DE202004009009U1 - Sicherungselement - Google Patents

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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B5/00Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor
    • E06B5/10Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes
    • E06B5/12Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes against air pressure, explosion, or gas

Abstract

Sicherungselement für Elemente (1, 1') zum Verschließen von Gebäudeöffnungen, wie Fenster, Türen oder dergleichen, mit mindestens einem Halteelement (7), das auf einer ersten Seite in einem Mauerwerk des Gebäudes verankert ist und auf einer zweiten Seite an dem Element (1, 1') festgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (7) durch einen Rahmen (2, 4, 5) des Elementes (1, 1') durchgeführt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Sicherungselement für Elemente zum Verschließen von Gebäudeöffnungen, wie Fenster, Türen oder dergleichen, mit mindestens einem Halteelement, das auf einer ersten Seite in einem Mauerwerk des Gebäudes verankert ist und auf einer zweiten Seite an dem Element festgelegt ist.
  • Es ist bekannt, Sicherungsketten oder Sicherungsseile für die Einbruchshemmung an Türen zu montieren. Dabei soll ein vollständiges Öffnen der Tür vermieden werden. So ist aus der DE 44 39 743 eine Sicherungskette mit Federdämpfung für Gewahrsamtüren bekannt, bei denen eine Sicherungskette in einem zylindrischen Grundkörper geführt ist. Solche Systeme können zur Einbruchshemmung einen Beitrag leisten, sind jedoch aufwendig zu montieren und nur für einzelne Anwendungsfälle geeignet. Ferner gibt es Sicherungshebel, die ebenfalls ein vollständiges Aufschlagen von Flügeln von Fenstern vermeiden sollen.
  • Gerade wegen der zunehmenden Anzahl von Terroranschlägen besteht neben der Einbruchshemmung auch das Bedürfnis, dass Gebäudeöffnungen mit sprengwirkungshemmenden Elementen ausgerüstet werden, um mögliche Schäden zu verhindern oder zu minimieren. Durch Sprengstoff können große Druckwellen entste hen, die zu öffnende Elemente, wie Fenster oder Türen in das Rauminnere schleudern können und dadurch erheblichen Schaden anrichten und Personen in Gefahr bringen können.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Sicherungselement für Elemente zum Verschließen von Gebäudeöffnungen zu schaffen, die eine sprengwirkungshemmende Funktion besitzen und bei einfachem Aufbau leicht zu montieren sind.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Sicherungselement mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist mindestens ein Halteelement auf einer ersten Seite in einem Mauerwerk des Gebäudes verankert und auf einer zweiten Seite an dem Element festgelegt, wobei das Halteelement durch einen Rahmen des Elementes durchgeführt ist. Das Halteelement liegt somit verdeckt in einem nicht sichtbaren Bereich und kann vormontiert in dem Rahmen des Elementes festgelegt sein, so dass bei der Montage lediglich der von dem Rahmen hervorstehende Teil des Halteelementes an dem Mauerwerk verankert werden muss. Das Halteelement dient somit als Sicherung für das Element zum Verschließen von Gebäudeöffnungen, das bei einer Druckwelle aus den übrigen Verankerungen mit dem Mauerwerk herausgerissen werden kann, dann aber durch das Halteelement zusätzlich gesichert ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Rahmen als Hohlprofil ausgebildet und das Halteelement ist in Hohlkammern des Hohlprofils aufgenommen. Dadurch ergibt sich eine leichte Montage des Halteelementes innerhalb des Rahmens, der beispielsweise als extrudiertes Aluminiumprofil ausgebildet sein kann. Vorzugsweise ist das Halteelement mit Spiel zwischen Rahmen und Mauerwerk gehalten, so dass eine gewisse Relativbewegung zwischen Mauerwerk und Rahmen zugelassen wird, wobei diese Relativbewegung zur Vernichtung von Energie genutzt werden kann. Der Rahmen wird somit nicht unmittelbar an dem Mauerwerk gesichert, sondern er wird nach einer kurzen Bewegungsstrecke von den Halteelementen aufgefangen.
  • Ferner ist es möglich, dass das Halteelement auch an zu öffnenden Elementen, wie Dreh- oder Kippfenstern sowie an Türen montiert wird, wobei dann der Flügelrahmen gesichert wird.
  • Für eine sichere Fixierung des Halteelementes an dem Rahmen ist vorzugsweise ein Stopper vorgesehen. Der Stopper kann bei einer Zugbelastung des Halteelementes energieverzehrend ausgebildet sein, beispielsweise kann der Stopper über Reibung und/oder Verformung klemmend in dem Rahmen festgelegt sein. Im Belastungsfall kann der Stopper auch innerhalb des Rahmens bewegt werden, um die Bewegung des Rahmens abzubremsen.
  • Das Halteelement kann beispielsweise als Stahlseil ausgebildet sein, das hohe Haltekräfte aufnehmen kann. Dabei können mehrere Stahlseile umlaufend zwischen Mauerwerk und Rahmen festgelegt sein. Es ist auch möglich, statt Stahlseilen Ketten oder Hebel an dem Rahmen vorzusehen.
  • Das Halteelement kann zusätzlich über eine Feder bewegbar an dem Rahmen festgelegt sein. Die Feder kann dabei einen Längenausgleich schaffen, wenn das Element relativ zu dem Mauerwerk bewegbar ist, wie bei einer Tür oder einem Kippfenster. Ferner ist es möglich, mit der Federkraft bei einem Ausbrechen des Elementes aus dem Mauerwerk ein Abbremsen zu erreichen, wenn die Feder besonders hart ausgeführt ist. Ferner können natürlich auch mehrere Federn für die Bereitstellung beider Funktionen eingesetzt werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht eines Elementes zum Verschließen von Gebäudeöffnungen;
  • 2 eine schematische Ansicht eines modifizierten Elementes zum Verschließen von Gebäudeöffnungen;
  • 3 eine Schnittansicht durch das Element der 2 mit einem erfindungsgemäßen Sicherungselement;
  • 4 eine Seitenansicht des Sicherungselementes der 3, und
  • 5 eine Seitenansicht eines Sicherungselementes gemäß einem modifizierten Ausführungsbeispiel.
  • In 1 ist ein Element 1 zum Verschließen von Gebäudeöffnungen gezeigt, das einen Rahmen 2 und eine Füllung 3, beispielsweise eine sprengwirkungshemmende Isolierglasscheibe aufweist. Das Element 1 ist als Festelement ausgebildet und nicht zu öffnen. An dem Rahmen 2 sind umlaufend mehrere Sicherungselemente montiert, die für eine feste Verankerung des Elementes 1 mit dem Mauerwerk eines Gebäudes sorgen.
  • In 2 ist ein weiteres Element 1' dargestellt, das beispielsweise als Dreh-Kippfenster ausgebildet ist. Das Dreh-Kippfenster weist einen Blendrahmen 4 auf, der mit dem umgebenden Mauerwerk verbunden ist und einen schwenkbar daran angeordneten Flügelrahmen 5 mit einer Füllung 3.
  • 3 zeigt einen Schnitt durch das Element 1' der 2, wobei als Füllung eine Isolierglasscheibe 3 in dem schwenkbar angeordneten Flügelrahmen 5 montiert ist. Der Flügelrahmen 5 ist über Scharniere mit dem Blendrahmen 4 verbunden, der wiederum fest an dem Mauerwerk fixiert ist. Der Blendrahmen 4 und der Flügelrahmen 5 sind aus Hohlprofilen aus Aluminium gebildet, die über Isolierstege 6 miteinander verbunden sind. Die Hohlprofile weisen mehrere voneinander getrennte Hohlkammern 11 auf.
  • Ein Sicherungselement umfasst ein als Stahlseil ausgebildetes Halteelement 7, das zum Mauerwerk hin eine Schlaufe 8 aufweist, die über Anker an dem Mauerwerk festgelegt werden kann. Die Schlaufe 8 ist dadurch gebildet, dass ein Ende des Stahlseils 9 über eine Stahlseilklemme 10 gesichert ist. Auch andere Verbindungen mit dem Mauerwerk sind möglich.
  • Das Stahlseil 7 ist durch Öffnungen 25 in den Wänden der Hohlkammern 11 durchgeführt, wobei das Stahlseil 7 von dem Mauerwerk durch den Blendrahmen 4 zu dem Flügelrahmen 5 geführt ist. In dem Flügelrahmen ist ein Stopper 12 vorgesehen, der beispielsweise aus einem Kunststoffblock hergestellt ist und im wesentlichen an die Innenkontur der Hohlkammer angepasst ist. Der Stopper 12 hat die Aufgabe, das Ende des Stahlseiles 7 festzulegen, um zu verhindern, dass das Stahlseil 7 bei einer Belastung aus dem Flügelrahmen 5 herausgerissen wird.
  • Wie in 4 zu sehen ist, wird das Stahlseil 7 von einem hervorstehenden Abschnitt 13 über den Blendrahmen 4 durch eine Hohlkammer 11 zu dem Flügelrahmen 5 geführt. In dem Blendrahmen 4 ist dabei ein röhrenförmiger Kabelübergang 14 eingesetzt, der auch für Elektroleitungen einsetzbar ist. Der Kabelübergang 14 weist ein Gehäuse 15 auf, das in den Blendrahmen 4 eingelassen und fixiert ist. Das Stahlseil 7 wird dabei durch eine Umhüllung 16 des Kabelübergangs 14 geführt. Die Umhüllung 16 kann beispielsweise aus einem Spiralmantel gebildet sein, der sich verändern kann und sich entsprechend dem Öffnungswinkel des beweglichen Flügelrahmens 5 anpasst.
  • Das Stahlseil 7 wird auf der Seite des Flügelrahmens 5 durch ein Aufnahmeteil 17 in eine Hohlkammer des Flügelprofils 5 eingeführt. Das Stahlseil 7 kann dabei so angeordnet sein, dass es bei montiertem Fenster weder in der geschlossenen noch in der geöffneten Position des Flügelrahmens 5 zu sehen ist.
  • In einer Hohlkammer des Flügelprofils 5 befindet sich ein Stopper 12, der das Stahlseil 7 verankert. Der Stopper 12 kann z. B. über Dichtungsringe 18 in der Hohlkammer gehalten sein. Es sind aber auch hervorstehende Stege oder andere Bauteile denkbar, um den Stopper 12 in der Hohlkammer vorzufixieren.
  • Der Stopper 12 weist zwei Teile 26 und 27 auf, die entlang einer Keilschräge 19 verschiebbar sind. Bei einem plötzlichen Anzug des Stahlseiles 7 werden die Teile 26 und 27 relativ zueinander bewegt und innerhalb der Hohlkammer des Flügelrahmens 5 verkeilt. Bei steigender Zugkraft wird über Reibung und Verformung des Stoppers 12 Energie vernichtet, wobei der Stopper 12 selbsthemmend ausgebildet ist, um auf möglichst effektive Weise Energie zu vernichten.
  • Das Element 1' wird über die Stahlseile 7 abgefangen, wobei der Stopper 12 so ausgelegt ist, dass über Reibung und/oder Verformung des Flügelprofils 5 es nicht zu schlagartigen Belastung des Stahlseiles 7, sondern zu einer ansteigenden Belastung kommt. Die Keilschräge 19 kann dabei im Winkel so gewählt sein, dass die zu erwartenden Sprengkräfte abgefedert werden können.
  • In 4 ist der Stopper 12 benachbart zu einer Feder 20 angeordnet, durch die ein Ende 21 des Stahlseiles 7 durchgeführt ist. Das Ende 21 ist über eine nicht näher dargestellte Klemme mit einer Platte 28 verbunden, so dass bei einem Zug an dem Stahlseil 7 zunächst die Feder 20 komprimiert wird, bevor die Zugkraft auf den Stopper 12 übertragen wird. Die Feder 20 kann sehr hart ausgebildet sein, so dass zur Vernichtung von Energie bei einer plötzlich auftretenden Zugbelastung beiträgt. Ferner kann die Feder 20 auch nur für einen Längenausgleich sorgen, der beispielsweise beim Öffnen des Flügelrahmens 5 erforderlich ist. Ferner können auch zwei oder mehr Federn 20 für verschiedene Zwecke vorgesehen sein.
  • In 5 ist eine modifizierte Ausführung eines Stoppers 22 dargestellt, der über eine Klemme 29 mit dem Stahlseil 7 verbunden ist. Der Stopper 22 ist als Platte ausgebildet, wobei die äußeren Maße der Platte so ausgelegt sind, dass sie größer sind als die Innenmaße der Hohlkammer des Flügelprofils 5. Die Montage erfolgt dabei in einer schrägen Position. Kommt es zu einer plötzlichen Belastung des Stahlseiles 7, so stellt sich der Stopper 22 gerade und wird mit seinem Übermaß durch das Flügelprofil 5 gezogen. Hierbei findet eine Verformung des Flügelprofils 5 statt, wodurch Energie vernichtet wird, bis der Stopper 22 an einer Durchgangsbohrung 30 für das Stahlseil angelangt ist. Durch Variation der Größe des Stoppers 22 können unterschiedliche Kräfte abgebaut werden. Der Stopper 22 kann dabei ebenso wie bei dem in 4 gezeigten Ausführungsbeispiel um ein oder mehrere Federn 20 ergänzt werden.
  • Das dargestellte Sicherungselement ist innerhalb des Rahmens aufgenommen, so dass eine ansprechende Optik gegeben ist und zudem eine Beschädigung des Sicherungselementes verhindert wird. Ferner ist das Sicherungselement vor Ver schmutzungen und anderen Umgebungseinflüssen weitgehend geschützt angeordnet.
  • Der Stopper zur Fixierung des Stahlseiles 7 innerhalb einer Hohlkammer eines Profils des Rahmens kann auch über weitere Bauteile, wie Bolzen, gesichert sein. Ferner können auch mehrere Stopper an einem Stahlseil 7 montiert sein.

Claims (10)

  1. Sicherungselement für Elemente (1, 1') zum Verschließen von Gebäudeöffnungen, wie Fenster, Türen oder dergleichen, mit mindestens einem Halteelement (7), das auf einer ersten Seite in einem Mauerwerk des Gebäudes verankert ist und auf einer zweiten Seite an dem Element (1, 1') festgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (7) durch einen Rahmen (2, 4, 5) des Elementes (1, 1') durchgeführt ist.
  2. Sicherungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (2, 4, 5) als Hohlprofil ausgebildet ist und das Halteelement (7) in Hohlkammern (11) des Hohlprofils aufgenommen ist.
  3. Sicherungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (7) mit Spiel zwischen Rahmen (2, 4, 5) und Mauerwerk gehalten ist.
  4. Sicherungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (7) mittels eines Stoppers (12) in dem Rahmen (2, 4, 5) festgelegt ist.
  5. Sicherungselement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Stopper (12) bei einer Zugbelastung des Halteelementes (7) energieverzehrend ausgebildet ist.
  6. Sicherungselement nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Stopper (12) über Reibung und/oder Verformung klemmend in dem Rahmen (2, 4, 5) festgelegt ist.
  7. Sicherungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (7) als Stahlseil ausgebildet ist.
  8. Sicherungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (7) über eine Feder (20) bewegbar an dem Rahmen (2, 4, 5) festgelegt ist.
  9. Sicherungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Element (1, 1') einen zu öffnenden Flügel (5), wie ein Dreh-/Kippfenster oder eine Tür aufweist, und das Halteelement (7) von dem Mauerwerk durch den Blendrahmen (4) in den Flügelrahmen (5) geführt ist.
  10. Sicherungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (7) über Kabeldurchführungen (17) durch Trennwände des Hohlprofils geführt ist.
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