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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Beschlaganordnung für Fenster,
Türen oder
dergleichen mit einer über
ein Getriebe verschiebbaren Getriebestange und mit einer an die
Getriebestange anzukoppelnden Riegelstange, wobei an der Getriebestange
ein Getriebestangen-Kopplungsabschnitt und an der Riegelstange ein
Riegelstangen-Kopplungsabschnitt vorgesehen sind, über die
die Getriebestange und die Riegelstange zum gemeinsamen Verschieben
miteinander koppelbar sind.
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Bei
Beschlaganordnungen dieser Art ist üblicherweise das getriebeferne
Ende der Getriebestange ein- oder beidseitig z.B. mit außen liegenden
Verzahnungen versehen, die sich über
einen größeren Bereich
der Getriebestange erstrecken. Je nach Bedarf kann die Riegelstange
Teil oder Fortsetzung eines Stangenausschlusses oder einer Eckumlenkung sein,
die jeweils mit der Getriebestange gekoppelt werden, um eine Bewegung
des Getriebes über
einen Betätigungsgriff
in eine entsprechende Bewegung des Stangenausschlusses bzw. der
Eckumlenkung umzusetzen. Zur Kopplung zwischen der Getriebestange
und der Riegelstange ist üblicherweise an
dem getriebenah gelegenen Ende der Riegelstange ein so genanntes
Zahnkästchen
angeordnet, das einen U-förmigen
Querschnitt besitzt, wobei an den innen liegenden Längsseiten
des Zahnkästchens Gegenverzahnungen
für die
am freien Ende der Getriebestange vorgesehenen Verzahnungen ausgebildet
sind. Das freie Ende der Getriebestange kann mit seiner Verzahnung
in die Gegenverzahnung des Zahnkästchens
eingesetzt werden, so dass die Zähne
in Verschiebungsrichtung der Getriebestange eine Hinterschneidung
bilden und somit die Riegelstange zusammen mit der Getriebestange
verschiebbar ist.
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Zum
Anpassen von Beschlaganordnungen dieser Art an unterschiedliche
Fenster- oder Türabmessungen
wird üblicherweise
das mit Übermaß hergestellte,
die Verzahnungen tragende freie Ende der Getriebestange so weit
abgeschnitten, dass beim Einsetzen des gekürzten Endes der Getriebestange in
das Zahnkästchen
des anzukoppelnden Beschlagteils die Gesamtlänge der Beschlaganordnung die gewünschte Länge aufweist.
Zur Justierung ist es dabei erforderlich, dass die Getriebestange
durch Einsetzen des Getriebekastens in den Rahmen positioniert und
durch Schrauben fixiert wird. Auch durch die getrennte Ausbildung
von Getriebestange und Riegelstange ist die Justierung erschwert,
da bereits zwei Hände
zur Positionierung der einzelnen Elemente erforderlich sind. Aufgrund
der relativ komplizierten Handhabung ist oftmals eine Nachjustierung erforderlich,
was insbesondere dann mit hohem Zeitaufwand und Kosten verbunden
ist, wenn beim Abschneiden der Getriebestange diese zu kurz abgeschnitten
wird und die Getriebestange inklusive Getriebe ersetzt werden muss.
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Der
vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Beschlaganordnung
der eingangs genannten Art anzugeben, die eine schnelle, sichere und
präzise
Montage inklusive Justierung ermöglicht.
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Ausgehend
von einer Beschlaganordnung der eingangs genannten Art wird diese
Aufgabe erfindungsgemäß dadurch
gelöst,
dass zur Kopplung von Getriebestange und Riegelstange an dem Getriebestangen-Kopplungsabschnitt
und an dem Riegelstangen-Kopplungsabschnitt jeweils ineinander greifende
Rastelemente ausgebildet sind, mit denen die Getriebestange und
die Riegelstange in unterschiedlichen Rastpositionen miteinander
verrastbar sind, und dass ein Blockierelement vorgesehen ist, das von
einer Freigabeposition in eine Blockierposition umstellbar ist,
wobei bei einer gegenseitigen Längsverschiebung
von Getriebestange und Riegelstange die Rastverbindung automatisch
lösbar
ist, wenn sich das Blockierelement in der Freigabeposition befindet, und
ein Lösen
der Rastverbindung durch das Blockierelement verhindert wird, wenn
sich dieses in der Blockierposition befindet.
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Durch
die Erfindung wird die Montage einer erfindungsgemäß ausgebildeten
Beschlaganordnung vereinfacht und gleichzeitig eine sichere und präzise Justierung
ermöglicht.
Zur Montage wird nun das Getriebebeschlagaggregat der Beschlaganordnung
in den Rahmen eingesetzt, wobei sich die Getriebestange in der gewünschten
Stellung befindet. Das Blockierelement befindet sich dabei in seiner Freigabeposition,
in der ein Verschieben der Riegelstange gegenüber der Getriebestange möglich ist. Nach
dem Einsetzen des Beschlages in die Flügelaufnahmenut wird die Riegelstange
von einer Rastposition zur jeweils nächsten Rastposition gegenüber der
Getriebestange verschoben, bis die Riegelstange die gewünschte Position
eingenommen hat und die Gesamtlänge
der Beschlaganordnung somit die gewünschte Länge besitzt. In dieser Position
kann beispielsweise eine mit der Riegelstange verbundene Eckumlenkung
oder ein entsprechendes Positionierelement exakt an der Ecke des
Rahmens anliegen. Da sich das Blockierelement in seiner Freigabeposition
befindet, ist jeweils eine automatisches Entrasten von Riegelstange
und Getriebestange durch einfaches Verschieben der Riegelstange
gewährleistet.
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Zu
Beginn der Justierung wird dabei bevorzugt die Riegelstange gegenüber der
Getriebestange auf ihre maximale Länge auseinander gezogen, so dass
zur Justierung einfach ein Zusammenschieben der Riegelstange gegenüber der
Getriebestange erforderlich ist.
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Nachdem
die gewünschte
Gesamtlänge
der Beschlaganordnung erreicht ist, wird das Blockierelement von
seiner Freigabeposition in seine Blockierposition umgestellt, so
dass ein Lösen
der aktuellen Rastverbindung zwischen der Getriebestange und der
Riegelstange nicht mehr möglich
ist. Die eingestellte Gesamtlänge
der Beschlaganordnung ist damit automatisch fixiert und gesichert,
so dass die Beschlaganordnung nun nur noch am Rahmen endgültig festgeschraubt
werden muss.
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Mit
der Erfindung entfällt
sowohl ein kompliziertes, aufgrund von mehreren Teilen relativ schwer handhabbares
Montieren und Justieren der Beschlaganordnung, da die gewünschte Länge durch
einfaches Zusammenschieben der erforderlichen Teile eingestellt
werden kann. Gleichzeitig wird durch das Umstellen des Blockierelements
eine Fixierung der Beschlaganordnung erreicht, so dass ein aufwendiges
Messen und eventuell nochmaliges Kürzen der Getriebestange nicht
erforderlich sind.
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Nach
einer vorteilhaften Ausführungsform der
Erfindung sind nach dem automatischen Lösen der Rastverbindung die
Getriebestange und die Riegelstange bei einem fortgesetzten Verschieben
automatisch in die nächste
Rastposition überführbar. Dadurch
dass nicht nur das Lösen
der aktuellen Rastverbindung, sondern auch das Einrasten in die nächste Rastposition
beim Verschieben der Riegelstange automatisch erfolgt, kann die
Justierung der Beschlaganordnung in einem einzigen kontinuierlichen
Arbeitsgang erfolgen.
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Nach
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung ist zumindest eines der Rastelemente zum Lösen der
Rastverbindung gegen eine Vorspannung verstellbar, wenn sich das
Blockierelement in seiner Freigabeposition befindet. Demgegenüber wird
diese Verstellung durch das Blockierelement verhindert, wenn dieses
sich in der Blockierposition befindet. Die Vorspannung kann dabei durch
eine elastische Ausbildung des/der Rastelementes) erfolgen. Es ist
jedoch auch möglich,
dass die Vorspannung durch ein oder mehrere Federelemente) erzeugt
wird. Durch die Vorspannung ist gewährleistet, dass sich während des
Verschiebens des Riegelelements immer wieder automatisch eine Rastverbindung
zwischen dem Riegelelement und dem Getriebeelement einstellt.
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Bevorzugt
umfasst das Blockierelement einen oder mehrere Blockierabschnitte,
die in der Blockierposition des Blockierelements an dem verstellbaren
Rastelement bzw. an den verstellbaren Rastelementen zur Anlage kommen
und dieses/diese in der verrasteten Stellung halten. Durch das Angreifen des
Blockierabschnitts direkt an dem verstellbaren Rastelement ist eine
sehr einfache und störungsfreie Blockierung
der eingerasteten Rastelemente möglich.
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Nach
einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind
die an dem Getriebestangen-Kopplungsabschnitt und/oder die an dem Riegelstange-Kopplungsabschnitt
ausgebildeten Rastelemente als Verzahnungen ausgebildet. Insbesondere
können
die Rastelemente Auflaufschrägen umfassen,
durch die beim Gegeneinanderverschieben von Getriebestange und Riegelstange
deren Rastverbindung automatisch lösbar ist.
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Durch
die Verzahnungen ist eine quasi-kontinuierliche gegenseitige Verrastung
von Riegelstange und Getriebestange möglich. Grundsätzlich können jedoch
auch sonstige geeignete Verbindungselemente, wie beispielsweise
Rastkugeln oder -zapfen mit entsprechenden Rasmulden oder -löchern verwendet
werden, solange mit diesen, beispielsweise durch die angegebenen
Auflaufschrägen,
ein automatisches Lösen
der Rastverbindung möglich
ist.
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Nach
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung sind die Riegelstange im Bereich des Riegelstangen-Kopplungsabschnitts
und die Getriebestange im Bereich des Getriebestangen-Kopplungsabschnitts
in gegeneinander versetzten Ebenen, einander überlappend angeordnet. Bei bekannten
Beschlaganordnungen ist die Riegelstange als Verlängerung
der Getriebestange üblicherweise
fluchtend mit dieser in einer Ebene angeordnet. Lediglich das relativ
kurze Zahnkästchen
ist versetzt zur Ebene der Riegelstange und Getriebestange angeordnet,
um die fluchtende Anordnung der beiden Stangen zu ermöglichen.
Durch diese fluchtende Anordnung wird bei den bekannten Beschlaganordnungen
jedoch das Justierungsspiel auf die relativ kurze Länge des
Zahnkästchens
reduziert, da beim weiteren Verschieben das stirnseitige freie Ende
der Getriebestange an dem stirnseitigen, in der gleichen Ebene angeordneten
Ende der Riegelstange anstößt und somit
eine weitere gegenseitige Verschiebung und Justierungsmöglichkeit
verhindert wird.
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Durch
die erfindungsgemäße gegeneinander versetzte
Anordnung von Riegelstange und Getriebestange im Bereich ihrer jeweiligen
Kopplungsabschnitte wird eine Überlappung
der Riegelstange und der Getriebestange erreicht, so dass ein großer Justierspielraum
in Längsrichtung
vorhanden ist. Durch die überlappende
Anordnung wird verhindert, dass die Getriebestange und die Riegelstange
beim Verstellen gegeneinander mit ihren Stirnseiten aneinander anstoßen können, wodurch
das aus dem Stand der Technik bekannte Abschneiden der Getriebestange
nicht mehr erforderlich ist.
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Nach
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung ist eine Stulpschiene vorgesehen, wobei die Getriebestange
und/oder die Riegelstange entlang der Stulpschiene verschiebbar sind
und das Blockierelement zumindest bereichsweise an der Außenseite
der Stulpschiene an liegt. Bevorzugt bilden dabei die Getriebestange,
die Riegelstange und die Stulpschiene eine vormontierte Einheit,
wodurch die Handhabung bei der Justage gegenüber bekannten, aus mehreren
Einzelteilen bestehenden Beschlaganordnungen deutlich vereinfacht
wird. Durch die Anlage des Blockierelements an der Außenseite
der Stulpschiene wird zum einen eine Abdeckung von in der Stulpschiene
vorgesehenen Öffnungen
und zum anderen eine verliersichere Ausbildung der Beschlaganordnung
erreicht.
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Vorteilhaft
ist in der Stulpschiene eine Öffnung
ausgebildet, durch die das Blockierelement hindurch greift. Dabei
kann das Blockierelement in einer Richtung quer, insbesondere senkrecht
zur Stulpschiene und/oder zur Getriebestange und/oder zur Riegelstange
zwischen der Freigabeposition und der Blockerposition umstellbar
sein. Dadurch ist ein ungehinderter Zugriff auf das Blockierelement
von außen
möglich,
so dass die Justage der Beschlaganordnung erleichtert wird.
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Beispielsweise
kann das Blockierelement mit dem mit dem Getriebestangen-Kopplungsabschnitt oder
mit dem Treibstangen-Kopplungsabschnitt verbunden, insbesondere
mittels eines Schraubelements verschraubt sein, über die die Umstellung des Blockierelements
zwischen der Freigabeposition und der Blockierposition erfolgt.
Hat die Riegelstange nach dem Zusammenschieben die gewünschte Rastposition
erreicht, so kann durch Verdrehen des Schraubelements das zunächst von
der Stulpschiene noch etwas abgehobene Blockierelement so durch die
Stulpschiene hindurch und damit zu der Getriebestange hin bewegt
werden, dass die Blockierabschnitte des Blockierelements an die
verstellbaren Rastelemente so zur Anlage kommen, dass diese nicht
mehr aus ihrer eingerasteten Stellung heraus bewegt werden können. Damit
ist die Beschlaganordnung auf einfache Weise in ihrer Länge fixiert.
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In
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung ist der Getriebestangen-Kopplungsabschnitt als von
der Getriebestange getrenntes Kopplungsteil ausgebildet, das mit
der Getriebestange verbunden, insbesondere vernietet ist. Das Kopplungsteil
kann dabei innen liegende und/oder außen liegende, insbesondere
als Verzahnung ausgebildete Rastelemente aufweisen, wobei das Kopplungsteil
insbesondere an zumindest einer Außenseite, insbesondere an zwei
gegenüberliegenden
Außenseiten
bevorzugt als Verzahnung ausgebildete Rastelemente umfasst. Grundsätzlich ist
es jedoch auch möglich,
dass das Kopplungsteil beispielsweise an seiner Oberseite beispielsweise
als Verzahnung ausgebildete Rastelemente aufweist, die mit einem entsprechenden
Gegenelement, beispielsweise einer Gegenverzahnung an der Riegelstange
in Eingriff gebracht werden kann.
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Das
Kopplungsteil oder Bereiche des Kopplungsteils können im Wesentlichen quer zur
Getriebestange gegen die Vorspannung verschiebbar ausgebildet sein.
Beispielsweise können
die als Verzahnungen ausgebildeten Rastelemente an elastischen Trägerelementen
ausgebildet sein, die jeweils so elastisch verformbar sind, dass
die Verzahnungen außer
Eingriff mit entsprechenden an der Riegelstange vorgesehenen Gegenverzahnungen
kommen. Grundsätzlich
ist es jedoch auch möglich,
dass der Getriebestangen-Kopplungsabschnitt einstückig mit der
Getriebestange ausgebildet ist.
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Nach
einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist
der Riegelstangen-Kopplungsabschnitt einstückig mit der Riegelstange ausgebildet.
Dabei umfasst der Riegelstangen-Kopplungsabschnitt bevorzugt eine
insbesondere als Langloch ausgebildete Justieröffnung, entlang deren Berandung
zumindest bereichsweise Rastelemente vorgesehen sind. Diese Rastelemente
können
insbesondere als Verzahnung ausgebildet sein und mit den Rastelementen
am Getriebestangen-Kopplungsabschnitt zusammenwirken. Durch die
Ausbildung des Riegelstangen-Kopplungsabschnitts als Langloch ist
eine besonders einfache Ausbildung der Kopplungseinheit möglich. Weiterhin
kann durch eine entsprechende Länge
des Langlochs ein relativ großer
Bereich eingestellt werden, über
den die Riegelstange und die Getriebestange gegeneinander verschiebbar
sind. Je länger
die als Langloch ausgebildete Justieröffnung gebildet ist, desto
größer ist
der Bereich, innerhalb dessen eine Verstellung der erfindungsgemäß ausgebildeten
Beschlaganordnung möglich
ist. Beispielhafte Werte können
zwischen 5 und 30 cm liegen.
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Weitere
erfindungsgemäße Ausführungsformen
sind in den Unteransprüchen
angegeben.
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Die
Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme
auf die Zeichnungen näher
beschrieben, in diesen zeigen:
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1 eine
perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäß ausgebildeten Beschlaganordnung
im Teillängsschnitt,
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2 die
Darstellung nach 1 ohne Stulpschiene und Blockierelement,
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3 die
Darstellung nach 2 ohne Riegelstange,
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4 einen
Querschnitt durch die erfindungsgemäß ausgebildete Beschlaganordnung
entlang den Linien A-A aus 1, wobei
sich das Blockierelement in seiner Blockierposition befindet,
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5 den
Querschnitt nach 4 in teilweise aufgebrochenem
Zustand, wobei sich das Blockierelement in seiner Freigabeposition
befindet, und
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6 einen
Längsschnitt
durch die Beschlaganordnung nach 1.
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1 zeigt
eine Beschlaganordnung 1, die eine Stulpschiene 2,
eine unterhalb der Stulpschiene 2 parallel zu dieser verlaufende
Getriebestange 3 sowie eine zwischen der Stulpschiene 2 und
der Getriebestange 3 angeordnete, parallel zu diesen verlaufende
Riegelstange 4 umfasst.
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Die
Getriebestange 3 setzt sich in ihrem in 1 dargestellten
rechten Bereich zu einem nicht dargestellten Getriebe fort, über das
sie in Längsrichtung
parallel zur Stulpschiene 2 und zur Riegelstange 4 in üblicher
Weise gemäß einem
Pfeil 5 verschiebbar ist.
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In
analoger Weise setzt sich das in 1 links
dargestellte Ende der Riegelstange 4 ebenfalls fort und
kann beispielsweise einen Stangenausschluss bilden oder mit einer
Eckumlenkung verbunden sein. Dabei ist die zwischen der Stulpschiene 2 und
der Getriebestange 3 angeordnete Riegelstange 4 ebenfalls
in Längsrichtung
verschiebbar, wie es durch einen Pfeil 6 angedeutet ist.
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Wie
insbesondere 3 entnommen werden kann, ist
auf der Oberseite der Getriebestange 3 ein separates Kopplungsteil 7 befestigt,
das einen Getriebestangen-Kopplungsabschnitt 8 bildet.
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Das
Kopplungsteil 7 ist beispielsweise aus federnd elastischem
Material hergestellt und mit der Getriebestange 3 beispielsweise
vernietet, verschraubt, verklebt oder auf eine sonstige Weise an dieser
befestigt.
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Das
Kopplungsteil 7 besitzt eine Grundplatte 9, an
deren in Längsrichtung
gelegenen Enden jeweils seitlich zwei Ansätze 10 ausgebildet
sind. Die Ansätze 10 erstrecken
sich im Wesentlichen senkrecht von der Grundplatte 9 nach
oben und besitzen freie Enden 11, die im Wesentlichen rechtwinklig
gegenüber
den Ansätzen 10 jeweils
zu den außen
liegenden Längsseiten 12 der
Getriebestange 3 umgebogen sind. An jedem freien Ende 11 sind
jeweils zwei nach außen
zeigende Zähne 13 ausgebildet,
die zusammen mit den Ansätzen 10 eine
Verzahnung 14 des Getriebestangen-Kopplungsabschnitts 8 bilden.
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Die
Zahnflanken jedes Zahns 13 bilden jeweils zwei schräg zusammenlaufende
Auflaufschrägen 15,
wobei jeweils die Zahnscheitel 16 sowie der jeweils zwischen
zwei Zähnen 13 ausgebildete
Zahngrund 17 abgeflacht ausgebildet sind.
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An
beiden Endbereichen der Grundplatte 9 ist jeweils ein Zapfen 27 ausgebildet,
der sich jeweils senkrecht von der Grundplatte 9 nach oben
erstreckt.
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In
der Mitte der Grundplatte 9 ist eine Bohrung 18 ausgebildet,
durch die ein Schraubbolzen 19 hindurchgeführt ist,
der an seiner Unterseite mit der Getriebestange 3 drehbar
vernietet ist, wie es aus den 4 bis 6 erkennbar
ist. Die Getriebestange 3 besitzt dazu ebenfalls eine Bohrung 20,
durch die der Schraubbolzen 19 hindurchgeführt ist.
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Der
Schraubbolzen 19 besitzt an seinem oberen Ende einen Schraubkopf 21 mit
einer Aufnahmeöffnung 22 für einen
Inbusschlüssel 21,
wobei der äußere Umfang
des Schraubkopfs 21 mit einem Außengewinde 23 verse hen
ist. Selbstverständlich kann
die Aufnahmeöffnung
auch als Schlitz, als Kreuzschlitz oder auf sonstige übliche Weise
ausgebildet sein.
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Insbesondere
aus 2 ist zu erkennen, dass in der Riegelstange 4 ein
Langloch 24 ausgebildet ist, das eine Justieröffnung für die Beschlaganordnung 1 bildet.
An der Oberseite der Riegelstange 4 ist entlang der Längsseiten
des Langlochs 24 jeweils eine Verzahnung 25 ausgebildet,
die eine Vielzahl von Zähnen 26 umfassen,
deren Zahnflanken Auflaufschrägen 28 bilden.
Die Verzahnungen 25 sind jeweils in einem stufenförmigen Absatz
an der Oberseite der Riegelstange 4 ausgebildet und bilden Gegenverzahnungen
für die
am Getriebestangen-Kopplungsabschnitt 8 ausgebildeten Verzahnungen 14,
wobei sie im Wesentlichen komplementär zu diesen ausgebildet sind,
so dass bei einem Ineinandergreifen der Verzahnungen 25 und 14 jeweils
ein Zahnscheitel 29 eines Zahns 26 in einen Zahngrund 27 zwischen
zwei Zähnen 13 eingreift.
Der Abschnitt der Riegelstange mit dem Langloch 24 und
den Verzahnungen 25 bilden damit einen Riegelstangen-Kopplungsabschnitt 37 der
Riegelstange 4.
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Weiterhin
ist aus 2 zu erkennen, dass die äußere Breite
der Grundplatte 9 im Wesentlichen der inneren Weite des
Langlochs 24 entspricht und die Höhe der Ansätze 10 im Wesentlichen
gleich der Dicke der Riegelstange 4 ohne Verzahnung 25 ist. Bei
einem Zusammensetzen von Getriebestange 3 mit dem Getriebestangen-Kopplungsabschnitt 8 und der
Riegelstange 4 in der in 2 dargestellten
Weise greifen dadurch die Verzahnungen 14 und 25 wie in 2 gezeigt
ineinander.
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Aus
den 4 und 5 ist zu erkennen, dass die
Ansätze 10 zusammen
mit der Grundplatte 9 einen U-förmigen Querschnitt besitzen,
wobei die die Schenkel des U-förmigen
Querschnitts bildenden Ansätze 10 aus
einem elastischen Material ausgebildet sind, so dass ein Verbiegen
der Ansätze 10 jeweils
in Richtung zu der Mittenlängsachse
der Getriebestange 3 hin möglich ist, wie es in 5 dargestellt ist.
Durch diese elastische Ausbildung der Ansätze 10 sowie aufgrund
der Auflaufschrägen 15 und 28 werden
bei einem Gegeneinanderverschieben der Riegelstange 4 zu
der Getriebestange 3 die Ansätze 10 zusammen mit
den an deren freien Enden 11 ausgebildeten Zähnen 13 automatisch
nach innen gebogen, wie es in 5 dargestellt
ist, bis die maximale Biegung der Ansätze 10 erreicht ist,
in der jeweils zwei Zahnscheitel 16, 29 aneinander
anliegen. Bei einem weiteren Verschieben der Riegelstange 4 erfolgt aufgrund
der Vorspannung der elastischen Ansätze 10 automatisch
ein erneutes Ineinandergreifen der Verzahnungen 14 und 25,
so dass diese Rastelemente der Beschlaganordnung 1 bilden.
Aufgrund der Vielzahl der Zähne 26 können somit
bei einem Gegeneinanderverschieben der Getriebestange 3 und
der Riegelstange 4 diese in einer Vielzahl von unterschiedlichen
Rastpositionen miteinander verrastet werden.
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Aus 1 ist
zu erkennen, dass in der Stulpschiene 2 eine Öffnung 30 ausgebildet
ist, die teilweise von einer Abdeckplatte 31 abgedeckt
ist. Die Abdeckplatte 31 ist beispielsweise aus Kunststoff
ausgebildet und bildet ein Blockierelement 32 für die zwischen
der Getriebestange und der Riegelstange wirkende Rastverbindung,
wie es im Folgenden näher dargelegt
wird. Das Blockierelement 32 besitzt dazu an seiner Unterseite
zwei Ansätze,
die Blockierelementabschnitte 33 bilden und durch die Öffnung 30 in der
Stulpschiene 2 hindurchgeführt sind. Aufgrund des in 1 dargestellten
Längsschnitts
sind die Blockierelementabschnitte 33 jeweils nur in ihrer
halben Breite dargestellt, ihre gesamte Breite ist beispielsweise
aus den 4 und 5 zu erkennen.
Die Breite der Blockierelementabschnitte 33 ist im Wesentlichen
gleich dem Abstand zwischen den beiden jeweils quer zu der Getriebestange 3 einander
gegenüberliegenden
Ansätze 10,
wobei die Blockierelementabschnitte 33 jeweils so zwischen
diese beiden Ansätze 10 eingreifen,
insbesondere diesen Abstand im Wesentlichen vollständig ausfüllen, dass
ein Zurückbiegen
der Ansätze 10 verhindert
wird, wenn eine Getriebebetätigung
erfolgt, wie es aus 4 erkennbar ist.
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In
der in den 1, 4 und 6 dargestellten
Stellung des Blockierelements 32 befindet sich dieses in
seiner Blockierposition, in der ein Lösen der als Rastelemente wirkenden
Verzahnungen 14 und 2S verhindert wird.
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Das
Blockierelement 32 ist in einer Richtung senkrecht zu der
Getriebestange 3, der Riegelstange 4 und der Stulpschiene 2 verstellbar,
so dass es aus seiner in den 1, 4 und 6 dargestellten Blockierposition
in die in 5 dargestellte Freigabeposition
umstellbar ist. In der Freigabeposition ragen die Blockierelementabschnitte 33 nicht
in den Bereich zwischen die Ansätze 10 hinein,
so dass ein Verbiegen der Ansätze 10 und
damit ein Entkoppeln der die Rastelemente bildenden Verzahnungen 14 und 25 möglich ist,
wie es in 5 dargestellt ist.
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Die
Verstellung des Blockierelements 32 erfolgt dabei über den
Schraubbolzen 19, der mit seinem Außengewinde 23 in eine
entsprechende, in dem Blockierelement 32 vorgesehene Schrauböffnung 34 mit
Innengewinde 35 eingeschraubt ist.
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Wie
insbesondere aus den 5 und 6 erkennbar
ist, ist die Tiefe der Schrauböffnung 34 größer als
die Höhe
des Schraubkopfs 21, so dass durch ein Verdrehen des Schraubbolzens 19 das
Blockierelement 32 zwischen seiner Freigabeposition und
seiner Blockierposition umgestellt werden kann.
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Weiterhin
ist aus den 1 und 6 erkennbar,
dass das Blockierelement 32 an seiner Unterseite zwei Aufnahmeöffnungen 36 besitzt,
in die die Zapfen 27 eingreifen, wenn sich das Blockierelement 32 in
seiner Blockierstellung befindet.
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Die
erfindungsgemäße Beschlaganordnung wird
wie folgt verwendet. Vor der Montage der Beschlaganordnung erfolgte
werksseitig eine Vormontierung von Stulpschiene 2, Riegelstange 4,
Getriebestange 3, Kopplungsteil 7, Blockierelement 32 und Schraubbolzen 19.
Aufgrund der drehbaren Vernietung des Schraubbolzens 19 mit
der Getriebestange 3 und der Verschraubung mit dem Blockierelement 32 ist
die Beschlaganordnung verliersicher vormontiert. Im vormontierten
Zustand ist dabei der Schraubbolzen 19 nur soweit eingedreht,
dass sich das Blockierelement 32 in seiner Freigabeposition
befindet.
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Zur
Justierung wird zunächst
die Beschlaganordnung 1 durch Verschieben der Riegelstange 4 auf
ihre maximale Länge
auseinander gezogen. Anschließend
wird die Beschlaganordnung 1 in die Beschlagaufnahmenut
des Tür-
oder Fensterrahmens eingesetzt, so dass der an der Stulpschiene 2 befestigte
Getriebekasten in einer entsprechenden Öffnung im Rahmen zu liegen
kommt.
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Zur
Anpassung an die Größe des Rahmens wird
anschließend
die Riegelstange 4 solange in Richtung des Getriebekastens
verschoben, bis die Beschlaganordnung an die Größe des Rahmens angepasst ist
und die Riegelstange 4 ihre gewünschte Position (beispielsweise
mit ausgerichteter Eckumlenkung oder mit ausgerichtetem Positionierelement) erreicht
hat. Die als Rastelemente wirkenden Verzahnungen 14 und 25 bilden
dabei eine ratschenartige Verbindung, die aufgrund der Auflaufschrägen 15, 18 sowie
der elastischen Ausgestaltung der Ansätze 10 automatisch
jeweils lösbar
ist.
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Nach
dieser einfachen Ausrichtung wird der Schraubbolzen 19 verdreht,
wodurch sich das als Abdeckplatte 31 ausgebildete Blockierelement 32 auf die
Oberfläche
der Stulpschiene 2 hinabsenkt. Dadurch treten gleichzeitig
die Blockierelementabschnitte 33 in den Zwischenraum zwischen
jeweils zwei einander gegenüberliegenden
Ansätze 10 ein, wodurch
ein erneutes Verbiegen der Ansätze 10 nicht mehr
möglich
ist. Die Beschlaganordnung ist somit in der justierten Stellung
fixiert, so dass ein weiteres Verschieben der Riegelstange 4 gegenüber der
Getriebestange 3 nicht mehr möglich ist und die Beschlaganordnung 1 nun
vollständig
an den Rahmen angeschraubt werden kann.
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- 1
- Beschlaganordnung
- 2
- Stulpschiene
- 3
- Getriebestange
- 4
- Riegelstange
- 5
- Pfeil
- 6
- Pfeil
- 7
- Kopplungsteil
- 8
- Getriebestangen-Kopplungsabschnitt
- 9
- Grundplatte
- 10
- Ansätze
- 11
- freie
Enden
- 12
- Längsseiten
- 13
- Zähne
- 14
- Verzahnung/Rastelemente
- 15
- Auflaufschrägen
- 16
- Zahnscheitel
- 17
- Zahngrund
- 18
- Bohrung
- 19
- Schraubbolzen
- 20
- Bohrung
- 21
- Schraubkopf
- 22
- Aufnahmeöffnung
- 23
- Außengewinde
- 24
- Langloch
- 25
- Verzahnung/Rasteelemente
- 26
- Zähne
- 27
- Zapfen
- 28
- Auflaufschrägen
- 29
- Zahnscheitel
- 30
- Öffnung
- 31
- Abdeckplatte
- 32
- Blockierelement
- 33
- Blockierelementabschnitte
- 34
- Schrauböffnung
- 35
- Innengewinde
- 36
- Aufnahmeöffnungen
- 37
- Riegelstangen-Kopplungsabschnitt