DE202004010443U1 - Halterung mit Saugnapf - Google Patents

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B47/00Suction cups for attaching purposes; Equivalent means using adhesives
    • F16B47/006Suction cups for attaching purposes; Equivalent means using adhesives the suction cups being activated by the rotation of a cranked lever arm

Abstract

Halterung mit Saugnapf, mit den folgenden Bauteilen:
der Saugnapf (1) weist auf seiner Oberseite einen hervorragenden zylindrischen Schaft (10) auf und auf seiner Unterseite eine Saugscheibe (11);
ein Fussteil (2), das auf seiner Oberseite eine Verbindungshülse aufweist und auf seiner Unterseite eine Hüllplatte, wobei die Hüllplatte geringfügig kleiner ausgestaltet ist als die Saugscheibe des Saugnapfes;
einen flexiblen Haltearm (3), der ein metallisches mittig angeordnetes Rohr aufweist, das mit einem Kunststoff ummantelt ist;
ein verschwenkbarer Hebel (23), der einen Nocken aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Hüllplatte an der Unterseite des Fussteils Schlitze aufweist, dass in der Mitte der Hüllplatte eine Öffnung vorgesehen ist, die mit einer langgestreckten Gleitnut zusammen wirkt,
dass eine in die Öffnung eingesetzte Feder sich auf dem hervorragenden zylindrischen Schaft der Saugscheibe (11) abstützt, dass eine mit dem Schaft verbundene Drehwelle die Gleitnut durchsetzt und in drehbarer weise mit dem Hebel verbunden ist,...

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Halterung mit einem Saugnapf, die sich insbesondere zur Befestigung an gekrümmten glatten Flächen, wie Fliesen oder Glasscheiben, eignet und die eine hohe Haltekraft aufbringt.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Halterungen für eine Vielzahl von Geräten und von Haushaltszubehör, wie zum Beispiel Mobiltelefone, Handtücher oder Haken werden üblicherweise mit der aufnehmenden Wand verschraubt oder verklebt, sodass sie nur mit grossen Schwierigkeiten wieder abgenommen werden können, wenn sie an einer anderen Stelle benötigt werden oder überflüssig geworden sind. Dies gilt insbesondere dann, wenn sie an glatten Flächen befestigt wurden, wie Fliesen oder Glas, da diese bei einer Entfernung zur Beschädigung oder gar zum Bruch neigen. Es wurden daher bereits Halterungen mit einem Saugnapf entwickelt, die sich besonders gut zur Befestigung an und zum Entfernen von glatten, gewölbten und bruchempfindlichen Flächen, wie Fliesen oder Glas, eignen. Diese bekannten Halterungen sind jedoch noch mit dem Nachteil behaftet, dass sie eine ungenügende Haltekraft aufbringen, dass sie kompliziert im Aufbau und dass sie teuer in der Herstellung sind.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Halterung mit einem Saugnapf zu schaffen, die einfach im Aufbau und kostengünstig in der Herstellung ist, die eine besonders hohe Haltekraft ihres Saugnapfes an der aufnehmenden glatten oder gewölbten Fläche aufbringt, sodass auch schwere Gegenstände sicher gehalten werden und die dem Benutzer eine Vielzahl von Einstellmöglichkeiten bietet.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den im Hauptanspruch angegebenen Merkmalen; vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Gemäss der Erfindung weist also die Halterung mit einem Saugnapf die folgenden Bauteile auf:
    • der Saugnapf weist auf seiner Oberseite einen hervorragenden zylindrischen Schaft auf und auf seiner Unterseite eine Saugscheibe; ein Fussteil, das auf seiner Oberseite eine Verbindungshülse aufweist und auf seiner Unterseite eine Hüllplatte, wobei die Hüllplatte geringfügig kleiner ausgestaltet ist als die Saugscheibe des Saugnapfes; einen flexiblen Haltearm, der ein metallisches mittig angeordnetes Rohr aufweist, das mit einem Kunststoff ummantelt ist; ein verschwenkbarer Hebel, der einen Nocken aufweist; sie ist dadurch gekennzeichnet, dass die Hüllplatte an der Unterseite des Fussteils Schlitze aufweist, dass in der Mitte der Hüllplatte eine Öffnung vorgesehen ist, die mit einer langgestreckten Gleitnut zusammen wirkt, dass eine in die Öffnung eingesetzte Feder sich auf dem hervorragenden zylindrischen Schaft der Saugscheibe (11) abstützt, dass eine mit dem Schaft verbundene Drehwelle die Gleitnut durchsetzt und in drehbarer weise mit dem Hebel verbunden ist, dass die Unterseite des Hebels von der Feder dahingehend beaufschlagt wird, dass er den Aussenrand der Hüllplatte des Fussteils berührt, dass das Oberteil und das Unterteils des Haltearms mit der Aufnahmeplatte einerseits und mit dem Fussteil andererseits verbunden sind und dass die Aufnahmeplatte auf ihrer Oberseite mit einem Eingriffsteil versehen ist zur Aufnahme und Halterung eines Gerätes.
  • Bei einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel ist die Aufnahmeplatte mit einem Stecker für eine Stromversorgung versehen.
  • Bei einem anderen vorteilhaften Ausführungsbeispiel ist die Aufnahmeplatte mit einem drehbaren Einstellteil zur Winkelausrichtung versehen ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Im Folgenden wird die Erfindung an Hand der Zeichnung näher erläutert, in der ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel dargestellt ist; darin zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht der Halterung mit einem Saugnapf gemäss der Erfindung,
  • 2 eine auseinander gezogene Ansicht dieser Halterung nach der Erfindung,
  • 3 einen Längsschnitt durch einen Teil der Halterung zu Beginn des Befestigungsvorgangs und
  • 4 einen Längsschnitt durch einen Teil der Halterung nach Beendigung des Befestigungsvorgangs.
  • Genaue Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels Wie aus der beigefügten Zeichnung hervorgeht, weist die Halterung nach der Erfindung einen Saugnapf 1, ein Fussteil 2, einen Haltearm 3 und eine Aufnahmeplatte 4 auf. Der Saugnapf 1 weist auf seiner Oberseite einen zylindrischen hervorragenden Schaft 10 auf und auf seiner Unterseite eine aus Gummi bestehende Saugscheibe 11. Das Fussteil 2 weist auf seiner Oberseite eine Verbindungshülse 20 auf und auf seiner Unterseite eine Hüllplatte 21, die geringfügig kleiner ist als die Saugscheibe 11 des Saugnapfes Sie ist ferner mit Schlitzen 25 versehen sowie mit einer mittig angeordneten Öffnung 26. Mit 22 ist eine weitere durchgehende Öffnung bezeichnet, die mit einer langgestreckten Gleitnut 27 auf einer Seite zusammen wirkt. Eine in die Öffnung 26 eingesetzte Feder 5 stützt sich auf dem hervorragenden zylindrischen Schaft 10 des Saugnapfes 1 ab; der Schaft 10 ist wiederum in schwenkbarer Weise mit einem Hebel 23 dadurch verbunden, dass eine Drehwelle 24 sowohl die Gleitnut 27 als auch den Rand des Hebels 23 dergestalt durchsetzt, dass ein Nocken 22 gebildet wird, der von der Feder 5 beaufschlagt wird, wodurch die Aussenseite 21 der Hüllplatte des Fussteils mit Druck beaufschlagt wird. Der Haltearm 3 ist flexibel ausgestaltet und weist in seiner Mitte ein metallisches Rohr 30 auf, das mit Kunststoff 31 ummantelt ist und das mit je einem Eingriffsteil 32 sowohl am oberen Ende als auch am unteren Ende versehen ist um die Verbindungen mit einerseits der Aufnahmeplatte 4 und andererseits mit dem Fussteil 2 herstellen zu können. Ein Eingriffsteil 40 ist auf der Oberseite der Aufnahmeplatte 4 vorgesehen, in das ein zu haltendes Gerät einsetzbar ist. Gegebenenfalls kann ein drehbares Einstellteil 41 zur Winkelausrichtung sowie ein Stecker 42 für eine etwaige Stromversorgung des aufgenommenen und gehaltenen Gerätes vorgesehen werden.
  • Im praktischen Einsatz kann der Benutzer den Hebel 23 nach oben bewegen, sodass die Aussenseite der Hüllplatte 21 einen geringeren Abstand zum Nocken 22 aufweist, wodurch es der Feder 5 ermöglicht wird, die Saugscheibe 11 des Saugnapfes 1 nach vorn zu verschieben; die Drehwelle 24 bewegt sich dabei entlang der Gleitnut 27 bis zu deren unterem Ende, wodurch die Saugscheibe 11 von der Hüllplatte 21 des Fussteils 2 gelöst wird und zugleich an eine glatte Fläche, wie zum Beispiel eine Fliese oder eine Glasscheibe angepresst wird. Ferner kann der Benutzer den Hebel 23 nach unten bewegen, sodass der Nocken 22 auf Grund seines grösseren Abstandes die Aussenseite der Hüllplatte 21 beaufschlagt und nach unten bewegt bis sie am Umfang der Saugscheibe 11 anliegt; die Bewegung der Drehwelle 24 erfolgt ist dabei in der Gleitnut nach oben gerichtet, wodurch wiederum die Saugscheibe 11 nach oben bewegt wird. Da zugleich der Umfangsrand der Saugscheibe 11 durch die Hüllplatte 21 fest angedrückt wird, wird in der Mitte der Saugscheibe 11 ausgebildete Vakuumkammer vergrössert. Diese vergrösserte Vakuumkammer führt zu grossen Haltekraft der gesamten Halterung an der sie aufnehmenden glatten Fläche, die, wie bereits ausgeführt, insbesondere eine Fliese oder eine Glasscheibe ist. Da ausserdem die Hüllplatte 21 mit Schlitzen 25 versehen ist, kann diese bis zu einem gewissen Mass verformt werden, selbst wenn sie aus einem steifen Material besteht, wodurch ein festes Anhaften der Saugscheibe 11 auch an gewölbten Flächen gewährleistet ist.
  • Die Flexibilität des Haltearmes 3 und die Einstellbarkeit des Winkels mittels des Teils 41 erlaubt dem Benutzer eine Vielfalt von Höhen- und Winkeleinstellungen der Aufnahmeplatte 4 je nach den darin aufzunehmenden Geräten. Ferner kann zum Abnehmen der gesamten Halterung von der glatten Fläche der Benutzer den Hebel 23 nach oben bewegen, wodurch der Abstand des Nockens 22 von der Aussenseite der Hüllplatte 21 entsprechend verändert wird und zwar dergestalt, dass die Feder 5 die Saugscheibe 11 beaufschlagt um dadurch die Drehwelle 24 in der Gleitnut 27 nach unten zu bewegen. Dadurch wird die Vakuumkammer in Richtung ihrer ursprünglichen Ausdehnung verkleinert. Durch ein Zurückziehen der Hüllplatte 21 des Fussteils 2 wird die Andruckkraft auf die Saugscheibe 11 aufgehoben, wonach die Halterung von der Aufnahmefläche abgenommen werden kann.
  • Wie dargelegt, wird durch die Ausgestaltung der Halterung mit Saugnapf eine besonders hohe Haltekraft beim Anliegen an insbesondere glatten Flächen erzielt, wobei sie zugleich einfach im Aufbau und kostengünstig in der Herstellung ist. Damit werden die eingangs aufgezählten Nachteile der herkömmlichen Halterungen vollständig überwunden.
  • Zwar wurde die Erfindung nur an Hand eines einzigen Ausführungsbeispiels beschrieben, jedoch ist klar, dass der Fachmann zahlreiche Änderungen und Abwandlungen vornehmen kann, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (3)

  1. Halterung mit Saugnapf, mit den folgenden Bauteilen: der Saugnapf (1) weist auf seiner Oberseite einen hervorragenden zylindrischen Schaft (10) auf und auf seiner Unterseite eine Saugscheibe (11); ein Fussteil (2), das auf seiner Oberseite eine Verbindungshülse aufweist und auf seiner Unterseite eine Hüllplatte, wobei die Hüllplatte geringfügig kleiner ausgestaltet ist als die Saugscheibe des Saugnapfes; einen flexiblen Haltearm (3), der ein metallisches mittig angeordnetes Rohr aufweist, das mit einem Kunststoff ummantelt ist; ein verschwenkbarer Hebel (23), der einen Nocken aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Hüllplatte an der Unterseite des Fussteils Schlitze aufweist, dass in der Mitte der Hüllplatte eine Öffnung vorgesehen ist, die mit einer langgestreckten Gleitnut zusammen wirkt, dass eine in die Öffnung eingesetzte Feder sich auf dem hervorragenden zylindrischen Schaft der Saugscheibe (11) abstützt, dass eine mit dem Schaft verbundene Drehwelle die Gleitnut durchsetzt und in drehbarer weise mit dem Hebel verbunden ist, dass die Unterseite des Hebels von der Feder dahingehend beaufschlagt wird, dass er den Aussenrand der Hüllplatte des Fussteils (2) berührt, dass das Oberteil und das Unterteils des Haltearms (3) mit der Aufnahmeplatte einerseits und mit dem Fussteil andererseits verbunden sind und dass die Aufnahmeplatte auf ihrer Oberseite mit einem Eingriffsteil versehen ist zur Aufnahme und Halterung eines Gerätes.
  2. Halterung mit Saugnapf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeplatte (4) mit einem Stecker für eine Stromversorgung versehen ist.
  3. Halterung mit Saugnapf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeplatte (4) mit einem drehbaren Einstellteil zur Winkelausrichtung versehen ist.
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