DE202004007314U1 - Befestigung eines Säulenschwenkkranes auf einem Betonboden - Google Patents

Befestigung eines Säulenschwenkkranes auf einem Betonboden Download PDF

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Abstract

Die Neuerung betrifft die Befestigung eines Säulenschwenkkranes auf einem Betonboden (10) ohne zusätzliches Fundament oder Anker unter dem Betonboden, wobei der Säulenschwenkkran im Wesentlichen aus der Säule (1), dem an deren oberen freien Ende horizontal und schwenkbar angeordneten Schwenkarm (2) mit an diesem längsverfahrbaren Hubwerk (3) und einem Fußflansch (4) am unteren Ende der Säule (1) besteht und der Fußflansch (4) auf einer Adapterplatte (6) ohne oder mit einem umlaufenden Standrahmen (7) auf ihrer Unterseite befestigt ist, die auf dem Betonboden (10) über dort eingelassene Schwerlastdübel (11), Gewindestangen (12) und Muttern (13) verschraubt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Adapterplatte (6) auf ihrer Oberseite eben ist und Bohrungen zur Aufnahme der Gewindestangen (12) aufweist, die eine zusätzliche Einsenkung (16) von oben zur Aufnahme der Mutter (13) aufweisen.

Description

  • Die Neuerung betrifft die Befestigung eines Säulenschwenkkranes auf einem Betonboden ohne zusätzliches Fundament oder Anker unter dem Fußboden, wobei der Säulenschwenkkran im Wesentlichen aus der Säule, dem an deren oberen freien Ende horizontal und schwenkbar angeordneten Schwenkarm mit an diesem längs verfahrbaren Hubwerk und einem Fußflansch am unteren Ende der Säule besteht und der Fußflansch auf einer Adapterplatte ohne oder mit einem umlaufenden Standrahmen auf ihrer Unterseite befestigt ist, die auf dem Betonboden über dort eingelassene Schwerlastdübel, Gewindestangen und Muttern verschraubt ist.
  • Schwenkkrane (siehe DE-Z: Fördern und Heben, 1971, Nr. 8, Seite 444) besitzen üblicherweise rohrförmige Säulen, an deren Fußende ringförmige oder viereckige Flansche oder Fußplatten angeschweißt sind, über die sie auf einem Fundament befestigbar sind. Die Befestigung auf dem Fundament erfolgt dabei durch Verschrauben, Verschweißen oder auf ähnliche im Stahlbau gängige Weise.
  • Durch die aus der GM 20304560.2 vorbekannten Konstruktion wird eine Möglichkeit gefunden, insbesondere bei vorhandenen Betonfußböden, die Befestigung der Säule eines Säulenschwenkkranes so zu gestalten, dass der Fußboden nicht großräumig für ein Fundament aufgeschnitten, zerstört oder entfernt werden muss. Hierbei kann der Säulenschwenkkran an beliebiger Stelle auf dem Betonfußbodens aufgestellt werden. Es ist weder ein zusätzliches Genehmigungsverfahren erforderlich, noch müssen bei der Demontage des Säulenschwenkkranes aufwändige Nacharbeiten an dem Betonboden getätigt werden. Der Fußflansch der Säule, der einen relativ kleinen Durchmesser aufweist, ist dabei auf der Adapterplatte verschweißt oder verschraubt. Die Adapterplatte, die im Idealfall rund ausgeführt ist, weist dabei nahe ihrer Peripherie mindestens einen Lochkreis auf, dessen Löcher die Gewindestangen der im Betonfußboden verankerten Befestigungsdübel aufnimmt. Diese Ausführung hat entscheidende Vorteile. Durch die runde Form der Adapterplatte und die Anordnung der Befestigungsdübel auf einem Lochkreis nahe der Peripherie der Adapterplatte, liegen die Befestigungsdübel nicht in einer Linie im Betonfußboden (hierbei entsteht Rissgefahr), sondern sind stets versetzt zueinander angeordnet, wodurch die Rissgefahr vermieden wird. Weiter wird durch die auf einem Lochkreis angeordneten Dübel ein Bewehrungseisen im Betonfußboden nicht mehrfach zerstört. Bei Dehnfugen im Betonboden ist durch die versetzte, runde Anordnung der Adapterplatte lediglich immer ein Dübel dem Betonrand bzw. der Dehnfuge am nächsten. Die benachbarten Dübel haben bereits wieder einen größeren Abstand zum Betonrand oder zur Dehnfuge. Durch die runden Adapterplatten kann der Auslegerdrehpunkt sehr genau der örtlichen bauseitigen Gegebenheit bezüglich des ausnutzbaren Schwenkwinkels bei Schwenkkranen mit begrenztem Schwenkbereich angepasst werden, da die runde Adapterplatte durch die gleichmäßige Teilung der großen Dübelzahl drehbar am Außenlochkreis ist. Durch die runde Bauform der Adapterplatte entfallen Stolperecken.
  • Nachteilig bei dieser vorbekannten Ausführung ist jedoch, dass die Gewindestangen der Befestigungsdübel mit deren Scheiben und Muttern über die Adapterplatte hinausragen und eine Stolpergefahr und damit ein Sicherheitsrisiko darstellen; außerdem werden beim Überfahren mit z.B. Flurförderzeugen die Reifen und die Gewindestangen selbst beschädigt. Die über die Adapterplatte hinausragenden Gewindestangen müssen zusätzlich zum Schutz vor Verletzungen mit aufragenden Schutzkappen abgedeckt werden, die durch Begehen oder Befahren zerstört werden oder abhanden kommen.
  • Die Aufgabe vorliegender Neuerung bestand darin, für die Befestigung eines Säulenschwenkkranes der vorgenannten Art eine Möglichkeit zu finden, die Befestigung der Adapterplatte auf dem Betonboden so zu gestalten, dass die Gewindestangen der Befestigungsdübel nicht über die Adapterplatte hinausragen, Stolpergefahr und damit Sicherheitsrisiko, Reifenbeschädigung und Beschädigung der Gewindestangen vermieden wird.
  • Gemäß der Neuerung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass die Adapterplatte auf ihrer Oberseite eben ist und Bohrungen zur Aufnahme der Gewindestangen aufweist, die eine zusätzliche Einsenkung von oben zur Aufnahme der Muttern aufweisen. Hierbei entspricht die Tiefe der Einsenkung nach einer Ausführung der Neuerung mindestens der Höhe der Mutter. Nach einer zweiten Ausführung der Neuerung entspricht die Tiefe der Einsenkung mindestens der Höhe der Mutter und einer Unterlegscheibe, eines Federrings oder einer Sicherungsscheibe. Weiter ist gemäß der Neuerung der Durchmesser der Einsenkung größer als der Außendurchmesser der der verwendeten Mutter zugehörende Steckschlüssel.
  • Durch die neuerungsgemäße Ausführung der Befestigung eines Säulenschwenkkranes über eine Adapterplatte auf einem Betonboden wird erreicht, dass die Adapterplatte eine ebene Oberfläche aufweist. Es werden vorstehende Gewindestangen oder Muttern vermieden. Die hierdurch vorhandene Stolpergefahr und das bestehende Sicherheitsrisiko werden vermieden. Die Adapterplatte kann bei Bedarf schadlos begangen oder überfahren werden.
  • Einzelheiten der Neuerung werden in einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung erläutert.
  • Es zeigen
  • 1 die Ansicht eines Säulenschwenkkranes gemäß der Neuerung
  • 2 den vergrößerten Teilschnitt „A" durch den Säulenschwenkkran nach 1 mit der neuerungsgemäßen Ausführung der Adapterplatte
  • Säulenschwenkkrane bestehen üblicherweise im Wesentlichen aus der vertikalen Säule (1), dem an deren oberen Ende horizontal schwenkbar angeordneten Schwenkarm (2) mit dem Hubwerk (3), das längsverschieblich an dem Schwenkarm (2) gelagert ist und einem Fußflansch (4) am unteren Ende der Säule (1). Der Fußflansch (4) ist über Gewindebohrungen eines Lochkreises mit Schrauben (5) auf einer runden Adapterplatte (6) verschraubt. Die Adapterplatte (6) weist auf ihrer Unterseite außen einen flachen Standrahmen (7) auf, der mindestens eine radial verlaufende, nach unten offene Nut (Öffnung) aufweist. Auf ihrer Oberseite kann die Adapterplatte (6) an ihrem äußeren Rand mit einer Abschrägung versehen sein. Die Adapterplatte (6) weist einen inneren Lochkreis und einen äußeren Lochkreis (8) auf. Über den inneren Lochkreis ist die Adapterplatte (6) mit dem Fußflansch (4) der Säule (1) verbunden. Über die Bohrungen im äußeren Lochkreis (8) der Adapterplatte (6) ist diese über im Betonboden (10) eingelassene Schwerlastdübel (11), Gewindestangen (12) und Muttern (13) auf dem Betonboden (10) verschraubt. Zentrisch in der Adapterplatte (6) ist ein Loch (14) angeordnet, über das die Energie-zuführungsleitungen in den Säulenschwenkkran eingeführt werden. Die Nut im Standrahmen der Adapterplatte (6) kann durch Drehen der Adapterplatte (6) so angeordnet werden, dass die Energiezuführungsleitungen durch diese Nut auf kürzestem Weg erfolgen. Die Bohrungen im äußeren Lochkreis (8) der Adapterplatte (6) zur Aufnahme der Gewindestangen (12) der im Betonboden (10) eingelassenen Schwerlastdübel (11) weisen von oben eine zusätzliche Einsenkung (16) auf. Diese Einsenkung (16) dient zur Aufnahme der Mutter (13) und ggf. von Unterlegscheibe (15), Federring oder Sicherungsscheibe. Die Tiefe der Einsenkung (16) entspricht dabei mindestens der Höhe der Mutter (13) oder der Höhe der Mutter (13) und zusätzlich der Dicke des verwendeten Federrings, der Unterlegscheibe (15) oder der Sicherungsscheibe. Der Durchmesser der Einsenkung (16) ist größer als der Außendurchmesser des der verwendeten Mutter (13) zugehörenden Steckschlüssels. Die Einsenkung (16) wird zur Vermeidung von Verschmutzung durch eine Kappe/Stopfen (17) verschlossen.

Claims (5)

  1. Die Neuerung betrifft die Befestigung eines Säulenschwenkkranes auf einem Betonboden (10) ohne zusätzliches Fundament oder Anker unter dem Betonboden, wobei der Säulenschwenkkran im Wesentlichen aus der Säule (1), dem an deren oberen freien Ende horizontal und schwenkbar angeordneten Schwenkarm (2) mit an diesem längsverfahrbaren Hubwerk (3) und einem Fußflansch (4) am unteren Ende der Säule (1) besteht und der Fußflansch (4) auf einer Adapterplatte (6) ohne oder mit einem umlaufenden Standrahmen (7) auf ihrer Unterseite befestigt ist, die auf dem Betonboden (10) über dort eingelassene Schwerlastdübel (11), Gewindestangen (12) und Muttern (13) verschraubt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Adapterplatte (6) auf ihrer Oberseite eben ist und Bohrungen zur Aufnahme der Gewindestangen (12) aufweist, die eine zusätzliche Einsenkung (16) von oben zur Aufnahme der Mutter (13) aufweisen.
  2. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefe der Einsenkung (16) mindestens der Höhe der Mutter (13) entspricht.
  3. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefe der Einsenkung (16) mindestens der Höhe der Mutter (13) und einer Unterlegscheibe (15), eines Federrings oder einer Sicherungsscheibe entspricht.
  4. Befestigung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der Einsenkung (16) größer ist, als der Außendurchmesser des der verwendeten Mutter (13) zugehörenden Steckschlüssels.
  5. Befestigung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einsenkung (16) mit einer flachen Abdeckkappe (17) oder einem Stopfen verschlossen ist.
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