DE202004001815U1 - Gehäuse für eine Uhr mit Zusatzfunktionen - Google Patents

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Abstract

Gehäuse für eine Uhr mit Zusatzfunktionen, deren Betätigung über ein Chipkartenmodul erfolgt, wobei das Gehäuse (10) aus einem Rahmen (15) besteht und einen mit einem Schauglas abgedeckten oberen Teil (20) zum Unterbringen von Einrichtungen zum Anzeigen von Ohrenfunktionen und Zusatzfunktionen und einen Bodenteil (30, 40) zum Unterbringen von Einrichtungen zum Bewirken von Ohrenfunktionen und Zusatzfunktionen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Bodenteil (30, 40) als erster Bodenraum (30) und als zweiter Bodenraum (40) ausgebildet ist, wovon der von dem oberen Teil (20) aus zuerst vorgesehene erste Bodenraum (30) zum Aufnehmen der Einrichtungen für die Ohrenfunktionen dient und der untere vorgesehene zweite Bodenraum (40) zum Aufnehmen des Chipkartenmoduls über eine Öffnung (50) an seinem unteren Bereich dient, die durch einen Deckel (60) über eine Verriegelungseinrichtung (70) fest verschließbar ist.

Description

  • Ein herkömmliches Gehäuse für eine Uhr ist zur Aufnahme eines Uhrwerks, einer Zeitanzeige und eines Schauglases ausgestattet. Ist die Uhr jedoch nicht nur zum Anzeigen von Zeit, Datum und verwandter Funktionen ausgestattet, sondern weist zusätzlich beispielsweise einen Transponder auf, der zur Wirkung kommt, wenn die Uhr an einem Sende- und Empfangsgerät vorbeigeführt wird, mit welchem der Transponder über ein magnetisches oder elektromagnetisches Feld zum Austausch von Daten zwischen dem Transponder und dem Sende- und Empfangsgerät drahtlos in Verbindung tritt, ist zur Unterbringung des Chipkartenmoduls für den Transponder und/oder für andere Funktionen in dem Gehäuse zusätzlicher Raum nötig. Auf dem Chipkartenmodul können mehrere Funktionen gleichzeitig vorgesehen sein. Es besteht aber auch die Möglichkeit, dass verschiedene Chipkartenmodule für verschiedene Funktionen und Anwendungen vorgesehen sind, so dass es nötig ist, dass das Chipkartenmodul auf einfache Weise ausgetauscht werden kann. Dabei ist es jedoch gleichzeitig nötig, dass das Chipkartenmodul innerhalb des, Gehäuse geschützt und abgeschlossen angeordnet ist und einen Träger einer Uhr mit auf dem Chipkartenmodul vorgesehenen Funktionen nicht behindert.
  • Bislang gibt es die Möglichkeiten, dass ein Chipkartenmodul am oder im Gehäuse für die Uhr in einer Schublade eingelegt ist, die in einem in das Gehäuse eingeschobenen Zustand eine speziell vorgesehene Öffnung in der Umfangswand des Gehäuses verschließt. Diese Möglichkeit hat den Nachteil, dass für die Aufnahme der Schublade im Gehäuse eine aufwändige Konstruktion nötig ist.
  • Weiterhin gibt es die Möglichkeit, dass zum Einbauen des Chipmoduls in das Gehäuse einer Uhr eine mittels eines Deckels verschließbare Aufnahme am oder im Gehäuse am Boden des Gehäuses vorgesehen ist. Dabei ist es nötig, sowohl ein sicheres Verschließen der Aufnahme als auch ein einfaches Öffnen des Deckels zu ermöglichen.
  • Ein weiteres Erfordernis ist bei dem Vorsehen eines Transponders auf einem Chipkartenmodul, das für einen Einbau in ein Gehäuse einer Uhr vorgesehen ist, besteht darin, dass ein möglichst gutes und störungsfreies Senden und Empfangen ermöglicht wird. Es hat sich herausgestellt, dass Uhrengehäuse aus Metall Sende- und Empfangseigenschaften von eingebauten Transpondern beeinflussen.
  • Ausgehend von einem eingangs beschriebenen Gehäuse für eine Uhr mit Zusatzfunktionen, zu deren Betätigung ein Chipkartenmodul nötig ist, ist es die Aufgabe der Erfindung, das Gehäuse derart weiterzubilden, dass ein Auswechseln eines Chipkartenmoduls auf einfache Weise erfolgen kann, während gleichzeitig eine gesicherte Unterbringung des Chipkartenmoduls im Gehäuse möglich ist. Ist ein Transponder auf dem Chipkartenmodul vorgesehen, soll weiterhin gewährleistet sein, dass die Sende- und Empfangsqualität nicht durch das Gehäuse beeinflusst wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das im Anspruch 1 angegebene Gehäuse gelöst. Die abhängigen Ansprüche 2 bis 12 zeigen spezielle Ausführungsformen des Gehäuses gemäß Anspruch 1.
  • Das erfindungsgemäße Gehäuse für eine Uhr mit Zusatzfunktionen, zu deren Betätigung der Einbau eines Chipkartenmoduls nötig ist, hat einen einfach her zustellenden Aufbau und hat gleichzeitig einen sicher verschließbaren und auf einfache Weise öffnungsbaren Raum zur Aufnahme des Chipkartenmoduls. Weiterhin ist bei dem erfindungsgemäßen Gehäuse in dem Fall, dass das Chipkartenmoduls einen Transponder aufweist, für einen sicheres Senden und Empfangen von Signalen gesorgt.
  • Wesentlich bei dem erfindungsgemäßen Gehäuse ist auch die Auslegung, daß der Raum für die Aufnahme der Einrichtungen für die Zeitfunktion für sich gesehen flüssigkeits- und luftdicht abgeschlossen ist, so daß das Gehäuse unabhängig von einer Zusatzfunktion die Zeitfunktionseinrichtung betriebssicher aufnimmt.
  • Ferner kann das Gehäuse auch zusätzlich noch als Antenne genutzt werden.
  • Die angegebenen und weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung werden einem Fachmann auf dem Gebiet aus der folgenden detaillierten Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen klarer, die Merkmale der vorliegenden Erfindung anhand eines Beispiels darstellen und wobei die
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gehäuses für eine Uhr zeigt.
  • Ein bevorzugtes Gehäuse 10 für eine Uhr mit Zusatzfunktionen ist in der Figur gezeigt. Dabei besteht das Gehäuse 10 aus einem Rahmen 15 und weist einen oberen Teil 20 und einen Bodenteil 30, 40 mit einem ersten Bodenraum 30 und einem zweiten Bodenraum 40 auf. Der erste Bodenraum 30 ist direkt unter dem oberen Teil 20 angeordnet und dient zum Aufnehmen der Einrichtungen für die Ohrenfunktionen und der direkt an den ersten Bodenraum 30 anschließend vorgesehene zweite Bodenraum 40 dient zum Aufnehmen der Einrichtung für die Zusatzfunktionen, die vorzugsweise ein Chipkartenmodul ist. Das Chipkartenmodul kann über eine am unteren Bereich des zweiten Bodenraums 40 vorgesehene Öffnung 50 in das Gehäuse 10 eingesetzt oder aus diesem herausgenommen werden. Die Öffnung 50 ist durch einen Deckel 60 verschlossen, der mittels einer Verriegelungseinrichtung 70 am Rahmen 15 des Gehäuses 10 angebracht ist.
  • Der erste Bodenraum 30 des Gehäuses 10 ist vorzugsweise luft- und flüssigkeitsdicht abgeschlossen, wozu ein weiteres Bodenteil als Zwischenbodenteil vorgesehen sein kann, welches mittels Schrauben am Gehäuse 10 befestigt ist.
  • Da für das Chipkartenmodul zusätzlich zum ersten Bodenraum 30 ein gesonderter zweiter Bodenraum 40 im Gehäuse für eine Uhr vorgesehen ist, lässt sich ein einfacher Austausch des Chipkartenmoduls erreichen, wenn dieses einmal ausfallen sollte oder wenn ein Chipkartenmodul mit anderen Funktionen eingesetzt werden soll.
  • Die Verriegelungseinrichtung 70 ist in der Figur als Bajonettverschluss bzw. Drehverschluss gezeigt, der durch einen Benutzer auf einfache Weise betätigt werden kann. Die Öffnung 50 ist derart gezeigt, dass sie sich über den gesamten unteren Bereich des zweiten Bodenraums 40 erstreckt, wobei der Deckel 60 mittels der Verriegelungseinrichtung 70 am äußeren Rand der Öffnung 50 am Rahmen 15 des Gehäuses 10 befestigt.
  • Die Verriegelungseinrichtung 70 kann auch durch Schrauben ausgebildet sein. In jedem fall kann ein Benutzer einen Austausch eines Chipkartenmoduls auf einfache Weise selbst ausführen, ohne dass er dazu die Hilfe eines Fachmanns benötigt.
  • Vorzugsweise erstreckt sich die Öffnung 50 über den gesamten unteren Bereich oder nahezu den gesamten unteren Bereich des zweiten Bodenraums 40. Der Deckel 60 ist mittels der Verriegelungseinrichtung 70 zudem am äußeren Rand der Öffnung am Rahmen 15 des Gehäuses 10 befestigt. Dadurch ist gewährleistet, dass der Deckel 60 unauffällig und weder für das Auge noch im Gebrauch der Uhr störend am Gehäuse 10 angebracht ist.
  • Die Ausbildung des Deckels 60 aus Kunststoff lässt ein leichtes Gewicht für den Deckel zu. Eine Ausbildung des Deckels 60 aus Plexiglas lässt zu, dass beliebige Bilder unter dem Deckel eingeschoben werden können, so dass ein Benutzer eine individuelle Gestaltung des Aussehens der Unterseite der Uhr vornehmen kann.
  • Der obere Teil 20 des Gehäuses ist mit einem Schauglas abgedeckt und geschützt, das über einen wenigstens an einer Stelle unterbrochenen Metallrahmen 80 am Rahmen 15 befestigt ist. Hierbei kann es sich beispielsweise um eine Lünette oder dergleichen handeln Dadurch wird ein störender Einfluss des Metallrahmens 80 auf die Sende- und Empfangsqualität eines auf einem eingebauten Chipmodul vorgesehenen Transponders eliminiert oder zumindest abgeschwächt. Der Metallrahmen 80 kann beispielsweise aus Aluminium hergestellt sein.
  • Dabei ist die Stelle, an welcher der Metallrahmen 80 unterbrochen ist, insbesondere durch ein eingesetztes Kunststoffstück 90 ergänzt. Das Kunststoffstück 90 kann in einer speziellen Farbe ausgebildet sein.
  • Gegebenenfalls kann das Gehäuse 10 auch ergänzend als Antennenerweiterung zum Verbessern der Sende- und Empfangsqualität und/oder -stärke genutzt werden.
  • Die vorliegende Erfindung zeigt ein Gehäuse für eine Uhr mit Zusatzfunktionen, deren Betätigung über ein Chipkartenmodul erfolgt. Das Gehäuse ist mit einer Doppelbodenkonstruktion einfach herzustellen und ein Chipkartenmodul kann auf einfache Weise ausgetauscht werden. Eine Störung von Sende- und Empfangseigenschaften eines Transponders auf dem Chipkartenmodul kann eliminiert oder zumindest abgeschwächt werden. Das Gehäuse ist äußerlich auf eine spezielle Weise ausgestaltet und gestaltbar.

Claims (12)

  1. Gehäuse für eine Uhr mit Zusatzfunktionen, deren Betätigung über ein Chipkartenmodul erfolgt, wobei das Gehäuse (10) aus einem Rahmen (15) besteht und einen mit einem Schauglas abgedeckten oberen Teil (20) zum Unterbringen von Einrichtungen zum Anzeigen von Ohrenfunktionen und Zusatzfunktionen und einen Bodenteil (30, 40) zum Unterbringen von Einrichtungen zum Bewirken von Ohrenfunktionen und Zusatzfunktionen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Bodenteil (30, 40) als erster Bodenraum (30) und als zweiter Bodenraum (40) ausgebildet ist, wovon der von dem oberen Teil (20) aus zuerst vorgesehene erste Bodenraum (30) zum Aufnehmen der Einrichtungen für die Ohrenfunktionen dient und der untere vorgesehene zweite Bodenraum (40) zum Aufnehmen des Chipkartenmoduls über eine Öffnung (50) an seinem unteren Bereich dient, die durch einen Deckel (60) über eine Verriegelungseinrichtung (70) fest verschließbar ist.
  2. Gehäuse (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Öffnung (50) über den gesamten unteren Bereich oder nahezu den gesamten unteren Bereich des zweiten Bodenraums (40) erstreckt.
  3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtung (70) Schrauben aufweist.
  4. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtung (70) einen Bajonettverschluss bzw. Drehverschluss aufweist.
  5. Gehäuse nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (60) mittels der Verriegelungseinrichtung (70) am äußeren Rand der Öffnung am Rahmen (15) des Gehäuses (10) befestigt ist.
  6. Gehäuse nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (60) aus Kunststoff ausgebildet ist.
  7. Gehäuse nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (60) aus Plexiglas ausgebildet ist.
  8. Gehäuse nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das den oberen Teil (20) des Gehäuses (10) abdeckende Schauglas mittels eines Metallrahmens (80) am äußeren Rand des Gehäuses (10) befestigt ist, der wenigstens an einer Stelle unterbrochen ist.
  9. Gehäuse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Stelle, an welcher der Metallrahmen (80) unterbrochen ist, durch ein Kunststoffstück (90) ergänzt ist.
  10. Gehäuse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Kunststoffstück (90) farbig gestaltet ist.
  11. Gehäuse nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Bodenraum (30) mittels eines Bodenteils wasserdicht den Aufnahmeraum für die Einrichtungen für die Uhrenfunktion (Uhrwerk) abschließt.
  12. Gehäuse nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich eine erweiterte Antennenfunktion hat.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2899366A1 (fr) * 2006-04-04 2007-10-05 Microcomposants De Haute Secur Procede pour fixer sur un produit un circuit permettant l'authentification de ce produit et produit obtenu par la mise en oeuvre de ce procede

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FR2899366A1 (fr) * 2006-04-04 2007-10-05 Microcomposants De Haute Secur Procede pour fixer sur un produit un circuit permettant l'authentification de ce produit et produit obtenu par la mise en oeuvre de ce procede
EP1843282A1 (de) * 2006-04-04 2007-10-10 Microcomposants de Haute Securité MHS Verfahren zum Befestigen eines Schaltkreises auf einem Produkt, der die Authentifizierung dieses Produkts ermöglicht, und durch Umsetzung dieses Verfahrens erhaltenes Produkt

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