DE202004006482U1 - Lattenrost - Google Patents

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DE202004006482U1
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    • A47C23/06Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using wooden springs, e.g. of slat type ; Slatted bed bases
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Abstract

Lattenrost mit einem Rahmen (12, 14; 102, 104) und von diesem getragene Latten (30, 32; 108), von denen mindestens zwei (30, 32; 112, 114) übereinanderliegen und durch eine Koppeleinheit (44; 116) verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, daßübereinanderliegende koppelbare Latten (30, 32; 112, 114) zumindest im Schulterbereich der Liegefläche angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Lattenrost gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Ein derartiger Lattenrost ist z.B. in der DE 87 08 160 U1 offenbart.
  • Bei Lattenrosten wurden bisher Latteneinheiten, welche mechanisch koppelbare übereinanderliegende Latten umfassen dazu verwendet, lokal die Härte der Liegefläche zu erhöhen. Die entsprechenden Bereiche der Liegefläche sind der Lendenwirbel- und der Beckenbereich.
  • Für andere Bereiche eines Lattenrostes wird eine geringere Härte und ein stärkeres Einfedern gewünscht. Es ist dies in erster Linie der Schulterbereich.
  • Es wurde schon vorgeschlagen, im Schulterbereich eines Lattenrostes dadurch einen größeren Federweg zu realisieren, daß man die Enden der dort liegenden Latten über großhubig gefederte Lagerelemente an den Längsholmen des Lattenrostes anbringt. Als Beispiel hierfür sei die DE 35 40 040 A1 genannt.
  • Bei dieser letztgenannten Lösung kann man zwar eine gute Nachgiebigkeit der Liegefläche im Schulterbereich realisieren, diese läßt sich aber nicht vom Benutzer an dessen spezielle Erfordernisse anpassen.
  • Durch die vorliegende Erfindung soll daher ein Lattenrost geschaffen werden, der im Schulterbereich im vom Benutzer einstellbarer Weise mit geringer Härte eingestellt werden kann.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch einen Lattenrost mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen.
  • Es wurde erkannt, daß man die Einstellbarkeit der Härte einer Latteneinheit, welche zwei übereinanderliegende Latten umfaßt, auch für den Schulterbereich nutzen kann, wenn man zumindest die obere der beiden Latten der Latteneinheit verglichen mit den anderen Latten des Lattenrostes weich wählt.
  • Mit der erfindungsgemäßen Lösung kann man eine lokale Reduzierung der Härte der Liegefläche im Schulterbereich mit sehr einfachen Mitteln realisieren. Die Härte läßt sich vom Benutzer einfach durch Änderung der mechanischen Kopplung zwischen den beiden Latten, welche die Koppeleinheit besorgt, einstellen.
  • Vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sind in Unteransprüchen angegeben.
  • Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 2 wird eine besonders weiche und großhubige Federung des Schulterbereiches der Liegefläche erhalten.
  • Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 3 ist im Hinblick auf eine Erweiterung des Verstellbereiches zu nochmals weicherer Lagerung von Vorteil.
  • Bei einem Lattenrost gemäß Anspruch 4 erhält man zusätzlich zu dem weiten Einstellbereich der lokalen Härte, welche das übereinanderliegende Lattenpaar gewährleistet, einen zusätzlichen die lokale Nachgiebigkeit erhöhenden Faktor über die Federwege der Lagerkappen, welche die Enden der Latten halten.
  • Bei einem Lattenrost gemäß Anspruch 5 können auf einfache Weise die beiden übereinander liegenden Latten wahlweise entkoppelt werden.
  • Bei dem Lattenrost gemäß Anspruch 5 ist der Koppelkörper als Koppelhebel ausgebildet. Steht dieser in einer der den Koppelhebel tragenden Latte benachbarten Ruhestellung, kann die obere Latte des Lattenpaares frei durchgebogen werden, wobei sie nur bei sehr starker Durchbiegungen in direkte Anlage an die untere Latte kommen kann. Für kleinere Auslenkungen ist die obere Latte aber von der unteren Latte entkoppelt. Das Umlegen des Koppelhebels zwischen Arbeitsstellung und Ruhestellung kann durch eine einfache Bewegung erfolgen.
  • Bei einem Lattenrost gemäß Anspruch 6 ist der Weg, den die obere Latte durchfedern kann, bevor ein mechanischer Kontakt zur unteren Latte hergestellt wird, besonders groß.
  • Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 7 erhält man bei kompakten Abmessungen des Koppelhebels einen großen kraftschlüssig überbrückbaren Abstand zwischen den beiden übereinander liegenden Latten.
  • Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 8 ist im Hinblick auf eine besonders sichere und zuverlässige Kraftübertragung von der oberen auf die untere Latte 'eines Lattenpaares von Vorteil.
  • Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 9 ermöglicht Neigungsänderungen der oberen Latte gegenüber der an ihr angreifenden Stirnfläche des Koppelhebels. Auch erhält man durch die auf der Hebel-Stirnfläche vorgesehene Rippe mit ihren Kanten eine Arretierwirkung für den Koppelhebel in seiner Arbeitsstellung durch Reibschluß mit der darüber liegenden Latte.
  • Bei einem Lattenrost gemäß Anspruch 10 braucht die den Koppelhebel lagernde Latte in keiner Weise besonders bearbeitet zu werden. Durch Aufschieben eines Basisteiles kann jede der Latten zur Lagerung eines oder mehrerer Koppelhebel befähigt werden.
  • Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 11 wird verhindert, daß sich der Koppelhebel, unbeabsichtigt in Längsrichtung der ihn tragenden Latte verschiebt, wenn er den bei Benutzung des Lattenrostes auftretenden Wechselbelastungen ausgesetzt ist.
  • Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 12 ist im Hinblick auf eine sichere Lagerung des Koppelhebels und auf das Vermeiden von Torsionsbelastungen für die den Koppelhebel tragende Latte von Vorteil.
  • Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 13 ermöglicht ein besonders bequemes Bedienen des Koppelhebels von der Liegefläche des Lattenrostes her. In der Regel sind Paare aus übereinander liegenden Latten über einen ganzen Bereich des Lattenrostes hinweg vorgesehen, in welchem eine Einstellbarkeit der Liegehärte gewünscht wird. Bei einem Lattenrost gemäß Anspruch 13 kann man die oberen Enden der Lagerplatten gut durch Zwischenräume zwischen den oberen Latten in einem härteeinstellbaren Bereich des Lattenrostes ergreifen und bewegen. Bei den bevorzugten Abmessungen der Lagerarme können Koppeleinheiten auch an den gleichen Stellen unmittelbar benachbarter unterer Latten angebracht werden.
  • Die Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 14 gestattet auf infache Weise eine einfache, sichere und präzise Lagerung des Koppelhebels auf dem Basisteil.
  • Dabei kann der Koppelhebel mit seinen Lagerbohrungen, wenn sie gemäß Anspruch 15 ausgebildet sind, einfach auf die Lagerzapfen des Basisteiles aufgeklipst werden.
  • Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 16 wird erreicht, daß die obere Latte eines Lattenpaares dann, wenn der Koppelhebel seine Ruhestellung einnimmt, weit durchfedern kann, bevor ein mechanischer Kontakt zur unteren Latte über den in Ruhestellung befindlichen Koppelhebel erfolgt. Dabei ermöglicht die bevorzugt vorgesehene konvexe Wölbung der Berührfläche der Koppeleinheit auch Verkippungen der Latten eines Lattenpaares gegeneinander.
  • Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 17 wird erreicht, daß der den Koppelhebel tragende Abschnitt der unteren Latte bei in Ruhestellung befindlichem Koppelhebel eine im wesentlichen glatt durchgehende Fläche bildet, an welcher die obere Latte bei starkem Durchfedern flächig anschlagen kann.
  • Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 18 ist zum einen im Hinblick auf sparsamen Materialeinsatz, zum anderen auch im Hinblick darauf von Vorteil, dem Basisteil in seinem die Latte umgreifenden Abschnitt eine gewisse Elastizität zu geben. Eine solche ist im Hinblick darauf wünschenswert, das Basisteil durch Reibschluß auf der Latte in Lattenlängsrichtung zu fixieren. Eine Elastizität der mit den Außenflächen der Latte zusammenarbeitenden Wände des Basisteiles ist auch im Hinblick auf das Aufnehmen von Fertigungstoleranzen bei der Herstellung des Basisteiles und insbesondere bei der Herstellung der Latten von Vorteil.
  • Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 19 ermöglicht es, falls gewünscht, den Koppelkörper in Längsrichtung auf der ihn tragenden Latte zu verstellen und in der gewünschten Stellung Position in seiner Arbeitsstellung, in welcher er Kräfte übertragen muß, mechanisch in Latten-Längsrichtung zu arretieren.
  • Die Weiterbildungen der Erfindung gemäß den Ansprüchen 20 und 21 sind im Hinblick auf eine preisgünstige Herstellung, im Hinblick auf die Vermeidung von Geräuschen, im Hinblich auf geringes Gewicht und auch im Hinblick auf Elastizität von Basisteil und Koppelhebel von Vorteil.
  • Bei einem Lattenrost gemäß Anspruch 22 hat man eine Verrastung des Koppelhebels in einer oder beiden seiner Endstellungen.
  • Bei einem Lattenrost gemäß Anspruch 23 ist einstellbar, nach welchem Weg die obere Latte in Eingriff mit dem Koppelhebel kommt. Damit kann die lokale Härte besonders einfach vom Benutzer eingestellt werden.
  • Die Weiterbildungen gemäß den Ansprüchen 24 und 25 betreffen bevorzugte Geometrien des Koppelhebels.
  • Die Weiterbildung gemäß Anspruch 26 betrifft eine einfache Möglichkeit der Arretierung des Koppelhebels in unterschiedlichen Winkelstellungen.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbei spielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
  • 1: eine Aufsicht auf einen Lattenrost, der im Schulterbereich mit zwei in der Härte einstellbaren Latteneinheiten versehen ist, die jeweils zwei übereinanderliegende Latten umfassen;
  • 2: Einen transversalen Schnitt durch einen Bereich eines Lattenrostes, in welchem durch Paare übereinander liegender Latten, zwischen denen sich eine einstellbare Koppeleinheit befindet, die lokale Nachgiebigkeit der Liegefläche eingestellt werden kann;
  • 3: Eine vergrößerte Ansicht der in 1 gezeigten Koppeleinheit gesehen in zur Längsrichtung der sie tragenden Latte transversaler Richtung;
  • 4: Einen Längsschnitt durch die Koppeleinheit nach 3;
  • 5: Eine Stirnansicht der Koppeleinheit gesehen in 1 von rechts;
  • 6: Eine Aufsicht auf die in 1 gezeigte Koppeleinheit von oben;
  • 7: Eine ähnliche Ansicht wie 3, in welcher eine abgewandelte Koppeleinheit dargestellt ist; und
  • 8: Eine seitliche Ansicht einer weiteren Koppeleinheit.
  • In 1 ist mit 100 insgesamt ein Lattenrost bezeichnet. Dieser umfaßt zwei Längsholme 102, welche durch Querholme 104 verbunden sind.
  • An den Längsholmen 102 sind über elastomere Lagerkörper 106 die Enden von Latten 108 gelagert.
  • Diese sind somit senkrecht zur Liegefläche unter Verformung der elastomeren Lagerkörper 106 beweglich.
  • An zwei im Schulterbereich der Liegefläche liegenden Stellen sind die Latten 108 durch jeweils eine Latteneinheit 110 ersetzt, welche zwei unter Abstand übereinanderliegende Latten 112, 114 aufweisen.
  • Die übereinanderliegenden Latten 112, 114 können jeweils durch einen Koppelkörper 116 zu einem Gesamt-Lattensystem verbunden werden, der von der unteren Latte 112 getragen ist und an der oberen Latte 114 eingreift. Dieses Eingreifen des Koppelkörpers 116 an der oberen Latte 114 kann an unterschiedlichen Stellen der Unterseite der Latte 114 erfolgen, wenn der Koppelkörper 116 auf der unteren Latte 112 verschiebbar ist.
  • Das Angreifen des Koppelkörpers 116 kann auch nicht sofort sondern erst nach einem ersten Einfedern der oberen Latte 114 erfolgen. Diese kann sich somit zunächst frei durchbiegen, und erst dann, wenn sie den Koppelkörper 116 erreicht hat, werden beide Latten bei weiterer Erhöhung der Last verformt.
  • Der Koppelkörper 116 kann seinerseits Federeigenschaften aufweisen (Elastomer-Blockfeder) oder sehr hart sein, wobei aber zumindest die Kontaktfläche zu der oberen Latte 114 elastisch nachgiebig ausgebildet ist, um einer Geräuschentwicklung beim Anschlagen der Latte 114 an den Koppelkörper 1216 entgegenzuwirken.
  • Es könne auch mehrere Koppelkörper 116 auf einer Latte angeordnet sein, vorzugsweise zwei, die symmetrisch zur Mittellinie der Latte angeordnet sind.
  • Die Latten 112 und 114 sind so ausgelegt, daß die Latteneinheit 110 insgesamt deutlich nachgiebiger ist als eine der Latten 108. Dies wird dadurch erreicht, daß die beiden Latten 112, 114 jeweils weniger als die Hälfte der Federkraft der Latten 108 aufweisen. Selbst bei stärkster Kopplung durch den Koppelkörper 116 erhält man damit immer noch eine Reduzierung der Härte der Liegefläche im Schulterbereich.
  • In 2 ist ein weiterer Lattenrost insgesamt bei 10 gezeigt. Er hat zwei Längsholme 12, 14, die durch einen oberen Querholm 16 und einen nicht dargestellten unteren, vor der Zeichenebene zu denkenden Querholm fest verbunden sind.
  • Die Längsholme 12, 14 haben in regelmäßigen Abständen auf ihren Innenflächen Sackbohrungen 18, in welchen Tragzapfen 20 sitzen. Deren über die Innenfläche der Längsholme 12, 14 überstehende Abschnitte sitzen in Sackbohrungen 22, die beim unteren Ende von insgesamt mit 24 bezeichneten Lagerelementen vorgesehen sind.
  • Die Lagerelemente 24 haben für den Schulterberich der Liegefläche jeweils eine untere Lagerkappe 26 und eine obere Lagerkappe 28. Die Lagerkappen 26, 28 liegen fluchtend übereinander und nehmen jeweils ein Ende zweier fluchtend übereinander liegender Latten 30, 32 auf, die beim betrachteten Ausführungsbeispiel gleiche Breite haben, aber auch unterschiedlich breit sein können. Die Latten sind der Einfachheit halber als gerade Latten gezeigt; in der Praxis sind die Latten bogenförmig von oben gesehen konvex gewölbt.
  • Die Lagerelemente 24 sind aus elastomerem Material hergestellte Formteile und umfassen zusätzlich zu den Lagerkappen 24, 26 ein oberes elastomeres Fachwerk 34, welches die Lagerkappen 28 mit den Lagerkappen 26 verbindet, sowie ein unteres elastomeres Fachwerk 36, welches die, Lagerkappe 26 mit einem Befestigungsabschnitt 38 des Lagerelementes verbindet, in welchem die Sackbohrung 22 ausgebildet ist.
  • In der Mitte der unteren Latte 30 sitzt eine Koppeleinheit 40, die ein auf der Latte 30 sitzendes Basisteil 42 sowie einen auf dieser verschwenkbar gelagerten Koppelhebel 44 aufweist.
  • Der Koppelhebel 44 kann eine in 1 durch ausgezogene Linien wiedergegebene Ruhestellung einnehmen, in welcher er sich an die Oberseite der Latte 30 anschmiegt und von der Unterseite der Latte 32 beabstandet ist, und eine in 1 gestrichelt eingezeichnete Arbeitsstellung einnehmen, in welcher er im wesentlichen senkrecht von der Latte 30 nach oben verläuft und die obere Latte 32 nach oben drückt, so daß diese unter einer Vorspannung steht, die zu der durch eine auf dem Lattenrost 10 liegende Matratze erzeugten Vorspannung hinzukommt (Die effektive Länge des Kopelhebels 44 ist größer als der Abstand zwischen seiner Schwnkachse und der Unterseite der Latte 32, der bei der Ruhestellung des Koppelhebels vorliegt.).
  • Wie aus den 3 bis 5 ersichtlich, hat das Ba sisteil 42 im wesentlichen die Form eines Hohlteil-Parallel-Epipeds, dessen Seitenflächen Lagerzapfen 46, 48 tragen.
  • Beim dargestellten Ausführungsbeispiel haben die Lagerzapfen 46, 48 eine Länge, die der halben Breite der Latte 32 entspricht.
  • Eine obere Begrenzungwand 50 des Basisteiles 42 hat bei ihrem in der Zeichnung rechts gelegenen Ende eine Einziehung 52. In den Stirnwänden des Basisteiles 42 sind Durchgangsöffnungen 54, 56 für die Latte 32 vorgesehen. In einer unteren Wand 57 des Basisteiles 42 ist ein großes Fenster 58 vorgesehen, welches etwa 60 % der unteren Begrenzungswand einnimmt. Von dieser verbleiben somit nur noch verhältnismäßig kurze Stege, welche die unteren Begrenzungsflächen der Durchgangsöffnungen 54, 56 bilden. Die untere Wand 57 ist kreisbogenförmig gekrümmt, wobei die konvexe Seite zur Durchgangsöffnung 54 bzw. 56 weist.
  • Das Basisteil 42 ist ein einstückiges Kunststoff-Spritzteil, und die Größe der Durchgangsöffnungen 54, 56 ist so bemessen, daß das Basisteil 42 im festen Reibschluß auf die Latte 32 aufschiebbar ist.
  • Der Koppelhebel 44 hat einen mittleren Brückenabschnitt 60, an den sich zwei Lagerarme 62, 64 anschließen, welche die Seitenflächen des Basisteiles 42 übergreifen und jeweils eine Lagerbohrung 66 aufweisen. Die Lagerbohrungen 66 sind über einen Schlitz 68 zu den Rückseiten der Lagerarme 62, 64 offen.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich, bilden die der oberen Latte 32 zugewandten Begrenzungsflächen der Lagerarme 62, 64 und des Brückenabschnittes 60 eine im wesentlichen durchgehende, mit großen Krümmungsradius gewölbte Fläche. An dieser kann die Unterseite der oberen Latte 32 in unterschiedlicher Neigung zum Anschlag kommen, wenn diese bei in Ruhestellung befindlichem Doppelhebel 44 stark durchfedert.
  • Die Stirnseite des Brückenabschnittes 60 trägt eine schmale Kontaktrippe 70. Deren Breite beträgt etwas weniger als die Hälfte der Dicke des Brückenabschnittes 60 und ihre Länge beträgt etwa die Hälfe der Breite der oberen (und beim betrachteten Ausführungsbeispiel auch der unteren) Latte. Die Kontaktrippe 70 hat scharfe Kanten.
  • Der Koppelhebel 44 ist ein aus Kunststoffmaterial gespritztes einstückiges Formteil, wobei die Breite des Schlitzes 68 im Hinblick auf die Elastizität des Kunststoffmateriales so gewählt ist, daß der Koppelhebel 44 auf die Lagerzapfen 46, 48 unter elastischer Aufweitung der Schlitze 68 seiner Lagerarme 62, 64 aufrastbar ist.
  • Wie insbesondere aus 4 ersichlich, ist die Unterseite des Brückenabschnittes 60 so geformt, daß sie zu der Einziehung 52 der oberen Begrenzungswand des Basisteiles 42 paßt.
  • Auf den Lagerzapfen 46, 48 ist eine axiale Rastrippe 72 vorgesehen, die mit dem Schlitz 68 und einer um 90o versetzten Rastnut 74 zusammenarbeitet. Auf diese Weise ist der Koppelhebel 44 sowohl in seiner Ruhestellung als auch in seiner Arbeitsstellung elastisch verrastet.
  • Wie weiter aus 5 ersichtlich, ist die untere Be grenzungswand 57 des Basisteiles 42 konvex gekrümmt, so daß die Durchgangsöffnungen 54, 56 unter elastischer Aufweitung die Latte 30 aufnehmen können, wodurch man den gewünschten Reibschlufl des Basisteiles 42 zur Latte 30 erhält.
  • Das Ausführungsbeispiel nach 7 entspricht weitgehend dem oben Beschriebenen. Es reicht somit, nachstehend nur die Unterschiede anzusprechen.
  • Bei der Koppeleinheit 40 nach 7 ist die obere Wand 50 des Basisteiles in transversal mittleren Bereich mit zwei in Längsrichtung der Latte verlaufenden Schlitzen 76 versehen. Durch diese wird eine Klemmfeder 78 begrenzt, die mit ihrer freien Stirnfläche einen Teil der Durchgangsöffnung 54 vorgibt.
  • Die Klemmfeder 78 umfaßt eine Klemmnocke 80, welche mit den Brückenabschnitt 60 zusammenarbeitet, wenn der Koppelhebel 44 seiner Arbeitsstellung angenähert wird.
  • Beim Bewegen des Koppelhebels 44 in seine Arbeitsstellung drückt die Klemmnocke 80 die Klemmfeder 78 in Richtung auf die untere Latte 30, so daß die freie Stirnfläche der Klemmfeder 78 fest gegen die Latte 30 gedrückt wird. In der Ruhestellung des Koppelhebels 44 steht die Klemmfeder 78 dagegen unter keiner Klemmkraft, so daß das Basisteil 42 unter Überwindung einer kleineren Reibung, die durch die Durchgangsöffnung 56 begrenzenden Wände des Basisteiles 42 erzeugt wird, längs der Latte 32 verschoben werden kann.
  • Eine Einsattelung 82 der Klemmnocke 80 sogt für eine zusätzliche und belastungsfähige Verrastung des Koppelhebels 44 in seiner Arbeitsstellung.
  • Eine abgewandelte Koppeleinheit 40 umfaßt einen Koppelhebel 44, der zwei Koppelscheiben 88 umfaßt, die drehfest mit den beiden Enden einer Welle 90 verbunden sind, die in einem Ansatz 86 des Basisteiles 42 gelagert ist. Die Koppelscheiben 88 sind jeweils eine kleine Strecke von der benachbarten Seitenfläche des Basisteiles 42 entfernt.
  • In der Zeichnung ist die hinter der Zeichenebene liegende Koppelscheibe zu Erläuterungszwecken aus der wirklichen, mit der vorderen Koppelscheibe fluchtenden Stellung herausgedreht gestrichelt wiedergegeben, um die Innenseite einer Koppelscheibe darstellen zu können.
  • Die Innenseiten der Koppelscheiben 88 tragen Rastrippen 92 mit sägezahnförmigem Querschnitt, die frei vor den Seitenflächen des Basisteiles vorbeilaufen können. Die Oberseite des Basisteiles 42 trägt eine Rast-Blattfeder 94, die elastisch nach oben bewegbar ist, in Abwärtsrichtung aber durch die Oberseite des Basisteiles 42 abgestützt ist. Die Blattfeder 94 steht um etwas weniger als die Höhe der Rastrippen über die Seitenflächen des Basisteiles 42 über.
  • Damit bilden die Rastrippen 92 zusammen mit der Rast-Blattfeder 92 eine Ratsche, welche ein Drehen der Koppelscheiben 88 in einer Richtung (beim Ausführungsbeispiel im Uhrzeigersinne) zuläßt, in der anderen Richtung aber sperrt.
  • Durch Drehen einer oder beider der Koppelscheiben 88 kann der Benutzer somit vorgeben, nach welchem Einfederweg die obere Latte in Anlage an den Koppelhebel 44 kommt.

Claims (26)

  1. Lattenrost mit einem Rahmen (12, 14; 102, 104) und von diesem getragene Latten (30, 32; 108), von denen mindestens zwei (30, 32; 112, 114) übereinanderliegen und durch eine Koppeleinheit (44; 116) verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, daßübereinanderliegende koppelbare Latten (30, 32; 112, 114) zumindest im Schulterbereich der Liegefläche angeordnet sind.
  2. Lattenrost nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von den übereinanderliegenden Latten (30, 32; 112, 114) zumindest die obere (32; 114), vorzugsweise beide, weicher sind als die in anderen Bereichen der Liegefläche vorgesehenen Latten (-; 108).
  3. Lattenrost nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die beiden übereinanderliegenden Latten (30, 32; 112, 114) gebildete Latteneinheit (-; 110) zumindest bei einer Stellung der einstellbaren Koppeleinheit (44; 116) weicher ist als die in den anderen Bereichen der Liegefläche vorgesehenen Latten (-; 108).
  4. Lattenrost nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die übereinanderliegenden Latten (30, 32; 112, 114) in Lagerkörpern (24; 106) gehalten sind, welche einen Federweg aufweisen, der größer ist als die Federwege derjenigen Lagerkörper (24; 106), welche die Latten (-; 108) der anderen Bereiche der Liegefläche tragen.
  5. Lattenrost nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppeleinheit (40) einen verschwenkbaren Koppelhebel (44) umfasst, der zwischen einer der ihn tragenden Latte (30) benachbarten Ruhestellung und einer von der ihn tragenden Latte (30) abstehenden Arbeitsstellung verschwenkbar ist.
  6. Lattenrost nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Koppelhebel (44) in seiner Ruhestellung im wesentlichen parallel zur ihn tragenden Latte (30) erstreckt.
  7. Lattenrost nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Koppelhebel (44) in seiner Arbeitsstellung im wesentlichen senkrecht zu der ihn tragenden Latte (30) steht.
  8. Lattenrost nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse des Koppelhebels (44) im wesentlichen transversal zur Längsrichtung der ihn tragenden Latte (30) verläuft.
  9. Lattenrost nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Koppelhebel (44) an seinem freien Ende mit einer mit der anderen (32) der Latten (30, 32) zusammenarbeitenden Begrenzungsfläche eine schmale Kontaktrippe (70) aufweist.
  10. Lattenrost nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Koppelhebel (44) von einem Basisteil (42) getragen ist, welches eine Durchgangsöffnung (54, 56) für die den Koppelhebel (44) tragende Latte (30) aufweist.
  11. Lattenrost nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisteil (42) reibschlüssig auf der den Koppelhebel (44) tragenden Latte (30) sitzt.
  12. Lattenrost nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Koppelhebel (44) zwei Lagerarme (62, 64) aufweist, welche zwei Seitenflächen des Basisteiles (42) übergreifen.
  13. Lattenrost nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessung der beiden Lagerarme (62, 64) in Richtung der Schwenkachse des Koppelhebels (44) etwa 10 % bis etwa 70 %, vorzugsweise etwa 30% bis etwa 50% der Breite der den Koppelhebel (44) tragenden Latte (30) beträgt.
  14. Lattenrost nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisteil (42) seitliche angeformte Lagerzapfen (46, 48) aufweist, welche in Lagerbohrungen (66) der Lagerarme (62, 64) Aufnahme finden.
  15. Lattenrost nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerarme (62, 64) geschlitzt (68) sind und die Lagerarme (62, 64) des Koppelhebels (44) aus elastischem Material gefertigt sind.
  16. Lattenrost nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß eine Begrenzungsfläche des Koppelhebels (44) und eine ihm benachbarte Begrenzungsfläche des Basisteiles (42) in der Ruhestellung des Koppelhebels (44) eine im wesentlichen durchgehende Fläche bilden, die vorzugsweise unter großem Krümmungsradius konvex gekrümmt ist.
  17. Lattenrost nach einem der Ansprüche 10 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß in einer dem Koppelhe bel (44) benachbarten Begrenzungsfläche des Basisteiles (42) eine Einziehung (52) vorgesehen ist, in welcher ein zwischen den Lagerarmen (62, 64) liegender Brückenabschnitt (60) des Koppelhebels (44) in dessen Ruhestellung Aufnahme findet.
  18. Lattenrost nach einem der Ansprüche 10 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisteil (42) und/oder der Koppelhebel (44) ein Hohlteil ist.
  19. Lattenrost nach einem der Ansprüche 10 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisteil (42) im leichten Reibsitz auf der den Koppelhebel (44) tragenden Latte (30) sitzt und einen federnden Klemmabschnitt (76) aufweist, der beim Bewegen des Koppelhebels (44) in dessen Arbeitsstellung in feste Anlage an die den Koppelhebel (44) tragende Latte (30) gedrückt wird (80) .
  20. Lattenrost nach einem der Ansprüche 10 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisteil (42) ein einstückiges Kunststoff-Formteil ist.
  21. Lattenrost nach einem der Ansprüche 5 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Koppelhebel (44) ein einstückiges Kunststoff-Formteil ist.
  22. Lattenrost nach einem der Ansprüche 5 bis 21, gekennzeichnet, durch Rastmittel (72, 80) zum Verrasten des Koppelhebels (44) in seiner Ruhestellung und/oder seiner Arbeitsstellung.
  23. Lattenrost nach einem der Ansprüche 5 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Koppelhebel (44) in unterschiedlicher Winkelstellung arretierbar (92, 94) ist.
  24. Lattenrost nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Koppelhebel (44) mindestens eine Koppelscheibe (88) umfaßt, welche exzentrisch am Basisteil (42) gelagert (84) ist .
  25. Lattenrost nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Koppelhebel (44) zwei durch eine Welle (90) drehfest verbundene Koppelscheiben (88) umfaßt, die das Basisteil (42) beidseitig übergreifen.
  26. Lattenrost nach Anspruch 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Koppelschheiben (88) Ratschenrippen (92) aufweist, die mit einem vom Basisteil (42) getragenen Ratschenkörper (94) zusammenarnbeiten.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102019119469A1 (de) * 2019-07-18 2021-01-21 Walter Koschitz Liegefläche für ein Bett oder dergleichen

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