DE2602427A1 - Kartusche als brennstoffbehaelter - Google Patents

Kartusche als brennstoffbehaelter

Info

Publication number
DE2602427A1
DE2602427A1 DE19762602427 DE2602427A DE2602427A1 DE 2602427 A1 DE2602427 A1 DE 2602427A1 DE 19762602427 DE19762602427 DE 19762602427 DE 2602427 A DE2602427 A DE 2602427A DE 2602427 A1 DE2602427 A1 DE 2602427A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cartridge
cartridge according
closure
fuel
closure part
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19762602427
Other languages
English (en)
Inventor
Konrad Berghammer
Hans-Dieter Ing Grad Klauer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Braun GmbH
Original Assignee
Braun GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Braun GmbH filed Critical Braun GmbH
Priority to DE19762602427 priority Critical patent/DE2602427A1/de
Publication of DE2602427A1 publication Critical patent/DE2602427A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q2/00Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
    • F23Q2/34Component parts or accessories
    • F23Q2/42Fuel containers; Closures for fuel containers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lighters Containing Fuel (AREA)

Description

  • Kartusche als Brennstoffbehälter
  • Kartusche als Brennstoffbehälter,insbesondere für Feuerzeugt, mit einer in einem Verschlußteil vorgesehenen Dichtung, die von einer zum Brennerventil eines Feuerzeuges gehörenden, Brennstoffverbindung herstellenden Hohlnadel durchstochen wird.
  • Durch das deutsche Gebrauchsmuster 19 38 927 ist ein Feuerzeug bekannt geworden, das auf dem größten Teil seiner Höhe in seiner Vorder- und Hinterwand zylinderwandförmige Ausbuchtungen besitzt, in welche eine Flüssigkeitspatrone unter Haftreibung mit ihrem Kopf eingeschoben wird. In einer Gehäusezwischendecke ist ein Ventilgehäuse mit einem Verstellring befestigt. An dem Ventilgehäuse ist eine Stechdüse vorgesehen, welche beim Einschieben der Flüssigkeitspatrone deren Kopfdecke durchstößt, wodurch die Flüssigkeitspatrone an das Ventilgehäuse angeschlossen ist.
  • Nachteilig ist, daß die beiden Enden der Flüssigkeitspatrone,ihrem jeweiligen Zweck entsprechend, nämlich Anschluß an das Ventilgehäuse einerseits und Befestigung im Feuerzeuggehäuse andererseits, unterschiedlich ausgebildet sind und dadurch ihre Herstellung aufwendig und teurer ist. Mangels fehlender Dichtung im Einstechbereich der Stechdüse ist es fraglich, ob die nach Eindringen der Stechdüse stets die erforderliche Dichtwirkung, die bei Verwendung von unter Druck stehendem Brenngas absolut sichergestellt sein muß, erzielt wird.
  • Durch die österreichische Patentschrift 249429 ist es bekann, eine Flüssigkeitspatrone mit einem Brennventil zu versehen und diese in ein Feuerzeuggehäuse einzuschieben, wobei Haltemittel zur Befestigung der Flüssigkeitspatrone im Feuerzeuggehäuse und Anschlagmittel vorgesehen sind, die bei Verdrehung der Flüssigkeitspatrone den Verstellbereich des Ventiles begrenzen. Nachteilig ist insbesondere die Anordnung des bekanntlich aufwendigen Brennerventiles in der Flüssigkeitspatrone, die nach Entleerung weggeworfen wird.
  • Das japanische Gebrauchsmuster bo-35965 zeigt ein Feuerzeug mit einer Flüssigkeitspatrone, die in einen mit einem Brennerventil mit Stechdüse versehenen Feuerzeugkörper einschiebbar ist. Die Flüssigkeitspatrone besteht aus einem topfförmigen Cehäuse, dessen einzige Öffnung mittels eines Verschlußteiles geschlossen ist. Im Einstechbereich der Stechdüse weist das Verschlußteil eine Offnung auf, die von einer elastischen Dichtung abgedeckt wird. Elastische Dichtungen, die bei einem solchen Enwendungsfall infragekommen, weisen den Nachteil auf, daß der Brennstoff diffundieren kann, wodurch nach einer längeren Lagerzeit ein größerer Casverlust gegeben ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden.
  • Weiterhin ist Aufgabe der Erfindung, eine Kartusche mit universellen Anschlußmöglichkeiten zu schaffen, die dabei einfach im Aufbau, sicher in der Handhabung beim Einbau und preiswert herstellbar ist. Ferner sollen im Feuerzeug vorgesehene Verstelleinrichtungen an die Kartusche anschließbar und durch Verdrehung der Kartusche zu bewerkstelligen sein.
  • Außerdem ist es Aufgabe der Erfindung, eine Kartusche mit einem Reservetank zu schaffen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß an der Kartusche zwei symmetrisch ausgebildete Verschlußteile vorgesehen sind, die alternativ im Bereich der Nadel einsetzbar sind.
  • Hiermit wird zunächst der Vorteil verbunden, daß jedes Ende der Kartusche zum Anschluß an die NadeL des Brennerventiles verwendet werden kann und der Bedienende nicht darauf -achten muß, nur ein bestimmtes Ende der Kartusche für einen solchen Anschluß zu nehmen.
  • Vorzugsweise ist die Kartusche rohrartig ausgebildet und beidseitig mittels eines Verschlußteiles geschlossen, Wobei die Verschlußteile auf einer gemeinsamen Achse liegen.
  • Diese Maßnahme ermöglicht eine Verdrehung der Kartusche, die man zur Verstelllung des Brennerventiles zum Zwecke der Flammenregulierung in vorteilhafter Weise nutzen kann.
  • Nach der Erfindung ist,um um eine Verdrehung der Kartusche leicht handhabbar zu bewerkstelligen, vorgesehen, daß auf die symmetrisch ausgebildeten Verschlußteile alternativ ein Verstellknopf zur Verdrehung der Kartusche aufsteckbar ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Lösung nach der Erfindung, ist die Außenseite des VerschluRteiles mit Kupplungsmitteln zur formschlüssigen Verbindung mit Teilen des Feuerzeuges versehen.
  • Vorzugsweise besteht zwischen den ineinandergreifenden Kupplungsmitteln Reibschluß.
  • Die Kupplungsmittel können beispielsweise aus einer am Verschlußteil vorgesehenen Verzahnung bestehen, die auf eine Verzahnung am Brennerventilgehäuse aufsteckbar ist.
  • Gemäß einer Aus-führungsform nach der Erfindung ist auf die Verzahnung am Verschlußteil ein Verstellknopf mit einer Gegenverzahnung aufsteckbar.
  • Der Reibschluß zwischen den formschlüssig ineinandergreifenden Kupplungsmitteln de Kartusche, dem Brennerventilgehäuse und dem Verstellknopf ermöglicht ein besonders einfaches Zusammenstecken und Befestigen dieser Bauelemente, ohne daß zusätzliche Bauteile als Befestigungsmittel erforderlich werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Lösung nach der Erfindung weist das Verschlußteil auf seiner, dem Kartuscheninnenraum zugewandtenpSeite eine topfförmige Ausnehmung auf, in der eine Dichtung fest angeordnet ist, die mit einer Seite an der geschlossenen Deckelwand des Verschlußteiles anliegt. Die Deckelwand ist sehr dünn gehalten, so daß sie von der Hohlnadel durch leichtes Andrücken der Kartusche durchstochen werden kann. Diese Deckelwand dient zur Vermeidung von Brennstoffverlusten im Verlauf einer längeren Lagerzeit der Kartusche, da durch eine entsprechend Auswahl des für das Verschluß teil und somit der Deckelwand zu verwendenden Materials in jedem Fall sichergestellt werden kann, daß kein Brennstoff durch dieses Material diffundieren kann.
  • Bei Verwendung von Kunststoffmaterialien sind die Verschluß teile vorzugsweise mittels Reibschweißung mit der Kartuschenwand verbunden. In Abhängigkeit von den zur Anwendung kommenden Materialien können aber auch andere Verbindungsarten, wie zum Beispiel Löten oder Einrollen,eingesetzt werden.
  • Eine weitere Ausführungsform nach der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß zwischen den symmetrisch angeordneten Verschlußteilen ein Brennstoff aufnehmender und abgebender Stab angeordnet ist.
  • In einfacher Weise liegt der Stab an den Dichtungen in den Verschlußteilen an und ist in den topfförmigen Ausnehmungen gehalten.
  • Der Stab oder Pfropfen besteht aus einem porösen oder aserartigen Material.
  • Der Stab oder Pfropfen kann aus Filz bestehen.
  • Eine weitere besonders vorteilhafte Ausfühsrungsform nach der Erfindung sieht vor, daß in dem Innenraum der Kartusche eine den Innenraum in 2 Kammern aufteilend-e Trennwand vorgesehen ist.
  • Das Volumenverhältnis der beiden Kammern beträgt vorzugsweise 3/4 : 1/4. Es ist jedoch nicht hierauf beschränkt, sondern kann en-tsprechend dem Anwendungsfall anders gewählt werden.
  • Durch diese Maßnahme wird das Problem des Reservebrennstoffbehälters in besonders einfacher Weise ohne zusätzlichen technischen und kostenerhöhenden Aufwand gelöst.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung -ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen, in denen bevorzugte Ausführungsbeispiele, unter anderem beispielsweise anhand eines Taschenfeuerzeuges, dargestellt sind, und zwar zeigen: Fig. 1 Vertikalschnitt durch eine Kartusche Fig. 2 Vertikalschnitt durch ein Kartusche mit Stab zur Führung von Brennstoff Fig. 3 Vertikalschnitt durch eine Kartusche mit einer Trennwand Fig. 4 Vertikalschnitt durch eine Kartusche mit einer Trennwand und Pfropfen Fig. 5 a Brennerventil mit Verzahnung und Stechdüse 5 b Kartusche mit Verzahnung Fig. 6 a Brennerventil mit Kupplungsstift 6 b Kartusche mit Kupplungsnuten Fig. 7 Feuerzeug mit eingebauter Kartusche In den nachfolgenden Figurenbeschreibungen werden einmal vorgesehene Bezugszeichen für gleiche Teile beibehalten.
  • In Fig. 1 ist der Kartuschenkörper mit 1, die beiden Vetschluß teile mit 2 und die in einer topfförmigen Ausnehmung 3 im Verschlußteil 2 angeordnete Dichtung mit 4 bezeichnet.
  • Der Kartuschenkörper 1 kann eine x-beliebige Querschnittsform haben; bevorzugt wird eine runde Querschnittsform.
  • In die beiden, sich gegenüberliegenden,auf einer gemeinsamen Achse befindlichen offenen Enden des rohrförmigen Kartuschenkörpers 1, werden die mit einem dem Öffnungsquerschnitt entsprechenden Ansatz 5 versehenen Verschlußteile eingeschoben und dichtend miteinander, beispielsweise mittels Reibschweißung, verbunden.
  • Die Dichtung 4 in der topfförmigen Ausnehmung 3 im Verschluß teil 2 liegt einerseits an einer sehr dünnen Deckelwand 6 an und wird andererseits von einem ringförmigen Absatz 7 unverschiebbar in der topfförmigen Ausnehmung gehalten.
  • Die Außenseite des Verschlußteiles 2 ist mit einer Verzahnung 8 als Kupplungsmittel versehen.
  • Die Kartusche nach Fig. 2 entspricht im wesentlichen der Kartusche nach Fig. 1. Im Inneren des Kartuschenkörpers ist ein Brennstoff aufnehmender und abgebender Stab 9 aus poröse oder faserförmige Material angeordnet. Der Stab 9 liegt mit seinen Stirnseiten 1o und 11 an den Dichtungen 4 in den Verschlußteilen 2 an und fixiert diese Dichtungen in den topfförmigen Ausnehmungen 3. Nach Durchstechen der dünnwandigen Deckelwand 6 und der Dichtung 4 durch eine nicht dargestellte Stechdüse eines Brennerventiles und teilweises Eindringen der Stechdüse in den Stab 9, ist nach dieser Ausführungsform eine optimale Brennstoffversorgung des Brennerventils gewährleis tet.
  • Fig. zeigt eine Kartusche nach Fig. 1 mit dem Unterschied, daß im Innenraum des Kartuschenkörpers 1 eine Trennwand 12 vorgesehen ist, die den Innenraum in zwei Kammern 13 und 14 aufteilt. Das Verhältnis der Volumina beider Kammern zueinander kann gleich oder unterschiedlich groß -durch entsprechende Anordnung der Trennwand 12 gewählt werden. Bei Verwendung einer Kammer als Reservebrennstoffbehälter wird man deren Volumen kleiner auslegen; dieses kann beispielsweise ein Viertel' des Gesamtvolumens betragen.
  • Fig. 4 zeigt eine Kartusche mit zwei durch eine Trennwand 12 getrennte Kammern 13 und 14, deren Volumen gleich groß ist. In der topfförmigen Ausnehmung s im VerschluR-teil 2 ist jeweils ein Pfropfen 15 fest angeordnet. Der Pfropfen 15 hat die gleichen Eigenschaften und Aufgaben wie der Stab 9 nach Fig. 2. Der Pfropfen kann auch eine andere als die dargestellte Form haben und beispielsweise auch an der Innenwandung des Kartuschenkörpers 1 befestigt sein.
  • Die Fig. 5a, 5b, 6a und 6b zeigen praktikable Kupplungsmittel, ohne daß die Erfindung sich auf diese beschränkt.
  • Das Gehäuse 16 des Brennerventils nach Fig. 5a, dessen innerer Aufbau auf die Erfindung keinen Einfluß nimmt, weist an seinem der Kartusche zugewandten Ende eine Außenverzahnung 17 und eine Stechdüse 18 auf.
  • Fig. 5b zeigt eine Kartusche,in derem Verschlußteil 2 eine Verzahnung 8 in Form einer Innenverzahnung vorgesehen ist.
  • Durch leichtes Andrücken der Kartusche an das Brennerventil durchsticht die Stechdüse 18 die Deckelwand 6 und die darunter befindliche,nicht dargestellteDichtung.
  • Durch weiteres Andrücken gleitet die Verzahnung 8 der Kartusche über die Außenverzahnung 17 des Brennerventiles, wodurch eine formschlüssige Verbindung zwischen Brennerventil und Kartusche hergestellt wird, die eine Verstellung der im Brennerventil bekannterweise vorgesehenen Flammenregulierung ermöglicht. Die Verzahnung am Brennerventil wie auch an der Kartusche ist so gefertigt, daß zwischen beiden ein Reibschluß besteht, der ein unbeabsichtigtes Lösen der Kartusche vom Brennerventil verhindert. Im übrigen wird die Kartusche auch vom Druck, den die elastische Dichtung auf die Stechdüse ausübt, gehalten.
  • In Fig. 6a ist am verdrehbaren Gehäuseteil des Brennerventils ein Kupplungsstift 19 vorgesehen, der in entsprechenden Kupplungsnuten 20 im Verschlußteil 2 nach Zusammenstecken der betreffenden Teile eingreift und auf diese Weise eine formschlüssige Verbindung herstellt.
  • In Fig. 7 ist ein Feuerzeug mit einer Kartusche nach der Erfindung dargestellt.
  • Der Feuerzeugkörper ist in dieser Figur mit 21, das den Feuerzeugkörper teilweise umgebende Gehäuse mit 22, der piezoelektrische Zünder mit 23, das auf dem piezoelektrischen Zünder aufgesetzte Betätigungsdruckstück mit 24, das die Flammenöffnung 25 verdeckende Verschlußteil mit 26, das Brennerventil mit 27 und der Brennerventilhebel, der über das Betätigungsdruckstück 24 betätigbar ist, mit 28 bezeichnet.
  • Das Gehäuse 16 des Brennerventils 27 ist in dem Feuer zeugkörper 21 fest angeordnet. Im Feuerzeugkörper 21 ist eine Ausnehmung 29, in die die Außenverzahnung 17 und die Stechdüse 18 des Brennerventils 27 hineinragen' vorgesehen. Die Ausnehmung 29 dient weiterhin zur Aufnahme des Kartuschenkörpers 1 mit seinen symmetrisch ausgebildeten Verschlußteilen 2. Durch leichtes Andrücken des Kartuschenkörpers 1 durchstößt die Stechdüse 18 die Deckelwand 6 und Dichtung 4 im Verscblußteil 2 und dringt in den porösen Stab 9 ein. Die Innenverzahnung des Verschlußteiles 2 geht während dieses Vorganges mit der Außenverzahnung des Brennerventiles-eine formschlüssige Verbindung ein, wobei die Kartusche infolge Reibschluß wischen den beiden Verzahnungen am Gehäuse 16 des Brennerventiles 27 gehalten wird. Nach Befestigung des Kartuschenkörpers 1 am Gehäuse 16 wird auf das am vom Brennerventil abgewandten Ende des Kartuschenkörpers befindliche Verschlußteil 2 ein Verstellknopf 30, der ebenfalls mit einer der Außenverzahnung 17 am Ge-häuse 16 entsprechenden Verzahnung versehen ist, aufgesteckt und mittels Reibschluß gehalten. Dieser Verstellknopf dient einer leichteren Handhabung des Kartuschenkörpers während des Einsteckvorganges und der Verdrehung des Kartuschenkörpers zum Zwecke der Flammenregulierung im Brennerventil.
  • Leerseite

Claims (16)

  1. Schutzansprüche Kartusche-als Brennstoffbehälter,insbesondere für Feuerzeuge mit einer in einem Verschlußteil vorgesehenen Dichtung, die von einer zum Brennerventil eines Feuerzeuges gehörenden,eine Brennstoffverbindung herstellenden, Hohlnadel durchstochen wird, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß an der Kartusche zwei symmetrisch ausgebildete Verschlußteile vorgesehen sind, die alternativ im Bereich der Nadel einsetzbar sind.
  2. 2. Kartusche nach Anspruch l,d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Kartusche rohrartig ausgebildet und beidseitig mittels eines Verschlußteiles geschlossen ist, wobei die Verschlußteile auf einer gemeinsamen Achse liegen.
  3. 3. Kartusche nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß auf die symmetrisch ausgebildeten Verschlußteile alternativ ein Verstellknopf zur Verdrehung der Kartusche aufsteckbar ist.
  4. 4. Kartusche nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t,.daß die Außenseite des Verschlußteiles mit Kupplungsmitteln zur formschlüssigen Verbindung mit Teilen des Feuerzeuges versehen ist.
  5. 5. Kartusche nach Anspruch 4>d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß zwischen den ineinandergreifenden Kupplungsmitteln Reibschluß besteht.
  6. 6. Kartusche nach Anspruch 4 und/oder Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Kupplungsmittel aus einer am Verschlußteil vorgesehenen Verzahnung bestehen, die auf eine Verzahnung am Brennerventilgehäuse aufsteckbar ist.
  7. 7. Kartusche nach Anspruch 4 und/oder 5,d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß auf die Verzahnung am Verschlußteil ein Verstellknopf mit einer Gegenverzahnung aufsteckbar ist.
  8. 8. Kartusche nach Anspruch 1 oder Anspruch 2,d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Verschlußteil auf seiner dem Kartuschenraum zugewandten Seite eine topfförmige Ausnehmung aufweist, in der eine Dichtung fest angeordnet ist, die mit einer Seite an der geschlossenen Deckelwand des Verschlußteiles anliegt.
  9. 9. Kartusche nach einem oder mehreren der vorhergehenden Patentansprüche, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Verschlußteile mittels Feibschweißung mit der Kartuschenwand verbunden sind.
  10. 1 o, Kartusche nach einem oder mehreren der vorhergehenden Patentansprüche cd a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß zwischen den symmetrisch angeordneten Verschlußteilen ein Brennstoff aufnehmender und abgebender Stab angeordnet ist.
  11. 11. Kartusche nach Anspruch lo,d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß der Stab an den Dichtungen in den Verschlußteilen anliegt und von dem topfförmigen Ausnehmungen gehalten ist.
  12. 12. Kartusche nach einem oder mehreren der vorhergehenden Patentansprüche,d d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß zwischen der Dichtung-im Verschußtefl und dem Brennstoff im Kartuschenkörper ein Brennstoff aufnehmender und abgebender Pfropfen angeordnet ist.
  13. 13. Kartusche nach Anspruch lo oder 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Stab oder Pfropfen aus einem porösen-oder faserartigen Material besteht.
  14. 14. Kartusche nach Anspruch lo oder 12, d a d u r c'h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Stab oder Pfropfen aus Filz besteht.
  15. 15. Kartusche nach Anspruch 1,d d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß in dem Innenraum der Kartusche eine den Innenraum in 2 Kammern aufteilende Trennwand vorgesehen ist..
  16. 16. Kartusche nach Anspruch 15, d.a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß das Volumenverhältnis der beiden Kammern 3/4 : 1/4 beträgt.
DE19762602427 1976-01-23 1976-01-23 Kartusche als brennstoffbehaelter Pending DE2602427A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762602427 DE2602427A1 (de) 1976-01-23 1976-01-23 Kartusche als brennstoffbehaelter

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762602427 DE2602427A1 (de) 1976-01-23 1976-01-23 Kartusche als brennstoffbehaelter

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2602427A1 true DE2602427A1 (de) 1977-07-28

Family

ID=5968064

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762602427 Pending DE2602427A1 (de) 1976-01-23 1976-01-23 Kartusche als brennstoffbehaelter

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2602427A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0765755A2 (de) * 1995-09-29 1997-04-02 Canon Kabushiki Kaisha Tintenkassette und Verfahren zur Abdichtung einer Öffnung an dieser Kassette
EP0826927A1 (de) * 1996-08-08 1998-03-04 Robert Bosch Gmbh Glühstiftkerze
WO2008017242A1 (fr) * 2006-08-01 2008-02-14 Xiaolin Zhang BRIQUET AVEC UNE BOMBONNE DE GAZ GÉNÉRALE REMPLAçable

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0765755A2 (de) * 1995-09-29 1997-04-02 Canon Kabushiki Kaisha Tintenkassette und Verfahren zur Abdichtung einer Öffnung an dieser Kassette
EP0765755A3 (de) * 1995-09-29 1998-04-01 Canon Kabushiki Kaisha Tintenkassette und Verfahren zur Abdichtung einer Öffnung an dieser Kassette
US6332674B1 (en) 1995-09-29 2001-12-25 Canon Kabushiki Kaisha Ink cartridge and a method for sealing an aperture provided for such cartridge
US6428154B1 (en) 1995-09-29 2002-08-06 Canon Kabushiki Kaisha Ink cartridge and a method for sealing an aperture provided for such cartridge
CN1094426C (zh) * 1995-09-29 2002-11-20 佳能株式会社 墨盒以及用于密封墨盒上的用于充墨的小孔的方法
EP0826927A1 (de) * 1996-08-08 1998-03-04 Robert Bosch Gmbh Glühstiftkerze
WO2008017242A1 (fr) * 2006-08-01 2008-02-14 Xiaolin Zhang BRIQUET AVEC UNE BOMBONNE DE GAZ GÉNÉRALE REMPLAçable

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE29820166U1 (de) Nadelanordnung für ein Injektionsgerät
DE2264055C3 (de) Ventil für Gasfeuerzeug
DE3010484C2 (de) Dichter Drücker für Taucheruhren
DE2452494C2 (de) Ventilanordnung für Gasfeuerzeuge
DE2214039C3 (de) Druckbehälter
DE2220386C2 (de) Nachfüllbares Gasfeuerzeug
DE2240296A1 (de) Feuerzeug mit verzoegertem erloeschen der flamme
DE2602427A1 (de) Kartusche als brennstoffbehaelter
DE1291257B (de) Schreibgeraet
DE3107342A1 (de) Vorrichtung zum oeffnen eines von einem korken verschlossenen flaschenartigen behaelters mittels gasdruck
EP1291611A2 (de) Hybrid-Gasgenerator
DE2557484A1 (de) Anschliessgeraet fuer gaspatronen
EP0149216B1 (de) Schreibvorrichtung
DE3507520A1 (de) Blockierbares, pneumatisches oder hydropneumatisches verstellmittel, insbesondere gasfeder
DE2163743A1 (de) Druckreduzieranordnung
DE29618605U1 (de) Absperrarmatur
DE1103542B (de) Waermegeraet, insbesondere Kocher, mit Betrieb durch Fluessiggas
EP0248169A1 (de) Schreibgerät
DE1925463A1 (de) Feuerzeug
DE3827757A1 (de) Einhebelmischbatterie
DE1632632A1 (de) Filterkartusche fuer Gasfeuerzeuge und Verfahren zu deren Herstellung
DE1632687C (de) Gasfeuerzeug
CH383100A (de) Druckluftkupplung mit Absperrorgan
DE1132569B (de) Ventil zum Auffuellen des Brennstoffbehaelters eines Feuerzeuges mit verfluessigtem Gas aus einem Nachfuellbehaelter
DE3605777A1 (de) Geraet fuer den persoenlichen bedarf, insbesondere haarpflegegeraet

Legal Events

Date Code Title Description
OHJ Non-payment of the annual fee