DE202004011054U1 - Präsentationsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Präsentationsvorrichtung (1) mit mehreren Trägerelementen (2,3,4,5,6,7,8,9), welche in wenigstens zwei benachbarten Reihen (10,11) innerhalb der jeweiligen Reihe (10,11) in Längsrichtung (A) hintereinander angeordnet sind, wobei die Trägerelemente (2,3,4,5,6,7,8,9) jeweils in Längsrichtung (A) einer Reihe (10,11) mittels einer Antriebseinrichtung (12) antreibbar sind, und wobei eine weitere Antriebseinrichtung (36) vorgesehen ist, um jeweils das vorderste oder hinterste Trägerelement (2,9) einer Reihe (10,11) in die benachbarte Reihe (11,10) zu fördern.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Präsentationsvorrichtung mit mehreren, in wenigstens zwei benachbarten Reihen angeordneten Trägerelementen.
  • Aus dem allgemeinen Stand der Technik sind Präsentationsvorrichtungen zum Präsentieren von Werbenachrichten, beispielsweise in Form von beweglichen Spielfeldumrandungen in Fußballstadien, bekannt, wobei hier stets das Problem der geringen Haltbarkeit besteht, da diese Banden nur aus dünnen Folien ausgebildet sind.
  • Bei anderen, aus dem allgemeinen Stand der Technik bekannten Präsentationsvorrichtungen ist häufig der Nachteil, dass die zu präsentierenden Werbebotschaften oder Gegenstände statisch innerhalb der Vorrichtung gehalten sind, so dass sie nur eine sehr geringe Aufmerksamkeit erregen. Gerade dies ist jedoch bei zu präsentierenden Gegenständen und insbesondere bei zu präsentierenden Werbebotschaften bzw. -plakaten ein entscheidendes Kriterium zum Erreichen des gewünschten Effekts.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Präsentationsvorrichtung zu schaffen, welche ein ständiges Austauschen der zu präsentierenden Gegenstände bzw. Werbebotschaften ermöglicht, wobei die Vorrichtung eine einfache und insbesondere zuverlässige Konstruktion aufweist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die in Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Präsentationsvorrichtung ermöglicht einen kontinuierlichen Austausch der Trägerelemente, da diese, angetrieben durch die jeweilige Antriebseinrichtung, kontinuierlich bewegbar sind. Hierbei findet eine Bewegung sowohl innerhalb der wenigstens zwei Reihen als auch ein Austausch der Trägerelemente zwischen den beiden Reihen statt.
  • Die erfindungsgemäße Präsentationsvorrichtung ist dadurch in der Lage, die Aufmerksamkeit des Betrachters auf sich zu ziehen und so für eine erheblich bessere Präsentations- bzw. Werbewirkung als bekannte Vorrichtungen zu sorgen.
  • Eine konstruktiv sehr einfache Lösung zum Antreiben der Trägerelemente der einzelnen Reihen ergibt sich, wenn die Antriebseinrichtung der Reihen für jede Reihe wenigstens ein umlaufendes Antriebsglied aufweist.
  • In diesem Zusammenhang kann ein Antriebsmotor eingespart werden, wenn die umlaufenden Antriebsglieder beider Reihen von einem gemeinsamen Antriebsmotor antreibbar sind.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die weitere, zur Förderung des vordersten oder hintersten Trägerelements einer Reihe in die benachbarte Reihe vorgesehene Antriebseinrichtung ein umlaufendes Antriebsglied aufweist, welches von einem Antriebsmotor antreibbar ist. Auch diese Lösung stellt eine einfache und zuverlässige Möglichkeit zum Austausch der Trägerelemente zwischen den einzelnen Reihen dar.
  • Die Trägerelemente können mit Werbeplakaten versehen sein und/oder sie können Einrichtungen zum Aufnahmen von Gegenständen aufweisen.
  • In diesem Zusammenhang können Personen auf beiden Seiten der Präsentationsvorrichtung die Werbeplakate und/oder die Einrichtungen zum Aufnahmen der Gegenstände betrachten, wenn die Werbeplakate bzw. die Ein richtungen zum Aufnehmen von Gegenständen auf beiden Seiten der Trägerelemente vorgesehen sind.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den restlichen Unteransprüchen. Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung prinzipmäßig dargestellt.
  • Es zeigt:
  • 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Präsentationsvorrichtung;
  • 2 eine Ansicht gemäß dem Pfeil II aus 1; und
  • 3 eine Ansicht gemäß dem Pfeil III aus 1, wobei die Antriebseinrichtungen und die Trägerelemente in einem Gehäuse untergebracht sind.
  • 1 zeigt eine schematische Ansicht einer Präsentationsvorrichtung 1, welche im vorliegenden Fall acht Trägerelemente 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8 und 9 aufweist, welche in zwei benachbarten Reihen 10 und 11 angeordnet sind. Hierbei sind die Trägerelemente 2, 3, 4 und 5 der ersten Reihe 10 und die Trägerelemente 6, 7, 8 und 9 der zweiten Reihe 11 zugeordnet und in der jeweiligen Reihe 10 bzw. 11 in der mit "A" bezeichneten Längsrichtung der Reihe 10 bzw. 11 hintereinander angeordnet.
  • Wie nachfolgend näher erläutert, sind die Trägerelemente 29 mittels einer Antriebseinrichtung 12 in Längsrichtung A der jeweiligen Reihe 10 bzw. 11 antreibbar. Die Antriebseinrichtung 12 weist einen für beide Reihen 10 und 11 gemeinsamen Antriebsmotor 13 auf, von dem eine Antriebs- bzw. Verbindungswelle 14 mit einem Wellenabschnitt 14a und einem Wellenabschnitt 14b ausgeht. Die Verbindungswelle 14 erstreckt sich über beide Reihen 10 und 11 und weist eine in der dargestellten Ausführungsform als Kegelradgetriebe ausgebildete Drehumkehreinrichtung 15 auf. Somit be sitzt der dem Antriebsmotor 13 zugewandte, der Reihe 10 zugeordnete Wellenabschnitt 14a eine andere Drehrichtung als der dem Antriebsmotor 13 abgewandte, auf der gegenüberliegenden Seite der Drehumkehreinrichtung 15 liegende, der Reihe 11 zugeordnete Wellenabschnitt 14b der Verbindungswelle 14.
  • Die Verbindungswelle 14 dient zum Antrieb mehrerer umlaufender Antriebsglieder 16, 17, 18 und 19, die wiederum zum Antrieb der Trägerelemente 29 dienen. Hierbei sind die beiden Antriebsglieder 16 und 17 der ersten Reihe 10 und die Antriebsglieder 18 und 19 der zweiten Reihe 11 zugeordnet. Im vorliegenden Fall sind die Antriebsglieder 1619 als Ketten ausgebildet und werden über entsprechende Kettenräder 20, 21, 22 und 23 von der Verbindungswelle 14 angetrieben. Jedem Antriebsglied 1619 ist ein dem ersten Kettenrad 20, 21, 22 und 23 gegenüberliegend angeordnetes, weiteres Kettenrad 24, 25, 26 und 27 zugeordnet, so dass beispielsweise das Kettenrad 20 über das Antriebsglied 16 mit dem Kettenrad 24 verbunden ist. Wird die Verbindungswelle 14 durch den Antriebsmotor 13 im Uhrzeiger sinn rotiert, so bewegen sich die Trägerelemente 25 in Längsrichtung A, wohingegen die Trägerelemente 69 von den Antriebsgliedern 18 und 19 entgegen der mit "A" bezeichneten Längsrichtung ihrer Reihe 11 bewegt werden. Alternativ zu der Ausführung als Ketten wäre es auch möglich, die Antriebsglieder 1619 beispielsweise als Zahnriemen auszubilden und auf der Verbindungswelle 14 entsprechende Zahnräder anzubringen.
  • Die Antriebseinrichtung 12 und die durch dieselbe erzeugte Bewegung der Trägerelemente 29 ist in 2 nochmals dargestellt. Hierbei ist erkennbar, dass die Trägerelemente 29 über Führungen 28, 29, 30 und 31 an den umlaufenden Antriebsgliedern 1619 angebracht sind. Im vorliegenden Fall sind lediglich die Führungen 2831 der Trägerelemente 25 der Reihe 10 zu erkennen, wohingegen die Führungen der Reihe 11 nicht dargestellt sind. An den parallelen Antriebsgliedern 18 und 19 sind weitere Führungen angebracht, die sich, wie die Führungen 2831, senkrecht zu der Längsrichtung A erstrecken, jedoch nicht mit Bezugszeichen ver sehen sind. Die Trägerelemente 25 sind über jeweilige Laufkörper bzw. Gleitelemente 32, 33, 34 und 35 in den Führungen 2831 gehalten und können so senkrecht zur Längsrichtung A, also in Querrichtung B, aus den Führungen 2831 verschoben werden.
  • Eine weitere, in 1 dargestellte Antriebseinrichtung 36 dient dazu, jeweils das vorderste oder hinterste Trägerelement 29 einer Reihe 10 oder 11 in die benachbarte Reihe 11 oder 10 zu fördern. Im vorliegenden Fall ist es möglich, das vorderste Trägerelement 2 der ersten Reihe 10 entgegen der Pfeilrichtung B in die zweite Reihe 11 zu fördern und das letzte Trägerelement 9 der zweiten Reihe 11 in Richtung des Pfeils B in die erste Reihe 10 zu fördern. Hierzu ist zuvor sicherzustellen, dass der jeweilige, von dem Trägerelement 2 bzw. 9 einzunehmende Platz in der Reihe 10 bzw. 11 frei ist.
  • Um die beschriebene Förderung der Trägerelemente 29 zu erreichen, weist die weitere Antriebseinrichtung 36 ein um sämtliche Trägerelemente 29 umlaufendes An triebsglied 37 auf, welches ebenfalls von einem Antriebsmotor 38 antreibbar ist. Bei dem umlaufenden Antriebsglied 37 handelt es sich bei der dargestellten Ausführungsform ebenfalls um eine Antriebskette, welche über vier an den jeweiligen Ecken der Präsentationsvorrichtung 1 angeordnete Kettenräder 39, 40, 41 und 42 umgelenkt bzw. angetrieben wird. Auch hier wäre es selbstverständlich möglich, anstatt der Kette einen Zahnriemen oder ein ähnliches geeignetes, umlaufendes Antriebsglied 37 einzusetzen. An dem Antriebsglied 37 sind im vorliegenden Fall zwei Mitnehmer 43 und 44 angebracht, welche dazu dienen, mit Vorsprüngen 45, 46, 47 und 48 in Eingriff zu gehen, die an den Trägerelementen 25 angebracht sind. Selbstverständlich weisen auch die Trägerelemente 69 entsprechende Vorsprünge auf, diese sind jedoch nicht dargestellt.
  • Erreicht eines der Trägerelemente 29 die vorderste oder hinterste Position, so wird es nach einer gewissen Zeit von dem Mitnehmer 43 bzw. 44 aus seiner Führung 2831 geschoben und gelangt von der Reihe 10 in die Reihe 11 oder umgekehrt. Durch diesen kombinierten Antrieb der Trägerelemente 29 mittels der beiden Antriebseinrichtungen 12 und 36 bewegen sich dieselben im Prinzip kontinuierlich kreisförmig. In 2 ist hierzu eine nicht bezeichnete, freie Führung benachbart zu der Führung 31 zu erkennen, in welche das Trägerelement 9 eingeschoben werden kann.
  • Die Trägerelemente 29 können mit Werbeplakaten versehen sein oder sie können nicht dargestellte Einrichtungen zum Aufnehmen von Gegenständen, beispielsweise Regale für Brillen oder dergleichen, aufweisen, so dass es möglich ist, diese Werbeplakate oder die Gegenstände kontinuierlich gegeneinander auszutauschen, so dass ein in 1 angedeuteter Betrachter 49 ständig andere Werbeplakate bzw. Gegenstände betrachtet. In diesem Zusammenhang ist es möglich, die Werbeplakate bzw. die Einrichtungen zum Aufnehmen von Gegenständen auf beiden Seiten der Trägerelemente 29 vorzusehen, sodass Personen auf beiden Seiten der Präsentationsvorrichtung 1 diese betrachten können.
  • Es ist möglich, den Antriebsmotor 37 der Antriebseinrichtung 36 nur dann zu starten, wenn eines der Trägerelemente 29 von einer der Reihen 10 oder 11 in die jeweils andere gefördert werden soll. Des weiteren können auch die Bewegungen der beiden Antriebseinrichtungen 12 und 36 so aufeinander abgestimmt werden, dass die beschriebene kontinuierliche Bewegung der Trägerelemente 29 ermöglicht wird. Beispielsweise kann mittels einer nicht dargestellten Steuereinrichtung die Geschwindigkeit der Antriebsmotoren 13 und 38 verändert und aufeinander abgestimmt werden, um die gewünschte Verweildauer der Trägerelemente 29 an der dem Betrachter 49 zugewandten Seite der Präsentationsvorrichtung 1 zu beeinflussen. Selbstverständlich ist auch ein kontinuierlicher Antrieb der beiden Antriebseinrichtungen 12 und 36 möglich, der dann durch die oben genannte Steuereinrichtung in einer für den Fachmann nachvollziehbaren Art und Weise so gesteuert werden kann, dass sich der beschriebene Betrieb der Präsentationsvorrichtung 1 ergibt.
  • In 3 ist dargestellt, dass die Antriebseinrichtungen 12 und 36 sowie die Trägerelemente 29 in einem Gehäuse 50 untergebracht sind, so dass die oben beschriebene Mechanik zur Bildung der Antriebseinrichtungen 12 und 36 von außen nicht erkennbar und insbesondere nicht zugänglich ist. Das Gehäuse 50 kann beidseitig geöffnet sein, um nicht nur, wie in 3 dargestellt, dem Betrachter 49 die Trägerelemente 2 und 6 zu zeigen, sondern auch die Trägerelemente 5 und 9 auf der gegenüberliegenden Seite der Präsentationsvorrichtung 1.
  • In einer nicht dargestellten Ausführungsform wäre es auch möglich, mehr als die beiden dargestellten Reihen 10 und 11 vorzusehen. Dabei könnte der Austausch der Trägerelemente zwischen den Reihen auf beliebige Art und Weise erfolgen. Des weiteren wäre es selbstverständlich auch möglich, in einer Reihe mehr als vier Trägerelemente zuzuordnen.
  • Selbstverständlich wäre es auch möglich, die Antriebseinrichtung 12 mit zwei separaten Antriebsmoto ren zum Antrieb der beiden Reihen 10 und 11 auszustatten. In einem solchen Fall könnte auf die Drehumkehreinrichtung 15 verzichtet werden.

Claims (12)

  1. Präsentationsvorrichtung (1) mit mehreren Trägerelementen (2,3,4,5,6,7,8,9), welche in wenigstens zwei benachbarten Reihen (10,11) innerhalb der jeweiligen Reihe (10,11) in Längsrichtung (A) hintereinander angeordnet sind, wobei die Trägerelemente (2,3,4,5,6,7,8,9) jeweils in Längsrichtung (A) einer Reihe (10,11) mittels einer Antriebseinrichtung (12) antreibbar sind, und wobei eine weitere Antriebseinrichtung (36) vorgesehen ist, um jeweils das vorderste oder hinterste Trägerelement (2,9) einer Reihe (10,11) in die benachbarte Reihe (11,10) zu fördern.
  2. Präsentationsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinrichtung (12) der Reihen (10,11) für jede Reihe (10,11) wenigstens ein umlaufendes Antriebsglied (16,17,18,19) aufweist.
  3. Präsentationsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die umlaufenden Antriebsglieder (16,17,18,19) beider Reihen (10,11) von einem gemeinsamen Antriebsmotor (13) antreibbar sind.
  4. Präsentationsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der gemeinsame Antriebsmotor (13) mittels einer Verbindungswelle (14) mit den umlaufenden Antriebsgliedern (16,17,18,19) jeder Reihe (10,11) verbunden ist, wobei die Verbindungswelle (14) eine Drehumkehreinrichtung (15) aufweist.
  5. Präsentationsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehumkehreinrichtung (15) als Kegelradgetriebe ausgebildet ist.
  6. Präsentationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerelemente (2,3,4,5,6,7,8,9) über Führungen (28,29,30,31) an den umlaufenden Antriebsgliedern (16,17,18,19) angebracht sind.
  7. Präsentationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere, zur Förderung des vordersten oder hintersten Trägerelements (2,9) einer Reihe (10,11) in die benachbarte Reihe (11,10) vorgesehene Antriebseinrichtung (36) ein umlaufendes Antriebsglied (37) aufweist, welches von einem Antriebsmotor (38) antreibbar ist.
  8. Präsentationsvorrichtung nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass an dem umlaufenden Antriebsglied (37) wenigstens ein Mitnehmer (43,44) angebracht ist, um die Trägerelemente (2,3,4,5,6,7,8,9) aus den Führungen (28,29,30,31) auszuschieben.
  9. Präsentationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinrichtungen (12,36) und die Trägerelemente (2,3,4,5,6,7,8,9) in einem Gehäuse (50) untergebracht sind.
  10. Präsentationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerelemente (2,3,4,5,6,7,8,9) mit Werbeplakaten versehen sind.
  11. Präsentationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerelemente (2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9) Einrichtungen zum Aufnehmen von Gegenständen aufweisen.
  12. Präsentationsvorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Werbeplakate bzw. die Einrichtungen zum Aufnehmen von Gegenständen auf beiden Seiten der Trägerelemente (2,3,4,5,6,7,8,9) vorgesehen sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN109637285A (zh) * 2019-01-25 2019-04-16 青岛农业大学 一种历史教学辅助教具

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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