DE202004010336U1 - Schiffsfender - Google Patents
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- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B59/00—Hull protection specially adapted for vessels; Cleaning devices specially adapted for vessels
- B63B59/02—Fenders integral with waterborne vessels or specially adapted therefor, e.g. fenders forming part of the hull or incorporated in the hull; Rubbing-strakes
Abstract
Schiffsfender
(1) zum Schutz eines Schiffsrumpfs, mit Befestigungsmitteln zur
Befestigung am Schiff, wobei der Schiffsfender (1) eine Gesamtdichte
hat, die größer ist
als die von Wasser.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Schiffsfender. Schiffsfender dienen dazu, den Rumpf eines an einer Kaimauer oder einem natürlichen Felsen angelegten Schiffs bei Stößen gegen die Kaimauer oder den Felsen zu schützen. Sie werden am Schiffsrumpf befestigt und wirken somit als Puffer zwischen diesem und der Kaimauer oder dem Felsen. Auf die gleiche Weise schützen sie den Schiffsrumpf auch vor Berührungen mit unmittelbar neben dem Schiff liegenden anderen Schiffen.
- Schiffsfender üblicher Bauart sind mit Luft gefüllte Schwimmkörper, die üblicherweise zylinder- oder torusförmig ausgestaltet und aus einem weichen Material gefertigt sind.
- Als Schwimmkörper sind übliche Fender jedoch darauf beschränkt, den Schiffsrumpf auf Höhe der Wasserlinie zu schützen. Ein Schutz des Schiffsrumpfs vor Felsvorsprüngen unterhalb der Wasserlinie ist mit herkömmlichen Fendern nicht möglich. Veränderungen in der Höhe des Wasserspiegels bewirken, daß sich Felsvorsprünge oder andere Hindernisse zu verschiedenen Zeiten in verschiedenen Höhen relativ zum Wasserspiegel befinden können. Unterhalb des Wasserspiegels können sie den Schiffsrumpf leicht beschädigen, wenn letzterer nicht hinreichend geschützt ist. Die momentanen und zukünftig zu erwartenden Veränderungen des Weltklimas lassen zudem den Meeresspiegel steigen: in vielen Häfen sind die Kaimauern damit nur wenig höher als der Meeresspiegel, und Vorsprünge, die vormals auf der Höhe des Meeresspiegels lagen und gegen die die Schiffsrümpfe auf herkömmliche Art und Weise geschützt werden konnten, liegen nun unterhalb des Meeresspiegels.
- Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen Schiffsfender zu schaffen, der den Schiffsrumpf besser schützen kann.
- Dieses Problem wird durch den Schiffsfender mit den im Schutzanspruch 1 aufgeführten Merkmalen gelöst.
- Da der erfindungsgemäße Schiffsfender nicht auf der Wasseroberfläche aufschwimmt, kann er an einer gewünschten Stelle in eine gewünschte Tiefe abgesenkt und am Schiff befestigt werden und damit den Schiffsrumpf vor Stößen gegen ein dort befindliches Hindernis schützen. Er kann somit den Schiffsrumpf vor Felsvorsprüngen, Vorsprüngen der Kaimauer oder ähnlichen Hindernissen in Höhe der Wasserlinie ebenso wie unterhalb der Wasserlinie schützen. Der Schiffsrumpf kann ausschließlich durch erfindungsgemäße Schiffsfender oder durch eine Kombination von erfindungsgemäßen und herkömmlichen Fendern geschützt werden.
- Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung ist im Schutzanspruch 2 angegeben. Der Schiffsfender weist einen Innenraum auf, der über die an entgegengesetzten Seiten des Fenders angebrachten Löcher mit der äußeren Umgebung kommuniziert. Außerhalb des Wassers ist der Fender dadurch mit Luft gefüllt und somit sehr leicht und einfach handhabbar. Beim Absenken ins Wasser füllt sich der Fender mit Wasser und sinkt zügig in die gewünschte Tiefe ab.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der
1 bis3 erläutert. Es zeigen: -
1 eine Querschnittsansicht entlang der x-y-Ebene, -
2 einen Querschnittsansicht des Fenders entlang der y-z-Ebene und -
3 eine Querschnittsansicht eines an einer Kaimauer angelegten Schiffes mit einem am Schiff befestigten erfindungsgemäßen Fender. - Der in
1 dargestellte erfindungsgemäße Schiffsfender1 hat die Form eines Torus bzw. Reifens, der nach innen zur Torusöffnung hin offen ist. Seine Außenwand2 ist aus einem elastischen Material wie z.B. einer Kautschukmischung oder einem geeigneten Elastomer hergestellt, das ausreichend weich, glatt und abriebsfest ist, um keine Spuren auf der Schiffswand zu hinterlassen. Wie in2 dargestellt sind Teile der Außenwand2 oder die gesamte Außenwand2 zudem durch eine Schicht8 härteren Materials, wie z.B. eine Stahlarmierung, verstärkt. Der Fender1 weist einen Innenraum3 auf, der durch die Außenwand2 begrenzt ist. Die Verstärkung8 der Außenwand2 bewirkt, daß der Fender1 nicht ohne weiteres in sich zusammengedrückt werden kann und gibt ihm die geeignete Festigkeit zum Abdämpfen von Stößen. - Der Innenraum
3 ist über die offene Torusinnenseite und mehrere Löcher4a –c,5a –d mit der äußeren Umgebung verbunden. Die Löcher4a –c und5a –d befinden sich jeweils auf der Außenumfangsseite des Torus auf gegenüberliegenden Seiten der Torusöffnung. Dadurch ist der Fender, wenn er sich außerhalb des Wassers befindet, mit Luft gefüllt und von leichtem Gewicht. Insbesondere ist er leicht zu transportieren und zu verstauen. Über Ösen6a ,6b ,7 an der Außenwand2 läßt sich der Fender mit Leinen am Schiff befestigen. Die Ösen sind dabei vorzugsweise mit Kautschuk überzogene Stahlösen, die mit selbstsichernden Stahlmuttern und -schrauben an der Außenwand2 befestigt sind. - Wird der Fender an Leinen, die an den beim Eintauchen oberen Ösen
6a ,6b befestigt sind, ins Wasser gelassen, so füllt er sich zunächst durch die unteren Löcher5a bis5d und dann durch die offene Torusinnenseite mit Wasser, während die Luft aus dem Innenraum3 durch die Torusinneseite und die oberen Löcher4a bis4c entweicht. Schließlich ist der Innenraum3 ganz mit Wasser gefüllt und die Tatsache, daß die Gesamtdichte des Fendermaterials größer als die von Wasser ist, bewirkt, daß er schnell bis zur gewünschten Tiefe sinkt. Dort wird er durch die an den Ösen6a ,6b ,7 befestigten Leinen gehalten. Während die Befestigung an den beiden oberen Ösen6a ,6b den Fender1 gegen Verdrehung sichern, dient die Befestigung an der unteren Öse7 der Stabilisierung des Fenders1 gegen seitliche Bewegungen sowie als Sicherheitsbefestigung. - In
3 ist dargestellt, wie ein erfindungsgemäßer Fender1 den Rumpf10 eines Schiffes vor Stößen gegen Felsvorsprünge11 an einer Kaimauer9 unterhalb der Wasserlinie schützt. - Beim Hochziehen des Fenders an den Leinen, die an den Ösen
6a ,6b ,7 befestigt sind, läuft das Wasser über die Torusinnenseite und die unteren Löcher5a –d ab. - Es ist denkbar, daß die der Torusöffnung zugewandte Torusinnenseite ganz oder abschnittsweise geschlossen ist.
- Die Torusform des Fenders
1 gemäß1 hat den Vorteil, daß der Fender1 durch das Loch in seiner Mitte seitlichen Bewegungen des Wassers gegenüber weniger empfindlich ist. Varianten wie ein torusförmige Fender mit ovaler Grundform oder völlig andere Formen, wie z.B. eine Zylinderform, sind ebenfalls denkbar. - Auf der Außenwand
2 des Schiffsfenders1 können Werbemittel, Schiffsname oder Verzierungen angebracht werden.
Claims (7)
- Schiffsfender (
1 ) zum Schutz eines Schiffsrumpfs, mit Befestigungsmitteln zur Befestigung am Schiff, wobei der Schiffsfender (1 ) eine Gesamtdichte hat, die größer ist als die von Wasser. - Fender (
1 ) nach Anspruch 1 mit einem durch eine Außenwand (2 ) begrenzten Innenraum (3 ) und mindestens zwei auf zwei entgegengesetzten Seiten des Fenders ausgebildeten Löchern (4a –4c ,5a –d). - Fender (
1 ) nach Anspruch 2, wobei die Außenwand (2 ) aus einem Elastomer hergestellt ist und eine eingebettete Verstärkungsschicht (8 ) aus einem harten Material aufweist. - Fender (
1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Befestigungsmittel Ösen sind. - Fender (
1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche in Torusform mit kreisförmiger oder ovaler Grundform. - Fender (
1 ) nach Anspruch 5, wobei der Fender (1 ) nach innen zur Torusöffnung hin ganz oder teilweise geöffnet ist. - Fender (
1 ) nach Anspruch 5, wobei der Fender (1 ) nach innen zur Torusöffnung hin geschlossen ist.
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