DE202004004726U1 - Zweirad, insbesondere Fahrrad - Google Patents

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62J13/00Guards for chain, chain drive or equivalent drive, e.g. belt drive
    • B62J13/04Guards for chain, chain drive or equivalent drive, e.g. belt drive completely enclosing the chain drive or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K25/00Axle suspensions
    • B62K25/04Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork
    • B62K25/28Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork with pivoted chain-stay
    • B62K25/32Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork with pivoted chain-stay the chain-stay forming a chain-guard

Abstract

Zweirad, insbesondere Fahrrad, mit einem aus Rahmenabschnitten ausgebildeten Rahmen und mit einer mit einem Rad in Wirkverbindung stehenden, ein strangförmiges Kraftübertragungsmittel umfassenden Antriebseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Abschnitt des Kraftübertragungsmittels in wenigstens einem Rahmenabschnitt geführt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Zweirad, insbesondere ein Fahrrad mit einem aus Rahmenabschnitten ausgebildeten Rahmen und mit einer mit einem Rad in Wirkverbindung stehenden, ein strangförmiges Kraftübertragungsmittel umfassenden Antriebseinrichtung.
  • Zweiräder weisen regelmäßig einen Rahmen auf, der die weiteren Bauteile des Zweirades trägt. An dem Rahmen sind beispielsweise die beiden Räder des Zweirades gehalten, zudem ist neben Lenker und Sattel eine motorisierte oder manuelle Antriebseinrichtung an dem Rahmen angeordnet.
  • Sei einem Fahrrad, aber auch bei einem Moped ist das strangförmige Kraftübertragungsmittel häufig eine Kette. Es können auch Zahnriemen eingesetzt werden. Kette und Zahnriemen ist gemeinsam, daß sie umlaufend ausgebildet sind und mit Zahnrädern oder Riemenscheiben im kämmenden formschlüssigen Eingriff stehen.
  • Insbesondere ein als Kette ausgebildetes strangförmiges Kraftübertragungsmittel ist gegen ein Verschmutzen zu schützen. Die Kette ist häufig eingefettet, aufgrund dieser fettigen Ausbildung können gegen die Kette kommende Schmutzstoffe an dieser haften bleiben. Insbesondere bei einem Einsatz eines Zweirades abseits befestigter Wege ist eine Verschmutzung der Kette die Folge, die ihre Gebrauchseigenschaften verschlechtert.
  • Um dieses Verschmutzen von Kraftübertragungsmitteln zu verhindern, sind bereits Schutzelemente, wie Kettenschutze, vorgeschlagen worden. Diese werden mit geeigneten Befestigungsmitteln an Rahmenabschnitten befestigt, wobei sich jedoch herausgestellt hat, daß diese Befestigungen bei einem längeren Einsatz des Zweirades nachgeben können. Häufig kommt es zu einem Schleifen des Kraftübertragungsmittels an einem derartigen Schutz, da sich die Befestigungsmittel verbiegen oder auf andere Weise nachgeben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Zweirad der eingangs genannten Gattung aufzuzeigen, das einen wirksamen Schutz für das strangförmige Kraftübertragungsmittel bereitstellt.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zumindest ein Abschnitt des Kraftübertragungsmittels in einem Rahmenabschnitt geführt ist.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Zweirad ist für das Kraftübertragungsmittel kein separater Schutz, wie ein Kettenschutz, erforderlich. Vielmehr stellt der Rahmen selbst einen Schutz für das Kraftübertragungsmittel zur Verfügung. Das Kraftübertragungsmittel kann in wenigstens einen Rahmenabschnitt eingeführt werden und durch diesen hindurch verlaufen. Durch eine geeignete Zuordnung von das Antriebsmittel umlenkenden Kettenblättern oder Riemenscheiben ist erreichbar, daß das Kraftübertragungsmittel an den Innenwänden des Rahmenabschnittes nicht anliegt, sondern frei gerührt ist. Reibungsprobleme treten dabei nicht auf. Das Kraftübertragungsmittel ist innerhalb der Rahmenabschnitte gegen Verschmutzungen von außen geschützt. Zugleich ist durch diese Aufnahme im Rahmenabschnitt verhindert, daß vom Kraftübertragungsmittel eine Verschmutzung beispielsweise von Hosenbeinen eines Fahrradfahrers auftritt oder Bekleidungsstücke eingeklemmt werden.
  • Nach einer ersten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Kraftübertragungsmittel umlaufend in einem Obertrum und in einem Untertrum geführt ist und daß das Obertrum und/oder das Untertrum in einem bzw. in jeweils einem Rahmenabschnitt geführt ist bzw. sind. Das Kraftübertragungsmittel des erfindungsgemäßen Zweirades ist dabei wie üblich als umlaufender Strang ausgebildet. Nach der Weiterbildung kann vorgesehen sein, daß nur das Obertrum des Kraftübertragungsmittels oder nur das Untertrum des Kraftübertragungsmittels in einem Rahmenabschnitt geführt sind. Vorzugsweise werden jedoch beide Trums in Abschnitten des Rahmens geführt. Dabei kann wiederum vorgesehen sein, daß beide Trums in ein und demselben Rahmenabschnitt geführt sind, wobei sie gegebenenfalls über Umlenkrollen zu führen sind. Werden separate Rahmenabschnitte für das Obertrum und für das Untertrum des Antriebsmittels vorgesehen, können diese Rahmenabschnitte den beiden Trums Antriebsmittels so zugeordnet werden, daß der Verlauf des Antriebsmittels zwischen den Zahnrädern oder Riemenscheiben nicht zu ändern ist.
  • Das Kraftübertragungsmittel ist dabei vorzugsweise eine Kette. Nach einer nächsten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Rahmenabschnitt eine Kettenstrebe ist. Das erfindungsgemäße Zweirad weist wie üblich Kettenstreben auf, die häufig auch als Unterstreben bezeichnet werden. Sie tragen das Hinterrad, an dem regelmäßig ein Ritzel oder Ritzelpaket angeordnet ist, mit dem die Kette kämmt. Die Kettenstrebe ist somit dem Verlauf der Kette zugeordnet, so daß sie durch eine geeignete Anordnung und durch das Vorsehen von Einführungsöffnungen für die Kette zur Aufnahme derselben geeignet ist.
  • Nach einer nächsten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Rahmen zwei Kettenstreben aufweist, wobei durch eine Kettenstrebe das Obertrum und durch die andere Kettenstrebe das Untertrum der Kette geführt ist. Mit zwei separaten Kettenstreben wird für jedes Trum der Kette eine separate Aufnahmemöglichkeit geschaffen. Beide Trums der Kette sind voneinander entfernt und jeweils für sich mit einer Kettenstrebe umhüllt. Die beiden Kettenstreben erhöhen zugleich die Festigkeit des Rahmens.
  • Im Bereich der Zahnräder bzw. Riemenscheiben tritt das Antriebsmittel aus den Rahmenabschnitten vor. Damit das Antriebsmittel auch in diesen Abschnitten abgedeckt ist, ist vorzugsweise vorgesehen, daß wenigstens einem Abschnitt des Krartübertragungsmittels außerhalb der Rahmensabschnitte zumindest ein Abdeckelement zugeordnet ist. Ein Abdeckelement kann dabei z. B. im Bereich eines Tretlagers eines Fahrrades angeordnet sein, während das andere Abdeckelement das auf der Achse des angetriebenen Rades sitzende Ritzel beispielsweise eines Fahrrades abdeckt.
  • Zur weiteren Ausbildung des erfindungsgemäßen Zweirades ist noch vorgesehen, daß es einen zumindest im Bereich des angetriebenen Rades ungefederten Rahmen aufweist. Die Kettenstreben sind somit mit den weiteren Abschnitten des Rahmens lagefest verbunden. Des weiteren kann noch vorgesehen sein, daß das Zweirad eine Nabenschaltung aufweist, so daß im Bereich des angetriebenen Rades nur ein Kettenritzel angeordnet ist. Ein Umwerfen einer Kette auf verschiedene Ritzel eines Ritzelpaketes tritt nicht auf. Der Rahmen kann zudem für die Aufnahme des angetriebenen Rades etwa horizontal ausgerichtete Ausfallenden haben, so daß durch eine Verlagerung des angetriebenen Rades in diesem Ausfallende ein Spannen des Antriebsmittels ermöglicht ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, aus dem sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt. Die einzige Figur der Zeichnung zeigt eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Fahrrades.
  • Der Rahmen des Fahrrades in 1 ist aus Rahmenabschnitten zusammengesetzt, welche durch Profile ausgebildet sind. Ein Profil bildet ein Unterrohr 1 aus, das im Bereich eines Tretlagers 2 mit einem Sattelrohr 3 sowie mit Kettenstreben 4 verbunden ist.
  • Das Fahrrad ist weiterhin mit einer Antriebseinrichtung ausgerüstet. Diese Antriebseinrichtung umfaßt zwei Pedalen 5, welche an Pedalarmen 6 angeordnet sind. Über die Pedale 5 und die Pedalarme 6 ist eine Antriebskraft über ein vorderes Kettenblatt übertragbar, das vollständig in einem abnehmbaren Abdeckelement 7 angeordnet ist. Auch für ein hinteres, auf der Achse eines Hinterrades 8 angeordnetes Ritzel ist ein Abdeckelement 9 vorgesehen.
  • Über das Kettenblatt und das Ritzel ist in gewöhnlicher Weise eine Kette geführt, die ein übliches strangförmiges Kraftübertragungsmittel für das Fahrrad ausbildet. Diese Kette verläuft nicht frei am Fahrrad, sie ist in den Kettenstreben 4 auf ihren Abschnitten zwischen den Abdeckelementen 7, 9 angeordnet. Die Kettenstreben 4 sind Teil des Rahmens, sie haben das Hinterrad 8 tragende Funktion.
  • Der Nabe des Hinterrades 8 ist vorzugsweise eine Nabenschaltung zugeordnet. Nicht weiter dargestellte Ausfallenden sind horizontal und nach hinten offen ausgebildet.

Claims (9)

  1. Zweirad, insbesondere Fahrrad, mit einem aus Rahmenabschnitten ausgebildeten Rahmen und mit einer mit einem Rad in Wirkverbindung stehenden, ein strangförmiges Kraftübertragungsmittel umfassenden Antriebseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Abschnitt des Kraftübertragungsmittels in wenigstens einem Rahmenabschnitt geführt ist.
  2. Zweirad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kraftüberfragungsmittel umlaufend in einem Obertrum und in einem Untertrum geführt ist und daß das Obertrum und/oder das Untertrum in einem bzw. in jeweils einem Rahmenabschnitt geführt ist bzw. sind.
  3. Zweirad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kraftüberfragungsmittel eine Kette ist.
  4. Zweirad nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmenabschnitt eine Kettenstrebe (4) ist.
  5. Zweirad nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen zwei Kettenstreben aufweist, wobei durch eine Kettenstrebe (4) das Obertrum und durch die andere Kettenstrebe (4) das Untertrum der Kette geführt ist.
  6. Zweirad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einem Abschnitt des Kraftübertragungsmittels außerhalb der Rahmenabschnitte zumindest ein Abdeckelement (7, 9) zugeordnet ist.
  7. Zweirad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es einen zumindest im Bereich des angetriebenen Rades (8) ungefederten Rahmen aufweist.
  8. Zweirad nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen für die Aufnahme des angetriebenen Rades (8) etwa horizontal ausgerichtete Ausfallenden hat.
  9. Zweirad nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Nabenschaltung aufweist.
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