DE7146306U - Elektrischer gasanzuender mit piezoelektrischer stromquelle - Google Patents

Elektrischer gasanzuender mit piezoelektrischer stromquelle

Info

Publication number
DE7146306U
DE7146306U DE19717146306 DE7146306U DE7146306U DE 7146306 U DE7146306 U DE 7146306U DE 19717146306 DE19717146306 DE 19717146306 DE 7146306 U DE7146306 U DE 7146306U DE 7146306 U DE7146306 U DE 7146306U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gas lighter
handle
tube
lighter according
cam
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19717146306
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bimak SpA
Original Assignee
Bimak SpA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bimak SpA filed Critical Bimak SpA
Publication of DE7146306U publication Critical patent/DE7146306U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q3/00Igniters using electrically-produced sparks
    • F23Q3/002Igniters using electrically-produced sparks using piezoelectric elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lighters Containing Fuel (AREA)

Description

iTiwa
tng.
it
K
.-J. Schwarz Bonn, den
2628/71
ά. Dez. 1971 T-
Pate.
Dipl
53 L ο η η
Ao ,-nauerallee 46a
Anmelder;
BIMAK s.r.l.
Via Baldanzese 35
Calenzano (Fl)
Italien
Gebrauchsmus ter
Elektrischer Gasarsavuvuler mit piezoelek rischer Stromquelle
Die Neuerung bezieht sich auf einen elektrischen Gasanzür-'er mit piezoelektrischer Stromquelle.
Es ist bekannt, daß zwischen zwei Flächen von Kristallen ebne Symmetriezentrum in der Kristallstruktur, wie z.B. Quarz, n'aliumnatriumtartrat oder Rochellesalz, Bariumtitanat, keramische Titanverbindungen, Bleizirkonat und andere, bei mechanischen Druckbeanspruchungea eine Potentialdifferenz entsteht.
Diese Erscheinung, bekannt als direkter piezoeleki .scher Effekt, wird bei der Herstellung elektrischer Transduktoren ausgenutzt, die als Stromquelle für elektrische Gasanzünder dienen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elektrischen Gasanzünder mit piezoelektrischer Stromquelle zu schaffen, der sich einfach und billig herstellen läßt, und der als Handgerät derart ausgebildet ist, daß auf sichere Weise durch leichten Daumendruck auf eine Taste eine funkenreiche elektrische Entladung im Bereich des an einen Brenner ausströmenden zu entzündenden Gases erzeugt werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung im wesentlichen dadurch gelöst, daß der Gasanzünder ein metallisches kastenförmiges Rohr mit rechteckigem Querschnitt aufweist, dessen Höhe zur Spitze des Gasanzünders abnimmt, wobei die Oberseite des Rohres in Richtung auf die Spitze des Gasanzünders geneigt ist, und daß ferner ein rohrförmiger Griff aus starrem isolierendem Material in Form eines langgestreckten kastenförmigen Parallelepipeds mit rechteckigem Querschnitt mit dem Rohr verbunden ist, der an seiner Oberseite eine Drucktaste aufweist« Ein solcher Gasanzünder liegt gut in der Hand und läßt sich durch leichten Daumendruck auf die vorteilhafterweise als Kipptaste ausgebildete Drucktaste ohne großen Kraftaufwand betätigen. Die Kipptaste bietet eine große Angriffsfläche für den Daumen und ist im übrigen in bezug auf den Griff nur leicht abgewinkelt, wobei ihr höchster Punkt der Spitze des Gasanzünders zugewandt ist und ihr niedrigster Punkt in Höhe der Griffabdeckung liegt und mit dieser in Berührung steht, so daß trotz des geringen Über1 Standes über die Oberseite des Griffes und des Rohres ein genügend großer Hub gewährleistet ist.
Die untere Fläche des Rohres ist vorteilhafterweise in Richtung auf den Griff verlängert und weist Aufbiegungen zur Aufnahme eines elektrischen Transduktors auf, in die der Transduktor elastisch einspannbar ist. Vorteilhaft ist weiterhin, daß das metallische Rohr nur durch einen einzigen Niet mit des Griff aus isolierendem Material verbunden ist, der durch die Unterseite des Griffes hindurchgeführt ist, und daß der Griff jenen Teil des Rohres völlig umschließt, in welchem der Transduktor
untergebracht ist, so daß neben der größtmöglichen elektrischen Isolierung auch ein angenehmer Kontakt der ~d mit dem ergriffenen Gasanzünder gewährleistet ist.
Pur den Zusammenbau des Gasanzünders ist weiterhin von Vorteil, daß der Transduktor an der Verlängerung des Rohres im Inneren des Griffes in einer einfachen Halterung durch leichten elastischen Druck festgehalten ist, und daß die Abdeckung des Griffes auf dessen Oberseite in einfacher Weise durch einen einzigen quer angeordneten Stift festgehalten wird.
Der neuerungsgemäße Gasanzünder ist weiterhin so ausgebildet, daß er sich mit seinem Rohr bequem an einer Halterung aufhängen läßt, die einen kleinen abgewinkelten Stift aufweist, der mit seinem Kopf in ein Loch in der unteren Fläche des Rohres nahe der Spitze des Gasanzünders eingreift, wobei dieses Loch vorteilhafterweise durch Ausstanzen und Zurückbiegen eines Blechlappens gebildet ist, der einerseits als Masseelektrode und andererseits als Widerlager für einen Sockel aus Isoliermaterial dient, welcher als Halterung für eine Gegenelektrode, die unter elastischem Druck in den Sockel eingeschoben ist, ausgebildet ist.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Gegenstandes der Neuerung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine axonometrische Darstellung eines Gasanzünders in axialem Längsschnitt,
Fig. 2 eine Ansicht einer Aufhängevorrichtung für den Gasan zünder und
71463.1616.3.72
Fig. 3 einen Schnitt durch diese Aufhängevorrichtung gemäß Schnittlinie A-A in Fig. 2.
Auf seine wesentlichen Bauteile zurückgeführt, besteht der elektrische Gasanzünder gemäß der Neuerung aus einem metallischen kastenförmigen Rohr 1 von rechteckigem Querschnitt, dessen Höhe vom Griff zur Spitze des Gasanzünders hin abnimmt, und dessen Oberseite in Richtung auf die Spitze abwärtsgeneigt ist. Auf dieser geneigten Fläche befindet sich ein Streifen 2 aus selbstklebendem Material zum Abdecken der Verbindung zwischen den beiden Rändern des Bleches, aus welchem das Rohr gebogen ist. Die untere Fläche la des Rohres 1 ist nach hinten, d.h. in der der Spitze des Gasanzünders abgewandten Richtung, verlängert und dort mit zwei Aufbiegungen 3, k versehen, die eine Halterung für iiinen Transduktor ergeben.
An der Spitze des Gasanzünders sind in jeder Seirenfläche des Rohres 1 ein oder mehrere Löcher 7 vorgesehen, um die Entzündung des eus einem Brenner oder dgl. ausströmenden Gases zu fördern. Der beim Stanzen des Loches 7 i-n der unteren Rohrfläche gebildete Blechlappen 8 ist um 90° nach innen in das Rohr gebogen und Dildet eine Nasseelektrode. Diese Masseelektrode dient gleichzeitig als Widerlager für einen Sockel 9 aus Isoliermaterial, welcher als Halterung für eine Gegenelektrode 10, die unter elastischem D-'uck in den Sockel 9 eingeschoben ist, ausgebildet ist.
Das Rohr 1 ist mit einem Griff 5 aus isolierendem Material durch einen einzigen Niet 6 an der Unterseite verbunden.
Der Griff lj hat im wesentlichen die Form eines langgestreckten Parallelepipeds von rechteckigem Querschnitt und besteht aus einem kastenförmigen Unterteil 5a, der das Rohr 1 an drei Seiten umschließt, und aus einer oberen Abdeckung 11, die durch einen einzigen quer angeordneten Stift 12 mit dem Unterteil 5a verbunden ist.
In dem durch den Handgriff geschützten Abschnitt des Rohres 1 ist zwischen den Aufbiegungen 3, k der eigentliche elektrische Transduktor untergebracht. Er besteht aus einem im wesentlichen hufeisenförmigen Gehäuse 13, in welchem eine Hülse 16 zur Aufnahme von zwei Elementen 14, 15 aus piezoelektrischem Material angeordnet ist. Beim Niederdrücken einer an der Oberseite des Griffes 5 angeordneten Kipptaste 18 wird über einen Übertragungshebel 19 ein dünner zylindrischer Nocken 17, der sich zwischen zwei Blöcken 20, 21 befindet, gedreht und auf diese Weise ein Druck auf die beiden Elemente 14, 15, die gegen den Boden des Gehäuses 13 verspannt sind, ausgeübt. Der Nocken 17 hat zwei längliche, einander diametral gegenüberliegende plangeschliffene Flächen, die in der Ruhelage des Nockens 17 voll in Kontakt mit den Außenflächen der Blöcke 20, 21 stehen, und wird mit einer Druckkraft, die durch eine Stellschraube 22 am Boden des Gehäuses 13 reguliert werden kann, zwischen die Blöcke 20, 21 gepreßt.
Wenn sich beiai Drücken der Kipptaste 18 der Nocken 17 dreht, nehmen der exzentrische Hub des Nockens I7 und somit der Abstand zwischen den beiden Blöcken 20, 21 zu, bis bei tiefster Stellung der Kipptaste 1b" der größtmögliche Abstand zwischrn den beiden Blöcken 20t 21 erreicht ist, wobei auf die piezoelektrischen Elemente lh, I5 ein zunehmend stärkerer Druck ausgeübt wird.
Wegen der hohen Reibungskräfte, die zwischen den Berührungsflächen des Nockens I7 und der Blöcke 20, 21 auftreten, bestehen diese drei Bauteile vorzugsweise aus getempertem, einsatzgehärtetem Stahl.
Der Block 21 bildet gleichzeitig die eine Stirnfläche des Gehäuses 13, an welchem er durch zwei Schrauben 23 befestigt ist.
Schließlich ist der Nocken 17 mit einem Stift versehen, dessen Stiftenden 17a senkrecht von den ebenen Seitenflächen hervor-
stehen und in Führungslöcher 20a, 21a in den Blöcken 20, 21 eingreifen.
Die Kipptaste 18 hat einen breiten, langen rechteckigen Rücken 18a, um eine gute und bequeme Auflage für die ganze Daumenkuppe zu bieten, und ist in Richtung auf den Griff 5f ·"*·* dem sie an ihrem unteren Rand in Berührung steht, geneigt. Die Neigung der Kipptaste 18 beträgt vorzugsweise weniger als etwa 30 , wobei die Taste trotzdem einen genügend großen Hub aufweist, wenn sie mit dem Daumen bis zum Verschwinden im Rohr 1 niedergedrückt wird, um die beiden Elemente Ik, 15 im Gehäuse des Transduktors unter Druck zu setzen.
Die Aufhängevorrichtung für den Gasanzünder ist ein Element, welches senkrecht an einer Wand befestigt werden kann· Sie ist als rechteckiger, vorn, oben und unten offener Kasten ausgebiluet und besteht im wesentlichen aus einer tragenden Fläche Zk in der Mitte, die gegenüber den beiden Endflächen 25, 25' erhöht und mit diesen durch zwei geneigte Flächen 2kf verbunden ist. Die Aufhängevorrichtung ist ferner mit zwei seitlichen Wangen 26 mit schrägem Rand und mit einer in Richtung auf die Kante 27 der Endfläche 25 abgewinkelten Kante ausgebildet. Aus der Fläche 2k ragt rechtwinklig ein kleiner, in geeigneter Weise gebogener Stift 28 hervor, an Jem der Gasanzünder aufgehängt wird, indem man das Loch 7 in der unteren Fläche des Rohres 1 auf den Stift 28 setzt.
Schutzansprüche

Claims (16)

Schutzansprüche
1. Elektrischer Gasanzünder mit piezoelektrischer Stromquelle, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasanzünder ein metallisches, kastenförttiiges Rohr (i) mit rechteckigem Querschnitt aufweist, dessen Höhe zur Spitze des Gasanzünders abnimmt, wobei die Oberseite des Rohres (1) in Richtung auf die Spitze des Gas-
* anzünders geneigt ist, und daß ferner ein rohrförmiger Griff
(5) aus starrem isolierendem Material in Form eines langgestreckten kastenförmigen Parallelepipeds mit rechteckigem Querschnitt mit dem Rohr (1) verbunden ist, der an seiner Oberseite eine Drucktaste aufweist.
2. Gasanzünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drucktaste als Kipptaste (i8) ausgebildet und in bezug auf den Griff (5) nur leicht abgewinkelt ist, wobei ihr höchster Punkt der Spitze des Gasanzünders zugewandt ist, und ihr niedrigster Punkt in Höhe der Griffabdeckung (11) liegt und mit dieser in Berührung steht.
.. 3. Gasanzünder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, d"aß die untere Fläche (1a) des Rohres (1) in Richtung auf den Griff (5) verlängert ist und Aufbiegungen (3» M zur Aufnahme eines elektrischen Transduktors aufweist, in die der Transduktor elastisch einspannbar ist.
k. Gasanzünder nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (1) nur durch einen einzigan Niet (6) mit dem Griff (5) aus isolierendem Material verbunden ist, der durch die Unterseite des Griffes (5) hindurchgeführt ist, und daß der Griff (5) jenen Teil des Rohres (1) völlig umschließt, in welchem der Transduktor untergebracht ist.
5· Gasanzünder nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis k, dadurch gekennzeichnet, daß in den Seitenflächen dt Rohres (i) nahe der Spitze des Gasanzünders ein oder mehrere Löcher (7) vorgesehen sind.
6, Gasanzünder nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der zur Bildung des Loches (7) in der unteren Fläche des Rohres (1) ausgestanzte Blechlappen (8) zum Griff (f;) um 90° nach innen abgebogen ist und einerseits als Masstclektrode und andererseits als Widerlager für einen Sockel (9) aus Isoliermaterial dient, welcher als Halterung für eine Gegenelektrode (ΙΟ), die unter elastischem Druck in den Sockel (9) eingeschoben ist, ausgebildet ist.
7. Gasanzünder nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (5) aus einem kastenförmigen Unterteil (5a) mit Boden und Seitenwangen und aus einer oberen Abdeckung (li), die mittels eines quer angeordneten Stiftes (12) am Unterteil (5a) befestigt ist, besteht.
b, Gasanzünder nach den Ansprüchen 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Transduktor aus einem hufeisßnförmigeti Gehäuse (13) mit einem davor angeordneten Block (21) und zwei Elementen {ikt 15) aus piezoelektrischem Material besteht, die in Achsrichtung des Gasanzünders in einer Hülse (16) derart koaxial hintereinander angeordnet sind, daß sie durch Verstellung eines sich gegen den Block (21) abstützenden Nockens (17) bei Betätigung der Kipptaste (18) einer Punktbelastung ausgesetzt werden können.
9. Gasanzünder nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (17) zwischen dem Block (21) und einem sich an dem vorderen der beiden Elemente (I2*, 15) abstützenden Block (20) drehbar gelagert ist.
10. Gasanzünder nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß für die Drehung des Nockens (1?) zwischen Kipptaste (ib) und Nocken (I7) ein" Übertragungshebel (19) vorgesehen ist.
11. Gasanzünder nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (17) und die Blöcke (20, 21) aus getempertem und eineatzgehärtetem Stahl bestehen.
12. Gasanzünder nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der in wesentlichen zylindrische Nocken (17) ebene Seitenflächen und einen in Achsrichtung des Griffes (5) verlaufenden Stift aufweist, dessen einander diametral gegenüberliegende Stiftenden (i7a) senkrecht von den ebenen Seitenflächen hervorstehen und iti Führung»löcher (20a, 21a) in
den beiden Blöcken (20, 21) eingreifen, um den Nocken (17) beim Loslassen der Kipptaste (18) in die Ruhestellung zurückzuführen ,
13. Gasanzünder nach den Ansprüchen 1 bis I2, gekennzeichnet durch eine Stellschraube (22) am Boden des Gehäuses (13) für die Einstellung des Klemmdruckes an den Elementen (14,15),
14. Gasanzünder nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Kipptaste (18) teilweise über den oberen Rand des Rohres (1) hervorsteht und einen Rücken (i8a) aufweist, der zur Abdeckung (11) des Griffes (5) hin geneigt ist.
15. Gasanzünder nach den Ansprüchen 1 bis i4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rücken (18a) der Kipptaste (i8) rechteckig ausgebildet ist und sich mit seiner Schmalseite über die gesamte nutzbare Breite des Rohres (i) erstreckt.
16. Gasanzünder nach den Ansprüchen 1 bis I5» dadurch gekennzeichnet, daß zum senkrechten Aufhängen des Gasanzünders
- 10 -
ein kastenförmiges, vorn, oben und unten offenes Element vorgesehen ist, das im wesentlichen aus einer in der Mitte gelegenen Fläche (24) besteht, die gegenüber beiderseitigen Endflächen (25» 25') erhöht und mit diesen durch zwei geneigte Flächen (241) verbunden ist, und daß zwei seitliche, rechtwinklig von der Fläche (24) hochstehende, in Richtung auf die Kante (27) der Endfläche (25) abgeschrägte und divergierende Wangen (26) vorgesehen sind, zwischen denen an der Fläche (24) ein nach oben gebogener Stift (28) hervorsteht.
DE19717146306 1971-01-23 1971-12-09 Elektrischer gasanzuender mit piezoelektrischer stromquelle Expired DE7146306U (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT1151771 1971-01-23

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7146306U true DE7146306U (de) 1972-03-16

Family

ID=11135329

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19717146306 Expired DE7146306U (de) 1971-01-23 1971-12-09 Elektrischer gasanzuender mit piezoelektrischer stromquelle

Country Status (3)

Country Link
DE (1) DE7146306U (de)
ES (1) ES175597Y (de)
FR (1) FR2122890A7 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3315420A1 (de) * 1983-04-28 1984-10-31 Honeywell Gmbh, 6050 Offenbach Stromversorgungseinrichtung fuer flugkoerper

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IT1203173B (it) * 1978-03-16 1989-02-15 Cantelli Paolo Dispositivo accendi gas piezoelettrico

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3315420A1 (de) * 1983-04-28 1984-10-31 Honeywell Gmbh, 6050 Offenbach Stromversorgungseinrichtung fuer flugkoerper

Also Published As

Publication number Publication date
ES175597Y (es) 1973-07-01
FR2122890A7 (de) 1972-09-01
ES175597U (es) 1972-06-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2142829C3 (de) Elektrisches Verbindergehäuse
DE1615662A1 (de) Elektrisches Steckergehaeuse
DE7504901U (de) Isolierelement gegen Körperschall und Erschütterungen für Aggregate jedweder Art
DE2137409A1 (de) Gasfeuerzeug mit piezoelektrischem Zündsystem
DE7146306U (de) Elektrischer gasanzuender mit piezoelektrischer stromquelle
DE1125991B (de) Elektrische Abzweigdose
DE1640555A1 (de) Universalnetzstecker
DE841300C (de) Klemme fuer elektrische Abzweig- oder Verbindungsdosen
DE7602781U1 (de) Tischfeuerzeug
DE574461C (de) Schalter fuer elektrische Taschenlampen
DE8517994U1 (de) Vorrichtung zur Verbindung eines dosenartigen Schalter-Basisteiles und eines elektrischen Schalters an der Blende eines Elektroherdes
AT332148B (de) Feuerzeug
AT206211B (de) Betätigungseinrichtung für Gasfeuerzeuge
DE1457584C (de) Feuerzeug
DE1154545B (de) Leitungsanschluss an eine in einem Gehaeuse eines elektrischen Geraetes angeordnete Schiene
DE7414913U (de) Piezoelektrischer Gasanzünder
DE1250521B (de)
DE1252294B (de)
DE1465717A1 (de) Steckdose mit Steckerkontaktfedern,welche mit dem Sockel schraubenlos verbunden sind
DE1490248B2 (de) Mosaik-Schaltbild
DE2444806A1 (de) Piezo-elektrisches feuerzeug
DE1679206A1 (de) Koch- und Bratherd mit Hartspiritus,insbesondere als Kinderspielzeug
DE6605468U (de) Steckdose mit steckerkontaktfedern, welche mit dem sockel schraubenlos vervunden sind
DE7003179U (de) Elektrischer stecker.
DE1229160B (de) Kipphebelschalter