DE2444806A1 - Piezo-elektrisches feuerzeug - Google Patents

Piezo-elektrisches feuerzeug

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DE2444806A1
DE2444806A1 DE19742444806 DE2444806A DE2444806A1 DE 2444806 A1 DE2444806 A1 DE 2444806A1 DE 19742444806 DE19742444806 DE 19742444806 DE 2444806 A DE2444806 A DE 2444806A DE 2444806 A1 DE2444806 A1 DE 2444806A1
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DE
Germany
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sleeve
piezo
fuel container
area
burner
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Pending
Application number
DE19742444806
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English (en)
Inventor
Sandor Ing Grad Potak
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IBELO METALLWARENFABRIK HERMAN
Original Assignee
IBELO METALLWARENFABRIK HERMAN
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q2/00Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
    • F23Q2/28Lighters characterised by electrical ignition of the fuel
    • F23Q2/285Lighters characterised by electrical ignition of the fuel with spark ignition
    • F23Q2/287Lighters characterised by electrical ignition of the fuel with spark ignition piezoelectric

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lighters Containing Fuel (AREA)

Description

  • Piezo - elektrisches Feuerzeug Die Erfindung betrifft ein piezo-elektrisches Feuerzeue derjenigen bekannten Bauart, bei welcher die Zündstrecke zwischen dem Brennerkopf und einer Elektrode durch Zuführen von einem durch Schlagzündmechanik am piezoelektrischen Element erzeugten Strom gebildet wird, nachdemdas Brennerventil mit dem Niederdrucken des Drückers der Schlagzündmechanik über einen am Beuerzeuggehause drehbar gelagerten Schwenkhebel geöiinet worden ist.
  • Derartige piezo-elektrischen Beuerzeuge werden durch åeL durch die Schlagmechanik auf ein piezo-elektrisches Element erzeugten sehr geringen Stromstoß gezündet.
  • Das erfordert eine große Präision bei der Bildung der Zündstrecke und das Einhalten einer ganz bestimmten Entfernung zwischen den beiden Elektroden, wobei eine dieser Elektroden der Brennerkopf ist, der beim Öffnen des Brennerventils um eine bestimmte Strecke angehoben wird.
  • Die Erfindung bringt eine Lösung der Aufgabe, eine exakte Zündstrecke zu gewährleisten.mit einer wenig aufwendigen konstruktiven Gestaltung und einer einfachen Verbindung aller Teile mit Hilfe eines elastischen Schnappelementes.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgeniaß dadurch gelöst, daß das als Elektrode dienende freie Ende des Stromkabels gegenüber dem Brennerkopf nach einer Seite hin in einer Artlage an den im Bereich des Brenners liegenden Teilen des Brennstoiiehälters gehaltert ist, während die Halterung nach der entgegengesetzten Seite mittelbar oder unmittelbar durch den zugeordneten Deckelbereich einer über den BrennstofSbehälter geschobenen Hülse erfolgt, wobei die Hülse mit dem Brennstoffbehälter über eine leicht lösbare Schnappverbindung verbunden ist.
  • Damit wird das als Elektrode dienende freie Ende des Stromkabels beim Zusammenbau der Feuerzeugteile sozusagen selbsttätig gehaltert und unverrückbar festgehalten, so daß eine exakte Zündstreckenentfernung auch im Dauergebrauch sichergestellt ist.
  • Um eine möglichst große Brennstoffmenge.zur Verfügung zu haben, weist der Brennerventil und Brennerkopf umschließende Brennstoffbehälter in Weiterbildung der Erfindung Zylinderform auf mit einer Ausnehmung zum Einsetzen des piezo-elektrischen Elements und einer Längsnut zum Einlagern des Stromkabels als Auflage des als Zündelektrode dienenden und abgewinkelten freien Endss des Stronikabels nach einer Seite hin eine etwa halbkreisförmige Ausnehmung am oberen Rand der Wand der Längsnut zum Brennerbereich dient, die Halterung nach der entgegengesetzten Seite durch eine etwa halbkreisförmige Ausnehmung im unteren Rand eines die Flamme umgebenden ringförmigen Isolierkörpers erfolgt, der sich einerseits auf hinterschnittene Bereiche der im Brennbereich liegenden Wandungsteile des Brennstoffbehälters abstützt und andererseits vom Deckelbereich einer über den Brennstoffbehälter gestülpten Hülse in einer den Ringkörper umschließenden Bohrung gehaltert wird.
  • Vorteilhafterweise ist als Schnappverbindung zwischen Hülse und Brennstoffbehälter ein etwa Z-förmig gebogener federnder Körper vorgesehen, der in einer entsprechenden Ausnehmung im Bodenbereich des Brennstoffbehälterq mit Klemmsitz verankert ist und dessen anderes freies Ende in eine entsprechende Ausnehmung der Hülse einrastet.
  • Weiter ist es zweckmässig den Boden des Brennstoffbehälters mit einem Deckel abzuschließen, der durch Klemmverband festsitzt.
  • Bei zylindrischer Ausführung der Hülse deckt erfindungsi gemäß ihre Deckfläche etwa die Hälfte ihres kreisförmigen Querschnitts ab und die andere Hälfte wird von der Druckplatte des Drückers eingenommen, die auf diesem z.B. durch einen dauernd wirksamen Xlebeverband gehalten ist, wobei die Druckplatte eine Randwulst mit anschließendem, die Führung in der Hülse bewirkenden Rundkragen aufweist.
  • Um Fehlzündungen bzw. den Zutritt von Falschluft zu vermeiden, wird weiter erfindungsgemäß vorgeschlagen, den Zündraum, der nach außen von der Hülse abgeschlossen ist und in diesem Bereich eine Anzahl von Luftdurchtrittsöffnungen aufweist, innenseitig durch eine bogenförmige Wand aus Isolationsmaterial einen Windschutz zu geben, der zugleich als Auflage für den Schwenkhebel zum Betätigen des Brennerventils ausgebildet sein kann.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäß zylindertörmigen piezo-elektrischen Feuerzeugs dargestellt, an dem Einzelheiten erläutert sind. Es zeigen Fig. 1 die Gesamtansicht; Fig. 2 mit Schnitt C-C in größerem Maßstab im Längsschnitt eine Schnappverbindung zwischen Hülse und Brennstoffbehälter; Fig. 3 mit Schnitten A-A und B-B ähnlich Fig. 2 eine weitere Ausbildung der Schnappverbindung zwischen Hülse und Brennstoffbehälter; Fig. 4 mit Schnitt A-A im Längsschnitt den Schnappverband zwischen dem Abdeckboden und dem Brennstoffbehälter; Fig. 5 die Stirnansicht auf den Brennstofbehälter der Fig. 4 mit abgenommenem Abdeckboden; Fig. 6 im vergrößerten Maßstab den Längsschnitt durch den Eopf des Feuerzeugs; Fig. 7 in perspektivischer aufgerissener Darstellung einen Teil des Kopfbereichs der Fig. 1 bzw. 6.
  • Wie aus Fig. 1 zu erkennen ist, wird der Brennstoffbehälter mit den zur Funktion desselben erforderlichen Teilen von einer von oben her übergäschobenen zylindrischen Hülse 1 überfasst. Diese ist oben über den etwa halben Ereisquerschnittsbereich abgedeckt (2) und überfasst mit einer Bohrung 3 die Flammenaustrittsöffnung 4, in der ein die Flamme ummantelnder Isolierring 5 sitzt, was später noch naher beschrieben wird. Die andere obere KreisquerschnittshälSte der Hülse ist frei und dient als Fuhrung für die Druckplatte 6 des Drückers für die Schlagzündmechanik des piezo-elektrischen Elements.
  • Die Hülse 1 sitzt unten auf einem Ri ngvorsprung 7 am Brennstoffbehälter. Nach unten bzw. am Boden ist dieser mit einer Kappe 8 abgedeckt. Hülse 1 und Kappe 8 sind - was später beschrieben wird - über Schnappverbindungen am Brennstoffbehälter gehalten.
  • In Fig. 2 und 3 sind zwei Möglichkeiten zum Herstellen der Verbindung zwischen der Hülse 1 und dem Brennstoffbehälter 9 dargestellt. In beiden Fällen dient als Befestigungselement eine etwa Z-föriig gebogene Flachfeder 10. Diese sitzt in einer Ausnehmung IS im Bodenbereich des Brennstoffbehälters 9 und hinter-bzw. überfasst dabei mit seinem einen abgebogenen und in einem Bogen auslaufenden Ende 12 eine vorspringende Bodenstufe 13. Das andere Ende der Flachfeder 1o rastet in der Hülse 1 ein. Diese ist dazu in der Ausführung 0e Fig. 2 bei 13 auf eine ausreichende Breite offen. Im Gegensatz dazu ist die Raststellung der Flachfeaer 1s bei der Ausführung nach Fig. 3 von außen nicht zu sehe..
  • Zum Rasten ist die Hülse 1 lediglich innenseitig mit einer Ausdrehung 14 versehen, die etwas breiter als die Breite der Flachfeder 1o gehalten ist. Ihre hier einrastenden Enden sind entsprechend dem Verlauf der Ausnehmungen 13 bzw. 14 gerundet. Zum Entriegeln dieses Schnappverbandes zwischen Hülse und Brennstoffbehä;ter genägt es, die Flachfeder 1o von einer Seite her auc.
  • am Ende 12 mit einem Werkzeug, z.B. einem Schraubenzieher leicht anzuheben. Dann springt die Flachfeder aus ihrer Halterung, Hülse und Brennstoffbehälter lassen sich voneinander abziehen.
  • Fig. 4 und 5 zeigen eine flemmverbindung zwischen der Abdeckkappe 8 und dem Boden des Brennstoffbehälters 9, der einerseits einen festen Sitz und andererseits ein leichtes Abnehmen gewährleistet. Dazu ist im Bodenbereich des aus Kunststoff bestehenden Brennstoffbehalters ein nasenförmiger Körper 15 ausgespart, der auf Grund der elastischen Eigenschaften des Eunststoffs federt. Das federnde Verrasten erfolgt mit Hilfe der vorstehenden Nase 16, die sich beim Aufsetzen der Abdeckkappe 8 mit dieser verriegelt.
  • Die sichere und bei der Montage sich selbsttätig ergebende Halterung für die Zündelektrode zeigen Fig. 6 und t.
  • Die Hülse 1 ist mit ihrem halben Querschnittsbereich 2 und der darin vorgesehenen Bohrung 3 über den Brennstoffbehälter 9 geschoben. Dabei wird von oben her der die Flamme ummantelnde Isolierring 5 aus keramischem Material an seinem Kragen 17 und damit zentriert bzw.
  • ortsfest gehaltert. Dieser Isolierring 5 sitzt mit seinem unteren Rand einer abgesetzten Stufe 19 am Brennstoffbehälter 9 auf und ist mit einer etwa halbkreisförmigen Ausnehmung 18 versehen. Diese liegt einer gleichfalls etwa halbkreisförmigen Ausnehmung 20 gegenüber, die in der nach innen liegenden Begrenzungswand einer im Brennstoffbehälterkörper 9 in dessen Achsrichtung eingebrachten Längsnut 21. Im Brennstoffbehälterkörper ist in einer Ausnehmung das piezoelektrische Element 22 gehaltert, aus dem der Drücker 23 der Schlagzündmechanik hervorsteht. Von diesem piezo-elektrischen Element führt seitlich das Stromkabel ab, das am oberen Ende abgewinkelt ist und.als Elektrode dient. Dies ist nicht dargestellt, um die Zeichnung nicht zu verwirren. Beim Einsetzen des piezo-elektrischen Elements in seine Aufnahme am Brennstoffbehälterkörper legt sich dieses Stromkabel in die Längsnut 21 und das abgewinkelte Elektrodenende in die Ausnehmung 20. Anschließend wird der Isolierring 5 auf die abgesetzte Stufe 19 am Brennstoffbehälter so aufgesetzt, daß die Elektrode nun von der anderen Seite her mit der Ausnehmung 18 gehaltert ist. Mit dem Uberschieben der Hülse 1 wird dann zunächst der Isolierring 5 bei 3/5 zentriert und zugleich mit dem Herstellen der Schnappverbindung zwischen Hülse 1 und Brennstoffbehälter 9 - wie in Fig. 2 und 3 dargestellt - in seiner Lage verankert.
  • Damit ist das Elektrodenende sicher von den sich zu einem Kragen ergänzenden Ausnehmungen 18 und 20 umschlossen, so daß ein stets sicheres Zündverhalten gewährleistet ist.
  • Dies wird noch unterstützt durch eine Windschutzwand 27 aus z.B. keramischem Material, der von einem den Brennerkopf ummantelnden Ringkörper 25 getragen wird.
  • Der Übergang vom Ringkörper 25 zur Windschutzwand dient zugleich als Lager für den Schwenkhebel 26, mit dessen Hilfe beim Niederdrücken des Drückers 23 das Brennerventil geöffnet wird.
  • Die Oberfläche 24 des Drückers 23 kann nur so groß gewählt werden, daß sich die Hülse 1 bei der Montage überschieben lässt. Um trotzdem eine größere Auflagefläche für den Betätigungsfinger und damit eine Erleichterung beim Zündvorgang zu schaffen, ist - was insbesondere Fig. 6 zeigt - diese Oberfläche 24 durch eine Druckplatte 6 vergrössert, die einen Führungskragen 25 gegenüber der Innenwand der Hülse 1 aufweist und einen vorstehenden oberen Rand 26 aufweist, dessen Bogen sich mit der Randkontur der Deckfläche 2 der Hülse 1 zu einem Kreis ergänzt. Die Verbindung zwischen der Oberfläche 24 des Drückers und der Druckplatte 6 wird zweckmässig durch Verwenden eines nicht aushärtenden Klebers, z.B. auf Silikonbasis, hergestellt, wodurch eine schnelle Demontage z.B. für Reparaturarbeiten ermöglicht ist.
  • Patentansprüche

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1 Piezo-elektrisches Feuerzeug, bei welchem die Zündstrecke zwischen dem Brennerkopf und einer Elektrode durch Zuführen von einem durch Schlagzündmechanik am piezo-elektrischen Element erzeugten Strom gebildet wird, nachdem das Brennerventil mit dem Niederdrücken des Drückers der Schlagzündmechanik über einem am Feuerzeuggehäuse drehbar gelagerten Schwenkhebel geöffnet worden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das als Elektrode dienende freie Ende des Stromkabels gegenüber dem Brennerkopf nach einer Seite hin in einer Auflage (20) an den im Bereich des Brenners liegenden Teilen des Brennstoffbehälters gehaltert ist, während die Halterung nach der entgegengesetzten Seite mittelbar oder unmittelbar durch den zugeordneten Deckelbereich einer über den Brennstoffbehälter geschobenen Hülse (1) erfolgt, wobei die Hülse mit dem Brennstoffbehälter über eine leicht lösbare Schnappverbindung verbunden istc 2) Piezo-elektrisches Feuerzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der das Brennerventil und den Brennerkopf umschließende Brennstoffbehalter Zylinderform aufweist mit einer Ausnehmung zum Einsetzen des piezo-elektrischen Elements und einer Längsnut zum Einlagern des Stromkabels als Auflage des als Zündelektrode dienenden und abgewinkelten freien Endes des Stromkabels nach einer Seite hin eine etwa halbkreisförmige Ausnehmung (10) am oberen Rand der Wand der Längsnut zum Brennerbereich dient, die Halterung nach der entgegengesetzten Seite durch eine etwas halbkreisförmige Ausnehmung (10; im unteren Rand eines die Flamme umgebenden ringförmigen Isolierkörpers (5) erfolgt,der sich einerseits auf hinterschnittene Bereiche der im Brennbereich liegenden Wandungsteile des Brennstoffbehälters abstützt und andererseits vom Deckelbereich einer über den Brennstoffbehälter gestülpten Hülse in einer den Ringkörper umschließenden Bohrung gehaltert wird.
    3) Piezo-elektrisches Feuerzeug nach den Ansprüchen 1 unct 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnappverbindung zwischen Hülse und Brennstoffbehälter ein etwa z-förmig gebogener federnderKörper (10) ist, der in einer entsprechenden Ausnehmung im Bodenbereich des Brennstoffbehälters mit Klemmsitz verankert ist und dessen anderes freies Ende in eine entsprechende Ausnehmung (13, 14) der Hülse einrastet.
    4) Piezo-elektrisches Feuerzeug nach den Ansprüchen 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des Brennstoffbehälters mit einem Deckel abgeschlossen ist, der durch Eleiflinverband festsitzt.
    5) Piezo-elektrisches Feuerzeug nach einem der Anspruche 2 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckflache(2) der Hülse etwa die Hälfte ihres kreisförmigen Querschnitts abdeckt und die andere Hälfte von der Druckplatte(6) des Drückers eingenommen wird, die auf diesem z.B. durch einen dauernd wirksamen Klebeverband gehalten ist, wobei die Druckplatte eine Randwulst mit anschließendem, die Führung in der Hülse bewirkendn Rundkragen aufweist.
    6) Piezo-elektrisches Feuerzeug nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zündraum, der nach außen von der Hülse abgeschlossen ist und in diesem Bereich eine Anzahl von Luftdurchtrittsöffnungen aufweist, innenseitig durch eine bogenförmige Wand (27) aus Isolationsmaterial einen Windschutz erhält, der zugleich als Auflage für den Schwenkhebel zum Betätigen des Brennerventils ausgebildet sein kann.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2411366A1 (fr) * 1977-12-08 1979-07-06 Rowenta Werke Gmbh Briquet a gaz de forme tubulaire
CN110081459A (zh) * 2019-04-12 2019-08-02 陈淑梅 点火装置及点烟器

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FR2411366A1 (fr) * 1977-12-08 1979-07-06 Rowenta Werke Gmbh Briquet a gaz de forme tubulaire
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