DE102005012279B3 - Schutzvorrichtung für eine schwimmende Plattform - Google Patents
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Abstract
Eine Schutzvorrichtung für eine schwimmende Plattform (11) in Ruheposition, z. B. für ein ankerndes, auf Reede liegendes oder im Hafen vertäutes Schiff, gegen Bedrohung durch Unterwasserobjekte, insbesondere Taucher, weist ein Detektionssonar (12) mit einem mindestens eine elektroakustische Unterwasserantenne (14) tragenden Tauchkörper (15) auf. Zur Erzielung einer leichten Handhabbarkeit der Schutzvorrichtung bei Gewährleistung einer zuverlässigen und präzisen Detektion von Unterwasserobjekten ist der Tauchkörper (15) an einem flexiblen Haltestrang (16) befestigt, der an der Plattform (11) festgelegt und außenbords aushängbar ist, und mit einem Grundgewicht (17) belastet. Am Haltestrang (16) oberhalb des Tauchkörpers (15) ist eine Stabilisierungseinheit (20) angeordnet, die ein in den Haltestrang (16) eingebundenes Entkopplungselement (21) und ein Stabilisierungsglied (22) mit mindestens zwei Stabilisierungskörpern (24, 25) aus für Wasser halbdurchlässigem Material aufweist. Von den beiden Stabilisierungskörpern (24, 25) ist ein Stabilisierungskörper (24) parallel und ein Stabilisierungskörper (25) quer zum gestreckten Haltestrang (16) ausgerichtet (Fig. 1).
Description
- Die Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung für eine schwimmende Plattform in Ruheposition, z. B. für ein ankerndes, auf Reede liegendes oder im Hafen vertäutes Oberflächenschiff, gegen Bedrohung durch Unterwasserobjekte, insbesondere Taucher, der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Gattung.
- Zum Schutze solcher ruhenden, schwimmenden Plattformen gegen Sabotageakte, die von Tauchern ausgeführt werden, sind sog. Taucher-Detektionssonare bekannt, deren von einer elektroakustischen Unterwasserantenne gebildetes sog. wetend außenbords gebracht und ins Wasser abgesetzt wird. Ein solches Taucher-Detektionssonar erkennt sich nähernde Taucher oder Kampfschwimmer und gibt entsprechende Warnsignale aus. Das Taucher-Detektionssonar ist ein aktives Sonarsystem, das über die elektroakustische Unterwasserantenne impulsförmige Schallsignale aussendet und über die elektroakustische Unterwasserantenne aus dem Wasser zurückkehrende Schallsignale empfängt. Die Empfangssignale werden daraufhin untersucht, ob darin Echosignale enthalten sind, die von Reflexionen des Sendesignals an Objekten, z. B. Tauchern, im Wasser herrühren. Um eine sehr gute Auflösung bei der Objektdetektion zu erreichen, hat das Taucherdetektionssonar eine sehr schmale Empfangscharakteristik in der Horizontalebene, so dass es empfindlich gegen eine Eigenbewegung der Unterwasserantenne ist.
- Eine bekannte Vorrichtung zur Stabilisierung eines an einem Schwimmkörper, z. B. Boje, aufgehängten, ins Wasser eingetauchten Körpers, z. B. einer elektroakustischen Überwachungsvorrichtung (
FR 2 225 966 - Eine bekannte Vorrichtung zur Stabilisierung eines Bootskörpers gegen Rollen (
US 5 144 904 ) weist zwei beschwerte, konkave Körper auf, die an steuer- und backbordseitig von der Bootswand abstehenden Armen jeweils mittels eines Halteseils aufgehängt sind und tief ins Wasser eintauchen. Die konkaven Körper weisen ein Gitter mit definierten Öffnungen und mit den Öffnungen zusammenwirkende Klappen auf. Die Klappen versperren die Öffnungen, wenn der Körper im Wasser durch Rollen des Bootskörpers angehoben wird und geben die Öffnungen frei, wenn der Körper im Wasser durch Rollen des Bootes abgesenkt wird. Auf diese Weise wird die Rollbewegung des Bootskörpers gedämpft. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine leicht handhabbare Schutzvorrichtung für eine schwimmende Plattform zu schaffen, die bei ankernder oder vertäuter Plattform eine zuverlässige und präzise Detektion von Unterwasserobjekten gewährleistet.
- Die Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die Merkmale im Anspruch 1 gelöst.
- Die erfindungsgemäße Schutzvorrichtung hat den Vorteil, dass sie in der Ruheposition der Plattform schnell und einfach außenbords ausgehängt und bei Aufnahme von Fahrt wieder eingeholt werden kann. Die Stabilisierungseinheit verhindert in Verbindung mit dem abtriebserzeugenden Grundgewicht das die in Ruheposition auftretenden, natürlichen Bewegungen der Plattform, wie Gieren und Sway-Bewegungen, auf den Tauchkörper mit Unterwasserantenne übertragen werden. Durch die Kombination von vertikalem und horizontalem Stabilisierungskörper werden die Bewegungskomponenten des Tauchkörpers in horizontaler und vertikaler Richtung, die sich z. B. aus den Roll- und Stampfbewegungen der ruhenden Plattform im Seegang ergeben, optimal unterdrückt.
- Zweckmäßige Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung mit vorteilhaften Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen.
- Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird als Material für die Stabilisierungskörper ein Netz aus grober Faser mit sehr. kleiner Maschenweite verwendet. Grundsätzlich lässt sich jedoch jedes von Wasser durchströmbare Material verwenden, das beim Durchströmen dem Wasser einen gewissen Widerstand entgegensetzt.
- Die Erfindung ist anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
-
1 ausschnittweise ein vertäutes Überwasserschiff mit Schutzvorrichtung gegen Unterwasser-Bedrohungsobjekte, schematisiert skizziert, -
2 bis5 jeweils eine perspektivische Ansicht eines Stabilisierungsglieds für den Tauchkörper des Detektionssonars der Schutzvorrichtung. - In
1 ist als Beispiel für eine allgemeine schwimmende Plattform11 ein Überwasserschiff schematisiert und ausschnittweise dargestellt, das in einem Seegebiet10 vor Anker oder auf Reede liegt. Das Schiff kann ebenfalls in einem Hafenbecken vertäut sein, befindet sich jedoch in allen Fällen in einer Ruheposition. - Zur Verhinderung von Sabotageakten durch Taucher ist die Plattform
11 mit einer Schutzvorrichtung ausgerüstet, die ein Detektionssonar12 und eine optische und/oder akustische Warnsignalanzeige13 umfasst. Das aktiv arbeitende Detektionssonar12 besitzt eine elektroakustische Unterwasserantenne14 , einen Sender und einen Empfänger mit Signalverarbeitung, die in einem Tauchkörper15 mit einer in Achsrichtung langgestreckten Struktur untergebracht sind. Der Tauchkörper15 besteht aus zwei Zylindern151 ,152 mit unterschiedlichen Durchmessern, die einerseits Sender und Empfänger mit Signalverarbeitung aufnehmen und andererseits die Unterwasserantenne14 aus piezokeramischen Wandlerelementen tragen. Der Tauchkörper15 ist an einem flexiblen Haltestrang16 mit seinem oberen Ende befestigt, während an seinem unteren Ende ein Grundgewicht17 angreift. Das Grundgewicht17 ist dabei über ein Seil18 an dem Tauchkörper15 befestigt. Der flexible Haltestrang16 kann eine einfache Halteleine sein, wird aber bevorzugt als zugfestes Kabel ausgeführt, in dem elektrische Verbindungs- und Signalleitungen verlaufen, die das Detektionssonar12 mit der an Bord befindlichen Warnsignalanzeige13 verbinden. Alternativ kann der Tauchkörper15 lediglich die Unterwasserantenne14 tragen, während Sender und Empfänger mit Signalverarbeitung an Bord der Plattform11 installiert sind. - In Ruheposition der Plattform
11 wird der am Haltestrang16 befestigte Tauchkörper15 mit Grundgewicht17 , z. B. mittels eines Krans19 , außenbords gebracht und der Tauchkörper15 in eine vorbestimmte Tauchtiefe abgesenkt. Die Tauchtiefe wird so abgestimmt, dass das Grundgewicht17 keine Bodenberührung erfährt und so für eine Streckung des Haltestrangs16 sorgt. - Für eine hohe akustische Auflösung der Umgebung weist das Detektionssonar
12 eine sehr schmale Empfangscharakteristik auf, die das Detektionssonar12 empfindlich gegen Eigenbewegung macht. Um diese Eigenbewegungen des Detektionssonars12 weitgehend zu eliminieren, ist am Haltestrang16 oberhalb des Tauchkörpers15 eine Stabilisierungseinheit20 angeordnet, die aus einem in den Haltestrang16 eingebundenen Entkopplungselement21 und einem am Haltestrang16 befestigten Stabilisierungsglied22 besteht. Das Entkopplungselement21 ist mittels einer Zugfeder23 realisiert, die mit ihren Federenden am Haltestrang16 angreift und eine im Haltestrang16 gebildete Schlaufe161 überbrückt. Das Stabilisierungsglied22 besteht aus mindestens zwei Stabilisierungskörpern aus für Wasser halbdurchlässigem Material, von denen ein vertikaler Stabilisierungskörper24 parallel zum gestreckten Haltestrang16 und ein horizontaler Stabilisierungskörper25 quer zum gestreckten Haltestrang16 ausgerichtet ist. Als Material für die Stabilisierungskörper24 ,25 wird beispielsweise ein Netz aus groben Fasern mit sehr kleiner Maschenweite verwendet. Grundsätzlich ist jedes wasserdurchlässige Material einsetzbar, das beim Durchströmen dem Wasser einen gewissen Widerstand bietet. - Die Stabilisierungskörper
24 ,25 des Stabilisierungsglieds22 können in sehr unterschiedlicher Konfiguration ausgeführt werden. Beispiele für Stabilisierungskörper24 ,25 sind in2 bis5 dargestellt. - Bei dem in
2 perspektivisch skizzierten Stabilisierungsglied22 ist der vertikale Stabilisierungskörper24 als symmetrisches, hohles Vieleckprisma26 ausgeführt, das im Ausführungsbeispiel der2 ein Viereckprisma oder Hohlkasten mit vier gleichen Kastenwänden ist. Das Vieleckprisma kann aber beispielsweise auch als Sechs- oder Achteckprisma ausgeführt werden. Das Vieleckprisma26 ist am Haltestrang16 mit Querabstand von diesem so befestigt, dass letzterer in der Prismenachse verläuft. Der horizontale Stabilisierungskörper25 besteht aus zwei Platten27 ;28 in Rechteck- oder Quadratform. Die Platten27 ,28 sind am oberen und unteren Ende des vertikalen Stabilisierungskörpers24 angeordnet und fest mit diesem verbunden. Vorzugsweise weisen die Platten27 ,28 eine Plattenfläche auf, die größer ist als die Grundfläche des Vieleckprismas26 , so dass die Platten27 ,28 allseits über das Vieleckprisma26 überstehen. Alternativ ist es möglich, die Plattenfläche der Platten27 ,28 gleich der Grundfläche des Vieleckprismas26 zu machen. - Beim Stabilisierungsglied
22 gemäß3 ist der vertikale Stabilisierungskörper24 als Hohlzylinder29 und der horizontale Stabilisierungskörper25 als kreisrunde Platte30 ausgebildet. Der Hohlzylinder29 ist über Radialstreben31 so an dem Haltestrang16 befestigt, das letzterer in der Zylinderachse verläuft. Die Platte30 ist mit Axialabstand vom Hohlzylinder29 am Haltestrang16 befestigt, wobei der Haltestrang16 mittig durch die Platte30 hindurchgeht. Alternativ ist es auch möglich, die Platte30 auf die Stirnseite des Hohlzylinders29 aufzusetzen und mit diesen starr zu verbinden. Dabei übernimmt die Platte30 gleichzeitig die Haltefunktion des Hohlzylinders29 am Haltestrang16 . - Das in
4 perspektivisch skizzierte Stabilisierungsglied22 unterscheidet sich von dem in3 nur dadurch, dass die Platte30' axial mittig am Hohlzylinder29 angeordnet und mit diesem fest verbunden ist. - Bei dem in
5 perspektivisch skizzierten Stabilisierungsglied22 ist der horizontale Stabilisierungskörper25 von zwei sich rechtwinklig kreuzenden Platten32 ,33 und der horizontale Stabilisierungskörper25 von einer als Sechseck ausgebildeten Platte34 gebildet. Die beiden sich kreuzenden Platten32 ,33 sind im Kreuzungspunkt an dem Haltestrang16 befestigt. Die sechseckige Platte34 ist im Abstand von dem vertikalen Stabilisierungskörper24 oberhalb dieses an dem Haltestrang16 befestigt, wobei der Haltestrang16 wie bei den anderen horizontalen Stabilisierungskörpern25 gemäß2 und3 mittig durch die Platte34 hindurchgeht. - Die vorstehend beschriebene Stabilisierungseinheit
20 aus Entkopplungselement21 und Stabilisierungsglied22 mit vertikalem und horizontalem Stabilisierungskörper24 ,25 verhindert in Verbindung mit dem Grundgewicht17 , dass die natürlichen Bewegungen der Plattform11 in ihrer Ruheposition, z. B. Gier- und/oder Swaybewegungen, Stampfen und Rollen auf den Tauchkörper15 und damit auf das Detektionssonar12 übertragen werden. Diese Bewegungen der Plattform11 ergeben sich zwangsläufig durch den Seegang.
Claims (16)
- Schutzvorrichtung für eine schwimmende Plattform (
11 ) in Ruheposition, z. B. für ein ankerndes, auf Reede liegendes oder im Hafen vertäutes Schiff, gegen Bedrohung durch Unterwasserobjekte, insbesondere Taucher, mit einem Detektionssonar (12 ), das einen mindestens eine elektroakustische Unterwasserantenne (14 ) tragenden Tauchkörper (15 ) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Tauchkörper (15 ) an einem an der Plattform (11 ) festgelegten, außenbords aushängbaren, flexiblen Haltestrang (16 ) befestigt und mit einem Grundgewicht (17 ) belastet ist und dass am Haltestrang (16 ) oberhalb des Tauchkörpers (15 ) eine Stabilisierungseinheit (20 ) angeordnet ist, die ein in den Haltestrang (16 ) eingebundenes Entkopplungselement (21 ) und ein Stabilisierungsglied (22 ) mit mindestens zwei Stabilisierungskörpern (24 ,25 ) aus für Wasser halbdurchlässigem Material aufweist, von denen ein vertikaler Stabilisierungskörper (24 ) parallel zum gestreckten Haltestrang (16 ) und ein horizontaler Stabilisierungskörper (25 ) quer zum gestreckten Haltestrang (16 ) ausgerichtet ist. - Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der horizontale Stabilisierungskörper (
25 ) von mindestens einer Platte (27 ,28 ;30 ;30' ;34 ) mit beliebiger Plattenform, z. B. Vieleck oder Kreisform, gebildet ist. - Schutzvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Platte (
27 ,28 ) an einem Ende des vertikalen Stabilisierungskörpers (24 ) angeordnet und mit diesem starr verbunden ist. - Schutzvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils eine Platte (
27 ,28 ) am oberen und unteren Ende des vertikalen Stabilisierungskörpers (24 ) angeordnet und mit diesem starr verbunden ist. - Schutzvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Platte (
30' ) mittig an dem vertikalen Stabilisierungskörper (24 ) angeordnet und mit diesem starr verbunden ist. - Schutzvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Platte (
30 ;34 ) mit Abstand von dem vertikalen Stabilisierungskörper (24 ) angeordnet und am Haltestrang (16 ) befestigt ist. - Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der vertikale Stabilisierungskörper (
24 ) ein Hohlzylinder (29 ) ist, der an dem in seiner Zylinderachse verlaufenden Haltestrang (16 ) mit Radialabstand befestigt ist. - Schutzvorrichtung einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der vertikale Stabilisierungskörper (
24 ) ein hohles, symmetrisches Vieleckprima (26 ) ist, das an dem in der Prismenachse verlaufenden Haltestrang (16 ) mit Querabstand befestigt ist. - Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der vertikale Stabilisierungskörper (
24 ) von zwei sich rechtwinklig kreuzenden, ebenen Platten (32 ,33 ) gebildet ist, die im Kreuzungsbereich an dem Haltestrang (16 ) befestigt werden. - Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Plattenabmessungen der mindestens einen Platte (
27 ,28 ;30 ;34 ) größer sind als die Außenmaße des vertikalen Stabilisierungskörpers (24 ). - Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Material der Stabilisierungskörper (
24 ,25 ) ein grobfaseriges Netz mit sehr kleiner Maschenweite ist. - Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Entkopplungselement (
21 ) eine Zugfeder (23 ) ist, die mit ihren Federenden am Haltestrang (16 ) angreift und eine im Haltestrang (16 ) gebildete Schlaufe (161 ) überbrückt. - Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der flexible Haltestrang (
16 ) als zugfestes Kabel ausgeführt ist, in dessen Innern elektrische Verbindungsleitungen verlaufen. - Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung des Haltekabels (
16 ) am oberen Ende des Tauchkörpers (15 ) vorgenommen ist und der Angriffspunkt des Grundgewichts (17 ) am unteren Ende des Tauchkörpers (15 ) liegt. - Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Tauchkörper (
15 ) eine axial langgezogene Struktur aufweist. - Schutzvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die langgestreckte Struktur mindestens einen Zylinder, vorzugsweise zwei im Durchmesser unterschiedliche Zylinder (
151 ,152 ), aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200510012279 DE102005012279B3 (de) | 2005-03-17 | 2005-03-17 | Schutzvorrichtung für eine schwimmende Plattform |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200510012279 DE102005012279B3 (de) | 2005-03-17 | 2005-03-17 | Schutzvorrichtung für eine schwimmende Plattform |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE102005012279B3 true DE102005012279B3 (de) | 2006-06-01 |
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ID=36371674
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE200510012279 Expired - Fee Related DE102005012279B3 (de) | 2005-03-17 | 2005-03-17 | Schutzvorrichtung für eine schwimmende Plattform |
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Country | Link |
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DE (1) | DE102005012279B3 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2225966A5 (en) * | 1971-07-02 | 1974-11-08 | Thomson Csf | Submarine listening buoy depth stabilising device - has support cable wound on horiz. drum attached to torsion spring |
US5144904A (en) * | 1991-02-28 | 1992-09-08 | Ocean Torque Patent Pty. Ltd. | Stabilizing apparatus |
-
2005
- 2005-03-17 DE DE200510012279 patent/DE102005012279B3/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2225966A5 (en) * | 1971-07-02 | 1974-11-08 | Thomson Csf | Submarine listening buoy depth stabilising device - has support cable wound on horiz. drum attached to torsion spring |
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