DE202004007927U1 - Halterung für ein Kabelschloss - Google Patents

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Abstract

Halterung für ein Kabelschloß, wobei das Kabelschloß ein in einem Schloßgehäuse (2) untergebrachtes Schließwerk (6) an dem einen Ende eines Schließkabels (8), und am anderen Ende des Schließkabels (8) ein mit dem Schließwerk (6) kuppelbares Riegelstück (4) umfaßt, wobei das Riegelstück (4) quer zur Längsrichtung des Schlossgehäuses (2) durch eine Öffnung in dem Schloßgehäuse (2) in das Schließwerk (6) einkuppelbar ist, und wobei die Halterung einen Befestigungsteil (10) zur Befestigung der Halterung an einem Zweirad, und einen zylindrischen Rohrabschnitt als Halteteil (14) aufweist, in den das Schloßgehäuse (2) von beiden Enden her in Längsrichtung des Halteteils (14) mit Spiel einführbar und darin fixierbar ist, wobei das Schlossgehäuse (2) eine Linearführung zum Zusammenwirken mit einer Linearführung des Halteteils (14) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Schloßgehäuse (2) am Umfang ballig ausgebildet ist, und dass der Halteteil (14) an seinen beiden Endbereichen Hindernismittel (32, 34, 36; 62, 64; 72, 74) vorgesehen sind, die...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Halterung für ein Kabelschloß, wobei das Kabelschloß ein in einem Schloßgehäuse untergebrachtes Schließwerk an dem einen Ende eines Schließkabels, und am anderen Ende des Schließkabels ein mit dem Schließwerk kuppelbares Riegelstück umfaßt, wobei das Riegelstück quer zur Längsrichtung des Schloßgehäuse durch eine Öffnung in dem Schloßgehäuse in das Schließwerk einkuppelbar ist, und wobei die Halterung einen Befestigungsteil zur Befestigung der Halterung an einem Zweirad, und einen zylindrischen Rohrabschnitt als Halteteil aufweist, in den das Schloßgehäuse von beiden Enden her in Längsrichtung des Halteteils mit Spiel einführbar und darin fixierbar ist, wobei das Schloßgehäuse eine Linearführung zum Zusammenwirken mit einer Linearführung des Schloßhalters aufweist.
  • Eine Halterung der eingangs genannten An ist aus der DE 8717397.2 U bekannt. Bei dieser Halterung wird die Linearführung dadurch gebildet, dass der zylindrische Rohrabschnitt des Halteteils einen pilzförmigen Querschnitt hat, und dass das Schlossgehäuse einen vorstehenden Bund um die Öffnung zum Einführen des Riegelstücks hat, der in die Ausbuchtung des Schlosshalters passt. Das Schließwerk kann von beiden Seiten in den Halteteil eingeführt werden und wird in dem Halteteil durch das Riegelstück fixiert, welches durch eine Öffnung im Halteteil in eine Öffnung in dem Schließwerk eingeführt werden kann. Durch diese Anordnung wird erreicht, dass das Kabelschloss dreh- und kippsicher in der Halterung gehalten wird, wenn sich das Schließwerk in dem Halteteil und das Riegelstück sich in dem Schließwerk befindet. Zum Einführen des Riegelstücks in das in dem Halteteil angeordnete Schlossgehäuse muss das Schlossgehäuse in dem Halteteil an einer bestimmten Position angeordnet sein, und dies kann insbesondere bei Dunkelheit oder windigen Wetterbedingungen schwierig sein.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Halterung für ein Kabelschloss bereitzustellen, bei der das Schlossgehäuse von beiden Enden des Halteteils her in den Halteteil eingeführt werden kann und die Position, an der das Riegelstück durch den Halteteil in das Schlossgehäuse eingeführt werden kann, leicht darauf hinweist.
  • Dazu ist die erfindungsgemäße Halterung dadurch gekennzeichnet, dass das Schloßgehäuse am Umfang ballig ausgebildet ist, und dass der Halteteil an seinen beiden Endbereichen Hindernismittel vorgesehen sind, die über das Spiel in das Innere des Halteteils ragen derart, dass das Schloßgehäuse nur schwergängig über die Endbereiche zu schieben ist. Da das Schlossgehäuse zwar schwergängig aber dennoch über die Hindernismittel in den Halteteil eingeschoben werden kann, kann das Schlossgehäuse von beiden Enden des Halteteils in den Halteteil eingeführt werden. Da die Hindernismittel an beiden Enden des Halteteils in seiner Längsrichtung vorgesehen sind, und da das Schloßgehäuse ballig ausgebildet ist, wobei sich das Schloßgehäuse beim Einführen in den Halteteil mit dem größten Durchmesser seiner balligen Form in der Mitte zwischen den Hindernismitteln positioniert, wenn das Schlossgehäuse über den ersten schwergängigen Bereich hinweg in den Halteteil eingeführt worden ist und in den Bereich des anderen schwergängigen Bereiches kommt kann. Damit kann sich das Schlossgehäuse praktisch selbst in dem Halteteil zentrieren, wobei die beiden Enden des Schlossgehäuses aus dem Halteteil vorstehen können.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Halterung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Hindernismittel an den beiden Endbereichen des zylindrischen Rohrabschnitts des Halteteils Nocken an den Endbereichen aufweisen. Die Nocken lassen sich leicht anformen und sind völlig ausreichend, um die gewünschte Schwergängigkeit in dem Bereich zu erzielen.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Halterung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Hindernismittel an den beiden Endbereichen des zylindrischen Rohrabschnitts des Halteteils Lippen an den Endbereichen aufweisen. Mit derartigen Lippen lässt sich nicht nur die gewünschte Schwergängigkeit erzielen, sondern es ergibt sich auch eine Abdichtung des Raumes zwischen dem Schlossgehäuse und dem Halteteil, wodurch ein Schutz gegen das Eindringen von Schmutz erzielt wird.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Halterung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Hindernismittel an den beiden Endbereichen des zylindrischen Rohrabschnitts des Halteteils dadurch gebildet sind, dass die lichte Weite des Halteteils an seinen beiden Endbereichen geringfügig kleiner ist als zwischen den Endbereichen des zylindrischen Rohrabschnitts des Halteteils. Bei dieser Lösung wird die gewünschte Schwergängigkeit mit den einfachsten Mitteln erzielt.
  • Vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung wird nun anhand der beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine Gesamtansicht der erfindungsgemäßen Halterung mit dem Kabelschloss;
  • 2 eine perspektivische Darstellung des Halteteils von 1;
  • 3 eine perspektivische Explosionsdarstellung des Schlossgehäuses und des Riegelstücks des Kabelschlosses;
  • 4 einen Schnitt durch den Halteteil nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 5 einen Schnitt durch den Halteteil gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung; und
  • 6 einen Schnitt durch den Halteteil gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
  • Gemäß 1 umfasst das Kabelschloss ein Schlossgehäuse 2 und ein Reigelstück 4. In dem Schlossgehäuse 2 ist ein Schließwerk 6 angeordnet, und das Schlossgehäuse 2 ist mit dem Riegelstück 4 über ein Schließkabel 8 verbunden.
  • Gemäß 2 umfasst die Halterung einen Befestigungsteil 10 mit einer Öse 12 zur Befestigung der Halterung an einem Zweiradrahmen. Die Halterung umfasst ferner einen zylindrischen Rohrabschnitt als Halteteil 14, der einen pilzförmigen Querschnitt hat.
  • Wie aus 3 zu ersehen ist, hat das Schlossgehäuse 2 eine Öffnung 16, durch die das Riegelstück 4 mit einem Riegelzapfen 18 in eine entsprechende Öffnung des Schließwerks 6 eingeführt werden kann, welches sich in dem Schlossgehäuse 2 befindet. Um die Öffnung 16 herum ist ein Bund 20 vorgesehen, der in eine Ausbuchtung 22 des Halteteils 14 passt, wenn das Schlossgehäuse 2 in den Halteteil 14 eingeführt wird. Die Ausbuchtung 22 ist Teil des pilzförmigen Querschnitts des Halteteils, und der vorstehende Bund 20 bildet zusammen mit der Ausbuchtung 22 des Halteteils die Linearführung zwischen dem Schlossgehäuse 2 und dem Halteteil 14.
  • Wie aus 2 zu ersehen ist, hat der Halteteil 14 eine Öffnung 24 mit einem Bund 26. Die Öffnung 24 ermöglicht das Einführen des Riegelstücks 4 in das Schließwerk 6, wenn sich das Schlossgehäuse 2 in der Halterung 14 befindet. Das Schloßgehäuse 2 ist dann in der Linearführung durch Anlage des Riegelstücks 4 an der Öffnung 24 des Halteteils 14 gesichert ist.
  • 4 zeigt einen Schnitt durch den Halteteil 14 von 2, wobei Nocken 32, 34, 36 an einem Endabschnitt des Halteteils und weitere Nocken 52, 54, 56 am anderen Endabschnitt des Halteteils 14 vorgesehen sind, um das Einführen des Schlossgehäuses, das in 4 gestrichelt angedeutet ist, schwergängig zu machen, wenn die Stelle des Schlossgehäuses 2 mit dem größten Durchmesser über die Endbereiche mit den Nocken 32, 34, 36; 52, 54, 56 geschoben wird. Die Nocken bilden somit Hindernismittel, die über das Spiel in das innere des Halteteils ragen, derart, dass das Schlossgehäuse 2 nur schwergängig über die Endbereiche des Halteteils 14 zu schieben ist.
  • 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel des Halteteils 14, wobei als Hindernismittel Lippen 62, 64 an den beiden Enden des Halteteils 14 vorgesehen sind, die über das Spiel zwischen dem Schlossgehäuse 2 und dem Halteteil 14 von dem Halteteil 14 nach innen ragen. Das Schlossgehäuse 2 ist wiederum durch gestrichelte Linien angedeutet, und es ist ersichtlich, dass die Lippen 62, 64 das Einführen des Schlossgehäuses 2 in den Halteteil 14 schwergängig machen, wenn das Schlossgehäuse 2 mit dem größten Durchmesser seiner balligen Form über die Lippen geschoben wird.
  • Schließlich zeigt 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel des Halteteils 14, wobei zwei in den Endbereich des Halteteils 14 umlaufende, flache Wulste 72, 74 als Hindernismittel im Sinne der Erfindung vorgesehen sind.
  • Es ist zu beachten, dass die Nocken 32, 34, 36; 52, 54, 56, die Lippen 62, 64 und die Wulste 72, 74 zur Verdeutlichung höher gezeichnet sind, als sie in Wirklichkeit erforderlich sind, um das schwergängige Einführen des balligen Schlossgehäuses 2 in den Halteteil 14 zu erzielen.

Claims (5)

  1. Halterung für ein Kabelschloß, wobei das Kabelschloß ein in einem Schloßgehäuse (2) untergebrachtes Schließwerk (6) an dem einen Ende eines Schließkabels (8), und am anderen Ende des Schließkabels (8) ein mit dem Schließwerk (6) kuppelbares Riegelstück (4) umfaßt, wobei das Riegelstück (4) quer zur Längsrichtung des Schlossgehäuses (2) durch eine Öffnung in dem Schloßgehäuse (2) in das Schließwerk (6) einkuppelbar ist, und wobei die Halterung einen Befestigungsteil (10) zur Befestigung der Halterung an einem Zweirad, und einen zylindrischen Rohrabschnitt als Halteteil (14) aufweist, in den das Schloßgehäuse (2) von beiden Enden her in Längsrichtung des Halteteils (14) mit Spiel einführbar und darin fixierbar ist, wobei das Schlossgehäuse (2) eine Linearführung zum Zusammenwirken mit einer Linearführung des Halteteils (14) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Schloßgehäuse (2) am Umfang ballig ausgebildet ist, und dass der Halteteil (14) an seinen beiden Endbereichen Hindernismittel (32, 34, 36; 62, 64; 72, 74) vorgesehen sind, die über das Spiel in das Innere des Halteteils (14) ragen derart, dass das Schloßgehäuse (2) nur schwergängig über die Endbereiche des Halteteils (14) zu schieben ist.
  2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hindernismittel Nocken (32, 34, 36) an den beiden Endbereichen des zylindrischen Rohrabschnitts des Halteteils (14) aufweisen.
  3. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hindernismittel Lippen (62, 64) an den beiden Endbereichen des zylindrischen Rohrabschnitts des Halteteils (14) aufweisen.
  4. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hindernismittel Wulste (72, 74) an den beiden Endbereichen des Halteteils (14) aufweisen.
  5. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schloßgehäuse (2) in der Linearführung durch Anlage des Riegelstücks (4) an einer Öffnung (24) des Halteteils (14) gesichert ist.
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