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Die Erfindung betrifft eine Einbruchsicherung für einen Drehflügel oder einen Dreh-Kipp-Flügel, insbesondere eines nach innen öffnenden Fensters, einer nach innen öffnenden Tür, Luke oder dgl. mittels eines Sicherungselements.
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Aus dem Stand der Technik sind Sicherungssysteme bekannt, welche ergänzend zu den serienmäßigen Schließvorrichtungen von Fenstern oder Türen Verwendung finden.
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DE 20 2016 006 592 U1 offenbart beispielsweise eine mechanische Sicherung für Doppelfenster oder -türen mittels einer in eine Einschub-Halteplatte einschiebbaren separaten Sicherungsplatte, wobei die Einschub-Halteplatte am Mittelpfosten eines Doppelfensters oder einer Doppeltür befestigt ist.
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DE 20 2016 001 589 U1 schlägt zur ergänzenden Sicherung von Fenstern oder Türen ein System vor, bei welchem eine Sicherungsplatte in eine Grundplatte eingeschoben wird. Das Sicherungssystem, insbesondere die Grundplatte, können dabei am Fensterrahmen, an der Fensterlaibung, am Sturz oder an der Fensterbank befestigt werden.
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DE 20 2017 103 840 U1 offenbart eine mechanische Sicherung von Fenstern oder Türen durch eine Sicherungsstange, welche über die gesamte Breite einer Fenster- oder Türöffnung verläuft und den Öffnungswinkel eines Fenster- oder Türflügels minimiert.
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DE 20 2015 105 127 U1 schlägt eine Fenster- und/oder Türsicherung mit einem Riegelbolzen vor, wobei der Riegelbolzen in Längsrichtung einer am Fenster- oder Türrahmen befestigten Führung geführt und zwischen einer verriegelten und einer nicht verriegelten Stellung hin und her bewegbar ist.
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Es ist wünschenswert, ergänzende Tür- und Fenstersicherungen verfügbar zu haben, welche sich montieren lassen, ohne irreversible schädigende Veränderungen wie beispielsweise das Anbringen von Befestigungsbohrungen an Rahmen und/oder Flügel des zu sichernden Fensters oder der zu sichernden Tür vornehmen zu müssen.
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Das Anbringen einer ergänzenden Tür- und/oder Fenstersicherung, beziehungsweise eine angebrachte Tür- und/oder Fenstersicherung sollte den Funktionsumfang des zu sichernden Fensters oder der zu sichernden Tür nicht beeinträchtigen. Neben einem ungestörten Lichtdurchgang sind hierzu auch weitere Funktionen wie beispielsweise eine gewisse Temperatur- und Schallisolierung und eine ansprechende Optik zu zählen.
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Aufgrund der zunehmenden Verbreitung von sogenannten Smart-Home-Technologien ist es zudem erstrebenswert, ergänzende Tür- und/oder Fenstersicherungen in Netzwerke einbinden und aus der Distanz überwachen und steuern zu können.
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Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Ziel der Erfindung eine verbesserte oder zumindest weitere Lösung für ein nachrüstbares Sicherungssystem und die Verwendung eines solchen Sicherungssystems vorzuschlagen, welches möglichst einen Teil der im Stand der Technik bekannten Nachteile vermeidet oder zumindest vermindert.
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Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst mittels einer Einbruchssicherung für Fenster, Türen, Luken oder dgl. gemäß dem Schutzanspruch 1.
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Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in Unteransprüchen und der Beschreibung sowie den Zeichnungen angegeben.
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Zur Sicherung ist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform als ein bewegbarer Kippriegel ausgebildet, mit welchem Bild vor Augen sich die Hauptmerkmale in ihrer Allgemeingültigkeit vermutlich schneller erfassen lassen.
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Die Einbruchsicherung für Fenster, Türen, Luken oder dgl., wird benachbart zu einem zu sichernden Fenster, einer Tür einer Luke oder dgl. angebracht, wobei der erfindungsgemäße Grundkörper der Einbruchsicherung außerhalb des zu sichernden Fensters angeordnet ist.
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In dem Grundkörper ist eine beweglich gelagerte Sicherungseinrichtung angebracht. Ein Betätigungselement dient zum Auslösen einer Sicherungsbewegung der Sicherungseinrichtung im Grundkörper oder relativ zum Grundkörper. Die Sicherungseinrichtung ist mechanisch von einer Freigabestellung in eine Sicherungsstellung bewegbar wobei das Betätigungselement dazu eine von der Sicherungsbewegung unabhängige Antriebsbewegung zumindest auslöst. Die Sicherungsbewegung der Sicherungseinrichtung ist eine Drehung aus der Freigabestellung heraus um eine Achse des Grundkörpers zwischen 10° und 30° in die Sicherungsstellung hinein.
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Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Einbruchssicherung ist darin zu sehen, dass die Sicherungseinrichtung, bevorzugt der als Sicherungseinrichtung fungierende Kippriegel, in sichernden Zustand der Einbruchssicherung nicht quer vor dem zu sichernden Flügel eines Fensters, einer Tür oder einer Luke liegt, sondern in einer mechanisch vorteilhaften Weise in einer schräg abstützenden Stellung vor dem zu sichernden Flügel positioniert ist.
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Bei einem Versuch, den Flügel bei verriegelndem Kippriegel zu öffnen, also raumwärts zu bewegen, stützt sich der Flügel auf der Anlagefläche des Kippriegels im Grundkörper ab. Die auf den Flügel wirkenden Öffnungskräfte übertragen sich auf den Kippriegel und werden über die Kippriegelachse, den Grundkörper und ggf. eine Rahmenbefestigungsplatte in die Wand eigeleitet, an welcher die Einbruchsicherung befestigt ist. Hierdurch werden punktuell wirkende Scherkräfte auf den Riegelmechanismus vermieden, wodurch die erfindungsgemäße Einbruchssicherung beschädigungsfrei hohe Kräfte aufnehmen kann und gewaltsamen Öffnungsversuchen sehr wirksam widersteht.
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Nachfolgend wird die Erfindung in Zeichnungen weiter erläutert, wobei vier Ausführungsbeispiele gezeigt werden, ohne den Schutzbereich darauf einzuschränken.
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Die Figuren zeigen:
- 1a - in einer Schnittdarstellung eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Kippriegelsicherung in einer mechanischen Ausführungsform in entriegelter Ruhestellung,
- 1b - in einer Schnittdarstellung eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Kippriegelsicherung in einer mechanischen Ausführungsform in Verriegelungsposition,
- 2a - in einer Schnittdarstellung eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Kippriegelsicherung in einer elektromechanischen Ausführungsform in entriegelter Ruheposition,
und
- 2b - in einer Schnittdarstellung eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Kippriegelsicherung in einer elektromechanischen Ausführungsform in Verriegelungsposition.
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1a zeigt in einer Schnittdarstellung ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Sicherungseinrichtung. Diese bevorzugte Ausführungsform ist eine Kippriegelsicherung 1 in montiertem Zustand in einer ersten, rein mechanischen Ausführungsform in einer entriegelten Position. Ein Grundkörper 6 der Kippriegelsicherung 1 ist dabei mit geeigneten Befestigungsmitteln, bevorzugt über Schraub- und Stiftverbindungen, an einer Wand 30 befestigt, bevorzugt an der Laibung und/oder dem Sturz einer Fenster- oder Türöffnung, benachbart zu einem zu sichernden Fenster oder einer zu sichernden Tür. Über eine Kippriegelachse 15 ist ein Kippriegel 7 bewegbar an dem Grundkörper 6 befestigt. In der dargestellten entriegelten Stellung der Kippriegelsicherung 1 liegt der Kippriegel 7 flach an dem Grundkörper 6 an. Der Öffnungsbereich eines Fensterflügels 32 wird hierbei von dem Kippriegel 7 nicht tangiert. In dem Kippriegel 7 aufgenommen ist eine Sperrplatte 8. Die Sperrplatte 8 ist dabei über eine Sperrplattenachse 16 mit dem Kippriegel 7 bewegbar verbunden. Die Sperrplatte 8 weist in der dargestellten Ausführungsform 2 Stiftöffnungen 11 auf, welche vorgesehen sind, Eintauchstifte 10 eines Betätigungsgriffes 9 aufzunehmen. Der Betätigungsgriff 9 mit den Eintauchstiften 10 wird dabei in Einführrichtung 25 bewegt, bis der Betätigungsgriff 9 an die Sperrplatte 8 anstößt.
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Zur Aktivierung der Kippriegelsicherung 1 wird mittels des Betätigungsgriffes 9 die auf der Sperrplattenachse 16 drehbar gelagerte Sperrplatte 8 relativ zum Kippriegel 7 gedreht. Die Drehrichtung ist als Sperrdrehung 26 in Pfeilform erkennbar gemacht.
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Die Sperrplatte 8 stützt sich während der Sperrdrehung 26 auf dem Grundkörper 6 ab und drückt den Kippriegel 7 dabei in Richtung einer als Pfeil dargestellten Kippdrehung 27.
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Eine Anlagefläche 17 des Kippriegels 7 wird, wie in 1b sichtbar dargestellt, durch die Kippdrehung 27 zur Anlage an einen Flügel 32 eines Fensters oder einer Tür gebracht, oder zumindest in den Öffnungsweg eines Fensterflügels oder eines Türblattes gebracht, wodurch dieser in geschlossener Position, anliegend an einen Rahmen 31 eines Fensters oder einer Tür, gehalten wird.
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1b zeigt in einer Schnittdarstellung eine erfindungsgemäße Kippriegelsicherung 1 in montiertem Zustand in einer ersten, rein mechanischen Ausführungsform in sicherndem, also verriegelndem Zustand.
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Eine Sperrplatte 8, welche über eine Sperrplattenachse 16 drehbar an einem Kippriegel 7 befestigt ist, ist mittels eines Betätigungsgriffes 9 in eine zumindest grob rechtwinklige Position zu einem Grundkörper 6 bewegt worden.
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In dieser Position stützt sich die Sperrplatte 8 an dem Grundkörper 6 ab, und hält den Kippriegel 7, welcher über eine Kippriegelachse 15 mit dem Grundkörper 6 drehbar verbunden ist, in einer Sicherungsposition.
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In Sicherungsposition befindet sich eine Anlagefläche 17 anliegend, oder zumindest nahezu anliegend an einem Flügel 32 eines zu sichernden Fensters oder einer zu sichernden Tür und verhindert ein Öffnen des Flügels 32.
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In der gezeigten Ausführungsform ist an einer Wand 30 eine Rahmenbefestigungsplatte 5 erkennbar dargestellt, welche über einen Formschluss 33 in einen Rahmen 31 eines zu sichernden Fensters oder einer zu sichernden Tür eingreift. Eine solche Rahmenbefestigungsplatte 5 kann verwendet werden, wenn der Einbau einer erfindungsgemäßen Kippriegelsicherung 1 gleichzeitig mit dem Einbau des zu sichernden Fensters bzw. der zu sichernden Tür vorgenommen wird.
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Die Rahmenbefestigungsplatte 5 wird beim Einbau in geeigneter Weise mit der Wand 30 verbunden, bevorzugt über Schraub- und Stiftverbindungen und Einputzen.
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Der Grundkörper 6 ist bevorzugt über Schraub- und Stiftverbindungen mit der Rahmenbefestigungsplatte 5 verbunden.
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Bei einem Versuch, den Flügel 32 bei verriegelnder Kippriegelsicherung 1 zu öffnen, also raumwärts in eine Öffnungsrichtung 29 zu bewegen, stützt sich der Flügel 32 auf der Anlagefläche 17 des Kippriegels 7 ab. Die auf den Flügel 32 wirkenden Öffnungskräfte übertragen sich auf den Kippriegel 7 und werden über die Kippriegelachse 15, den Grundkörper 6 und die Rahmenbefestigungsplatte 5 in die Wand 30 abgeleitet. Die Sperrplatte 8 und die Sperrplattenachse 16 werden dagegen nicht direkt mit Öffnungskräften beaufschlagt.
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2a zeigt in einer Schnittdarstellung eine erfindungsgemäße Kippriegelsicherung 1' in montiertem Zustand in einer zweiten Ausführungsform, mit elektromechanischer Betätigung, in einer entriegelten Position. An einem Grundkörper 6' ist über eine Kippriegelachse 15' ein Kippriegel 7' als eine starre, an einem ihrer Randbereiche angelenkte Stützplatte drehbar um eine durch die Kippriegelachse verlaufende Achse oder mit der Kippriegelachse in einer Kontur verlaufend schwenkbar befestigt.
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An dem Grundkörper 6' ist, einer Wand 30 zugewandt, ein Befestigungsgehäuse 20 mittels Befestigungsverbindungen 21 angebracht. Die Befestigungsverbindungen 21 sind bevorzugt als Schraubverbindungen ausgeführt. Das Befestigungsgehäuse 20 ist in der gezeigten Ausführungsform in montiertem Zustand in der Wand 30 versenkt angeordnet, der Grundkörper 6' mittels geeigneter Verbindungen, bevorzugt Schraub- und Stiftverbindungen auf der Wand 30 befestigt.
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Ein Linearantrieb 22 ist über Lagerungen 23 mit dem Kippriegel 7' und dem Befestigungsgehäuse 20 verbunden.
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Der Linearantrieb 22 ist dabei überwiegend innerhalb des Befestigungsgehäuses 20 angeordnet. Der Grundkörper 6' wird über eine Öffnung von dem Linearantrieb 22 durchtreten. Mittels des Linearantriebes 22 kann der Kippriegel 7' in den Öffnungsweg eines Fenster- oder Türflügels bewegt werden, wodurch bevorzugt eine Anlagefläche 17' des Kippriegels 7' zur Anlage an einen Flügel 32 gebracht wird, wodurch ein Wegschwenken des Flügels 32 von einem Rahmen 31 verhindert wird.
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2b zeigt in einer Schnittdarstellung eine erfindungsgemäße Kippriegelsicherung 1' in montiertem Zustand in einer zweiten Ausführungsform, mit elektromechanischer Betätigung, in einer sichernden, also verriegelnden Position. Ein Linearantrieb 22 welcher über Lagerungen 23 mit einem Befestigungsgehäuse 20 und einem Kippriegel 7' verbunden ist, ist in der gezeigten, verriegelnden Position ausgefahren.
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Die wandseitige Lagerung 23 ist über das Befestigungsgehäuse 20 in eine feste Position zur Wand 30 gebracht.
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Eine Längenänderung des Linearantriebes 22 wird damit in Richtung des Kippriegels 7' wirksam und bewegt diese.
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Ist der Linearantrieb 22 ausgefahren, wird hierdurch der Kippriegel 7' um eine Kippriegelachse 15' gedreht und mit einer Anlagefläche 17' in den Schwenkbereich eines Flügels 32 gebracht. Der Flügel 32 wird hierdurch in geschlossener Stellung an einem Rahmen 31 anliegend arretiert.
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In der gezeigten Ausführungsform ist der Grundkörper 6' nicht direkt an der Wand 30, sondern auf einer Rahmenbefestigungsplatte 5', bevorzugt mittels Schraub- und Stiftverbindungen, befestigt. Die Rahmenbefestigungsplatte 5' ist über einen Formschluss 33' mit dem Rahmen 31 verbunden. Mit der Wand 30 ist die Rahmenbefestigungsplatte 5' über geeignete Mittel, vorzugsweise Schraub- und Stiftverbindungen verbunden und eingeputzt.
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Bei einem Versuch, den Flügel 32 bei verriegelnder Kippriegelsicherung 1' zu öffnen, also raumwärts in eine Öffnungsrichtung 29 zu bewegen, stützt sich der Flügel 32 auf der Anlagefläche 17' des Kippriegels 7' ab. Die auf den Flügel 32 wirkenden Öffnungskräfte übertragen sich auf den Kippriegel 7' und werden über die Kippriegelachse 15', den Grundkörper 6' und die Rahmenbefestigungsplatte 5' in die Wand 30 abgeleitet. Die Lineareinheit 22 und die Lagerungen 23 werden dagegen nicht direkt mit Öffnungskräften beaufschlagt, wodurch die erfindungsgemäße Kippriegelsicherung 1' gewaltsamen Öffnungsversuchen sehr wirksam widersteht.
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Zur Betätigung der in den 2a und 2b gezeigten elektromechanischen Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Kippriegelsicherung 1' ist bevorzugt eine Ansteuerung über eine Haussteuerung vorgesehen. Eine Verriegelungs- oder Entriegelungsbewegung würde nicht über einen in den 1a, 1b gezeigten Betätigungsgriff 9 getätigt, sondern über einen nicht sichtbar dargestellten physischen Schalter, eine steuerungstechnische oder regelungstechnische Verknüpfung oder über eine Kombination der genannten Elemente.
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Neben dem manuellen Auslösen einer Ver- oder Entriegelungsbewegung, beispielsweise mittels eines elektrischen Schalters oder eines Funkbefehls, ist auch ein Auslösen über elektronisch oder sensorisch erfasste Werte denkbar. Hierzu zählen beispielsweise Zeit, Temperatur, Druck, Vibration oder Geräusch.
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Beispielsweise könnte über eine Temperaturerfassung im Brandfall ein automatisches Entriegeln der Sicherungen stattfinden um Rettungskräften einen einfacheren Zugang zu gewähren.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Kippriegelsicherung
- 5
- Rahmenbefestigungsplatte
- 6
- Grundkörper
- 7
- Sicherungseinrichtung, dargestellt als Kippriegel
- 8
- Sperrplatte
- 9
- Betätigungselement, dargestellt als Betätigungsgriff
- 10
- Eintauchstifte
- 11
- Stiftöffnungen
- 15
- Kippriegelachse
- 16
- Sperrplattenachse
- 17
- Anlagefläche
- 20
- Befestigungsgehäuse
- 21
- Befestigungsverbindung
- 22
- Linearantrieb
- 23
- Lagerung
- 25
- Einführrichtung
- 26
- Sperrdrehung
- 27
- Kippdrehung
- 28
- Entnahmerichtung
- 29
- Öffnungsrichtung
- 30
- Wand
- 31
- Rahmen
- 32
- Flügel
- 33
- Formschluss
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 202016006592 U1 [0003]
- DE 202016001589 U1 [0004]
- DE 202017103840 U1 [0005]
- DE 202015105127 U1 [0006]