DE202004002784U1 - Schließzylinder - Google Patents
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- E05B27/0021—Tumblers or pins having movable parts
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Abstract
Schließzylinder mit einem in einem Gehäuse drehbaren Kern, mit zumindest einer, in einen zur Aufnahme eines Schlüssels vorgesehenen Schließkanal hineinragenden Stiftzuhaltung zur wahlweisen Blockierung oder Freigabe des Kerns, wobei die Stiftzuhaltung auf einen von der Drehachse des Kerns abweichenden Abtastpunkt im Schließkanal gerichtet ist, mit einem in einer Bohrung des Gehäuses geführten und von einem Federelement in Richtung des Kerns vorgespannten Gehäusestiftkörper, mit einem in einer Bohrung des Kerns geführten, sich an dem Gehäusestiftkörper abstützenden Kernstiftkörper und einem sich an dem Kernstiftkörper abstützenden, in den Schließkanal hineinragenden und in eine Bohrung des Kerns geführtem Abtastkörper, wobei die Bohrung des Gehäusestiftkörpers auf die Drehachse des Kerns und die Bohrung des Abtastkörpers auf den von der Drehachse des Kerns abweichenden Abtastpunkt im Schließkanal gerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsachse (17) des Kernstiftkörpers (9) in einen Bereich zwischen der Drehachse (D) des Kerns (2) und dem Abtastpunkt (P) des Abtastkörpers (11) im...
Description
- Die Erfindung betrifft einen Schließzylinder mit einem in einem Gehäuse drehbaren Kern, mit zumindest einer, in einen zur Aufnahme eines Schlüssels vorgesehenen Schließkanal hineinragenden Stiftzuhaltung zur wahlweisen Blockierung oder Freigabe des Kerns, wobei die Stiftzuhaltung auf einen von der Drehachse des Kerns abweichenden Abtastpunkt im Schließkanal gerichtet ist, mit einem in einem in einer Bohrung des Gehäuses geführten und von einem Federelement in Richtung des Kerns vorgespannten Gehäusestiftkörper, mit einem in einer Bohrung des Kerns geführten, sich an dem Gehäusestiftkörper abstützenden Kernstiftkörper und einem sich an dem Kernstiftkörper abstützenden, in den Schließkanal hineinragenden und in eine Bohrung des Kerns geführtem Abtastkörper, wobei die Bohrung des Gehäusestiftkörpers auf die Drehachse des Kerns und die Bohrung des Abtastkörpers auf den von der Drehachse des Kerns abweichenden Abtastpunkt im Schließkanal gerichtet ist.
- Ein solcher Schließzylinder ist beispielsweise aus der
EP 1 132 553 A2 bekannt. Der Schließzylinder hat mehrere erste Stiftzuhaltungen, welche auf die Drehachse des Kerns gerichtet sind und mehrere zweite Stiftzuhaltungen, welche auf den von der Drehachse des Kerns abweichenden Abtastpunkt im Schließkanal gerichtet ist. Hierdurch las sen sich eine besonders große Vielzahl von Abtastpunkten auf der Drehachse des Kerns und von der Drehachse des Kerns entfernt auf dem Schlüssel anordnen. Bei der zweiten Stiftzuhaltung weisen die Bohrungen des Gehäusestiftkörpers und des Abtastkörpers einen Knick auf, da der Gehäusestiftkörper senkrecht auf die Trennebene des Kerns mit dem Gehäuse geführt ist. Die Bohrung des Kernstiftkörpers der zweiten Stiftzuhaltungen fluchtet mit der Bohrung des Gehäusestiftkörpers. - Nachteilig bei dem bekannten Schließzylinder ist, dass sich beim Einführen eines zum Schließen berechtigten Schlüssels die zweiten Stiftzuhaltungen verhaken können. Auf Grund des geringen Bauraums im Bereich der Stiftzuhaltungen ist die Führung des Kernstiftkörpers sehr kurz, so dass sich dieser leicht verkanten kann. Dies behindert die Freigabe der Trennebene zwischen dem Kern und dem Gehäuse mit dem zum Schließen des Schließzylinders berechtigten Schlüssel. Das Verkanten des Kernstiftkörpers wird zudem begünstigt durch die von dem Abtastkörper auf den Kernstiftkörper wirkende Kraft.
- Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen Schließzylinder der eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass ein Verkanten des Kernstiftkörpers beim Einführen des Schlüssels in den Schließkanal weitgehend vermieden wird.
- Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Längsachse des Kernstiftkörpers in einen Bereich zwischen der Drehachse des Kerns und dem Abtastpunkt des Abtastkörpers im Schließkanal gerichtet ist.
- Durch diese Gestaltung weisen der Gehäusestiftkörper, der Kernstiftkörper und der Abtastkörper jeweils voneinander abweichend ausgerichtete Längsachsen und damit auch unterschiedliche Bewegungsrichtungen auf. Hierdurch wird vermieden, dass innerhalb der Stiftzuhaltungen eine starke Abwinklung zwischen zwei aneinander grenzenden beweglichen Körpern entsteht. Dank der Erfindung weist die Stiftzuhaltung zwei kleine Abwinklungen zwischen den aneinander grenzenden Körpern auf. Damit wird ein Verkanten des Kernstiftkörpers beim Einführen des Schlüssels in den Schließkanal weitgehend vermeiden. Hierdurch wird eine besonders komfortable Schließung gewährleistet.
- Die Führung des Kernstiftkörpers erfordert gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung einen besonders geringen baulichen Aufwand, wenn die Bohrung des Kernstiftkörpers in den Bereich zwischen der Drehachse des Kerns und dem Abtastpunkt des Abtastkörpers im Schließkanal gerichtet ist.
- Zur weiteren Verringerung der Möglichkeit des Verhakens des Kernstiftkörpers trägt es gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung bei, wenn der Kernstiftkörper in seiner Bohrung des Kerns ein größeres Spiel aufweist als der Gehäusestiftkörper in seiner Bohrung des Gehäuses.
- Ein besonders verhakungsfreies Entlanggleiten des Abtastkörpers auf dem Kernstiftkörper beim Einführen des Schlüssels in den Schließkanal lässt sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung einfach sicherstellen, wenn der Abtastkörper an seinem dem Kernstiftkörper zugewandten Ende eine Abflachung aufweist und der Kernstiftkörper an seiner dem Abtastkörper zugewandten Seite eine Ebene hat.
- Die Stiftzuhaltung mit der dem Abtastkörper zugewandten Ebene des Kernstiftkörpers gestaltet sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung besonders kompakt, wenn eine zur Aufnahme eines Endes des Abtastkörpers vorgesehene Ausnehmung des Kernstiftkörpers die Form eines Kegelstumpfes hat. Die Ebene wird damit von dem Boden der kegelstumpfförmigen Ausnehmung gebildet.
- Die Erfindung lässt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips sind zwei davon in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
-
1 einen Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Schließzylinder, -
2 den Schließzylinder aus1 nach einem Einführen eines Schlüssels, -
3 einen Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schließzylinders. -
1 zeigt einen Schließzylinder mit einem in einem Gehäuse1 drehbaren Kern2 im Querschnitt. Eine Drehachse D des Kerns2 verläuft senkrecht zur Zeichenebene durch einen Schließkanal3 . Der Schließzylinder hat mehrere erste Stiftzuhaltungen4 und eine zweite Stiftzuhaltung5 . Die ersten Stiftzuhaltungen4 sind auf die Drehachse D des Kerns2 gerichtet, während die zweite Stiftzuhaltung5 auf einen von der Drehachse D entfernten Abtastpunkt P im Schließkanal3 gerichtet ist. Die zweite Stiftzuhaltung5 hat einen in einer Bohrung6 des Gehäuses1 geführten Gehäusestiftkörper7 , einen in einer Bohrung8 des Kerns2 geführten Kernstiftkörper9 und einen in einer weiteren Bohrung10 des Kerns2 geführten Abtastkörper11 . Die Bohrung6 im Gehäuse1 ist von einem Deckel12 verschlossen. An dem Deckel12 stützt sich ein Federelement13 ab, welches den Gehäusestiftkörper7 gegen den Kernstiftkörper9 vorspannt. Über den Kernstiftkörper9 wird der Abtastkörper11 in den Schließkanal3 hinein vorgespannt. - In
1 ist dargestellt, dass der Gehäusestiftkörper7 in die Bohrung8 des Kernstiftkörpers9 hineinragt. Dies kennzeichnet die Verriegelungsstellung des Schließzylinders. Führt man, wie in2 dargestellt, einen zum Schließen des Schließzylinders berechtigten Schlüssel14 in den Schließkanal3 hinein, gelangt der Abtastkörper11 in eine Kalotte15 des Schlüssels14 . Der Abtastkörper11 wird dabei um ein vorgesehenes Maß in Richtung des Kernstiftkörpers9 gedrückt. Der Kernstiftkörper9 drückt anschließend den Gehäusestiftkörper7 gegen die Kraft des Federelementes13 in das Gehäuse1 zurück. Dabei gelangt die Trennebene des Kernstiftkörpers9 und des Gehäusestiftkörpers7 auf die Trennebene zwischen Gehäuse1 und Kern2 . Der Kern2 kann daher in dieser Stellung ungehindert von der zweiten Stiftzuhaltung5 gegenüber dem Gehäuse1 gedreht werden. Wenn der Schließzylinder für einen Wendeschlüssel vorgesehen werden soll, benötigt der Schlüssel14 auf seiner der Kalotte15 gegenüberliegenden Seite eine weitere Kalotte. Weiterhin kann der Schließzylinder spiegelbildlich zu der zweiten Stiftzuhaltung5 eine weitere zweite Stiftzuhaltung zur Abtastung der gegenüberliegenden Seite des Schlüssels14 aufweisen. - Weiterhin sind in der Zeichnung jeweils Längsachsen
16 –18 der Bewegungsrichtungen des Gehäusestiftkörpers7 , des Kernstiftkörpers9 und des Abtastkörpers11 dargestellt. Hierbei ist zu erkennen, dass die Längsachse16 des Gehäusestiftkörpers7 auf die Drehachse D des Kerns2 weist. Die Längsachse18 des Abtastkörpers11 weist auf den von der Drehachse D entfernten Abtastpunkt P in dem Schließkanal3 . Die Längsachse17 des Kernstiftkörpers9 weist in den Bereich zwischen dem Abtastpunkt P im Schließkanal3 und der Drehachse D des Kerns2 . Hierdurch werden der Abtastkörper11 , der Kernstiftkörper9 und der Gehäusestiftkörper7 nach Art einer Gliederkette verschoben und ein Winkelsprung der Längsachsen16 –18 aneinander grenzender Körper besonders gering gehalten. -
3 zeigt im Querschnitt eine weitere Ausführungsform des Schließzylinders, welche sich von denen aus den1 und2 dadurch unterscheidet, dass eine Ausnehmung19 des Kernstiftkörpers9 zur Aufnahme eines Endes des Abtastkörpers11 eine Kegelstumpfform aufweist. Der Boden der Ausnehmung19 hat eine Ebene20 . Das dem Kernstiftkörper9 zugewandte Ende des Abtastkörpers11 hat zudem eine Abflachung20 . Dies ermöglicht ein besonders ruckfreies Entlanggleiten des dem Kernstiftkörper9 zugewandten Endes des Abtastkörpers11 in der Ausnehmung19 .
Claims (5)
- Schließzylinder mit einem in einem Gehäuse drehbaren Kern, mit zumindest einer, in einen zur Aufnahme eines Schlüssels vorgesehenen Schließkanal hineinragenden Stiftzuhaltung zur wahlweisen Blockierung oder Freigabe des Kerns, wobei die Stiftzuhaltung auf einen von der Drehachse des Kerns abweichenden Abtastpunkt im Schließkanal gerichtet ist, mit einem in einer Bohrung des Gehäuses geführten und von einem Federelement in Richtung des Kerns vorgespannten Gehäusestiftkörper, mit einem in einer Bohrung des Kerns geführten, sich an dem Gehäusestiftkörper abstützenden Kernstiftkörper und einem sich an dem Kernstiftkörper abstützenden, in den Schließkanal hineinragenden und in eine Bohrung des Kerns geführtem Abtastkörper, wobei die Bohrung des Gehäusestiftkörpers auf die Drehachse des Kerns und die Bohrung des Abtastkörpers auf den von der Drehachse des Kerns abweichenden Abtastpunkt im Schließkanal gerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsachse (
17 ) des Kernstiftkörpers (9 ) in einen Bereich zwischen der Drehachse (D) des Kerns (2 ) und dem Abtastpunkt (P) des Abtastkörpers (11 ) im Schließkanal (3 ) gerichtet ist. - Schließzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrung (
8 ) des Kernstiftkörpers (9 ) in den Bereich zwischen der Drehachse (D) des Kerns (2 ) und dem Abtastpunkt (P) des Abtastkörpers (11 ) im Schließkanal (3 ) gerichtet ist. - Schließzylinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kernstiftkörper (
9 ) in seiner Bohrung (8 ) des Kerns (2 ) ein größeres Spiel aufweist als der Gehäusestiftkörper (7 ) in seiner Bohrung (6 ) des Gehäuses (1 ). - Schließzylinder nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abtastkörper (
11 ) an seinem dem Kernstiftkörper (9 ) zugewandten Ende eine Abflachung (21 ) aufweist und der Kernstiftkörper (9 ) an seiner dem Abtastkörper (11 ) zugewandten Seite eine Ebene (20 ) hat. - Schließzylinder nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine zur Aufnahme eines Endes des Abtastkörpers (
1 ) vorgesehene Ausnehmung (19 ) des Kernstiftkörpers (9 ) die Form eines Kegelstumpfes hat.
Priority Applications (1)
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE200420002784 DE202004002784U1 (de) | 2004-02-21 | 2004-02-21 | Schließzylinder |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE202004002784U1 true DE202004002784U1 (de) | 2004-04-29 |
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ID=32240884
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE200420002784 Expired - Lifetime DE202004002784U1 (de) | 2004-02-21 | 2004-02-21 | Schließzylinder |
Country Status (1)
Country | Link |
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Cited By (3)
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---|---|---|---|---|
DE102013218332A1 (de) | 2013-09-12 | 2015-03-12 | Aug. Winkhaus Gmbh & Co. Kg | Schließzylinder mit einem zum Schließen berechtigten Schlüssel |
DE102013016037A1 (de) * | 2013-09-20 | 2015-03-26 | Assa Abloy Sicherheitstechnik Gmbh | Antischnipp-Schließzylinder |
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2004
- 2004-02-21 DE DE200420002784 patent/DE202004002784U1/de not_active Expired - Lifetime
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DE102013218332A1 (de) | 2013-09-12 | 2015-03-12 | Aug. Winkhaus Gmbh & Co. Kg | Schließzylinder mit einem zum Schließen berechtigten Schlüssel |
EP2848755A2 (de) | 2013-09-12 | 2015-03-18 | Aug. Winkhaus GmbH & Co. KG | Schließzylinder mit einem zum Schließen berechtigten Schlüssel |
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