DE202004001991U1 - Zaun - Google Patents

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Zaun, umfassend:
Zauntür (1), die mehrere Eisenrohre, ein oberes und unteres Scharnier (2) an einer Seite, durch die die Tür automatisch geschlossen werden kann, und eine obere und untere Lochplatte (3) an der anderen Seite (Öffnungsseite), die jeweils ein Loch (4) haben,
Türpfähle (5), die an den beiden Seiten der Zauntür (1) angeordnet sind, wobei eine der Türpfähle (5) entsprechend den Lochplatten (3) mit einem oberen und unteren Türriegel (6) versehen ist, wodurch die Zauntür (1) verriegelt werden kann,
Zauneinheit (7), die mehere Eisenrohre enthält, wobei an der linken und rechten Seite der Zauneinheit (7) jeweils ein oberer und unterer Fortsatz (8) gebildet sind, die jeweils zwei Durchgangslöcher (9) besitzen, in denen eine Buchse (10) aufgenommen ist, wodurch die Fortsätze (8) jeweils über eine Schraube (13) und eine Mutter (14) mit einer Scheibe (12) eines Verbindungselementes (11) verbunden sind, die einen Zapfen (15) aufnimmt, der mit zwei...

Description

  • Stand der Technik
  • Schwimmbad oder Teich hat üblicherweise keinen Zaun. Wenn Kleinkinder an einem Schwimmbad oder Teich spielen, können sie in das Schwimmbad oder in den Teich fallen und somit ertrinken. Um dieses Problem zu lösen, ist für Schwimmbad oder Teich ein Zaun erforderlich. Frankreich hat in Januar 2004 ein Gesetz in Kraft gesetzt, das die Pflicht der Aufrichtung eines Zaunes um das Schwimmbad vorschreibt.
  • Der herkömmliche Zaun ist durch Eisenrohre gebildet, die miteinander verschweißt sind. Daher weist dieser Zaun einen starren Aufbau auf. Dies ist sehr ungünstig für den Transport und die Lagerung des Zaunes.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Zaun zu schaffen, der leicht zu montieren ist, je nach Bedarf vergrößert oder verkleinert werden kann und nicht von der Topographie und der Bodenfläche beschränkt bleibt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Zauneinheit an den beiden Seiten über Verbindungselemente mit einem Zaunpfahl verbunden ist, die in den Öffnungen des Zaunpfahls haken.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine perspektivische Darstellung der Erfindung,
  • 2 zeigt eine Explosionsdarstellung von einer Zauneinheit und zwei Zaunpfählen,
  • 3 zeigt eine Explosionsdarstellung von zwei Zauneinheiten und drei Zaunpfählen,
  • 4 zeigt eine Explosionsdarstellung des oberen Verbindungselementes für die Zauneinheit und den Zaunpfahl,
  • 5 zeigt eine Explosionsdarstellung des unteren Verbindungselementes für die Zauneinheit und den Zaunpfahl,
  • 6 zeigt einen Grundriß der Zauneinheiten und der Zaunpfähle,
  • 7 zeigt eine Explosionsdarstellung der Zauntür und der Türpfähle,
  • 8 zeigt eine Explosionsdarstellung des unteren Türriegels,
  • 9 zeigt eine Explosionsdarstellung des oberen Türriegels,
  • 10 zeigt eine Schnittdarstellung der oberen Lochplatte und des oberen Türriegels im entrigelten Zustand
  • 11 zeigt eine Schnittdarstellung der unteren Lochplatte und des unteren Türriegels im entriegelten Zustand,
  • 12 zeigt eine perspektivische Darstellung der Zauntür und der Türpfähle,
  • 13 zeigt eine Schnittdarstellung der oberen Lochplatte und des oberen Türriegels im verrigelten Zustand
  • 14 zeigt eine Schnittdarstellung der unteren Lochplatte und des unteren Türriegels im verriegelten Zustand,
  • 15 zeigt eine Draufsicht der Erfindung,
  • 16 zeigt eine Teilschnittdarstellung gemäß 15,
  • 17 zeigt eine Schnittdarstellung der Verbindung zwischen dem Zaunpfahl und den Zauneinheiten,
  • 18 zeigt eine Schnittdarstellung gemäß 17,
  • 19 zeigt eine schematische Darstellung der Hakenverbindung des Befestigungsstückes in der Öffnung des Zaunpfahls.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • Wie aus 1, 2, 3, 4, 5, 6 und 7 ersichtlich ist, kann der erfindungsgemäße Zaun ein Schwimmbad, einen Teich oder ein Gehäuse umgeben. Der erfindungsgemäße Zaun ist leicht zu montieren, kann je nach Bedarf vergrößert oder verkleinert werden und bleibt nicht von der Topographie und der Bodenfläche beschränkt. Dieser Zaun umfaßt folgende Bauteile:
  • Die Zauntür 1 besitzt mehrere Eisenrohre, ein oberes und unteres Scharnier 2 an einer Seite, durch die die Tür automatisch geschlossen werden kann, und eine obere und untere Lochplatte 3 an der anderen Seite (Öffnungsseite), die jeweils ein Loch 4 haben.
  • Die Türpfähle 5 sind an den beiden Seiten der Zauntür 1 angeordnet, wobei eine der Türpfähle 5 entsprechend den Lochplatten 3 mit einem oberen und unteren Türriegel 6 versehen ist, wodurch die Zauntür 1 verriegelt werden kann.
  • Die Zauneinheit 7 enthält mehere Eisenrohre, wobei an der linken und rechten Seite der Zauneinheit 7 jeweils ein oberer und unterer Fortsatz 8 gebildet sind, die jeweils zwei Durchgangslöcher 9 besitzen, in denen eine Buchse 10 aufgenommen ist. Die Fortsätze 8 sind jeweils über eine Schraube 13 und eine Mutter 14 mit einer
    Figure 00020001
    Scheibe 12 eines Verbindungselementes 11 verbunden, die einen Zapfen 15 aufnimmt, der mit zwei Langlöchern 17 eines Befestigungsstückes 16 des Verbindungselementes 11 fluchtet, wodurch zwei Schrauben 38 durch die Langlöcher 17 in den Zapfen 15 gedreht werden können, so daß das Befestigungsstück 16 verstellt werden kann. An der Rückseite des Befestigungsstückes 16 sind mindestens ein Paar Haken 18 und ein elastisches Positionierelement 39 vorgesehen wobei die Haken 18
    Figure 00020002
    ausgebildet sind. Über die Verbindungselemente 11 kann die Zauneinheit 7 mit zwei Zaunpfählen 19 verbunden werden.
  • Die Zaunpfähle 19 sind am oberen Ende mit einer Schutzkappe 20 und am unteren Ende mit einem Endstück 21 versehen und weisen entsprechend den Befestigungsstücken 16 der Verbindungselemente 11 mindestens zwei Öffnungen 22 und ein Positionierloch 40 auf. Im unteren Bereich der Zaunpfähle 19 ist jeweils eine Befestigungsplatte 23 vorgesehen, die eine Öffnung 24 aufweist, die zwei gegenüberliegende Laschen 25 bildet, die jeweils mit einem Paar Löchern 26 versehen sind. Der Zaunpfahl 19 ist durch die Öffnung 24 der Befestigungsplatte 23 hindurchgeführt. Zwei Schrauben 28 werden durch die Löcher 26 der Befestigungsplatte 23 und die Befestigungslöcher 27 des Zaunpfahls 19 hindurchgeführt, wodurch die Befestigungsplatte 23 mit dem Zaunpfahl 19 verschraubt ist. Die Befestigungsplatte 23 besitzt ferner Löcher 30 für einen Sockel 29.
  • Die Sockel 29 sind aus hartem Material hergestellt, wie Zement oder Gußeisen, und werden in die Erde eingebettet. In der Mitte der Sockel 29 ist jeweils ein Sackloch 31 vorgesehen, in das der Zaunpfahl 19 gesteckt wird. Die Befestigungsplatte 23, die mit dem Zaunpfahl 19 verschraubt ist, wird auf der Stirnseite des Sockels 29 befestigt.
  • Wie aus 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13 und 14 ersichtlich ist, sind die Löcher 4 der Lochplatten 3 jeweils mit einer Rastnut 32 versehen. Die Türriegel 6 umfassen jeweils eine Scheibe 33, einen Riegel 34 und ein Rastteil 35. Das Rastteil 35 besitzt eine Spitze. Die Scheibe 33 ist mit einem Loch 36 versehen und ragt aus den Schlitzen 37 der Türpfähle 5 heraus. Der Riegel 34 ist durch das Loch 36 der Scheibe 33 hindurchgeführt. Da das Loch 36 nicht in der Mitte der Scheibe 33 ist, neigt sich ein Ende der Scheibe 33 nach unten, wodurch das Rastteil 35 im Normalzustand in der Rastnut 32 des Loches 4 verrastet ist, so daß die Zauntür 1 verriegelt ist.
  • Wie aus 8, 9, 10 und 11 ersichtlich ist, muß der Benutzer zum Entriegeln der Zauntür 1 nur die Scheibe 33 nach oben ziehen, damit das Rastteil 35 die Rastnut 32 verläßt. Danach kann die Zauntür 1 leicht nach außen gedrückt und somit geöffnet werden.
  • Wie aus 3, 4, 18 und 19 ersichtlich ist, weisen die Öffnungen 22 der Zaunpfahls 19 für das Befestigungsstück 16 jeweils einen viereckigen Oberbereich und einen sich nach unten verjüngenden Unterbereich auf. Die Haken 18 an der Rückseite des Befestigungsstückes 16, die
    Figure 00030001
    ausgebildet sind, weisen entsprechend den Öffnungen 22 jeweils zwei Schrägflächen auf, wodurch die Haken 18 in die Öffnungen 22 geschoben werden und dann nach unten gleiten können, so daß die Haken 18 in den Öffnungen 22 haken, wobei das elastische Positionierelement 39 des Befestigungsstückes 16 in das Positionierloch 40 des Zaunpfahls 19 eingreift. Dadurch wird die Zauneinheit 7 schnell mit den Zaunpfählen 19 verbunden.
  • Wie aus 17 ersichtlich ist, wenn der Boden einen Höhenunterschied hat, können die Scheiben 12 wegen der Langlöcher 17 der Befestigungsstücke 16 der Verbindungselemente 11 verschoben werden, wodurch sich die Befestigungsstücke 16 an den Zaunpfahl 19 anpassen können.
  • Wie aus 15 und 16 ersichtlich ist, wenn das Schwimmbad, der Teich oder das Gehäuse eine bogenförmige Kontur aufweist, können die Scheiben 12, die drehbar in den Durchgangslöchern 9 der Fortsätze 8 der Zauneinheiten 7 befestigt sind, verdreht werden, wodurch die Befestigungsstücke 16 eine Bewegungsfreiheit von 180° haben, so daß sich die Zauneinheiten 7 an die Form der umzugebenden Gegenstände anpassen können.
  • Die vorstehende Beschreibung stellt nur ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dar und soll nicht als Definition der Grenzen und des Bereiches der Erfindung dienen. Alle gleichwertige Änderungen und Modifikationen gehören zum Schutzbereich dieser Erfindung.
  • Aufgrund der obengenannten Tatsachen entspricht die Erfindung in ihrer Verfügbarkeit, Fortschrittlichkeit und Neuheit vollauf den Anforderungen für ein Gebrauchsmuster.
  • 1
    Zauntür
    2
    Scharnier
    3
    Lochplatte
    4
    Loch
    5
    Türpfahl
    6
    Türriegel
    7
    Zauneinheit
    8
    Fortsatz
    9
    Durchgangsloch
    10
    Buchse
    11
    Verbindungselement
    12
    Scheibe
    13
    Schraube
    14
    Mutter
    15
    Zapfen
    16
    Befestigungsstück
    17
    Langloch
    18
    Haken
    19
    Zaunpfahl
    20
    Schutzkappe
    21
    Endstück
    22
    Öffnung
    23
    Befestigungsplatte
    24
    Öffnung
    25
    Lasche
    26
    Loch
    27
    Befestigungsloch
    28
    Schraube
    29
    Sockel
    30
    Loch
    31
    Sackloch
    32
    Rastnut
    33
    Scheibe
    34
    Riegel
    35
    Rastteil
    36
    Loch
    37
    Schlitz
    38
    Schraube
    39
    elastisches Positionierelement
    40
    Positionierloch

Claims (9)

  1. Zaun, umfassend: Zauntür (1), die mehrere Eisenrohre, ein oberes und unteres Scharnier (2) an einer Seite, durch die die Tür automatisch geschlossen werden kann, und eine obere und untere Lochplatte (3) an der anderen Seite (Öffnungsseite), die jeweils ein Loch (4) haben, Türpfähle (5), die an den beiden Seiten der Zauntür (1) angeordnet sind, wobei eine der Türpfähle (5) entsprechend den Lochplatten (3) mit einem oberen und unteren Türriegel (6) versehen ist, wodurch die Zauntür (1) verriegelt werden kann, Zauneinheit (7), die mehere Eisenrohre enthält, wobei an der linken und rechten Seite der Zauneinheit (7) jeweils ein oberer und unterer Fortsatz (8) gebildet sind, die jeweils zwei Durchgangslöcher (9) besitzen, in denen eine Buchse (10) aufgenommen ist, wodurch die Fortsätze (8) jeweils über eine Schraube (13) und eine Mutter (14) mit einer Scheibe (12) eines Verbindungselementes (11) verbunden sind, die einen Zapfen (15) aufnimmt, der mit zwei Langlöchern (17) eines Befestigungsstückes (16) des Verbindungselementes (11) fluchtet, wodurch zwei Schrauben (38) durch die Langlöcher (17) in den Zapfen (15) gedreht werden können, so daß das Befestigungsstück (16) verstellt werden kann, und wobei an der Rückseite des Befestigungsstückes (16) mindestens ein Paar Haken (18) vorgesehen sind, die
    Figure 00060001
    ausgebildet sind, wodurch die Zauneinheit (7) über die Verbindungselemente (11) mit zwei Zaunpfählen (19) verbunden werden kann, Zaunpfähle (19), die am oberen Ende mit einer Schutzkappe (20) und am unteren Ende mit einem Endstück (21) versehen sind und entsprechend den Befestigungsstücken (16) der Verbindungselemente (11) mindestens zwei Öffnungen (22) aufweisen, wobei im unteren Bereich der Zaunpfähle (19) jeweils eine Befestigungsplatte (23) vorgesehen ist, die eine Öffnung (24) aufweist, die zwei gegenüberliegende Laschen (25) bildet, die jeweils mit einem Paar Löchern (26) versehen sind, wobei die Zaunpfähle (19) durch die Öffnungen (24) der Befestigungsplatten (23) hindurchgeführt und mittels Schrauben (28) mit den Befestigungsplatten (23) verschraubt sind, und die Befestigungsplatten (23) jeweils Löcher (30) für einen Sockel (29) besitzen, und Sockel (29), die in die Erde eingebettet werden und in der Mitte jeweils ein Sackloch (31) aufweisen, in das der Zaunpfahl (19) gesteckt wird, wobei die Befestigungsplatte (23), die mit dem Zaunpfahl (19) verschraubt ist, auf der Stirnseite des Sockels (29) befestigt wird.
  2. Zaun nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Loch (4) der Lochplatte (3) mit einer Rastnut (32) versehen ist.
  3. Zaun nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Türriegel (6) eine Scheibe (33), einen Riegel (34) und ein Rastteil (35) umfaßt, wobei das Rastteil (35) eine Spitze besitzt, die Scheibe (33) mit einem Loch (36) versehen ist und aus den Schlitzen (37) des Türpfahls (5) herausragt, wodurch die Zauntür (1) verriegelt ist, wenn das Rastteil (35) in die Rastnut (32) einrastet.
  4. Zaun nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffungen (22) der Zaunpfahls (19) für das Befestigungsstück (16) jeweils einen viereckigen Oberbereich und einen sich nach unten verjüngenden Unterbereich aufweisen.
  5. Zaun nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (18) an der Rückseite des Befestigungsstückes (16), die
    Figure 00070001
    ausgebildet sind, entsprechend den Öffnungen (22) jeweils zwei Schrägflächen aufweisen.
  6. Zaun nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Langlöcher (17) des Befestigungsstückes (16) als Langlöcher ausgebildet sind.
  7. Zaun nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (12)
    Figure 00070002
    ausgebildet ist.
  8. Zaun nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sockel (29) aus hartem Material, wie Zement oder Gußeisen, hergestellt sind.
  9. Zaun nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unter einem Haken (18) ein elastisches Positionierelement (39) vorgesehen ist, das in ein Positionierloch (40) des Zaunpfahls (19) eingreifen kann.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN101845935A (zh) * 2010-06-17 2010-09-29 深圳市红门科技股份有限公司 分体组装式栅栏门
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