen, dass ihre Außenfläche13c mit Druck hinter der schräg in die Folie3 geschnittenen Kante34 der Vertiefung32 ,33 klemmend gelagert ist. - Dabei ergibt sich aufgrund der gebogenen Form der Federarme
11a ,11b eine Federkraft, mit der die Federarme gegen den Folienleiter3 drücken und damit das Kontaktelement1 bezüglich des Folienleiters3 fixieren. Die Rippen25 des Nietkontaktstifts6 stellen nach Durchstechen einer Flachleiterbahn2 in einem Folienleiter3 ebenfalls einen elektrischen Kontakt zu der Flachleiterbahn dar. - In einer alternativen Ausführungsform (
5 ) des Kontaktelements1 ist es zum elektrisch leitenden Verbinden von mehreren, z. B. zwei, drei oder vier Folienleitern3 dadurch ausgebildet, dass senkrecht zur Blechebene des Nietkopfes7 zwei sich entgegengesetzt erstreckende Kontaktstifte6a angeordnet sind, an denen je ein Gegenkontaktring4 aufgesteckt wird. In dieser Variante knickt ein Paar Federarme11a ,11a des Nietkopfes7 in Richtung des einen Gegenkontaktrings4 und das andere Federarmpaar11a ,11a zum anderen Gegenkontaktring4 hin ab. Beispielsweise sind die Federarme11 des Nietkopfes7 als Federarme11a und der beiden Gegenkontaktringe4 im kontaktierenden Bereich als Federarme11b mit Kantenspitzen19 ausgeführt (5 ). - Als Varianten können zweckmäßigerweise die Federarme
11 des Nietkopfes7 und der beiden Kontaktelementringe4 als Federarme11b mit konkav bogenförmiger Stirnkante16b ausgeführt sein oder als Federarme11a und Federarme11b mit dreieckiger Spitze17 beziehungsweise zwei Kantenspitzen19 entsprechend den Ausführungsformen nach1 bis4 ausgeführt sein. - Durch die definierte Federkraft, die die Federarme
11a ,11b relativ zum Folienleiter3 ausüben, ist eine zusätzliche Kontaktierung über Rippen25 des Nietstiftes6 ,6a nicht erfor derlich, insbesondere dann nicht, wenn die Kontaktverbindungen starken Erschütterungen ausgesetzt sind. In den7 und8 ist eine weitere Ausführungsform eines Kontaktelementes1 dargestellt. Der Kontaktelementniet5 weist einen Nietstift6b auf, der im wesentlichen zylinderförmig ausgebildet ist und eine glatte Oberfläche besitzt. Sein Endbereich ist mit einer Kegelspitze22a versehen. Nietkopf7 und Nietstift6b sind miteinander elektrisch leitend verstemmt. Nach dem Verstemmen mit dem Gegenkontaktring4 erfolgt die Kontaktierung der Leiterbahnen2 ,2a fast ausschließlich über die Kontaktfederarme11 des Kontaktelements1 . Die durch den Verstemmvorgang entstandene kreisrunde Wulst35 gewährleistet eine dauerhaft gute Kontaktkraft, die auch bei Vibration und Erschütterungen weitestgehend ihre Kontaktqualität beibehält. - Die erfindungsgemäßen Kontaktelemente
1 sind nicht nur zum elektrisch leitenden Verbinden von Flachleiterbahnen2 in Folienleitern3 geeignet, sondern auch zum Herstellen eines elektrischen Kontakts zwischen Flachleiterbahnen2 in Folienleitern3 und anderen elektrischen kontaktierenden Blechstanzteilen28 in Form von Kontaktverbinderelementen29 , wie beispielsweise Kontaktbuchsen oder Kontaktstiften (9 ). - Dazu ist erfindungsgemäß mindestens ein Gegenkontaktring
4 in einem Anbindungs- bzw. Kontaktierungssteg30 integriert beziehungsweise freigestanzt und ausgeformt, der an das Kontaktverbinderelement29 elektrisch leitend angebunden ist. Beispielsweise ist der Kontaktierungssteg30 einstückig in Längsrichtung des Kontaktverbinderelements29 an diesem angeordnet (9 ). Vorzugsweise sind die Gegenkontaktringe4 mit nur einem Paar Federarmen11a oder11b oder11a /11b ausgebildet, wobei anstelle eines zweiten Paares von Federarmen der Kontaktierungssteg30 über Anbindungsstege30a angebunden ist. Der Kontaktierungssteg30 mitsamt Kontaktelementring4 ist bevorzugt durch Stanzen hergestellt. - Das elektrisch leitende Verbinden einer in einem Folienleiter
3 angeordneten Flachleiterbahn2 mit dem Kontaktierungssteg30 des Kontaktverbinderelements29 (10 ) erfolgt prinzipiell wie in den3 und6 dargestellt durch Einbringen des Kontaktstifts6 eines Kontaktelementniets5 in das Ringloch10 der Gegenkontaktringe4 . Dazu durchsticht der Stift6 ,6a ,6b die zu kontaktierende Flachleiterbahn2 im Folienleiter3 , der zwischen dem Nietkopf7 des Kontaktelementniets5 und dem Kontaktelementring4 angeordnet ist und wird durch Verstemmen fest am Gegenkontaktring4 und damit am Kontaktierungssteg30 befestigt. - Kontaktverbinderelemente
29 , wie sie in9 und11 dargestellt sind, können in einer Vielzahl geometrischer Anordnungen mit Flachbandleitern2 elektrisch leitend verbunden sein. Eine Mehrzahl von Kontaktverbinderelementen29 lässt sich beispielsweise parallel angeordnet mit jeweils einem Flachbandleiter2 in jeweils einem Folienleiter3 durch Kontaktelemente1 wie oben beschrieben elektrisch leitend verbinden Gleichzeitig lässt sich ein weiterer Flachbandleiter2 in einem Folienleiter3 , der einen anderen mit einem der Kontaktierungsstege28 verbundenen Folienleiter3 kreuzt, mit einem weiteren Kontaktelement1 und einem weiteren Kontaktelementring4 elektrisch leitend verbinden. - Es lässt sich auch ein Folienleiter
3 , der eine Mehrzahl von Flachleiterbahnen aufweist (11 ) mit einer Mehrzahl von Kontaktverbinderelementen29 durch Kontaktelemente1 elektrisch leitend verbinden. - Selbstverständlich können Folienleiter
3 verschiedenster Geometrie mit erfindungsgemäßen Kontaktelementen1 untereinander und mit Kontaktverbinderelementen29 elektrisch leitend mit einer dauerhaften, gefederten, elektrischen Verbindung verbunden werden. - Die Kombination eines an sich bekannten Kontaktverbinderelements
29 in Form eines Flachfeder- oder eines Rundkontaktes mit dem erfindungsgemäßen Kontaktelement1 gewährleistet, dass die Folienleiter3 auch in ihren Randbereichen mit dem gleichen Kontaktierungsverfahren bearbeitet werden können wie in ihren Überlappungs- und Kreuzungsbereichen. Das spart erhebliche Kosten bei der Verarbeitung von Flachbandleitern.
Claims (33)
- Mehrteiliges elektrisches Kontaktelement (
1 ) zum elektrischen Verbinden mindestens zweier Flachleiterbahnen (2 ), insbesondere zweier abgedeckter Flachleiterbahnen, zweier Folienleiter (3 ), im Wesentlichen bestehend aus einem einen Nietkopf (7 ) und einen Nietstift (6 ,6a ,6b ) aufweisenden Kontaktniet (5 ) und einem auf den Nietstift (6 ,6a ,6b ) aufsetzbaren und am Nietstift (6 ,6a ,6b ) festsetzbaren Gegenkontaktring (4 ), wobei der Gegenkontaktring (4 ) aus einem Blechstanzteil besteht, neben einem zentralen Ringloch (10 ) eine ringförmige Federarmbasis (8 ) aufweist, an die mindestens zwei sich gegenüberliegende und sich radial nach außen erstreckende Federarme (11a ,11a oder11b ,11b oder11a ,11b ) angebunden sind, die gleichsinnig in einer Biegelinie (12 ) in Richtung Nietkopf (7 ) stumpfwinklig abgebogen sind. - Kontaktelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite des Federarmbasisrings (
8 ) geringer ist als die Länge der Federarme (11a ) beträgt. - Kontaktelement nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Biegelinie (
12 ) sich zwischen dem Federarmbasisring und zwei Drittel der Länge der Federarme (11 ) befindet. - Kontaktelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Federarme (
11a ) in einer Spitze (17 ) auslaufen. - Kontaktelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Spitze (
17 ) außenseitig durch eine angefaste Prägung (18 ) verfestigt ist. - Kontaktelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Federarmbasisring (
8 ) zur Stabilisierung der Raumform des Gegenkontaktrings (4 ) und/oder zur Erhöhung der Federkräfte der Federarme (11a ) konisch ausgeformt ist, wobei der Konuskegel (9 ) sich zum Ringloch (10 ) hin verjüngt und sich zwischen den abgewinkelten Bereichen der Federarme (11a ) erstreckt. - Kontaktelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Endkanten (
16b ) der Federarme (11b ) konkav ausgebildet sind und zwei seitliche Kontaktspitzen (19 ) bilden. - Kontaktelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktspitzen (
19 ) außenseitig durch eine angefaste Prägung (20 ) verfestigt sind. - Kontaktelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei weitere Federarme (
11a und/oder11b ) an den Federarmbasisring (8 ) angebunden sind. - Kontaktelement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die weiteren Federarme (
11 ) die gleiche Raumform wie die Federarme (11a ) aufweisen. - Kontaktelement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Federarme (
11a ) die Spitzen (17 ) und die Federarme (11b ) die konkaven Endkanten (16b ) aufweisen. - Kontaktelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Federarme (
11a ) zu den Federarmen (11b ) um 90° versetzt angeordnet sind. - Kontaktelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Nietkopf (
7 ) die gleiche Raumform wie der Gegenkontaktring (4 ) aufweist. - Kontaktelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Nietstift (
6 ) im Ringloch (10 ) des Nietkopfes (7 ) befestigt ist und aus dem Konuskegel (9 ) herausragt. - Kontaktelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Nietstift (
6 ) konisch ausgebildet ist. - Kontaktelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Nietstift (
6 ) in einer Spitze (22 ) ausläuft. - Kontaktelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Nietstift (
6 ) einen im Wesentlichen viereckigen Querschnitt aufweist. - Kontaktelement nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwandungen zwischen den aus der Querschnittsform resultierenden Kanten (
24 ) des Nietstifts (6 ) konkav ausgebildet sind. - Kontaktelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Nietstift (
6 ) am Umfang umlaufend mindestens eine Stufe (26 ) aufweist, deren Innenecke dem Durchmesser des Ringlochs (10 ) des Gegenkontaktrings (4 ) entspricht. - Kontaktelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanten des Nietstifts (
6 ) jeweils eine Stufe (26 ) aufweisen. - Kontaktelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5 sowie 7 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der Federarmring (
8 ) des Nietkopfes (7 ) ebenflächig ist und ein weiterer Nietstift (6a ) sich entgegengesetzt zum Nietstift (6 ) erstreckend mit dem Federarmring (8 ) in Verbindung steht, wobei dem Nietstift (6a ) zweckmäßigerweise ein weiterer Gegenkontaktring (4 ) zugeordnet ist. - Kontaktelement nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Nietstifte (
6 ) und (6a ) einstückig ausgebildet sind und dieser einstückige Nietstift im Ringloch (10 ) des Nietkopfes (7 ) befestigt ist. - Kontaktelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Nietstift (
6b ) zylinderförmig ausgebildet ist. - Kontaktelement nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass der Nietstift (
6b ) in einer Spitze (22a ) ausläuft. - Kontaktelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass der Nietkopf (
7 ) Federarme (11a ) und/oder (11b ) aufweist. - Kontaktelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 21 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Federarme (
11a oder11b ) des einen Federarmpaars in Richtung zum Nietstift (6 ) und die Federarme (11a oder11b ) des anderen Federarmpaars in Richtung zum Nietstift (6a ) abgewinkelt sind. - Kontaktelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils ein Gegenkontaktring (
4 ) derart auf dem Nietstift (6 ,6a bzw.6b ) sitzt, dass die abgewinkelten Federarmbereiche des Nietkopfes (7 ) und des Gegenkontaktrings (4 ) gegeneinander gerichtet sind, wobei die Federarme (11a ) und/oder (11b ) mindestens eine Flachleiterbahn (2 ) kontaktieren und die Nietstifte (6 ,6a ) jeweils eine Leiterbahn kontaktierend durchdringen. - Kontaktelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Federarme (
11a ) und/oder (11b ) sowie die Kontaktstifte (6 ,6a ) mindestens jeweils zwei Flachleiterbahnen (2 ) kontaktieren. - Kontaktelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Federarme (
11a ) und/oder (11b ) des Gegenkontaktrings (4 ) über den Folienleiter (3 ) beziehungsweise die Flachleiter (2 ) mit einer Federkraft gegen den Nietkopf (7 ) wirken. - Kontaktelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass die Federarme (
11a ) und/oder (11b ) des Gegenkontaktrings (4 ) über den Folienleiter (3 ) beziehungsweise die Flachleiter (2 ) mit einer Federkraft gegen die Federarme (11a ,11b ) des Nietkopfes (7 ) beaufschlagt sind. - Kontaktelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Gegenkontaktring (
4 ) in einem Kontaktierungssteg (30 ) eines Kontaktverbinderelements (29 ) freigestanzt und ausgeformt ist, wobei der Gegenkontaktring (4 ) lediglich zwei sich gegenüberliegende Federarme (11a ) und/oder (11b ) aufweist. - Kontaktelement nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegenkontaktring (
4 ) über zwei Anbindungsstege (30a ) mit dem Kontaktierungssteg (30 ) einteilig in Verbindung steht. - Kontaktelement nach Anspruch 31 und/oder 32, dadurch gekennzeichnet, dass die Anbindungsstege (
30a ) rechtwinklig zum Kontaktierungssteg (30 ) angeordnet sind.
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