DE19831767C2 - Durchgangskontrolleinrichtung für berührungslose Datenträger - Google Patents

Durchgangskontrolleinrichtung für berührungslose Datenträger

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Durchgangskontrollein­ richtung für berührungslos arbeitende Datenträger, mit einer Antenneneinheit, die eine sich in Durchgangsrichtung erstrec­ kende, dem Durchgang zugewandte Vorderwand mit einer der un­ terschiedlichen Traghöhe der Datenträger entsprechenden Höhe aufweist, an der wenigstens eine Antenne zur Datenübertragung im Rundfunkwellenbereich angeordnet ist.
Eine derartige Durchgangskontrolleinrichtung ist bekannt (AT 400 775 B, AT 000156 U, DE 94 90 094 U1).
Zur berührungslosen Durchgangskontrolle trägt die zu kontrol­ lierende Person z. B. in Form einer Armbanduhr oder in Form einer Karte in einer Tasche der Bekleidung als Datenträger einen Transponder, der zur Energieaufnahme und Datenübertra­ gung mit einer Sende- und Empfangseinheit über die Antenne im Rundfunkwellenbereich zusammenarbeitet.
Die Datenübertragung ist auf den Bereich unmittelbar vor der Antenne begrenzt. Die Passierzeit der zu kontrollierenden Person an der Antenne muss daher der für die Datenübertragung erforderlichen Transaktionszeit entsprechen, wodurch sich ei­ ne relativ große Länge der Antenneneinheit von beispielsweise 30 cm bis 80 cm ergibt. Andererseits muss die Antenne auch eine nicht unbeträchtliche Höhe von beispielsweise 40 cm bis 100 cm aufweisen, um die unterschiedliche Größe der zu kon­ trollierenden Personen (Kind - überdurchschnittlich großer Erwachsener) und die Anbringung des Datenträgers an unterschiedlich hohen Stellen der Person (Hosentasche - Tasche am Oberarm) zu berücksichtigen. Zudem ist in der Antenneneinheit zumindest ein Teil der Elektronik der Sende- und Empfangsein­ richtung untergebracht, sodass sie auch eine gewisse Tiefe aufweist.
Die Antenneneinheit bildet damit einen wuchtigen, optisch we­ nig ansprechenden Kasten. Wenn mehrere Durchgänge mit solchen Antenneneinheiten nebeneinander angeordnet sind, wird diese der Wuchtigkeit noch wesentlich verstärkt.
Um die Antenneneinheit optisch verträglicher zu gestalten, sind verschiedene Maßnahmen ergriffen worden. So ist bei­ spielsweise, wie dem vorstehend zitierten Stand der Technik zu entnehmen, die Antenneneinheit mit einer Wölbung mit in Durchgangsrichtung verlaufende Krümmungsachse versehen wor­ den. Die dadurch gebildete konkave Form der großflächigen Vorderwand suggeriert eine Technizität, die den optischen Eindruck der Wuchtigkeit zwar verringert, jedoch nicht in ei­ nem zufriedenstellenden Ausmaß. Zudem ist die gewölbte Form der Antenneneinheit mit einem nicht unerheblichen zusätzli­ chen Herstellungsaufwand verbunden.
Um die Antenneneinheit optisch zu verbessern, sind ferner ih­ re Vorderwand und ihre Vorderwand und ihre Rückwand durch­ sichtig ausgebildet worden. Die beiden transparenten großen Flächen sind jedoch mit erheblichen Kosten verbunden. Auch erfordern sie, abgesehen von der Antenne, eine Anordnung al­ ler übrigen elektronischen Komponenten in den Randbereich und damit einen zusätzlichen Kostenaufwand.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine berührungslose Durchgangs­ kontrolleinrichtung mit einer optisch verträglichen Antennen­ einheit zu geringen Produktionskosten bereitzustellen.
Dies wird erfindungsgemäß mit der im Anspruch 1 gekennzeich­ neten Durchgangskontrolleinrichtung erreicht.
Die dem Durchgang zugewandte Vorderwand der Antenneneinheit kann zumindest im oberen Bereich als Informationsfläche für optische Informationen ausgebildet sein. Die Vorderwand er­ hält damit eine zusätzliche Funktion, durch die der optische Eindruck der Wuchtigkeit der Antenneneinheit beseitigt wird. Die Wahrnehmung der Information läßt für den Betrachter ande­ re Eindrücke in den Hintergrund treten.
Die optische Information, mit der die Vorderwand der Anten­ neneinheit versehen ist, kann in unterschiedlicher Weise aus­ gebildet sein. Es kann sich um eine alphanumerische und/oder bildliche Information handeln, ggf. auch um bewegte Bilder. Bei Verwendung der Durchgangskontrolleinrichtung am Zugang einer Lift- oder Seilbahnanlage kann die Vorderwand bei­ spielsweise mit einer Karte des jeweiligen Gebiets versehen oder als Werbefläche ausgebildet sein. Ebenso ist es möglich, beispielsweise an einem Skilift, die Vorderwand als Spiegel für die Winterlandschaft auszubilden.
Die Vorderwand kann mit einer permanenten Information verse­ hen sein, beispielsweise einer Landkarte, oder mit veränder­ baren Informationen. In letzterem Fall kann die Vorderwand beispielsweise Klemm- oder Magnethalter für Plakate aufweisen oder im Abstand angeordnete Führungen mit Nuten in die eine Informationstafel mit ihren Kanten gesteckt wird. Die Vorder­ wand kann ferner beleuchtbar ausgebildet sein, gegebenenfalls auch durch eine Innenbeleuchtung.
Ferner kann die Vorderwand der Antenneneinheit mit einer Ver­ tiefung versehen sein, in der ein Plakat, eine Tafel oder dgl. flächiges Informationsmaterial befestigbar ist. Insbe­ sondere wenn mehrere Durchgänge nebeneinander angeordnet sind, kann neben der Vorderwand der Antenneneinheit auch de­ ren Rückwand als Informationsfläche ausgebildet sein.
Durch ihre optische Verträglichkeit auch bei großer Dimensio­ nierung ist die erfindungsgemäße Antenneneinheit hervorragend zur Anbringung für mehrere Antennen geeignet.
Es kommen nämlich berührungslose Datenträger zum Einsatz, bei denen unterschiedliche Trägerfrequenzen zur Datenübertragung im Rundfunkbereich (104-3 . 109 Hz) verwendet werden. So gibt es beispielsweise Datenträger, die mit 13,56 MHz arbeiten, einer nach einer ISO-Norm vorgesehenen Trägerfrequenz und an­ dere mit einer anderen, z. B. herstellerspezifischen Träger­ frequenz. Auch sind Datenträger bekannt, bei denen ein Fre­ quenzwechsel erfolgt, beispielsweise nach der Kartenidentifi­ zierung zur sichereren und schnelleren Datenübertragung ("frequenzy hopping") (vgl. EP-A-0642096).
Nachstehend ist eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Durchgangskontrolleinrichtung anhand der Zeichnung näher er­ läutert.
Darin zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht und
Fig. 2 und 3 eine Vorder- bzw. Seitenansicht der Durchgangs­ kontrolleinrichtung.
Danach ist an einem Durchgang 1 an einem Gestell 2 höhenver­ stellbar eine Durchgangskontrolleinrichtung 3 angeordnet.
Die Durchgangskontrolleinrichtung 3 weist ein Drehkreuz 4, eine Antenneneinheit 5 und eine weitere Anbaueinheit 6 auf, die eine Einrichtung zum Lesen von in einem Schlitz 7 zu steckenden passiven Datenträgern aufweist.
Das Drehkreuz 4 ist als Anbaueinheit am Gestell 1 befestigt, die Antenneneinheit 5 als Anbaueinheit am Drehkreuz 4 und die Anbaueinheit 6 an der Antenneneinheit 5.
Das Drehkreuz 4 weist eine zum Durchgang 1 in einem Winkel von ca. 45° schräg nach unten gerichtete Drehachse 8 auf, die in einem Gehäuse 9 gelagert ist und mehrere zur Drehachse 8 in einem Winkel von ca. 45° angeordnete Sperrarme 10 trägt. Das Gehäuse 9 enthält einen Antriebsmotor. Ferner ist ein op­ toelektrischer Sensor zur Betätigung des nicht dargestellten Drehkreuzantriebs vorgesehen, der zugleich eine ein- oder mehrfarbige Ampel 20 ansteuern kann, die für das Bedienungs­ personal anzeigt, ob durch den jeweiligen Datenträger das Drehkreuz 4 betätigt worden ist oder nicht.
Die Antenneneinheit 5 besteht aus einer dem Durchgang 1 zuge­ wandten großflächigen Vorderwand 12, einer dazu parallelen Rückwand 13 und schmalen Seitenwänden 22, 23. An der Innen­ seite der Vorderwand 12 sind zwei gestrichelt dargestellte Antennen 13, 14 einer nicht dargestellten Sende- und Emp­ fangseinrichtung angeordnet, die im wesentlichen parallel zur Kontur der Antenneneinheit 5 verlaufen. Die äussere Antenne 13 kann beispielsweise für eine Trägerfrequenz von 125 kHz ausgelegt sein, die innere Antenne 14 für eine Trägerfrequenz von 13,56 MHz.
Über die Antennen 13, 14 erfolgt die Energieaufnahme der als Transponder ausgebildeten berührungslos arbeitenden, aktiven Datenträger und der Informationsaustausch zwischen diesen Da­ tenträgern, den die zu kontrollierenden Personen irgendwo am Körper, beispielsweise an der Kleidung, tragen, und der nicht dargestellten Sende- und Empfangseinrichtung der Datenkon­ trolleinrichtung 3.
Die Reichweite der Antennen 13, 14 ist auf wenige Dezimeter begrenzt, so dass die Transaktion zwischen dem berührungslo­ sen Datenträger und der Sende- und Empfangseinrichtung auf die Zeit beschränkt ist, die die zu kontrollierende Person zum Passieren der Antennen 13, 14 benötigt. Die für die Zu­ sammenarbeit zwischen dem berührungslosen Datenträger und der Sende- und Empfangseinrichtung notwendige Transaktionszeit bestimmt damit die Länge der Antenneneinheit 5. Andererseits wird die Höhe der Antenneneinheit 5 durch die unterschiedli­ che Höhe bestimmt, in der die Datenträger von den den Durch­ gang 1 passierenden Personen getragen werden (z. B. Kind - Er­ wachsener; z. B. Hosentasche - Oberarm). Die Antenneneinheit weist damit auch eine entsprechende Höhe auf, beispielsweise 70 cm, bei einer Länge von beispielsweise 50 cm. Statt zwei Antennen kann an der Vorderwand 12 auch nur eine einzige An­ tenne für zwei unterschiedliche Datenübertragungsfrequenzen vorgesehen sein.
Das Gehäuse 9, in dem das Drehkreuz 4 gelagert ist, ist an der in Durchgangsrichtung (Pfeil 15 in Fig. 2) vorderen Kante der Antenneneinheit 5 angeordnet, und zwar in einer Ausneh­ mung 16 im unteren Bereich der ansonsten rechtigen Antennen­ einheit 5. Dadurch wird eine zuverläßige Personenvereinzelung gewährleistet, d. h. verhindert, dass sich zwischen einer Person mit berührungslosem Datenträger vor der Antennenein­ heit 5 und dem Drehkreuz 4 eine Person aufhält, die bei Betä­ tigung des Drehkreuzes 4 durch die den berührungslosen Daten­ träger tragenden Person unbefugt das Drehkreuz 4 passiert.
Die Antennen 13, 14 und damit die Antenneneinheit 5 erstrec­ ken sich über das Gehäuse 9 bzw. das Drehkreuzlager hinaus nach unten. Um zwischen den sich drehenden Sperrarmen 10 und der Antenneneinheit 5 ein Einklemmen von Kleidungsstücken oder dgl. zu verhindern, ist der Abschnitt 17 der Antennen­ einheit 5 unterhalb des Bereichs des Drehkreuzgehäuses 9 vom Durchgang 1 weg schräg nach hinten geneigt.
Der große obere Bereich der Antenneneinheit 5 oberhalb des Bereichs des Drehkreuzgehäuses 9, der ebenso wie der untere Abschnitt 17 eben ist, ist als Informationsfläche 18 ausge­ bildet. Dazu kann der Abschnitt 18 beispielsweise Führungen 19 aufweisen, in die eine nicht dargestellte Informationsta­ fel geschoben werden kann, auf die z. B. innen und außen eine Klebefolie geklebt sein kann. Der sonst wuchtige optische Eindruck, den die große kastenförmige Antenneneinheit 5 sonst vermittelt, wird damit beseitigt. Die Information kann die Vorderwand 12 freilich auch vollflächig bedecken, also auch den unteren Abschnitt 17.
Der obere Abschnitt der Antenneneinheit 5 und damit die In­ formationsfläche 18 sind vom Durchgang 1 weg leicht nach hin­ ten geneigt, beispielsweise mit einem Neigungswinkel α von 5 -20°, um einen optimalen Betrachtungswinkel für die den Durchgang 1 passierende Person auf die Informationsfläche 18 zu erhalten. Zugleich wird damit das Einstecken eines kon­ taktbehafteten oder magnetisch arbeitenden Datenträgers in den Schlitz 7 der Anbaueinheit 6 erleichtert, da durch die geneigte Informationsfläche 18 verhindert wird, dass die Per­ son mit ihrer Schulter mit der Informationsfläche 18 beim Einstecken in Berührung kommt.

Claims (9)

1. Durchgangskontrolleinrichtung für berührungslos arbeiten­ de Datenträger, mit einer Antenneneinheit, die eine sich in Durchgangsrichtung erstreckende, dem Durchgang zuge­ wandte Vorderwand mit einer der unterschiedlichen Traghö­ he der Datenträger entsprechenden Höhe aufweist, an der wenigstens eine Antenne zur Datenübertragung im Rundfunk­ wellenbereich angeordnet ist, und mit einem Drehkreuz mit einer schräg nach unten gerichteten Drehachse und zur Drehachse schräg verlaufenden Sperrarmen, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich die Vorderwand (12) der Antennenein­ heit (5) über das Lager des Drehkreuzes (4) hinaus nach unten erstreckt, das Drehkreuz an dem in Durchgangsrich­ tung (15) vorderen Bereich der Antenneneinheit (5) gela­ gert ist und sich der sich über das Drehkreuzlager hinaus nach unten erstreckende Abschnitt (27) der Vorderwand (12) schräg nach hinten erstreckt.
2. Durchgangskontrolleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der Abschnitt der Vorder­ wand (12) der Antenneneinheit (5) oberhalb des Drehkreuz­ lagers als Informationsfläche (18) für optische Informa­ tionen ausgebildet ist.
3. Durchgangskontrolleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, dass die Vorderwand (12) der Anten­ neneinheit (5) zwei Antennen für zwei unterschiedliche Datenübertragungsträgerfrequenzen aufweist.
4. Durchgangskontrolleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, dass die Vorderwand (12) der Anten­ neneinheit (5) eine Antenne für zwei unterschiedliche Da­ tenübertragungsträgerfrequenzen aufweist.
5. Durchgangskontrolleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehkreuzlager in einer Ausneh­ mung (16) in der vorderen Kante der Antenneneinheit (5) angeordnet ist.
6. Durchgangskontrolleinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der vorderen Kante der Antenneneinheit (5) eine Einrichtung (Anbauein­ heit 6) zum Lesen von einzusteckenden Datenträgern ange­ ordnet ist und der Abschnitt der Vorderwand (12) der An­ tenneneinheit (5) oberhalb des Drehkreuzlagers vom Durch­ gang (1) weg schräg nach hinten geneigt ist.
7. Durchgangskontrolleinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Informations­ fläche (18) zur Aufnahme veränderbarer Informationen aus­ gebildet ist.
8. Durchgangskontrolleinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Informations­ fläche (18) beleuchtbar ausgebildet ist.
9. Durchgangskontrolleinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine optische Einrichtung (Ampel 20) zur Anzeige der Freigabe des Durchgangs (1) durch den jeweiligen Datenträger aufweist.
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