DE202020103439U1 - Anordnung zum Ausführen von sportlichen Betätigungen, umfassend zumindest ein Sportgerät - Google Patents

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Abstract

Anordnung zum Ausführen von sportlichen Betätigungen, umfassend zumindest ein Sportgerät und umfassend wenigstens ein Fußbekleidungsstück, dadurch gekennzeichnet, dass das Sportgerät an seiner Oberfläche (2) zumindest einen Dauermagnet oder ferromagnetischen Körper (7) aufweist und dass dem Fußbekleidungsstück (9) in dessen Sohlenbereich (10) wenigstens ein Dauermagnet oder ferromagnetischer Körper zugeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Ausführen von sportlichen Betätigungen, umfassend zumindest ein Sportgerät und umfassend wenigstens ein Fußbekleidungsstück.
  • Für voneinander verschiedene sportliche Betätigungen werden Sportgeräte benutzt. Neben kleinen Sportgeräten wie Pfeil und Bogen, Diskusscheiben oder auch verschiedene Arten von Schlägern gibt es Sportgeräte, auf denen der Sportler aufsteht. Diese Sportgeräte sind beispielsweise verschiedene Boards, die zum Wellenreiten, Windsurfen oder auch Snowboarden eingesetzt werden können.
  • Bei diesen Sportgeräten kommt es darauf an, dass der Sportler einen sicheren Stand auf denselben hat. Daher wurden Sportgeräte bereits mit rauen Oberflächen versehen und wurden für die Sportler Fußbekleidungsstücke vorgesehen, die beispielsweise gummierte Laufsohlen haben. Daher soll ein sicheres reibschlüssiges Aufstehen des Sportlers auf dem Sportgerät möglich sein.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der eingangsgenannten Gattung aufzuzeigen, mit der ein sicherer Stand eines Sportlers auf einem Sportgerät noch verbessert ist.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Sportgerät an seiner Oberfläche zumindest einen Dauermagnet oder ferromagnetischen Körper aufweist, und dass dem Fußbekleidungsstück in dessen Sohlenbereich wenigstens ein Dauermagnet oder ferromagnetischer Körper zugeordnet ist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Anordnung ist über die Ausgestaltung der Oberflächen von Sportgerät und Fußbekleidungsstück hinaus der Einsatz von Dauermagneten und/oder ferromagnetischen Körpern vorgesehen. Dauermagnete zueinander oder Dauermagnete und ferromagnetischer Körper können jeweils eine anziehende und auf diese Weise auch haltende Wirkung aufweisen, wenn bei Dauermagneten die Polarität entsprechend ausgerichtet ist. Die Erfindung sieht vor, dass sowohl in der Oberfläche des Sportgerätes zumindest ein Dauermagnet oder ferromagnetischer Körper angeordnet ist und dass auch dem Fußbekleidungsstück des Sportlers in dessen Sohlenbereich wenigstens ein Dauermagnet oder ferromagnetischer Körper zugeordnet ist. Der Sportler kann mit seinem Fußbekleidungsstück auf der Oberfläche des Sportgerätes aufstehen und dabei den Dauermagnet oder ferromagnetischer Körper des Fußbekleidungsstückes dem Dauermagneten oder ferromagnetischen Körper des Sportgerätes annähern. Beide Dauermagnete oder ein Dauermagnet und ein ferromagnetischer Körper treten in eine magnetische Wechselwirkung miteinander und ziehen sich an. Als Dauermagnet oder wird dabei auch ein magnetisiertes Bauteil verstanden.
  • Durch das Anziehen der Dauermagnete oder der Dauermagnete und ferromagnetischen Körper ist eine Kraft erforderlich, den Fuß wieder von der Oberfläche des Sportgerätes abzuheben beziehungsweise seitlich wegzuführen. Die Anziehungskraft dient also dazu, den Aufstand des Sportlers auf dem Sportgerät zu festigen. Die Anziehung der Dauermagnete oder Dauermagnete und ferromagnetischer Körper ist aber nicht so stark, dass ein Lösen des Fußbekleidungsstückes von der Oberfläche des Sportgerätes nicht mehr möglich wäre. Diese ist bei entsprechender Krafteinwirkung gegeben, um beispielsweise bei Stürzen oder Abfallen vom Sportgerät eine sichere Lösung des Fußbekleidungsstückes und damit eine sichere Trennung von Sportler und Sportgerät zu ermöglichen.
  • Nach einer ersten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Dauermagnet oder ferromagnetischer Körper des Sportgerätes in die Oberfläche des Sportgerätes eingelassen ist. Auf diese Weise ist der Dauermagnet oder ferromagnetischer Körper bündig in der Oberfläche des Sportgerätes aufgenommen, er steht nicht über die Oberfläche des Sportgerätes vor und bildet somit kein Hindernis oder keine unschöne Ausbeulung.
  • Konstruktiv kann vorgesehen sein, dass mehrere Dauermagnete oder ferromagnetische Körper in einer Halteeinrichtung aufgenommen sind und mit dieser auf der Oberfläche fest angebracht sind. Mehrere Dauermagnete oder ferromagnetische Körper erhöhen die magnetische Wirkung, mit der Halteeinrichtung werden sie in geordneter Form dem Sportgerät zugeordnet. Dabei kann vorgesehen sein, dass die Halteeinrichtung eine Scheibe mit Durchbrüchen für das Einsetzen von Dauermagneten oder ferromagnetischen Körpern ist. Die Scheibe selbst hat vorzugsweise nur eine geringe Höhe, die Dauermagnete oder ferromagnetischer Körper können auch als flache Scheiben ausgebildet sein und bündig in die Scheibe eingesetzt sein. Für die Scheibe kann dann in der Oberfläche des Sportgerätes eine z.B. kreisförmige Vertiefung angeordnet sein, in die die Scheibe zur Herstellung einer bündigen Oberfläche des Sportgerätes eingelegt wird. Die Halteeinrichtung kann dann in die Oberfläche beziehungsweise auf die Oberfläche des Sportgerätes aufgeklebt werden. Vorzugsweise werden als Dauermagnete für das Sportgerät Neodymmagnete eingesetzt, die eine hohe magnetische Haltekraft entwickeln.
  • Zur erfindungsgemäßen Anordnung gehört auch zumindest ein Fußbekleidungsstück. Der für dieses Fußbekleidungsstück vorgesehene Dauermagnet oder ferromagnetischer Körper ist nach einer Weiterbildung der Erfindung an den Sohlenbereich des Fußbekleidungsstückes fest angesetzt. Er kann beispielweise an einer Sohle eines Fußbekleidungsstückes befestigt sein. Möglich ist auch, dass der Dauermagnet oder ferromagnetischer Körper des Fußbekleidungsstückes in den Sohlenbereich des Fußbekleidungsstückes eingelassen ist. In der Sohle kann beispielsweise ein Hohlraum sein, in den der Dauermagnet oder ferromagnetischer Körper eingeschoben wird.
  • Eine nächste Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass der Dauermagnet des Fußbekleidungsstückes als flexible Magnetplatte ausgebildet ist. Diese Magnetplatte kann in die Sohle des Fußbekleidungsstückes eingelassen sein und kann dem Verlauf der Sohle folgen und auch Bewegungen der Sohle folgen. Das ist durch ihre Flexibilität erreicht.
  • Es kann vorgesehen sein, dass die Magnetplatte die gleichen Abmessungen wie der Sohlenbereich des Fußbekleidungsstückes hat und insofern die Magnetplatte zumindest abschnittsweise den Sohlenbereich des Fußbekleidungsstückes ausbildet. Vorteilhaft ist, wenn die Magnetplatte größere Abmessungen hat als die Anordnung der Magnete oder ferromagnetischen Körper im Sportgerät, so dass eine Toleranz bezüglich des Aufstehens des Fußbekleidungsstückes auf dem Sportgerät in einem Bereich mit einem Magnet des Sportgerätes gegeben ist.
  • Wie bereits ausgeführt, kann das Sportgerät ein Surfboard, ein Paddelboard oder ein Skateboard sein, möglich ist der Einsatz aber auch bei anderen Sportgeräten, bei denen ein Aufstehen eines Fußbekleidungsstückes gegeben ist. Beispielsweise können hier Fahrräder, Elektroroller oder auch Ski-Sportartikel genannt werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, aus dem sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
    • 1: eine Seitenansicht eines Fußbekleidungsstückes,
    • 2: eine Seitenansicht des Sohlenbereiches des Fußbekleidungsstückes gemäß 1, und
    • 3: eine schematische Draufsicht eines Boards.
  • Das in 3 gezeigte Board 1 kann beispielsweise ein Waveboard oder ein Surfboard sein. Dieses Board 1 weist in seiner Oberfläche 2 Vertiefungen 3 auf, in die eine kreisförmige Scheibe 4 jeweils eingesetzt werden kann, wie mit Pfeilen 5 angedeutet.
  • In die Scheibe 4 sind ihrem Außenrand zugeordnet und gleichmäßig verteilt Durchbrüche 6 eingebracht, in die Dauermagnete 7 bündig eingesetzt werden können, wie mit den gestrichelten Linien 8 dargestellt.
  • Das in 1 dargestellte Fußbekleidungsstück 9 weist die in 2 zu sehende Sohle 10 auf. Die Sohle 10 ist als flexible Magnetplatte 11 ausgebildet, wobei diese Magnetplatte 11 die gleichen Abmessungen wie eine gewöhnliche Sohle aufweist.
  • Ein Sportler kann unter Verwendung der Fußbekleidungsstücke 9 gemäß 1 sicher auf dem Board 1 nach 3 aufstehen, wenn er die Fußbekleidungsstücke 9 auf die mit den Scheiben 4 gefüllten Vertiefungen 3 in der Oberfläche 2 des Boards 1 aufstellt.

Claims (11)

  1. Anordnung zum Ausführen von sportlichen Betätigungen, umfassend zumindest ein Sportgerät und umfassend wenigstens ein Fußbekleidungsstück, dadurch gekennzeichnet, dass das Sportgerät an seiner Oberfläche (2) zumindest einen Dauermagnet oder ferromagnetischen Körper (7) aufweist und dass dem Fußbekleidungsstück (9) in dessen Sohlenbereich (10) wenigstens ein Dauermagnet oder ferromagnetischer Körper zugeordnet ist.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Dauermagnet oder ferromagnetische Körper (7) des Sportgerätes in die Oberfläche (2) eingelassen ist.
  3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Dauermagnete oder ferromagnetischer Körper (7) in einer Halteeinrichtung aufgenommen sind und mit dieser auf der Oberfläche (2) fest angebracht sind.
  4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung eine Scheibe (4) mit Durchbrüchen (6) für das Einsetzen von Dauermagneten oder ferromagnetischen Körpern (7) ist.
  5. Anordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung auf die Oberfläche (2) des Sportgerätes aufgeklebt ist.
  6. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die für das Sportgerät verwendeten Dauermagnete (7) Neodymmagnete enthalten.
  7. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Dauermagnet oder ferromagnetischer Körper des Fußbekleidungsstückes (9) an den Sohlenbereich (10) des Fußbekleidungsstückes (9) fest angesetzt ist.
  8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Dauermagnet oder ferromagnetischer Körper des Fußbekleidungsstückes (9) in den Sohlenbereich (10) des Fußbekleidungsstückes (9) eingelassen ist.
  9. Anordnung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Dauermagnet des Fußbekleidungsstückes (9) als flexible Magnetplatte (11) ausgebildet ist.
  10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnetplatte (11) die gleichen Abmessungen wie der Sohlenbereich (10) des Fußbekleidungsstückes (9) hat.
  11. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sportgerät ein Surfboard (1), ein Paddelboard oder ein Skateboard ist.
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