DE202004009613U1 - Einlage für Schuhe - Google Patents

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    • A43FOOTWEAR
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    • A43B7/00Footwear with health or hygienic arrangements
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Abstract

Einlage (1) für Schuhe
– mit zumindest einer Materiallage (6), die eine Auftrittsfläche (2) für einen Fuß und eine gegenüber der Auftrittsfläche (2) angeordnete Unterseite (10) aufweist; und
– mit einer Magneteinrichtung (3; 3' – 3V), die mit der Materiallage (6) kombiniert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Magneteinrichtung (3) zumindest einen punktförmigen Einzelmagneten (5) aufweist.

Description

  • Eine derartige Einlage ist zur Stimulierung von Körperfunktionen mit einer Magneteinrichtung versehen, die als Magnetplatte ausgebildet ist, deren Form und Dimensionierung der Materiallage entspricht, die die Einlage bildet. Bekannte am Markt befindliche Einlagen dieser Art weisen üblicherweise zumindest zwei Materiallagen auf, von denen eine die Auftrittsfläche für den Fuß bildet und die zweite die Unterseite, zwischen denen die Magnetplatte angeordnet ist.
  • Der Nachteil dieser bekannten Einlage besteht jedoch in ihrem hohen Gewicht und ihrer hohen Steifigkeit, die durch den Umstand bedingt ist, dass die Magneteinrichtung eine vollflächige Platte darstellt, die letztendlich in ihrer Dimension der gesamten Einlage entspricht.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Einlage der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art zu schaffen, die gegenüber bekannten Einlagen ein geringeres Gewicht und hohe Flexibilität bei zumindest gleicher magnetischer Stimulierungsmöglichkeit aufweist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des Anspruchs 1.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Magneteinrichtung zumindest einen, in aller Regel jedoch eine Mehrzahl punktförmiger Einzelmagnete aufweist, die an wählbaren Stellen in der zumindest einen Materiallage der Einlage angeordnet werden können. Hieraus ergibt sich zunächst der Vorteil eines erheblich verringerten Gewichtes, da erfindungsgemäß eben gerade keine vollflächige Magnetplatte als Magneteinrichtung verwen det wird. Darüber hinaus beeinträchtigt das Vorsehen von Einzelmagneten die Flexibilität der Einlage nicht, sodass es erfindungsgemäß möglich ist, eine ebene oder auch eine konturierte Einlage herzustellen, die an das Fußbett optimal anpassbar ist und dabei hohe Flexibilität aufweist, was hohe Rückstellfähigkeit und gute Federungswirkung erreichbar macht.
  • Die Unteransprüche haben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zum Inhalt.
  • Wie eingangs bereits erläutert, ist es vom Prinzip möglich, lediglich einen einzigen punktförmigen Einzelmagneten als Magneteinrichtung vorzusehen, es ist allerdings bevorzugt, eine Mehrzahl derartiger punktförmiger Magneteinrichtungen in der erfindungsgemäßen Einlage vorzusehen, um gezielter und auch gleichzeitig mehrere Stimulierungseffekte durch die entsprechenden Magneten erreichen zu können.
  • Grundsätzlich ist jedwede Art von Anordnung, Menge und Lage der Einzelmagneten innerhalb der Materiallage bzw. der Mehrzahl von Materiallagen der erfindungsgemäßen Einlage möglich.
  • Die Einzelmagneten können z.B. zu Gruppen zusammengefasst werden oder auch über die Einlage verteilt werden, je nachdem, welcher Effekt und welcher Körperbereich stimuliert und erreicht werden soll.
  • Es ist ferner möglich, die Einlage mit punktförmigen Druckelementen zu versehen, die ebenfalls mit den Magneten kombiniert werden können.
  • Darüber hinaus ist es möglich, die Magnete so anzuordnen, dass sie nach Anbringung auch wieder entfernt werden können, oder sie können in oder zwischen einzelnen Lagen eingebettet und in unterschiedlichen Höhenniveaus angeordnet werden, falls die Einlage aus mehreren Materiallagen besteht.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus nachfolgender Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematisch stark vereinfachte Seitenansicht einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Einlage,
  • 2 eine der 1 entsprechende Darstellung einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einlage, und
  • 3 Draufsichten auf weitere Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Einlage mit unterschiedlichen Anordnungsmustern und Mengen von Einzelmagneten zur Bildung der Magneteinrichtung der erfindungsgemäßen Einlage.
  • In 1 ist eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Einlage 1 dargestellt. Diese weist im Beispielsfall lediglich eine einzige Materiallage 6 auf, die in einer bestimmten Kontur ausgebildet ist. Natürlich sind jedwede andere Arten von Konturen denkbar, wobei sich die Konturierung in aller Regel an die Fußform des Benutzers anpasst und/oder den jeweiligen Gegebenheiten innerhalb des Schuhs Rechnung trägt. Vom Prinzip her ist es auch möglich, dass die Materiallage 6 eben ausgebildet ist.
  • Die Materiallage 6 weist eine Auftrittsfläche 2 für den Fuß auf und eine dieser gegenüber angeordnete Unterseite 10. Im Beispielsfalle sind auf der Unterseite 10 an einem Bereich der Einlage 1 punktförmige Druckelemente 4 vorgesehen, deren An zahl, Anordnung und Höhe sowie Materialausbildung vom Prinzip her frei wählbar ist.
  • Die Ausführungsform gemäß 1 sieht ferner eine Magneteinrichtung 3 in Form eines einzelnen punktförmigen Elektromagneten 5 vor, dessen Form beispielsweise rund, oval oder auch eckig sein kann. Im Beispielsfalle ist der Elektromagnet 5 in der Materiallage 6 nahe der Auftrittsfläche 2 eingebettet. Eine Anordnung nahe der Unterseite 10 oder im Mittelbereich der Materiallage 6 ist jedoch ebenfalls denkbar, wie jedwede andere Lage, die sich an den Anwendungsfall anpassen kann.
  • In 2 ist eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einlage 1 dargestellt, bei der sämtliche übereinstimmende Teile mit den gleichen Bezugsziffern vorgesehen sind. Der Hauptunterschied zwischen den beiden Einlagen besteht darin, dass die Einlage gemäß 2 im Beispielsfalle vier Materiallagen 6, 7, 8, 9 aufweist. Die Materiallage 6 entspricht derjenigen gemäß 1 und ist wiederum an ihrer Unterseite mit punktförmigen Druckelementen 4 versehen. In eines dieser punktförmigen Druckelemente 4 ist ein Einzelmagnet 5 eingebettet. Es ist auch möglich, diesen Einzelmagneten 5 auf die Unterseite des Druckelementes 4 anzuordnen oder, wie zuvor anhand der 1 erläutert, in das Material der Lage 6.
  • Ferner ist im rechten Bereich der 2 eine Mehrzahl von punktförmigen Einzelmagneten 5 vorgesehen, die die Magneteinrichtung 3' im Falle dieser Ausführungsform bilden und die an unterschiedlichen Positionen in oder zwischen den Materiallagen 6, 7, 8 und 9 angeordnet sein können. Diese Anordnung ist nur beispielhaft und kann von Fall zu Fall an die besonderen Gegebenheiten des Benutzers, des Fußes, der zu stimulierenden Körperpartien und/oder des Schuhes angepasst werden.
  • Die Materiallagen können beispielsweise aus Vinylacetat für die Lagen 6 und 8 bestehen, zwischen denen eine Textillage in Form der Materiallage 7 angeordnet sein kann. Die Materiallage 9, die die Auftrittsfläche 2 für den Fuß aufweist, kann optional aus Leder bestehen. Vom Prinzip her sind jedoch auch andere Materialien für die Materiallagen 6, 7, 8 oder 9 oder auch eine größere oder kleinere Anzahl denkbar.
  • In der 3 sind ferner Draufsichten auf zwei weitere Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Einlage 1 dargestellt, um zu demonstrieren, wie Beispiele für eine Mehrzahl von Magneteinrichtungen 3"3IV mit jeweiligen Einzelmagneten 5 vorgesehen sein können, oder eine Magneteinrichtung 3V , bei der eine Mehrzahl von Einzelmagneten 5 zu einer im Fersenbereich angeordneten Magneteinrichtung zusammengefasst sind. Auch hier sind natürlich wieder jedwede Art von Abwandlungen je nach Einsatzfall denkbar.
  • 1
    Einlage
    2
    Auftrittsfläche
    3 bis 3V
    Magneteinrichtung
    4
    Druckelement
    5
    punktförmiger Einzelmagnet
    6 bis 9
    Materiallagen
    10
    Unterseite

Claims (11)

  1. Einlage (1) für Schuhe – mit zumindest einer Materiallage (6), die eine Auftrittsfläche (2) für einen Fuß und eine gegenüber der Auftrittsfläche (2) angeordnete Unterseite (10) aufweist; und – mit einer Magneteinrichtung (3; 3'3V ), die mit der Materiallage (6) kombiniert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Magneteinrichtung (3) zumindest einen punktförmigen Einzelmagneten (5) aufweist.
  2. Einlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Magneteinrichtung (3'3V ) eine Mehrzahl von punktförmigen Einzelmagneten (5) aufweist.
  3. Einlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Magneteinrichtung (3"3V ) Gruppen von Einzelmagneten (5) aufweist.
  4. Einlage nach einem der Ansprüche 1 – 3, dadurch gekennzeichnet, dass der bzw. die Einzelmagneten (5) an wählbaren, den Benutzerbedürfnissen angepassten Stellen der Materiallage (6) platzierbar ist/sind.
  5. Einlage nach einem der Ansprüche 1 – 4, dadurch gekennzeichnet, dass die magnetischen Eigenschaften des Einzelmagneten (5) an die Benutzerbedürfnisse anpassbar sind.
  6. Einlage nach einem der Ansprüche 1 – 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von Materiallagen (6, 7, 8, 9) vorgesehen ist.
  7. Einlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der bzw. die Einzelmagneten (5) in einer oder mehreren der Materiallagen (6) oder zwischen diesen angeordnet ist/sind.
  8. Einlage nach einem der Ansprüche 1 – 7, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Unterseite (10) punktförmige Druckelemente (4) platzierbar sind.
  9. Einlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der punktförmige Elektromagnet (5) in oder auf dem Druckelement (4) angeordnet ist.
  10. Einlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromagnet (5) zwischen dem punktförmigen Druckelement (4) und der Unterseite (10) platzierbar ist.
  11. Einlage nach einem der Ansprüche 1 – 10, dadurch gekennzeichnet, dass der bzw. die punktförmigen Elektromagnete (5) entfernbar ausgebildet sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202012001402U1 (de) 2012-02-14 2012-05-22 Sanitätshaus Seeger hilft GmbH & Co. KG Schuheinlage, insbesondere orthopädische Schuheinlage
WO2012071017A1 (en) * 2010-11-25 2012-05-31 Sinkopa D.O.O. Foot magnetic insole with pulsating magnetic fields

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2012071017A1 (en) * 2010-11-25 2012-05-31 Sinkopa D.O.O. Foot magnetic insole with pulsating magnetic fields
DE202012001402U1 (de) 2012-02-14 2012-05-22 Sanitätshaus Seeger hilft GmbH & Co. KG Schuheinlage, insbesondere orthopädische Schuheinlage

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