DE202004012205U1 - Zeltgerüst mit der Funktion zum Schutz vor unerwünschtem Zusammenfalten - Google Patents

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    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H15/00Tents or canopies, in general
    • E04H15/32Parts, components, construction details, accessories, interior equipment, specially adapted for tents, e.g. guy-line equipment, skirts, thresholds
    • E04H15/34Supporting means, e.g. frames
    • E04H15/44Supporting means, e.g. frames collapsible, e.g. breakdown type
    • E04H15/48Supporting means, e.g. frames collapsible, e.g. breakdown type foldable, i.e. having pivoted or hinged means
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Abstract

Zeltgerüst mit der Funktion zum Schutz vor unerwünschtem Zusammenfalten, die ein oberes Verbindungselement (1), ein unteres Verbindungselement (2), eine Mehrzahl von oberen Stützstangen (3), Stelleinrichtungen (6), Nebenstangen (5), Gelenken (7), unteren Stützstangen (4) und elastischen Schnüren (8) aufweist, die alle mit einer Stoffbahn (9) bedeckt sind, dadurch gekennzeichnet,
– dass jede der Stelleinrichtungen (6) an einer angemessenen Stelle aufsteckbar ist und einen Hakenabschnitt (61) aufweist,
– dass jedes der Gelenke (7) umfasst:
einen oberen Konus (71), in dessen Inneres ein zweites Ende der Stützstange (3) eingesteckt und an seinem unteren Abschnitt mit einer Drehgelenkgabel (711) versehen ist, in der ein Schlitz (712) vorhanden ist;
ein Positionierstück (74), das in der Drehgelenkgabel (711) drehbar gelagert ist und aus dem Schlitz (712) herausragt;
eine Torsionsfeder (75), die eine Widerstandskraft im Uhrzeigersinn auf das Positionierstück (74) liefert; und
einen unteren Konus (72), der oben über einen Endabschnitt...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Zeltgerüst, insbesondere ein Zeltgerüst, mit dem vermieden wird, dass das Zelt unter Einwirkung von äußeren Kräften vorzeitig zusammengeklappt wird.
  • Aktivitäten im Freien wie Camping brauchen Zelte, unter denen man wohnen kann. Moderne Zelte sind leicht auf- und abbaubare Unterkünfte unterschiedlicher Form und Größe aus wasserdichtem Gewebe oder Kunststoff, die durch ein schnell aufstellbares und zusammenlegbares Gerüst gestützt werden. Solches Zelt weisen jedoch die folgenden Nachteile auf:
    • – Solche Zelte haben normalerweise ein oberes und ein unteres Gerüst, die beide mit einem Verbindungskopf gestützt sind. Beim Zusammenlegen muss der Verbindungskopf nach innen gebogen. Bei solcher Konstruktion weist der Verbindungskopf keinen Arretiermechanismus auf. Wird das Zelt aufgestellt, wird es leicht vorzeitig zusammengeklappt, indem der Verbindungskopf der Windkraft oder äußeren Einflüssen ausgesetzt ist, was den Zeltbenutzern eine große Gefahr bereitet; und
    • – Beim Zusammenlegen der herkömmlichen Zelte muss man kauern, um den Verbindungskopf zu biegen, was Zeit und Mühe kostet.
  • Durch die Erfindung wird ein Zeltgerüst geschaffen, das leicht aufstellbar und zusammenlegbar ist und mit dem vermieden wird, dass das Zelt unter Einwirkung von Windkraft oder anderen äußeren Kräften vorzeitig abgebaut wird.
  • Es ist möglich, Gelenke vorzusehen, die im Zusammenwirken mit anderen Bauteilen einen Positioniermechanismus für das Gestänge bildet, wodurch vermieden wird, dass das Zelt unter Einwirkung von Windkraft oder anderen äußeren Kräften vorzeitig abgebaut wird. Dies verleiht den Anwendern mehr Sicherheit in Zelten. Außerdem werden die Gelenke mit Schnüren gesteuert, um das Zelt aufzuspannen oder zusammenzuklappen. Dies erleichtert den Zusammenbau und die Bedienung des erfindungsgemäßen Zelts.
  • Des Weiteren kann das erfindungsgemäße Gerüst bei speziellen Zelten für Tiere oder Golfübungen Verwendung finden, was die Einsatzgebiete des erfindungsgemäßen Zeltgerüsts erweitert.
  • Die Erfindung weist insbesondere die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale auf. In den Unteransprüchen sind Ausgestaltungen der Erfindung angegeben.
  • Im Folgenden werden Aufgaben, Merkmale und Funktionsweise der Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels und der beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Gesamtansicht eines erfindungsgemäßen Zeltgerüsts mit innerer und äußerer Abdeckung;
  • 2 eine perspektivische Gesamtansicht eines erfindungsgemäßen Zeltgerüsts;
  • 3 eine perspektivische Gesamtansicht eines erfindungsgemäßen Gelenks;
  • 4 eine perspektivische Explosionsdarstellung des erfindungsgemäßen Gelenks;
  • 5 bis 8 Funktionsweise des erfindungsgemäßen Gelenks in schematischer Perspektivdarstellung;
  • 9 ein zweites Anwendungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; und
  • 10 ein drittes Anwendungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Bezugnehmend auf 1 bis 4 umfasst das erfindungsgemäße Zeltgerüst ein oberes Verbindungselement 1, ein unteres Verbindungselement 2, eine Mehrzahl von oberen Stützstangen 3, Stelleinrichtungen 6, Nebenstangen 5, Gelenken 7, unteren Stützstangen 4 und elastischen Schnüren 8, die alle mit einer Stoffbahn 9 bedeckt sind.
  • Das untere Verbindungselement 2 befindet sich unterhalb des oberen Verbindungselements 1;
  • Jede der oberen Stützstangen 3 ist an einem ersten Ende derselben drehbar mit dem oberen Verbindungselement 1 verbunden, wobei sich ein zweites Ende derselben nach unten hin erstreckt.
  • Jede der Stelleinrichtungen 6 ist an einer angemessenen Stelle aufgesteckt und weist einen Hakenabschnitt 61 auf.
  • Jede der Nebenstangen 5 ist an einem ersten Ende derselben drehbar mit dem unteren Verbindungselement 2 verbunden und an einem zweiten Ende derselben an der jeweils zugeordneten Stelleinrichtung 6 angebracht.
  • Jedes der Gelenke 7 enthält:
    • einen oberen Konus 71, in dessen Inneres das zweite Ende der Stützstange 3 eingesteckt und an seinem unteren Abschnitt mit einer Drehgelenkgabel 711 versehen ist, in der ein Schlitz 712 vorhanden ist;
    • ein Positionierstück 74, das in der Drehgelenkgabel 711 drehbar gelagert ist und aus dem Schlitz 712 herausragt, wobei das Positionierstück 74 an seinem unteren Ende mit einer Bohrung 741 und in der Mitte mit einem Zapfenloch 742 versehen ist;
    • eine Torsionsfeder 75, die eine Widerstandskraft im Uhrzeigersinn auf das Positionierstück 74 ausübt;
    • einen unteren Konus 72, der oben über einen Endabschnitt 73 verfügt, der in der Drehgelenkgabel 711 drehbar gelagert und von einer Druckfläche 731 begrenzt ist, die auf einer Drehbahn befindet, um eine problemlose Drehbewegung des unteren Konus 72 zu ermöglichen; und
    • zwei Drehzapfen 76, die durch das Zapfenloch 742 des Positionierstücks 74 bzw. durch den Endabschnitt 73 des unteren Konus 72 hindurchgehen, damit das Positionierstück 74 und der untere Konus 72 in der Drehgelenkgabel 711 des oberen Konus 71 drehbar gelagert sind, wobei die Torsionsfeder 75 in der Mitte ein Aufnahmeloch 751 aufweist, das zum Einstecken eines Drehzapfens 76 dient und an einer dem Zapfenloch 742 des Positionierstücks 74 entsprechenden Stelle angeordnet ist.
  • Die unteren Stützstangen 4 sind in die jeweils zugeordneten unteren Konusse 72 des Gelenks 7 eingesteckt.
  • Jede der elastischen Schnüre 8 ist zwischen dem Hakenabschnitt 61 der Stelleinrichtung 6 und dem Positionierstück 74 des Gelenks 7 gespannt, um das Positionierstück 74 des Gelenks 7 zu ziehen.
  • Es wird wiederum auf die 2 bis 8 Bezug genommen. Beim Ziehen der elastischen Schnüre 8 ergibt sich eine Drehung des Positionierstücks 74 im Uhrzeigersinn, was sowohl für ein Andrücken des Positionierstücks 74 gegen die Druckfläche 731 des Endabschnitts 73 als auch für eine Positionierung des unteren Konus 72 sorgt. Dadurch wird vermieden, dass das Zelt durch äußere Einflüsse wie Windkraft oder Ein- und Austritt der Benutzer zusammengefaltet ist. Beim Abbauen des Zelts werden die elastischen Schnüre 8 nach unten gezogen, damit die Zugkraft auf das Positionierstück 74 des Gelenks 7 verloren geht, sodass sich das Positionierstück 74 entgegen dem Uhrzeigersinn dreht. Hierdurch ist die Andrückkraft des Positionierstücks 74 gegen die Druckfläche 731 des Endabschnitts 73 nicht mehr vorhanden, was den Endabschnitt 73 des unteren Konus 72 in Drehbewegung versetzt, um die in den unteren Konus 72 eingesteckte, untere Stützstange 4 zusammenzuklappen.
  • In 9 ist ein weiteres Anwendungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dargestellt. Das erfindungsgemäße Zeltgerüst kann bei speziellen Zelten für Tiere Verwendung finden, wobei eine Öffnung 91 als Ein- und Ausgang zur Verfügung steht.
  • In 10 ist ein wiederum weiteres Anwendungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dargestellt. Das erfindungsgemäße Zeltgerüst kann bei speziellen Zelten für Golfübungen Verwendung finden, wobei eine Öffnung 92 als Golfloch zur Verfügung steht.
  • Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, vielmehr ergeben sich für den Fachmann im Hauptrahmen der Erfindung vielfältige Abwandlungs- und Modifikationsmöglichkeiten. Insbesondere wird der Schutzumfang der Erfindung durch die Ansprüche festgelegt.

Claims (7)

  1. Zeltgerüst mit der Funktion zum Schutz vor unerwünschtem Zusammenfalten, die ein oberes Verbindungselement (1), ein unteres Verbindungselement (2), eine Mehrzahl von oberen Stützstangen (3), Stelleinrichtungen (6), Nebenstangen (5), Gelenken (7), unteren Stützstangen (4) und elastischen Schnüren (8) aufweist, die alle mit einer Stoffbahn (9) bedeckt sind, dadurch gekennzeichnet, – dass jede der Stelleinrichtungen (6) an einer angemessenen Stelle aufsteckbar ist und einen Hakenabschnitt (61) aufweist, – dass jedes der Gelenke (7) umfasst: einen oberen Konus (71), in dessen Inneres ein zweites Ende der Stützstange (3) eingesteckt und an seinem unteren Abschnitt mit einer Drehgelenkgabel (711) versehen ist, in der ein Schlitz (712) vorhanden ist; ein Positionierstück (74), das in der Drehgelenkgabel (711) drehbar gelagert ist und aus dem Schlitz (712) herausragt; eine Torsionsfeder (75), die eine Widerstandskraft im Uhrzeigersinn auf das Positionierstück (74) liefert; und einen unteren Konus (72), der oben über einen Endabschnitt (73) verfügt, der in der Drehgelenkgabel (711) drehbar gelagert und von einer Druckfläche (731) begrenzt ist, die auf einer Drehbahn befindet, um eine problemlose Drehbewegung des unteren Konus (72) zu ermöglichen; und – dass jede der elastischen Schnüre (8) zwischen dem Hakenabschnitt (61) der Stelleinrichtung (6) und dem Positionierstück (74) des Gelenks (7) gespannt ist, sodass sich beim Ziehen der elastischen Schnüre (8) eine Drehung des Positionierstücks (74) im Uhrzeigersinn ergibt, was sowohl für ein Andrücken des Positionierstücks (74) gegen die Druckfläche (731) des Endabschnitts (73) als auch für eine Positionierung des unteren Konus (72) sorgt.
  2. Zeltgerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, – dass sich das untere Verbindungselement (2) unterhalb des oberen Verbindungselements (1) befindet, – dass jede der oberen Stützstangen (3) an einem ersten Ende derselben drehbar mit dem oberen Verbindungselement (1) verbunden ist, wobei sich ein zweites Ende derselben nach unten hin erstreckt, – dass jede der Nebenstangen (5) an einem ersten Ende derselben drehbar mit dem unteren Verbindungselement (2) verbunden und an einem zweiten Ende derselben an der jeweils zugeordneten Stelleinrichtung (6) angebracht ist, und – dass die unteren Stützstangen (4) in die jeweils zugeordneten unteren Konusse (72) des Gelenks (7) einsteckbar sind,
  3. Zeltgerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Positionierstück (74) an seinem unteren Ende mit einer Bohrung (741) zur Befestigung der jeweils zugeordneten, elastischen Schnüre (8) versehen ist.
  4. Zeltgerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Positionierstück (74) und der Endabschnitt (73) des unteren Konus (72) mit den jeweils zugeordneten Drehzapfen (76) drehbar in der Drehgelenkgabel (711) des oberen Konus (71) gelagert sind.
  5. Zeltgerüst nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Positionierstück (74) in der Mitte mit einem Zapfenloch (742) zum Einstecken des jeweils zugeordneten Drehzapfens (76) versehen ist.
  6. Zeltgerüst nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Torsionsfeder (75) in der Mitte ein Aufnahmeloch (751) aufweist, das zum Einstecken eines Drehzapfens (76) dient und an einer dem Zapfenloch (742) des Positionierstücks (74) entsprechenden Stelle angeordnet ist.
  7. Zeltgerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hakenabschnitt (61) an der Innenseite der Stelleinrichtung (6) angeordnet ist.
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