DE19930063C2 - Säulenschwenkkran - Google Patents

Säulenschwenkkran

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Description

Die Erfindung betrifft einen Säulenschwenkkran, mit einem Säulenrohr und mit einer Fußplatte zur Befestigung des Säulenrohrs am Boden.
Säulenschwenkkräne mit einem Schwenkbereich von 360° werden in unterschied­ lichsten Industriebereichen eingesetzt. Aus der US 4 096 952 C ist ein Säulen­ schwenkkran bekannt, der einen parallel zur Bodenfläche angeordneten und in der Höhe verstellbaren Auslegearm aufweist. Das Säulenrohr des Säulenschwenkkrans ist über Verbindungselemente mit dem Decken- und dem Bodenbereich verbunden und somit in axialer Richtung lagefixiert. Das Säulenrohr kann über entsprechende Seg­ mente verlängert bzw. verkürzt und somit an unterschiedliche Deckenhöhen ange­ paßt werden. Die Verbindung des Säulenrohrs mit dem Bodenbereich ist derart aus­ gebildet, daß sie eine Verschwenkung des Säulenrohrs um die Längsachse des Säu­ lenrohrs ermöglicht. Dazu ist das Säulenrohr auf einer Bodenplatte gelagert, die ihrer­ seits über Bolzen mit dem Bodenbereich fixiert ist. Auf der dem Bodenbereich zuge­ wandten Seite weist das Säulenrohr einen Außenflansch auf, der mit dem Säulenrohr fest verbunden ist. Der Außenflansch des Säulenrohres sowie die Bodenplatte weisen übereinstimmende Bohrlöcher auf, durch die ein Bolzen zur Arretierung der Drehbe­ wegung des Säulenrohres um dessen Längsachse eingeführt werden kann.
Desweiteren ist aus der DE 40 00 288 A1 ein Säulenschwenkkran bekannt, bei dem das Säulenrohr rund ausgebildet ist, da das Rundrohr für alle Auslegerstellungen glei­ che Festigkeitswerte besitzt. Bei dem bekannten Säulenschwenkkran wird der Kranausleger um das Säulenrohr verschwenkt, während das Säulenrohr an sich nicht verschwenkt werden kann. Um das Säulenrohr im Bodenbereich mit einem Betonfun­ dament oder anderweitig befestigen zu können, ist an dem Säulenrohr des bekannten Säulenschwenkkrans eine Fußplatte angeschweißt. Die Fußplatte ist auf eine sta­ tionäre, beispielsweise im Fußboden eingebaute Fundamentplatte aufschraubbar. Außerdem sind aus Festigkeitsgründen zwischen dem Säulenrohr und der Fußplatte Verstärkungsrippen angeschweißt.
Je nach maximaler Belastung des Säulenschwenkkrans ist es darüber hinaus aus der Praxis bekannt, im Bereich der Verstärkungsrippen ein Schottblech in das Säulenrohr einzuschweißen. Die Schweißverbindung zwischen dem Säulenrohr und der Fußplatte sowie an den Verstärkungsrippen hat allerdings erhebliche Nachteile. Das Säulenrohr muß innerhalb enger Toleranzen rechtwinkelig geschnitten werden, damit der Luftspalt zur Fußplatte beim Schweißen nicht zu groß wird. Dies erfordert eine genaue und sorgfältige Bearbeitung. Außerdem muß die komplette Einheit aus Säulenrohr und Fußplatte herstellerseitig bereits ausgerichtet werden, was arbeitsaufwendig ist. Wird das Säulenrohr nicht geometrisch sauber, d. h. senkrecht auf der Fußplatte angeordnet, besteht die Gefahr, daß sich der Ausleger selbsttätig in Bewegung setzt. Des weiteren ist im Zusammenhang mit der Schweißverbindung von Nachteil, daß das Schweißen der Fußplatte und der Verstärkungsrippen nur durch geprüfte Schweißer erfolgen darf, da es sich um sicherheitsrelevante Teile handelt. In diesem Zusammenhang ist auch zu beachten, daß die Fußplatte aus schweißtechnischer Sicht eine Dicke von ca. 30 mm nicht überschreiten sollte. Darüber hinaus ist das Herstellen der Schweißverbindung zwischen dem Säulenrohr und der Fußplatte sowie an den Verstärkungsrippen eine zeitaufwendige Handarbeit, die sich kaum wirtschaftlich automatisieren läßt.
Ein weiterer Nachteil des aus dem Stand der Technik bekannten Säulenschwenk­ krans besteht darin, daß die Montage relativ aufwendig ist. Zunächst werden in ei­ nem ersten Betonierungsvorgang Ankerschrauben in den Boden eingegossen. Die genaue Anordnung der Ankerschrauben zueinander erfolgt über eine Schablone. Nach diesem ersten Betonierungsvorgang stehen die oberen Enden der Anker­ schrauben aus dem betonierten Boden heraus. Da der Betonboden nicht als eben vorausgesetzt werden kann, muß die aus dem Säulenrohr und der Fußplatte beste­ hende Einheit während des Montagevorgangs ausgerichtet werden können. Diese Ausrichtbarkeit wird in der Regel derart realisiert, daß die Enden der eingegossenen Ankerschrauben jeweils mit einer Mutter versehen werden, wobei auf die Muttern die Einheit aus der Fußplatte und dem Säulenrohr aufgesetzt wird. Sodann erfolgt die Ausrichtung über die Muttern, auf denen die Fußplatte aufliegt. Anschließend wird der Montagespalt zwischen der ersten Betonschicht und der Fußplatte ausgegossen. Insgesamt sind also zwei Betonierungsprozesse erforderlich.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Verbindung des Säulenrohrs mit der Fußplatte sowie die Montage der aus dem Säulenrohr und der Fußplatte bestehenden Einheit zu ver­ einfachen.
Die zuvor genannte Aufgabe ist bei einem Säulenschwenkkran der eingangs genann­ ten Art erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß eine Mehrzahl von an sich separaten Befestigungsfüßen vorgesehen ist, die jeweils einerseits mit dem Säu­ lenrohr verschraubbar und andererseits zur Verschraubung der Fußplatte am Boden vorgesehen sind. Die Erfindung bietet eine Reihe von zum Teil wesentlichen Vortei­ len. Durch Wegfall der Schweißverbindungen kann die Dicke der Fußplatte den stati­ schen Erfordernissen entsprechend gewählt werden. Eine Beschränkung auf eine be­ stimmte Dicke ist also nicht mehr notwendig. Da an keiner Stelle mehr eine Ver­ schweißung vorgesehen werden muß, sondern lediglich noch Verschraubungen, ist der Zusammenbau des Säulenrohrs mit der Fußplatte über die Befestigungsfüße schnell und in besonders einfacher Weise möglich. Aufgrund der schweißlosen Befe­ stigung des Säulenrohres auf der Fußplatte lassen sich bei der Erfindung letztlich alle Nachteile des Standes der Technik vermeiden, die sich dort durch die Schweißverbin­ dung ergeben.
Des weiteren ergibt sich durch die Erfindung der Vorteil, daß die Befestigungsfüße als Einzelmodule bei verschiedensten Kränen für unterschiedliche Lasteinleitungen und Säulenrohrdurchmesser durch Variieren der Anzahl der Befestigungsfüße problemlos verwendet werden können. Es müssen also nicht unterschiedlich ausgebildete bzw. dimensionierte Befestigungsfüße für unterschiedliche Säulenrohre verwendet wer­ den. Schließlich bietet die Erfindung die Möglichkeit, daß die Ankerschrauben und die Fußplatte in einem Arbeitsgang im Fundament vergossen werden können, wobei die Fußplatte und der Betonboden flächenbündig sein können bzw. direkt aufeinan­ der aufliegen. Dies ist letztlich nur deshalb möglich, da die Fußplatte gemäß dem er­ findungsgemäßen Gedanken mit dem Säulenrohr nicht von vornherein verschweißt ist, sondern bedarfsweise über die Befestigungsfüße verschraubt wird. Letztlich er­ gibt sich hierdurch der Vorteil, daß kein zweiter Betonierungsprozeß mehr erforder­ lich ist.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist jeder Befestigungsfuß ei­ nen im wesentlichen vertikalen Schenkel zur Verschraubung mit dem Säulenrohr und einen im wesentlichen horizontalen Schenkel zur Verschraubung mit der Fußplatte auf. Die Befestigungsfüße haben also eine sehr einfache, im wesentlichen winkelför­ mige Ausgestaltung. Dabei ist im vertikalen Schenkel wenigstens eine Durchgangsöffnung zum Einsetzen einer Schraube einer Schraubverbindung vorgesehen, wäh­ rend über den Umfang des Säulenrohrs verteilt Bohrungen vorgesehen sind, über die die Befestigungsfüße über ihre vertikalen Schenkel mit dem Säulenrohr verschraub­ bar sind. Einerseits läßt sich durch die vorgenannte Ausgestaltung die Verschraubung zwischen den Befestigungsfüßen und dem Säulenrohr einfach realisieren. An­ dererseits hat die vorgenannte Ausgestaltung aber auch den Vorteil, daß die Bohrun­ gen im Säulenrohr grundsätzlich auch an der jeweiligen Montagestelle entsprechend den vorgesehenen Lasteinleitungen eingebracht werden können. Auch ist ein Kür­ zen des Säulenrohrs an der jeweiligen Montagestelle bedarfsweise ohne weiteres möglich, wobei nach dem Kürzen lediglich neue Bohrungen am unteren Ende des Säulenrohrs für die Verschraubungen gebohrt werden müssen.
Damit die Säulenkräfte nicht auf die Schraubverbindungen zwischen den Befesti­ gungsfüßen und dem Säulenrohr übertragen werden, sondern über die Befestigungs­ füße und die Fußplatte auf den Boden, weist jeder der Befestigungsfüße an seinem vertikalen Schenkel einen die Durchgangsöffnung umgebenden, in die Bohrung im Säulenrohr eingreifenden ringförmigen Vorsprung auf. Durch diesen in die Durch­ gangsöffnung eingreifenden Vorsprung ist gewährleistet, daß die Säulenkräfte über die Befestigungsfüße in die Fußplatte und den Boden eingeleitet werden und die Schraubverbindungen nicht abscheren.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist eine konische Hülse zum Aufsetzen auf den Vorsprung und zur Verspannung vorgesehen. Die konische Hülse wird von der Innenseite des Säulenrohrs her auf den Vorsprung aufgesetzt, wobei sich nach An­ ziehen der Verschraubung eine vorgespannte Verbindung ergibt, so daß über diese Verbindung dynamisch wechselnde Lasten aufgenommen werden können.
Bevorzugt ist es im übrigen auch, daß oberhalb des Vorsprungs wenigstens eine wei­ tere Öffnung zum Einsetzen einer weiteren Schraube einer weiteren Schraubverbin­ dung vorgesehen ist um den vertikalen Schenkel des Befestigungsfußes durch An­ ziehen der weiteren Schraubverbindung gegen das Säulenrohr zu pressen.
Um im übrigen zu verhindern, daß das Säulenrohr an seinem unteren Ende bei Bela­ stung nicht ausreißt, ist der Abstand der Bohrung vom unteren Ende des Säulenrohr größer als der 1,5-fache Durchmesser der Bohrung.
Obwohl die Schraubverbindungen zur Verschraubung der Befestigungsfüße mit dem Säulenrohr jeweils eine übliche Mutter aufweisen können, ist insbesondere zur Ein­ sparung eines Schottblechs vorgesehen, daß jede der Schraubverbindungen eine Gewindeplatte mit einer gegenüber einer üblichen Mutter erheblich größeren Anla­ gefläche zur Anlage an der Innenfläche des Säulenrohrs aufweist. Vorzugsweise ent­ spricht die Breite und/oder die Höhe der Gewindeplatte im wesentlichen der Breite bzw. Höhe des vertikalen Schenkels, wobei die Gewindeplatte im Montagezustand jedoch nicht auf der Fußplatte aufliegen soll, um die Aufnahme von Säulenkräften über die Gewindeplatte zu vermeiden.
Zur Verbindung der Befestigungsfüße mit der Fußplatte ist im horizontalen Schenkel jedes Befestigungsfußes wenigstens eine Durchgangsöffnung zum Hindurchführen einer Ankerschraube oder einer separaten Befestigungsschraube vorgesehen. Eine entsprechende Durchgangsöffnung ist selbstverständlich auch in der Fußplatte vor­ gesehen. Bevorzugt ist es, daß die Ankerschraube oder Befestigungsschraube dem Säulenrohr unmittelbar benachbart oder sogar unterhalb des Mantels des Säulenroh­ res liegt, um dadurch die im Falle der Belastung des Säulenschwenkkrans auf die Ver­ schraubung wirkenden Momente so gering wie möglich zu halten.
Da die Fußplatte über die Befestigungsfüße am Boden verschraubt wird, diese also von vornherein nicht fest mit den Befestigungsfüßen verbunden ist, kann im horizon­ talen Schenkel eine Einrichtung zur Ausrichtung des Säulenrohrs vorgesehen sein, die auf die Fußplatte wirkt. Durch die Integration der Ausrichteinrichtung in den Be­ festigungsfuß ist es im Gegensatz zum Stand der Technik möglich, auch nach dem Einbetonieren der Ankerschrauben noch eine Ausrichtung vorzunehmen.
Von besonderem Vorteil ist es in diesem Zusammenhang, wenn die Ausrichteinrich­ tung eine Stellbuchse aufweist, die in eine Gewindebohrung im horizontalen Schen­ kel eingeschraubt ist, wobei die Durchgangsöffnung dann in der Stellbuchse vorgesehen sein sollte. Zur Ausrichtung des Säulenrohrs kann die Stellbuchse von oben her verstellt werden, wozu ein von oben her betätigbarer Angriffsabschnitt dient.
Bei einer alternativen Ausgestaltung weist die Einrichtung zur Ausrichtung des Säu­ lenrohrs wenigstens einen Keil zur Anordnung unterhalb des horizontalen Schenkels des Befestigungsfußes auf. Vorzugsweise ist die Unterseite des horizontalen Schen­ kels dabei zumindest bereichsweise der Form des Keils angepaßt. Durch Eintreiben des Keils unter den Befestigungsfuß läßt in einfacher Weise eine Höhenverstellung des Säulenfußes vornehmen.
Im übrigen kann es sich anbieten, um jede Ankerschraube eine Hülse anzuordnen, die im montierten Zustand an der Unterseite der Fußplatte anliegt. Der von der Hülse um­ schlossene Bereich der Ankerschraube wird dann nicht einbetoniert. Hierdurch kann eine größere Länge der Ankerschraube genutzt werden, um eine Vorspannung von der Fußplatte auf das Betonfundament zu erzielen.
Weitere Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausfüh­ rungsbeispielen anhand der Zeichnung.
Es zeigt
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Ansicht eines Teils eines erfindungsgemäßen Säulenschwenkkrans,
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Draufsicht des Säulenschwenkkrans aus Fig. 1,
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Ansicht einer anderen Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Säulenschwenkkrans,
Fig. 4 eine vergrößerte, ausschnittweise Darstellung eines Teils eines erfin­ dungsgemäßen Säulenschwenkkrans,
Fig. 5 eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Befestigungsfußes,
Fig. 6 eine Ansicht des Befestigungsfußes aus Fig. 5 entlang der Schnittlinie VI-VI aus Fig. 5,
Fig. 7 eine Ansicht des Befestigungsfußes aus Fig. 5 in Pfeilrichtung VII aus Fig. 5,
Fig. 8 eine teilweise geschnittene Ansicht einer Gewindeplatte zur Verschrau­ bung eines Befestigungsfußes an einem Säulenrohr,
Fig. 9 eine Querschnittsansicht der Gewindeplatte aus Fig. 8 entlang der Schnittlinie IX-IX aus Fig. 8,
Fig. 10 eine Querschnittsansicht einer Stellbuchse,
Fig. 11 eine Draufsicht auf die Stellbuchse aus Fig. 10,
Fig. 12 eine Querschnittsansicht eines Distanzringes,
Fig. 13 eine Draufsicht auf den Distanzring aus Fig. 12,
Fig. 14 eine Ansicht eines Teils einer anderen Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Säulenschwenkkrans und
Fig. 15 eine Schnittansicht des in Fig. 14 dargestellten Teils des erfindungsge­ mäßen Säulenschwenkkrans.
In Fig. 1 ist ein Teil eines Säulenschwenkkrans 1 dargestellt. Der Säulenschwenkkran 1 weist unter anderem ein Säulenrohr 2, eine Fußplatte 3 und einen nicht näher dar­ gestellten Ausleger auf.
Wesentlich ist nun, daß eine Mehrzahl von Befestigungsfüßen 4 zur Befestigung des Säulenrohrs 2 mit der Fußplatte 3 und zur Montage am Boden vorgesehen ist. Die Befestigungsfüße 4 sind im Montagezustand, der in den Fig. 1 bis 4 dargestellt ist, jeweils einerseits mit dem Säulenrohr 2 und andererseits mit der Fußplatte 3 ver­ schraubt. Wie sich aus Fig. 2 ergibt, sind bei der dort dargestellten Ausführungsform insgesamt acht Befestigungsfüße 4 vorgesehen, während bei der in Fig. 3 dargestell­ ten Ausführungsform insgesamt zwölf Befestigungsfüße 4 vorgesehen sind. Während bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform ein Säulenrohr 2 mit einem sehr gro­ ßen Säulendurchmesser und eine entsprechend große Fußplatte 3 vorgesehen sind, sind der Durchmesser des Säulenrohrs 2 und auch die Fußplatte 3 bei der Ausfüh­ rungsform gemäß Fig. 2 erheblich kleiner. Die Befestigungsfüße 4 sind jedoch bei beiden Ausführungsformen identisch. Lediglich die Anzahl der Befestigungsfüße 4 ist variabel.
Wie sich insbesondere aus den Fig. 4 bis 7 ergibt, weist jeder Befestigungsfuß 4 einen im wesentlichen vertikalen Schenkel 5 und einen im wesentlichen horizontalen Schenkel 6 auf. Dabei dient der vertikale Schenkel 6 zur Verschraubung mit dem Säulenrohr 2, während der horizontale Schenkel 6 zur Verschraubung mit der Fuß­ platte 3 vorgesehen ist. Zur Verstärkung ist zwischen dem vertikalen Schenkel 5 und dem horizontalen Schenkel 6 seitlich jeweils eine Verstärkungsrippe 7 vorgesehen. Im vertikalen Schenkel 5 befindet sich eine Durchgangsöffnung 8, in die eine Schraube 9 einer Schraubverbindung 10 einsetzbar ist bzw. im Montagezustand, der beispiels­ weise in Fig. 4 dargestellt ist, eingeschraubt ist.
Über den Umfang des Säulenrohrs 2 verteilt sind in gleichmäßigen Abständen zuein­ ander Bohrungen 11 vorgesehen, über die die Verschraubung mittels der Schrauben 9 erfolgt. Jeder der Befestigungsfüße 4 hat an seinem vertikalen Schenkel einen ring­ förmigen konischen Vorsprung 12, der die Durchgangsöffnung 8 umgibt und in die Bohrung 11 des Säulenrohrs 3 derart eingreift, daß Säulenkräfte vom Befestigungsfuß 4 aufgenommen und nicht auf die Schraube 9 übertragen werden. Wie sich insbe­ sondere aus Fig. 4 ergibt, ist der Abstand der Bohrung 11 vom unteren Ende des Säulenrohrs 3 größer als der zweifache Durchmesser der Bohrung 11. Im übrigen er­ gibt sich aus Fig. 4, daß das Säulenrohr 2 auf der Fußplatte 3 nicht aufsteht. Lediglich die Befestigungsfüße 4 liegen über ihre horizontalen Schenkel 6 auf der Fußplatte 3 auf. Statt der dargestellten Ausführungsform kann das Säulenrohr 2 auch noch kür­ zer bzw. der Spalt 13 zwischen der Fußplatte 3 und dem unteren Ende des Säulen­ rohrs 2 größer als dargestellt sein.
Die Schraubverbindung 10 weist neben der Schraube 9 eine Gewindeplatte 14 auf, die im einzelnen in den Fig. 8 und 9 dargestellt ist. Die Gewindeplatte 14 weist eine Gewindebohrung 15 auf, in die die Schraube 9 einschraubbar ist. An ihrer der Innen­ seite des Säulenrohrs 2 zugewandten Fläche 16 ist die Gewindeplatte 14 bogenför­ mig ausgebildet und damit dem Radius des Säulenrohrs 2 zumindest im wesentlichen angepaßt. Im Bereich des Vorsprungs 12 um die Gewindebohrung 15 herum ist die Gewindeplatte 14 mit einer Ausnehmung 17 versehen, in die der Vorsprung 12 im Montagezustand eingreift. Im übrigen ist auch der vertikale Schenkel 5 des Befesti­ gungsfußes 4 jedenfalls teilweise dem Radius des Säulenrohrs 2 angepaßt. Die der Außenseite des Säulenrohrs 2 zugewandte Fläche 18 des vertikalen Schenkels 5 ist schräg abfallend zur Mitte hin ausgebildet. Statt dessen kann die Fläche 18 auch bo­ genförmig ausgebildet sein.
Wie sich insbesondere aus den Fig. 2 bis 4 ergibt, entspricht die Breite und die Höhe der Gewindeplatte 14 im wesentlichen der Breite bzw. der Höhe des vertikalen Schenkels 5. Allerdings ist darauf zu achten, daß die Gewindeplatte 14 im Montage­ zustand nicht auf der Fußplatte 3 aufliegt, um eine mögliche Beschädigung der Schraube 9 durch eine etwaige Aufnahme von Säulenkräften über die Gewindeplatte 14 zu verhindern.
Im horizontalen Schenkel 6 befindet sich eine Durchgangsöffnung 19 zum Hindurch­ führen einer Ankerschraube 20. Des weiteren ist im horizontalen Schenkel eine Ein­ richtung 21 zur Ausrichtung des Säulenrohrs 2 vorgesehen. Bei der dargestellten Ausführungsform weist die Einrichtung 21 zur Ausrichtung des Säulenrohr 2 eine Stellbuchse 22 auf, die im Montagezustand in eine Gewindebohrung 23 im horizon­ talen Schenkel 6 eingeschraubt ist. Die Stellbuchse 22 ist im einzelnen in den Fig. 10 und 11 dargestellt. Vorliegend weist die Stellbuchse 22 die Durchgangsöffnung 19 auf, was jedoch nicht notwendigerweise erforderlich ist. Die Stellbuchse 22 weist ei­ nen Auflageabschnitt 24 auf, der zum Aufliegen auf der Fußplatte 3 vorgesehen ist, ein Gewindeabschnitt 25, der in die Gewindebohrung 23 einschraubbar ist, und einen Angriffsabschnitt 26, über den die Stellbuchse 22 von oben her mithilfe eines Werk­ zeugs verstellt werden kann. Um dies zu ermöglichen, steht der Angriffsabschnitt 26 nach oben hin über den horizontalen Schenkel 6 über. Dies ergibt sich insbesondere aus Fig. 4.
Damit beim Verschrauben bzw. Verspannen der Fußplatte 3 keine Kräfte auf die Stellbuchse 21 wirken, ist ein den Angriffsabschnitt 26 übergreifender, deckelartiger Distanzring 27 vorgesehen, der im einzelnen in den Fig. 12 und 13 dargestellt ist. Auf den Distanzring 27 aufgelegt ist eine Unterlegscheibe 28. Die Verspannung erfolgt letztlich über eine Mutter 29.
Wie sich insbesondere aus Fig. 4 ergibt, ist um jede Ankerschraube 20 eine Hülse 30 angeordnet, die im montierten Zustand an der Unterseite der Fußplatte 3 anliegt. Zwi­ schen der Hülse 30 und der Ankerschraube 20 befindet sich im montierten Zustand ein Ringspalt 31, der im montierten Zustand nicht mit Beton gefüllt ist. Unterhalb der Hülse 30 befindet sich eine Unterlegscheibe 32 sowie eine Mutter 33.
Zur Montage eines erfindungsgemäßen Säulenschwenkkrans 1 wird die Fußplatte 3 zusammen mit den Ankerschrauben 20 einbetoniert. Die Ankerschrauben 20 sind in diesem Zustand über die Muttern 29 und 33 - ohne Befestigungsfüße 4 - an der Fuß­ platte 3 gehalten. Unterhalb der Fußplatte 3 befindet sich die Hülse 30. Nach dem Einbetonieren der Ankerschrauben 20 kann die Schraube 29 gelöst werden. Sodann wird das Säulenrohr 2 mit den daran bereits verschraubten Befestigungsfüßen 4 auf die Ankerschrauben 20 aufgesetzt. Sodann wird das Säulenrohr 2 über die Stellhül­ sen 22 ausgerichtet. Nach der Ausrichtung werden die Distanzringe 27 aufgesetzt und die gesamte Einheit wird auf der Fußplatte 3 über die Muttern 29 verschraubt.
In den Fig. 14 und 15 ist ein Teil einer anderen Ausführungsform eines erfindungsge­ mäßen Säulenschwenkkrans 1 dargestellt. Diese Ausführungsform entspricht im we­ sentlichen der zuvor beschriebenen. Nachfolgend wird nur auf die Unterschiede zu der zuvor beschriebenen Ausführungsform eingegangen.
Die in den Fig. 14 und 15 dargestellte Ausführungsform ist gegenüber der in den Fig. 1 bis 13 dargestellten Ausführungsform um eine konische Hülse 34 erweitert, die durch Anziehen der Schraube 9 der Schraubverbindung 10 zwischen der Bohrung 11 und dem ringförmigen, konischen Vorsprung 12 eine vorgespannte Verbindung ergibt, so daß über diese Verbindung dynamisch wechselnde Lasten aufgenommen werden können. Die Verschraubung 10 mit der Schraube 9 ist von der Innenseite des Säulenrohrs 2 eingesteckt und über eine Mutter 35 verschraubt. Der Schraubenkopf 36 der Schraube 9 wirkt über eine Druckplatte 37 auf die konische Hülse 34, wo­ durch sich die zuvor angesprochene Verspannung ergibt.
Ein weiterer Unterschied zu der eingangs genannten Ausführungsform besteht darin, daß im vertikalen Schenkel 5 oberhalb des Vorsprungs 12 eine weitere Öffnung 38 zum Einsetzen einer weiteren Schraube 39 einer weiteren Schraubverbindung 40 vorgesehen ist. Dementsprechend ist im übrigen natürlich im Säulenrohr 2 eine kor­ respondierende Öffnung 41 vorgesehen. Zur Schraubverbindung 40 gehört neben der Schraube 39 noch eine Gewindeplatte 42. Es versteht sich, daß statt der Gewin­ deplatte 42 auch eine Mutter vorgesehen sein kann. Die weitere Schraubverbindung 40 dient dazu, den vertikalen Schenkel 5 des Befestigungsfußes 4 an das Säulenrohr 2 zu pressen.
Außerdem besteht ein Unterschied zu der eingangs beschriebenen Ausführungsform darin, daß bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 14 und 15 keine Ankerschrauben zur Verschraubung der Befestigungsfüße 4 mit der Fußplatte 3 vorgesehen sind son­ dern separate Befestigungsschrauben 43, die dem Säulenrohr 2 unmittelbar benach­ bart angeordnet sind. Grundsätzlich ist es sogar möglich, daß die separaten Befesti­ gungsschrauben 43 zumindest teilweise unter dem Mantel des Säulenrohrs 2 ange­ ordnet sind. Dabei versteht es sich dann, daß entsprechende Ausnehmungen am hori­ zontalen Schenkel des Befestigungsfußes 4 vorgesehen sein müssen, um das Heran­ führen der Befestigungsschrauben 43 bis an oder unter den Mantel des Säulenrohrs 2 zu ermöglichen.
Ein weiterer Unterschied zu der eingangs beschriebenen Ausführungsform besteht schließlich darin, daß die Einrichtung 21 zur Ausrichtung des Säulenrohrs 2 einen Keil 44 zur Anordnung unterhalb des horizontalen Schenkels 6 aufweist. Der Keil 44 kann vom freien Ende des horizontalen Schenkels 6 aus unter diesen geschoben bzw. getrieben werden, um eine Höhenverstellung des Säulenrohrs 2 zu erzielen. Vorliegend erstreckt sich der Keil 44 über die gesamte Breite des horizontalen Schenkels 6, wobei er entsprechende Ausnehmungen für die Befestigungsschrauben 43 aufweist. Im übrigen ist die Unterseite 45 des horizontalen Schenkels 6 jedenfalls bereichsweise der Form des Keils entsprechend angepaßt, also mit einer der Schräge des Keils 44 entsprechenden Schräge versehen.

Claims (16)

1. Säulenschwenkkran (1), mit einem Säulenrohr (2) und mit einer Fußplatte (3) zur Befestigung des Säulenrohrs (2) am Boden, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Befestigungsfüßen (4) vorgesehen ist, die jeweils einerseits mit dem Säulenrohr (2) verschraubbar und andererseits zur Verschraubung der Fußplatte (3) am Boden vorgesehen sind.
2. Säulenschwenkkran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Befesti­ gungsfuß (4) einen im wesentlichen vertikalen Schenkel (5) zur Verschraubung mit dem Säulenrohr (2) und einen im wesentlichen horizontalen Schenkel (6) zur Ver­ schraubung mit der Fußplatte (3) aufweist.
3. Säulenschwenkkran nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im vertikalen Schenkel (5) eine Durchgangsöffnung (8) zum Einsetzen einer Schraube (9) einer Schraubverbindung (10) vorgesehen ist und daß über den Umfang des Säulenrohrs (2) verteilt Bohrungen (11) vorgesehen sind, über die die Befestigungsfüße (4) über ihre vertikalen Schenkel (5) mit dem Säulenrohr (2) verschraubbar sind.
4. Säulenschwenkkran nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Befestigungsfüße (4) an seinem vertikalen Schenkel (5) einen die Durchgangs­ öffnung (8) umgebenden, in eine Bohrung (11) im Säulenrohr (2) eingreifenden, ring­ förmigen und vorzugsweise konischen Vorsprung (12) aufweist.
5. Säulenschwenkkran nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine konische Hülse (34) zum Aufsetzen auf den Vorsprung (12) von der Innenseite des Säulenrohrs (2) her und zur Verspannung vorgesehen ist.
6. Säulenschwenkkran nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im vertikalen Schenkel (5), vorzugsweise oberhalb des Vorsprungs (12), wenig­ stens eine weitere Öffnung (38) zum Einsetzen einer weiteren Schraube (39) einer weiteren Schraubverbindung (40) vorgesehen ist, um den vertikalen Schenkel (5) gegen das Säulenrohr (2) zu pressen.
7. Säulenschwenkkran nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Bohrung (11) vom unteren Ende des Säulenrohrs (2) gleich oder größer ist als der 1,5-fache Durchmesser der Bohrung (2).
8. Säulenschwenkkran nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubverbindung (10) eine Gewindeplatte (14) aufweist, daß, vorzugs­ weise, der untere Bereich des Säulenrohrs (2) schottblechfrei ist und daß, vorzugs­ weise, die Breite und/oder die Höhe der Gewindeplatte (14) im wesentlichen der Breite bzw. der Höhe des vertikalen Schenkels (5) entspricht, ohne daß die Gewin­ deplatte (14) jedoch im montierten Zustand auf der Fußplatte (3) aufliegt.
9. Säulenschwenkkran nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im horizontalen Schenkel (6) wenigstens eine Durchgangsöffnung (19) zum Hin­ durchführen einer Ankerschraube (20) oder einer separaten Befestigungsschraube (43) vorgesehen ist.
10. Säulenschwenkkran nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Anker­ schraube (20) oder die separate Befestigungsschraube (43) dem Säulenrohr (2) un­ mittelbar benachbart oder unterhalb des Mantels des Säulenrohrs (2) angeordnet ist.
11. Säulenschwenkkran nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeich­ net, daß im horizontalen Schenkel (6) eine Einrichtung (21) zur Ausrichtung des Säulenrohrs (2) vorgesehen ist.
12. Säulenschwenkkran nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrich­ tung (21) zur Ausrichtung des Säulenrohrs (2) eine Stellbuchse (22) aufweist, die in eine Gewindebohrung (23) im horizontalen Schenkel (6) eingeschraubt ist, und daß, vorzugsweise, die Durchgangsöffnung (19) in der Stellbuchse (22) vorgesehen ist.
13. Säulenschwenkkran nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Stell­ buchse (22) einen von oben her betätigbaren Angriffsabschnitt (26) aufweist.
14. Säulenschwenkkran nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Angriffsabschnitt (26) übergreifender Distanzring (27) vorgesehen ist, der sich auf der Oberseite des horizontalen Schenkels (6) abstützt.
15. Säulenschwenkkran nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrich­ tung (21) zur Ausrichtung des Säulenrohrs (2) wenigstens einen Keil (44) zur Anord­ nung unterhalb des horizontalen Schenkels (6) aufweist und daß, vorzugsweise, die Unterseite (45) des horizontalen Schenkels (6) zumindest bereichsweise der Form des Keils (44) angepaßt ist.
16. Säulenschwenkkran nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeich­ net, daß um jede Ankerschraube (20) eine Hülse (30) angeordnet ist, die im montierten Zustand an der Unterseite der Fußplatte (3) anliegt und daß der Ringspalt (31) zwi­ schen der Ankerschraube (20) und der Hülse (30) im Montagezustand betonfrei ist.
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