DE202004008704U1 - Zaun für Fahrradwege - Google Patents

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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F15/00Safety arrangements for slowing, redirecting or stopping errant vehicles, e.g. guard posts or bollards; Arrangements for reducing damage to roadside structures due to vehicular impact
    • E01F15/02Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes
    • E01F15/04Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes essentially made of longitudinal beams or rigid strips supported above ground at spaced points
    • E01F15/0407Metal rails
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Abstract

Zaun für die Begrenzung von Fahrradwegen, mit im wesentlichen vertikal angeordneten Pfosten (1), an denen Rückhalteelemente (2) befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Pfosten (1) aus in den Erdboden (3) einrammbaren Stahlprofilen bestehen, wie sie von den im Straßenbau verwendeten Leitplanken bekannt sind, und dass die Rückhalteelemente aus im wesentlichen horizontal angeordneten Holzbohlen (2) bestehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Zaun für die Begrenzung von Fahrradwegen, mit im wesentlichen vertikal angeordneten Pfosten, an denen Rückhalteelemente befestigt sind.
  • Gattungsgemäße Zäune werden an gefährlichen Abschnitten von Fahrradwegen angeordnet, beispielsweise als Begrenzung zu gefährlichen Straßen oder steilen Böschungen, um unachtsame Fahrradfahrer an einem Befahren der gefährlichen Stellen zu hindern. Für diesen Zweck muss der Begrenzungszaun und insbesondere die im Erdboden verankerten Pfosten sowie die an den Pfosten befestigten Rückhalteelemente eine ausreichende Stabilität aufweisen, um auch bei stärkerer Krafteinwirkung die Fahrradfahrer sicher zurückzuhalten.
  • Bekannte Zäune für die Begrenzung von Fahrradwegen sind mit hölzernen Pfosten ausgestattet. Dies hat jedoch den Nachteil, dass das Holz insbesondere im Bereich des Übergangs in den Erdboden relativ schnell abfault, so dass die Pfosten bei einer bestimmungsgemäßen Krafteinwirkung brechen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Zaun für die Begrenzung von Fahrradwegen anzugeben, der bei verbesserter Standzeit kostengünstig herstellbar und montierbar ist.
  • Die Erfindung löst die Aufgabe dadurch, dass die Pfosten aus in den Erdboden einrammbaren Stahlprofilen bestehen, wie sie von den im Straßenbau verwendeten Leitplanken bekannt sind, und dass die Rückhalteelemente aus im wesentlichen horizontal angeordneten Holzbohlen bestehen. Die von den Leitplanken bekannten Stahlprofile haben einerseits den Vorteil, dass sie über einen wesentlichen längeren Zeitraum stabil bleiben als die bekannten Holzpfosten. Andererseits werden die bekannten Stahlprofile in sehr großen Mengen produziert und sind daher besonders kostengünstig zu beschaffen. Die erfindungsgemäßen horizontal angeordneten Holzbohlen hingegen sind wiederum kostengünstiger und im Hinblick auf die bestimmungsgemäße Kraftaufnahme beim Zurückhalten von Fahrradfahrern zweckmäßiger als die von Leitplanken bekannten Profilbleche.
  • Eine besonders lange Standzeit des erfindungsgemäßen Zauns erhält man, wenn die Pfosten verzinkt sind.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weisen die Pfosten eine Länge von 2 m bis 3 m, vorzugsweise 2,5 m auf, wobei von den eingerammten Pfosten noch 1 m bis 1,5 m, vorzugsweise 1,2 m aus dem Erdboden herausragt. Bei diesen Abmessungen ist einerseits gewährleistet, dass der Pfosten tief genug in den Erdboden versenkt ist, um eine ausreichende Stabilität des Zauns zu gewährleisten, und andererseits der Pfosten ausreichend weit aus dem Erdboden herausragt, um die horizontalen Holzbohlen in einer für das Zurückhalten der Fahrradfahrer ausreichenden Höhe anordnen zu können.
  • Wenn die Pfosten in horizontalen Abständen von 1,5 m bis 2,5 m, vorzugsweise in Abständen von 2 m angeordnet sind, erhält man eine ausreichende Stabilität des Zauns bei einer wirtschaftlich vertretbaren Zahl von Pfosten.
  • In einer besonders kostengünstigen und dennoch stabilen Ausführungsform bestehen die Holzbohlen aus Kiefernholz, welches zur Verbesserung der Standzeit vorzugsweise mit einem Korrosionsschutzmittel behandelt ist.
  • Einen guten Kompromiss bezüglich des Materialaufwandes auf der einen Seite und der Stabilität auf der anderen Seite erhält man, wenn die Holzbohlen eine Dicke von 30 mm bis 50 mm, vorzugsweise 40 mm, und eine Breite von 150 mm bis 250 mm, vorzugsweise 200 mm aufweisen.
  • In einer ersten Befestigungsart ist vorgesehen, dass die Holzbohlen mit den Pfosten direkt verschraubt sind. Bei dieser Ausführungsform genügt im Extremfalle eine einzige Bohrung durch die Holzbohlen und die Pfosten, durch die ein Schraubbolzen durchgesteckt und mit einer Schraubmutter verschraubt wird. Diese Befestigungsart wird zur Befestigung der Mitte einer Holzbohle bevorzugt.
  • Eine etwas aufwendigere und stabilere zweite Befestigungsart sieht vor, dass die Holzbohlen mit Verbindungsblechen verschraubt sind, die ihrerseits an den Pfosten befestigt sind, vorzugsweise durch Schrauben. Die Verbindungsbleche können aber auch an den Pfosten angeschweißt werden. Die Verschraubung der Verbindungsbleche mit den Holzbohlen erfolgt vorzugsweise durch mehrere über die Fläche der Verbindungsbleche verteilte Schrauben, um eine besonders belastbare Verbindung zu erhalten. Diese Befestigungsart wird zur Befestigung von aneinanderstoßenden Enden der Holzbohlen bevorzugt, wobei die Enden gleichzeitig miteinander verbunden werden.
  • In Ausgestaltung der letztgenannten Ausführungsform wird vorgeschlagen, dass sich die Verbindungsbleche in vertikaler Richtung in etwa über die Breite der Holzbohlen erstrecken und ihre horizontale Erstreckung in etwa das 1,3-fache ihrer vertikalen Erstreckung beträgt. Auf diese Weise erhält man eine relativ große Kontaktfläche zwischen den Holzbohlen und den Verbindungsblechen, die besonders gut für eine stabile und dauerhafte Befestigung bzw. Verbindung der Holzbohlen genutzt werden kann.
  • Insbesondere in Verbindung mit den oben genannten Abmessungen der Holzbohlen und der Pfosten wird eine Ausführungsform der Erfindung bevorzugt, bei der an den Pfosten jeweils zwei Holzbohlen in unterschiedlichen Höhen über dem Erdboden angeordnet sind, wobei die Oberkanten der oberen Holzbohlen vorzugsweise etwa die selbe Höhe wie die Oberseiten der Pfosten aufweisen und der Abstand zwischen den oberen und den unteren Holzbohlen vorzugsweise etwa 300 mm beträgt.
  • Bei dieser Ausführungsform erhält man einen Zaun, der einerseits eine ausreichende Höhe besitzt, um große Fahrradfahrer auf großen Fahrrädern wirkungsvoll zurückzuhalten, und andererseits nach unten bis in Regionen reicht, die ein Unterfahren des Zauns auch von kleinen Fahrradfahrern auf kleinen Fahrrädern verhindert.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Die Figuren der Zeichnung zeigen im Einzelnen:
  • 1: eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Zaun,
  • 2: der selbe Zaun im Querschnitt;
  • 3: eine Ansicht des selben Zauns von oben;
  • 4: ein vergrößertes Detail des Zauns von 1;
  • 5: ein vergrößertes Detail aus 5;
  • 6: eine Ansicht ähnlich 4 mit einer anderen Befestigung der Holzbohlen;
  • 7: die Ausführungsform von 6 in einer Ansicht von oben.
  • In 1 erkennt man einen erfindungsgemäßen Zaun für die Begrenzung von Fahrradwegen, der aus vertikal angeordneten Pfosten 1 und aus vertikal angeordneten Holzbohlen 2 besteht, die als Rückhalteelemente dienen. Wie man beispielsweise in 5 erkennt, bestehen die Pfosten 1 aus Stahlprofilen, die wie in den 1 und 2 gezeigt in den Erdboden 3 eingerammt sind.
  • Bei den Pfosten 1 handelt es sich um die aus dem Leitplankenbau bekannten Stahlprofile, die zur Halterung der dort als Rückhalteelemente verwendeten horizontalen Stahlprofilen dienen. Derart stabile Rückhalteelemente sind zum Zurückhalten von Fahrradfahrern nicht erforderlich. Deshalb empfiehlt die Erfindung die Verwendung von entsprechend dimensionierten Holzbohlen 2.
  • Zum Schutz vor Korrosion sind die Pfosten 1 verzinkt und die Holzbohlen 2 sind mit einem entsprechenden Holzschutzmittel imprägniert.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel besitzen die Pfosten 1 einen unterirdischen Abschnitt 4, der über eine Länge von 1,3 m in den Erdboden 3 versenkt ist, und einen oberirdischen Abschnitt 5, der über eine Länge von 1,2 m aus dem Erdboden 3 nach oben ragt. Die Abstände 6 zwischen den Pfosten 1 betragen 2 m. Die Holzbohlen 2 haben eine Dicke 7 von 40 mm (5) und eine Breite 8 von 200 mm (4). Sie bestehen aus besonders kostengünstig zu beschaffendem Kiefernholz.
  • Wie man in 6 und 7 erkennt, können die Holzbohlen 2 mit den Pfosten 1 direkt verschraubt sein. Hierfür wird im Bereich der Berührung zwischen den Pfosten 1 und den Holzbohlen 2 mindestens eine Bohrung eingebracht, die sowohl den jeweiligen Pfosten 1 als auch die jeweilige Holzbohle 2 durchdringt und in diese Bohrung ein Schraubbolzen 9 eingesteckt, der mit einer Schraubmutter 10 verschraubt wird (7). Diese Befestigungsart ist am besten geeignet für die Befestigung der Mittel der Holzbohle.
  • Bei einer alternativen Befestigungsart, die in den 4 und 5 dargestellt ist, befindet sich zwischen den Pfosten 1 und der anliegenden Holzbohle 2 ein Verbindungsblech 11, welches mittels Schrauben 12 an den Pfosten 1 festgeschraubt wird. Auf der anderen Seite ist das Verbindungsblech 11 mittels Schraubbolzen 9 und Schraubmuttern 10 mit der Holzbohle 2 verschraubt. Diese Befestigungsart eignet sich besonders für die Enden der Holzbohlen.
  • Beide Befestigungsarten erkennt man auch in 1, wo der mittlere Pfosten gem. 6 und 7 mit den Holzbohlen 2 verbunden ist, während die beiden äußeren Pfosten gemäß den 4 und 5 befestigt sind.
  • Von den Holzbohlen 2 sind jeweils zwei in verschiedenen Höhen angeordnet, wobei die Oberkante 15 der oberen Holzbohle 2 mit der Oberseite 16 des Pfostens 1 fluchtet und zwar in einer Höhe von 1, 2 m. Zwischen den beiden übereinander angeordneten Holzbohlen 2 befindet sich ein lichter Abstand 13 von 300 mm. Der Abstand 14 zwischen der unteren Holzbohle 2 und dem Erdboden 3 beträgt etwa 500 mm (1).
  • Bei der Montage des erfindungsgemäßen Zauns werden zuerst die Pfosten 1 mittels einer Druckluftramme fluchtgerecht in den Erdboden 3 gerammt. Dann werden die Verbindungsbleche 11 an die dafür vorgesehenen Pfosten 1, beispielsweise an jeden zweiten Pfosten, geschraubt. Anschließend werden die Holzbohlen 2 mit Schraublöchern versehen und mittels Schraubbolzen 9 und Schraubmuttern 10 (Schlossschrauben) an den Verbindungsblechen 11 befestigt. Dabei wird jeweils ein Ende einer Holzbohle 2 mittels zwei Verschraubungen an einer Hälfte des Verbindungsbleches 11 angeschraubt, wobei an der Verbindungsstelle ein fast kontinuierlicher Übergang zwischen zwei angrenzenden Holzbohlen 2 entsteht.
  • Die in der Mitte einer Holzbohle 5 angeordneten Pfosten 1 werden mit der anliegenden Holzbohle 2 direkt verschraubt, in dem man vor Ort eine Bohrung durch die Holzbohle und den Pfosten hindurch herstellt und anschließend die Holzbohle 2 mittels Schlossschraube am Pfosten 1 befestigt.
  • Nach einem Ausrichten der gesamten Konstruktion empfiehlt es sich, alle Bereiche der Stahlpfosten, deren Verzinkung durch den Rammvorgang oder einen Bohrvorgang beschädigt wurde, nachzuverzinken.
  • 1
    Pfosten
    2
    Holzbohlen
    3
    Erdboden
    4
    Abschnitt
    5
    Abschnitt
    6
    Abstände
    7
    Dicke
    8
    Breite
    9
    Schraubbolzen
    10
    Schraubmutter
    11
    Verbindungsblech
    12
    Schrauben
    13
    Abstand
    14
    Abstand
    15
    Oberkante
    16
    Oberseite

Claims (10)

  1. Zaun für die Begrenzung von Fahrradwegen, mit im wesentlichen vertikal angeordneten Pfosten (1), an denen Rückhalteelemente (2) befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Pfosten (1) aus in den Erdboden (3) einrammbaren Stahlprofilen bestehen, wie sie von den im Straßenbau verwendeten Leitplanken bekannt sind, und dass die Rückhalteelemente aus im wesentlichen horizontal angeordneten Holzbohlen (2) bestehen.
  2. Zaun nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Pfosten (1) verzinkt sind.
  3. Zaun nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Pfosten (1) eine Länge von 2 m bis 3 m, vorzugsweise 2,5 m aufweisen, wobei von den eingerammten Pfosten (1) noch 1 noch bis 1,5 m, vorzugsweise 1,2 m aus dem Erdboden (3) herausragt.
  4. Zaun nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Pfosten (1) in horizontalen Abständen (6) von 1,5 m bis 2,5 m, vorzugsweise in Abständen (6) von 2 m angeordnet sind.
  5. Zaun nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Holzbohlen (2) aus Kiefernholz bestehen, welches vorzugsweise mit einem Korrosionsschutzmittel behandelt ist.
  6. Zaun nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Holzbohlen (2) eine Dicke (7) von 30 mm bis 50 mm, vorzugsweise von 40 mm, und eine Breite (8) von 150 mm bis 250 mm, vorzugsweise 200 mm aufweisen.
  7. Zaun nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Holzbohlen (2) mit den Pfosten (1) direkt verschraubt sind.
  8. Zaun nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Holzbohlen (2) mit Verbindungsblechen (11) verschraubt sind, die ihrerseits an den Pfosten (1) befestigt sind, vorzugsweise durch Schrauben (12).
  9. Zaun nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Verbindungsbleche (11) in vertikaler Richtung in etwa über die Breite (8) der Holzbohlen (2) erstrecken und ihre horizontale Erstreckung in etwa das 1,3-fache ihrer vertikalen Erstreckung beträgt.
  10. Zaun nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Pfosten (1) jeweils zwei Holzbohlen (2) in unterschiedlichen Höhen über dem Erdboden (3) angeordnet sind, wobei die Oberkanten (15) der oberen Holzbohlen (2) vorzugsweise etwa die selbe Höhe wie die Oberseiten (16) der Pfosten (1) aufweisen und der Abstand (13) zwischen den oberen und den unteren Holzbohlen (2) vorzugsweise etwa 300 mm beträgt.
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