DE102007003078A1 - Säulenschwenkkran, Säulenfuß und Verfahren zur Befestigung eines Säulenschwenkkrans am Untergrund - Google Patents

Säulenschwenkkran, Säulenfuß und Verfahren zur Befestigung eines Säulenschwenkkrans am Untergrund Download PDF

Info

Publication number
DE102007003078A1
DE102007003078A1 DE200710003078 DE102007003078A DE102007003078A1 DE 102007003078 A1 DE102007003078 A1 DE 102007003078A1 DE 200710003078 DE200710003078 DE 200710003078 DE 102007003078 A DE102007003078 A DE 102007003078A DE 102007003078 A1 DE102007003078 A1 DE 102007003078A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pedestal
column
jib crane
pillar
pillar jib
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE200710003078
Other languages
English (en)
Inventor
Eckhard Dr.-Ing. Bube
Dirk Dipl.-Ing. Volkmer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ABUS Kransysteme GmbH
Original Assignee
ABUS Kransysteme GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ABUS Kransysteme GmbH filed Critical ABUS Kransysteme GmbH
Priority to DE200710003078 priority Critical patent/DE102007003078A1/de
Publication of DE102007003078A1 publication Critical patent/DE102007003078A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/02Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes with non-adjustable and non-inclinable jibs mounted solely for slewing movements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/02Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes with non-adjustable and non-inclinable jibs mounted solely for slewing movements
    • B66C23/022Pivot axis common with column

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Säulenschwenkkran (1) mit einem Säulenrohr (2). Um eine einfache und kostengünstige Herstellung und Montage des Säulenschwenkkrans (1) zu gewährleisten, ist erfindungsgemäß ein separater Säulenfuß (5) zur Befestigung am U schweißlos mit dem Säulenfuß (5) verbunden ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft zum einen einen Säulenschwenkkran mit einem Säulenrohr, zum anderen einen separaten Säulenfuß und im übrigen ein Verfahren zur Befestigung eines ein Säulenrohr aufweisenden Säulenschwenkkrans am Untergrund.
  • Säulenschwenkkrane mit einem Schwenkbereich von 360°C werden in unterschiedlichsten Industriebereichen eingesetzt. Die Säule dieser Schwenkkrane ist üblicherweise rund ausgebildet, da das Rundrohr für alle Auslegerstellungen gleiche Festigkeitswerte besitzt. Um die Säule im Bodenbereich mit einem Betonfundament oder anderweitig befestigen zu können, wird an die Säule eine Fußplatte angeschweißt. Aus Festigkeitsgründen werden zwischen Säule und Fußplatte Rippen angesetzt und sowohl an die Fußplatte als auch an die Säule angeschweißt. Je nach Auslastung der Schweißkonstruktion muß im Bereich der Rippen in das Säulenrohr ein Schottblech eingeschweißt werden. Aus Gründen der Schweißbarkeit darf die Fußplatte eine bestimmte Maximalstärke nicht überschreiten, was jedoch aus Festigkeitsgründen zum Teil notwendig wäre. Außerdem muß die Säule geometrisch sauber, d. h. senkrecht auf der Fußplatte stehen, damit sich der Ausleger nicht selbsttätig in Bewegung setzt. Da der Betonboden nicht als eben vorausgesetzt werden kann, muß die aus der Säule und der Fußplatte bestehende Einheit während des Montagevorgangs ausrichtbar sein. Hierzu ist im Stand der Technik beispielsweise vorgesehen, in das Fundament eingegossene Ankerschrauben mit einer Mutter zu versehen und dann die Fußplatte mit der Säule darauf aufzusetzen. Anschließend erfolgt die Ausrichtung über die unter der Fußplatte liegenden Mutter.
  • Der Stand der Technik weist sowohl was die Säulenschwenkkrane als solche anbetrifft als auch im Hinblick auf die Verfahrensweise beim Befestigen eine Reihe von zum Teil wesentlichen Nachteilen auf. Das Säulenrohr muß innerhalb enger Toleranzen rechtwinklig geschnitten werden, damit der Luftspalt beim Schweißen an die Fußplatte nicht so groß wird. Weiterhin ist es so, daß aus schweißtechnischer Sicht die Fußplatte eine Dicke von ca. 30 mm nicht überschreiten sollte, wenngleich aus Festigkeitsgründen häufig eine größere Dicke erwünscht ist. Die komplette Einheit aus Säule und Bodenplatte muß, wie zuvor beschrieben, bauseits ausgerichtet werden. Nach bauseitig erfolgter Montage des Säulenschwenkkrans und entsprechender Ausrichtung muß die Fußplatte zur flächigen Bodenanbindung mit einer Spezialmasse untergossen werden, was letztlich sehr arbeitsaufwendig ist. Des weiteren ist es so, daß das Verschweißen der Fußplatte und der Verstärkungsrippen nur durch geprüfte Schweißer erfolgen darf, da es sich um sicherheitsrelevante Teile handelt. Dieses Schweißen ist eine sehr zeitaufwendige Handarbeit, die sich kaum wirtschaftlich automatisieren läßt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nun, hier Abhilfe zu schaffen.
  • Erfindungsgemäß ist bei einem Säulenschwenkkran mit einem Säulenrohr der eingangs genannten Art nun ein separater Säulenfuß zur Befestigung am Untergrund vorgesehen, wobei das Säulenrohr schweißlos mit dem Säulenfuß verbunden ist. Die erfindungsgemäße Ausgestaltung bietet eine Reihe von zum Teil wesentlichen Vorteilen. Zunächst einmal ist es durch den Wegfall von Schweißverbindungen möglich, den Säulenfuß als solchen zumindest weitestgehend den Festigkeitserfordernissen, die an den jeweiligen Säulenschwenkkran gestellt werden, anzupassen. Dies war bei den bekannten Konstruktionen aufgrund der schweißtechnisch bedingten maximalen Materialdicken an sich nicht möglich. Außerdem verringern sich durch den Wegfall der Schweißverbindungen die Herstellungskosten, da Tätigkeiten durch geprüfte Schweißer nicht mehr erforderlich sind.
  • Im übrigen ist es bei der Erfindung so, daß nun erstmals zur Befestigung eines Säulenschwenkkrans am Untergrund ein separater Säulenfuß vorgesehen ist. Die Verwendung eines separaten Säulenfußes hat aber nicht nur die zuvor erwähnten verbindungstechnischen Vorteile, sondern führt auch zu einer vereinfachten Montage bzw. Befestigung des Säulenschwenkkrans am Untergrund. So ist es grundsätzlich möglich, den separaten Säulenfuß als Schablone zum Fixieren von einzugießenden Ankerstäben zu verwenden. Darüber hinaus ist es möglich, den Säulenfuß mit seiner Unterseite unmittelbar auf den Untergrund aufzusetzen, ohne daß ein Unterguß notwendig ist, wie dies in der Regel beim Stand der Technik durch die zunächst erforderliche Ausrichtung der Fußplatte und das anschließende Untergießen mit einer Spezialmasse erfolgt.
  • Grundsätzlich kann der Säulenfuß unterschiedlichste Formen haben, um eine Verbindung mit dem Säulenrohr herzustellen. Bevorzugt weist der Säulenfuß eine Aufnahme zum Einstecken des unteren Einsteckendes des Säulenrohrs auf. Es ergibt sich dann eine schweißlose Verbindung des Säulenrohres mit dem Säulenfuß durch ein einfaches Einstecken.
  • Um eine sichere und feste Verbindung zwischen dem Säulenfuß und dem Säulenrohr zu erzielen, befindet sich zwischen der Aufnahme des Säulenfußes und dem Einsteckende des Säulenrohres ein Spalt, wobei dieser Spalt mit einer Füllmasse verfüllt ist. Durch die Verfüllung des Spalts mit Füllmasse ergibt sich in radialer Richtung eine Verbindung zwischen dem Säulenrohr und dem Säulenfuß, so daß die über den Ausleger übertragenden Kräfte von dem Säulenrohr über den Säulenfuß in den Untergrund übertragen werden können.
  • Als Füllmasse eignet sich insbesondere eine Vergußmasse und/oder ein Kleber und/oder ein gering oder nicht komprimierbares Granulat. Bei der Vergußmasse kommen grundsätzlich alle zähflüssigen Materialen in Frage, mit denen üblicherweise Fugen und Hohlräume ausgefüllt werden und die nach dem Ausbringen aushärten. Verwendbar sind hier insbesondere Vergußbeton oder Vergußmörtel sowie Gießharze. Als Klebstoffe eignen sich insbesondere Ein- oder Zweikomponentenreaktionsklebstoffe, wie z. B. Epoxidharze. Als Beispiel für ein feinkörniges, nicht komprimierbares Granulat ist insbesondere Quarzsand zu nennen. Im übrigen versteht es sich, daß auch Mischungen der vorgenannten Füllmassen ohne weiteres möglich sind.
  • Um eine in Umfangsrichtung vollflächige Kraftübertragung vom Säulenrohr auf den Säulenfuß und damit wiederum auf den Untergrund zu haben, ist der Spalt umlaufend vorgesehen und umlaufend mit Füllmasse ausgefüllt. Auf diese Weise ist unabhängig von der Auslegerstellung sichergestellt, daß in jedem Schwenkbereich flächig die auftretenden Kräfte vom Säulenrohr auf den Säulenfuß übertragen werden. Bei Versuchen ist im übrigen festgestellt worden, daß der umlaufende Spalt eine Spaltbreite von bis zu 10 mm haben sollte. Die Spaltbreite ist letztlich auch davon abhängig, welche Art von Füllmasse verwendet wird. Bei Klebern ist die Spaltbreite eher geringer, bei einer Ver gußmasse oder bei einem Granulat ist die Spaltbreite demgegenüber in der Regel größer.
  • Statt der zuvor beschriebenen festen Verbindung zwischen dem Säulenrohr und dem Säulenfuß über die eingebrachte Vergußmasse ist es natürlich grundsätzlich auch möglich, das Einsteckende reib- und/oder formschlüssig in die Aufnahme einzubringen. Hierzu könnte das Einsteckende eine konische Form aufweisen. Auch eine Art Bajonettverschlußverbindung könnte sich anbieten.
  • In jedem Falle kann durch die Verbindung des Säulenrohres zum Säulenfuß durch das in die Aufnahme eingesteckte Einsteckende sichergestellt werden, daß das untere Einsteckende schottblechfrei ist. Dies ist jedenfalls dann ohne weiteres möglich, wenn die Aufnahme eine hinreichende Höhe aufweist, so daß die auftretenden Kräfte problemlos über den Säulenfuß in den Untergrund eingeleitet werden können. Die Höhe der Aufnahme sollte dabei wenigstens 5 cm betragen, vorzugsweise zwischen 15 und 40 cm liegen.
  • Die erfindungsgemäße Ausgestaltung mit dem separaten Säulenfuß, der, wie zuvor ausgeführt worden ist, auch separat zu montieren ist, hat darüber hinaus den Vorteil, daß es möglich ist, den Säulenfuß einstückig mit der Fußplatte auszubilden, so daß die Fußplatte von vorneherein einstückig bzw. einteilig mit dem Säulenfuß ausgebildet ist. Besonders einfach läßt sich dies dann herstellen, wenn der Säulenfuß als Gußteil ausgebildet ist, und hierzu beispielsweise aus Aluminium oder Grauguß besteht. Je nach den gegebenen Anforderungen kann die Fußplatte dabei kreis- oder ringförmig ausgebildet sein. Eine ringförmige Ausbildung der Fußplatte wird üblicherweise dann verwendet, wenn durch den Säulenfuß hindurch ein elektrisches Anschlußkabel zur elektrischen Versorgung des Säulenkrans geführt wird. Ist eine solche Energiezuführung nicht erforderlich, kann die Fußplatte grundsätzlich auch kreisförmig ausgebildet sein. Im übrigen versteht es sich, daß die Fußplatte grundsätzlich auch jegliche andere Form haben kann, also nicht auf die Kreis- oder Ringform beschränkt ist.
  • Im Hinblick auf die zuvor beschriebene Ausführungsform mit Spalt zwischen dem Säulenfuß und dem Säulenrohr kann es grundsätzlich zu einer Schrägstellung des Säulenfußes kommen. Aus diesem Grunde bietet es sich an, dem Säulenfuß zur Feinjustage des Säulenrohres Justiermittel zuzuordnen. Hierbei kann es sich um separate Justierkeile und/oder Justierschrauben handeln, die vorzugsweise in radialer Richtung ausgerichtet sind und im Bereich der Aufnahme auf das Säulenrohr wirken. Schon nach teilweisem Einbringen der Füllmasse ist es ohne weiteres möglich, die Justiermittel wieder zu entfernen.
  • Die Verbindung des Säulenfußes mit dem Untergrund erfolgt vorzugsweise über eine Schraubverbindung, da sich eine solche sehr einfach herstellen läßt und die Schraubverbindung üblicherweise sehr sicher ist.
  • Zur festen Verbindung des Säulenfußes mit dem Untergrund sind im Säulenfuß parallel zur Säulenlängsachse eine Mehrzahl von Schrauböffnungen vorgesehen. Bevorzugt erstrecken sich die Schrauböffnungen dabei über die Höhe des Säulenfußes. Hierdurch ist sichergestellt, daß die Mutter zum Festziehen der Ankerschrauben oberhalb des Säulenfußes liegen, gut zugänglich sind und in einfacher Weise verschraubt werden können. Im übrigen ist es im Zusammenhang mit den Schrauböffnungen so, daß diese über den Umfang des Säulenfußes gleichmäßig beabstandet sind, um eine gleichmäßige Kraftübertragung und -verbindung zu gewährleisten.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung und der Zeichnung selbst.
  • Es zeigt
  • 1 eine Darstellung eines erfindungsgemäßen Säulenschwenkkrans,
  • 2 eine vergrößerte Schnittansicht eines Teils eines erfindungsgemäßen Säulenschwenkkrans,
  • 3 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Säulenfuß,
  • 4 eine Schnittansicht des Säulenfußes aus 3 entlang der Schnittlinie A-A,
  • 5 eine perspektivische Ansicht des Säulenfußes aus 3 von schräg oben gesehen,
  • 6 eine perspektivische Ansicht des Säulenfußes aus 3 von schräg unten gesehen und
  • 7 eine Unteransicht des erfindungsgemäßen Säulenfußes.
  • In der 1 ist ein Säulenschwenkkran 1 dargestellt, der ein Säulenrohr 2 aufweist. Am oberen Ende des Säulenrohrs 2 befindet sich ein schwenkbarer Ausleger 3. Der Ausleger 3 kann in einem Schwenkbereich von 360°C verschwenkbar sein. Am Ausleger 3 ist vorliegend ein verfahrbarer Elektrokettenzug 4 geführt.
  • Wesentlich ist nun, daß der Säulenschwenkkran 1 einen separaten Säulenfuß 5 zur Befestigung am Untergrund 6 aufweist. Dabei ist das im Querschnitt runde Säulenrohr 2 schweißlos mit dem Säulenfuß 5 verbunden. Wie sich beispielsweise aus den 2 und 4 ergibt, weist der Säulenfuß 5 eine Aufnahme 7 zum Einstecken des unteren Einsteckendes 8 des Säulenrohrs 2 auf. Dabei ist, wie sich aus 2 ergibt, zwischen der Wandung 9 der Aufnahme 7 und der Außenseite 10 des Einsteckendes 8 ein Spalt 11 vorgesehen.
  • Zum Zwecke der Veranschaulichung sind in 2 zwei Zustände dargestellt. Im rechten Teil der 2 ist der Spalt 11 ungefüllt, während im linken Teil der 2 der Spalt 11 mit Füllmasse 12 verfüllt ist. Bei der Füllmasse handelt es sich vorliegend um ein nicht komprimierbares Granulat in Form von Quarzsand. Allerdings sind auch andere Füllmassen wie Vergußmassen oder Kleber auch in beliebiger Kombination miteinander möglich. Der Spalt 11 ist vorliegend umlaufend vorgesehen und auch umlaufend mit Füllmasse 12 verfüllt. Vorliegend beträgt die Spaltbreite bei zentrischer Anordnung des Einsteckendes 8 in der Aufnahme 7, bei Verwendung von Quarzsand als Füllmasse etwa 3 mm.
  • Im übrigen verdeutlicht die 2 auch, daß im unteren Einsteckende 8 des Säulenrohrs 2 kein Schottblech oder eine sonstige Verstärkung vorgesehen ist.
  • Die Aufnahme 7 selbst weist eine Höhe von vorliegend etwa 20 cm auf, wobei die Wandung 9 der Aufnahme 7 umlaufend ist, so daß sich eine kreisrunde Einstecköffnung der Aufnahme 7 ergibt.
  • Im übrigen ist am Säulenfuß 5 und einstückig mit diesem verbunden eine Fußplatte 13 vorgesehen. Die Fußplatte 13 stellt den unterseitigen Abschluß des Säulenfußes 5 dar. Im übrigen steht das Säulenrohr 2 mit seinem Einsteckende 8 auf der Fußplatte 13 auf. Dabei ist es grundsätzlich nicht erforderlich, daß der untere Rand des Einsteckendes 8 mit der Fußplatte 13 verbunden ist. Lediglich im Fall der Verwendung eines Klebstoffs oder einer Vergußmasse als Füllmasse kann sich eine entsprechende Verbindung des unteren Randes des Einsteckendes 8 zur Fußplatte 13 ergeben. Im vorliegenden Fall ist die Fußplatte 13 im übrigen ringförmig ausgebildet und weist eine Öffnung 14 auf, durch die eine elektrische Zuleitung hindurchgeführt werden kann.
  • Im übrigen ist im rechten Teil der 2 schematisch ein Justierkeil 15 als Justiermittel dargestellt, der zur Feinjustage des Säulenrohrs 2 bei der Montage dient. Hierzu werden ein oder mehrere Justierkeile 15 in den Spalt 11 eingesetzt und entsprechend positioniert, bis eine exakt vertikale Ausrichtung des Säulenrohres 2 vorliegt.
  • Der Säulenfuß 5 selbst ist als Gußteil vorliegend aus Grauguß hergestellt. Natürlich sind auch andere Gußmaterialien, wie beispielsweise Aluminium möglich. Im Hinblick auf die Gußteilausbildung weist der Säulenfuß 5 zumindest abschnittsweise im Bereich der Wandung 9 Ausnehmungen 16 zur Erzielung einer zumindest im wesentlichen gleichen Wandstärke auf. Die Ausnehmungen 16 sind dabei auch durch die Fußplatte 13 hindurchgeführt.
  • Der Säulenfuß 5 ist zur Verschraubung mit dem Untergrund 6 vorgesehen, wenngleich dies im einzelnen nicht dargestellt ist. Hierzu weist der Säulenfuß eine Mehrzahl von Schrauböffnungen 17 auf, die parallel zur Säulenlängsachse ausgerichtet sind. Wie sich aus den einzelnen Figuren ergibt, erstrecken sich die Schrauböffnungen 17 über die Höhe des Säulenfußes 5, so daß die Verschraubung bei der Montage oberhalb des Säulenfußes 5 und nicht an der Außenseite im Bereich der Wandung erfolgen muß, was die Handhabung erheblich vereinfacht. Grundsätzlich wäre es natürlich auch möglich, relativ kurze Schrauböffnungen vorzusehen und die Verschraubungsmöglichkeit kurz oberhalb der Fußplatte 13 vorzusehen. Im vorliegenden Fall sind zehn Schrauböffnungen 17 vorgesehen, die gleichmäßig über den Umfang des Säulenfußes 5 verteilt sind. Es versteht sich, daß es grundsätzlich auch ohne weiteres möglich ist, eine andere Anzahl an Schrauböffnungen zu verwenden.
  • Die Montage des erfindungsgemäßen Säulenschwenkkrans erfolgt derart, daß an der Montagestelle der Säulenfuß 5 als Schablone zum Fixieren von einzugießenden Ankerstäben bzw. -schrauben verwendet wird. Die Ankerstäbe werden durch die Schrauböffnungen 17 geführt und mit jeweils einer Mutter an der Oberseite des Säulenfußes fixiert. Anschließend wird die Baueinheit aus Säulenfuß und Ankerstäben an die Montagestelle gesetztund dort mit den nach unten hängenden Ankerstäben fixiert. Sodann wird die Montagestelle mit Beton ausgegossen, und zwar zumindest soweit, bis die Fußplatte 13 auf dem Beton aufliegt. Nach dem Aushärten des Betons wird der Säulenfuß 5 über die Ankerstäbe fest mit dem Untergrund verschraubt, ohne daß ein Untergießen erforderlich ist.
  • Hinzuweisen ist darauf, daß bei der Montage des Säulenfußes 5 durchaus beabsichtigt ist, eine horizontale Anordnung der Fußplatte zu erreichen. Allerdings ist es auch bei kleinen Abweichungen von der horizontalen Anordnung ohne weiteres möglich, das Säulenrohr 2 in der Aufnahme 7 anzuordnen, da derartige Abweichungen letztlich durch den Spalt 11 ausgeglichen werden.
  • Nach der Montage des Säulenfußes wird das Säulenrohr 2 in die Aufnahme 7 eingesetzt, bis das Einsteckende 8 auf der Fußplatte 13 aufsteht. Es erfolgt dann die Feinjustage des Säulenrohrs unter Zuhilfenahme der Justiermittel, bis die senkrechte Ausrichtung des Säulenrohrs 2 erreicht ist. Anschließend wird die Füllmasse 12 in den Spalt 11 eingebracht. Bereits nach Einbringen einer geringen Menge an Füllmaterial 12 in den Spalt 11 können die Justierkeile 15 aus dem Spalt 11 gezogen werden. Anschließend wird der Spalt 11 komplett verfüllt. Bei der Verwendung eines Granulates als Füllmasse 12 bietet es sich an, zumindest im oberen Bereich des Spaltes 11 eine aushärtende Vergußmasse bzw. einen aushärtenden Kleber zu verwenden, um den Spalt 11 nach oben hin abzuschließen.
  • Während des Betriebes des Säulenschwenkkrans 1 werden vertikal auftretende Kräfte über die Fußplatte 13 in den Untergrund 6 eingeleitet. Durch den Ausleger bedingte Kräfte werden vom Säulenrohr 2 über die Füllmasse 13 in den Säulenfuß 5 und von dort in den Untergrund 6 übertragen, wobei die Kraftübertragung vom Säulenrohr 2 auf den Säulenfuß 5 flächig ist, und zwar in jeder Winkelstellung innerhalb des Schwenkbereichs des Auslegers 3.
  • 1
    Säulenschwenkkran
    2
    Säulenrohr
    3
    Ausleger
    4
    Elektrokettenzug
    5
    Säulenfuß
    6
    Untergrund
    7
    Aufnahme
    8
    Einsteckende
    9
    Wandung
    10
    Außenseite
    11
    Spalt
    12
    Füllmasse
    13
    Fußplatte
    14
    Öffnung
    15
    Justierkeil
    16
    Ausnehmung
    17
    Schrauböffnung

Claims (24)

  1. Säulenschwenkkran (1) mit einem Säulenrohr (2), dadurch gekennzeichnet, daß ein separater Säulenfuß (5) zur Befestigung am Untergrund (6) vorgesehen ist und daß das Säulenrohr (2) schweißlos mit dem Säulenfuß verbunden ist.
  2. Säulenschwenkkran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Säulenfuß (5) eine Aufnahme (7) zum Einstecken des unteren Einsteckendes (8) des Säulenrohrs (5) aufweist.
  3. Säulenschwenkkran nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Aufnahme (7) und dem Einsteckende (8) ein Spalt (11) vorgesehen ist und daß der Spalt (11) mit einer Füllmasse (12) verfüllt ist.
  4. Säulenschwenkkran nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Füllmasse (12) eine Vergußmasse und/oder ein Kleber und/oder ein nicht komprimierbares Granulat vorgesehen ist.
  5. Säulenschwenkkran nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt (11) umlaufend vorgesehen ist und daß, vorzugsweise, der Spalt (11) umlaufend mit Füllmasse (12) ausgefüllt ist.
  6. Säulenschwenkkran nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt (11) eine Spaltbreite von bis zu 10 mm aufweist.
  7. Säulenschwenkkran nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsteckende (8) reib- und/oder formschlüssig in der Aufnahme (7) aufgenommen ist.
  8. Säulenschwenkkran nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Einsteckende (8) schottblechfrei ist.
  9. Säulenfuß (5) für einen ein Säulenrohr (2) aufweisenden Säulenschwenkkran (1), insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, zur Befestigung am Untergrund (6), mit einer Aufnahme (7) zum Einstecken des unteren Einsteckendes (6) des Säulenrohrs (2).
  10. Säulenschwenkkran und Säulenfuß, jeweils nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (7) eine Höhe von wenigstens 5 cm, vorzugsweise zwischen 15 cm und 40 cm aufweist.
  11. Säulenschwenkkran und Säulenfuß, jeweils nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (7) eine umlaufende Wandung (9) aufweist.
  12. Säulenschwenkkran und Säulenfuß, jeweils nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine einstückig mit dem Säulenfuß (5) verbundene Fußplatte (13) vorgesehen ist.
  13. Säulenschwenkkran und Säulenfuß, jeweils nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußplatte (13) kreis- oder ringförmig ausgebildet ist.
  14. Säulenschwenkkran und Säulenfuß, jeweils nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Säulenfuß (5) Justiermittel zur Feinjustage des Säulenrohres (2) zugeordnet sind.
  15. Säulenschwenkkran und Säulenfuß, jeweils nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Justiermittel separate Justierkeile (15) und/oder im Bereich der Aufnahme (7) angeordnete Justierschrauben vorgesehen sind.
  16. Säulenschwenkkran und Säulenfuß, jeweils nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Säulenfuß (5) als Gußteil, insbesondere aus Aluminium oder Grauguß ausgebildet ist.
  17. Säulenschwenkkran und Säulenfuß, jeweils nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Säulenfuß (5) zumindest be reichsweise Ausnehmungen (16) zur Erzielung zumindest im wesentlichen gleicher Wandstärken aufweist.
  18. Säulenschwenkkran und Säulenfuß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Säulenfuß (5) zur Verschraubung mit dem Untergrund (6) vorgesehen ist.
  19. Säulenschwenkkran und Säulenfuß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Säulenfuß (5) parallel zur Säulenlängsachse eine Mehrzahl von Schrauböffnungen (17) vorgesehen sind.
  20. Säulenschwenkkran und Säulenfuß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schrauböffnungen (17) über die Höhe des Säulenfußes (5) erstrecken.
  21. Säulenschwenkkran und Säulenfuß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrauböffnungen (17) über den Umfang des Säulenfußes (5) gleich beabstandet sind.
  22. Verfahren zur Befestigung eines ein Säulenrohr (2) aufweisenden Säulenschwenkkrans am Untergrund (6), wobei ein separater Säulenfuß (5) zur Befestigung am Untergrund (6) vorgesehen ist und wobei das Säulenrohr (2) schweißlos mit dem Säulenfuß (5) verbunden wird.
  23. Verfahren nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Säulenfuß (5) als Schablone zum Fixieren von einzugießenden Ankerstäben verwendet wird.
  24. Verfahren nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Säulenfuß (5) mit seiner Unterseite unmittelbar auf den Untergrund (6) aufgesetzt wird, ohne daß ein Unterguß erfolgt.
DE200710003078 2007-01-16 2007-01-16 Säulenschwenkkran, Säulenfuß und Verfahren zur Befestigung eines Säulenschwenkkrans am Untergrund Withdrawn DE102007003078A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200710003078 DE102007003078A1 (de) 2007-01-16 2007-01-16 Säulenschwenkkran, Säulenfuß und Verfahren zur Befestigung eines Säulenschwenkkrans am Untergrund

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200710003078 DE102007003078A1 (de) 2007-01-16 2007-01-16 Säulenschwenkkran, Säulenfuß und Verfahren zur Befestigung eines Säulenschwenkkrans am Untergrund

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102007003078A1 true DE102007003078A1 (de) 2008-07-17

Family

ID=39509953

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200710003078 Withdrawn DE102007003078A1 (de) 2007-01-16 2007-01-16 Säulenschwenkkran, Säulenfuß und Verfahren zur Befestigung eines Säulenschwenkkrans am Untergrund

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102007003078A1 (de)

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT160069B (de) * 1937-04-30 1941-01-25 Hermann Raussendorf An verschiedenen Stellen aufstellbarer Säulendrehkran.
DE29710432U1 (de) * 1997-06-16 1997-08-07 Anger, Bernd, Dipl.-Ing., 31188 Holle Mast aus Stahlrohr in Mehrschußbauweise
DE29801672U1 (de) * 1998-02-02 1998-05-07 Klare, Wilfried, 04910 Elsterwerda Fundament für die Befestigung von Konstruktionsteilen
DE69322954T2 (de) * 1992-05-04 1999-08-12 Gen Hydraulique & Mec Vorrichtung zum Verbinden eines Aluminiummastes mit einem Gusssockel
DE19930063A1 (de) * 1998-09-01 2000-03-23 Abus Kransysteme Gmbh & Co Kg Säulenschwenkkran

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT160069B (de) * 1937-04-30 1941-01-25 Hermann Raussendorf An verschiedenen Stellen aufstellbarer Säulendrehkran.
DE69322954T2 (de) * 1992-05-04 1999-08-12 Gen Hydraulique & Mec Vorrichtung zum Verbinden eines Aluminiummastes mit einem Gusssockel
DE29710432U1 (de) * 1997-06-16 1997-08-07 Anger, Bernd, Dipl.-Ing., 31188 Holle Mast aus Stahlrohr in Mehrschußbauweise
DE29801672U1 (de) * 1998-02-02 1998-05-07 Klare, Wilfried, 04910 Elsterwerda Fundament für die Befestigung von Konstruktionsteilen
DE19930063A1 (de) * 1998-09-01 2000-03-23 Abus Kransysteme Gmbh & Co Kg Säulenschwenkkran

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2239376A2 (de) Verankerungsbauteil für einen Windenergieanlagenturm
EP2807317B1 (de) Hybridturm
EP3440351B1 (de) Windenergieanlagen-turmringsegment, verfahren zum herstellen eines solchen und verfahren zum verbinden von zwei windenergieanlagen-turmringsegmenten
DE102018107421A1 (de) Fundament für ein mittels einer Vielzahl von Spanngliedern vorgespanntes Bauwerk sowie mittels einer Vielzahl von Spanngliedern vorgespanntes Bauwerk
DE102016217793B4 (de) Vorrichtung zur Verbindung einer Rammpfahlgründung mit einem Tragwerk und Verfahren zum Herstellen einer solchen Verbindung
DE2141474A1 (de) Verfahren zum Beschichten einer Wandfläche
DE102008032217A1 (de) Mastgründung
DE102009016892A1 (de) Vorrichtung zur lösbaren Verbindung eines Turmabschnitts mit einem Fundament einer Windenergieanlage
EP3258015B1 (de) Bodenverdichtungsmaschine, sowie verfahren zum herstellen eines beschwerungsgewichtes für eine bodenverdichtungsmaschine
DE60114252T2 (de) Befestigungskonstruktion und Installationsverfahren
DE102007003078A1 (de) Säulenschwenkkran, Säulenfuß und Verfahren zur Befestigung eines Säulenschwenkkrans am Untergrund
DE202006018112U1 (de) Befestigungsvorrichtung für Signalmasten
DE19639576C2 (de) Befestigung der Säule eines Schwenkkranes
EP3816369B1 (de) Verankerungsvorrichtung, verankerung mit verankerungsvorrichtung und verfahren zur herstellung der verankerung
CH330735A (de) Element für lösbare Verbindungen
DE3742217C1 (en) Anchorage of a pillar crane
DE19930063C2 (de) Säulenschwenkkran
EP0079343A1 (de) Vorrichtung zur zugfesten verbindung zweier bauelemente.
DE10045735A1 (de) Befestigung der Säule eines Säulenschwenkkranes auf einem Betonfundament
WO2010105791A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum giessen von betonwandelementen
DE102019126587A1 (de) Fundament für eine Windkraftanlage
DE102007018335B4 (de) Fundament für einen Mast
DE102005024441B4 (de) Herzstückblock
DE102005025049B3 (de) Verfahren zur Herstellung einer Fundamentbefestigung für Pfosten von Schutzplanken und Fundamentbefestigung
DE2415743A1 (de) Montagesatz zum aufbau eines gittermastes

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20110802