AT403416B - Kartenförmiger datenträger - Google Patents
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Description
AT 403 416 B
Die Erfindung betrifft einen kartenförmigen Datenträger, insbesondere Fahrkarte, Skipaß oder dergleichen, zur berührungslosen Kontrolle durch eine einen Sende-Empfangsteil aufweisende Kontrollstation, mit einem Mikrochip, der mit einem programmierbaren Speicher und mit einem Sende-Empfangsteil versehen ist, und mit einer mit dem Sende-Empfangsteil verbundenen Antenneneinrichtung.
Ein derartiger Datenträger ist beispielsweise der GB-PS 2 237 479 zu entnehmen. Der Datenträger weist mehrere Empfänger mit unterschiedlichen Empfangsstufen auf, die wahlweise mit dem Mikroprozessor verbindbar sind, wobei mit Ausnahme seiner Kartenform der konstruktive Aufbau des Datenträgers nicht beschrieben ist.
Die AT-PS 391 375 beschreibt einen Datenträger, der in einem Gehäuse einen Mikroprozessor, eine Sende-Empfangseinheit, ein Display, einen Schreib-Lese-Speicher, sowie eine Stromquelle enthält. Das Gehäuse kann auch einen kartenförmigen Unterteil aufweisen, der mit einem zusätzlichen Beschriftungsfeld versehen ist. Des weiteren kann noch ein Foto des Inhabers am Datenträger vorgesehen sein. Der Datenträger ist aufgrund seiner Ausstattung für mehrere verschiedene Verwendungsmöglichkeiten geeignet. Die Gestehungskosten für beide bekannte Datenträger liegen aufgrund ihrer mehrfachen, langdauernden Verwendungsmöglichkeiten in einem akzeptablen Prozentsatz des verkörperten Wertes.
Insbesondere an Skiliften oder dergleichen werden auch Datenträger benötigt, die einen geringeren Wert repräsentieren. Solche Datenträger werden insbesondere für Einmalfahrten, aber auch als Punktekarten, Tageskarten benötigt, die auf einen bestimmten Lift beschränkt sind, usw. Für Einmalfahrten werden meist Karten mit einem Magnetstreifen verwendet, die äußerst niedere Gestehungskosten aufweisen, und in ein Kontrollgerät eingesteckt werden müssen. Für Punktekarten ist es gemäß der DE-OS 26 09 556 bekannt, einen mehrschichtigen Kartenkörper mit einer Thermoschicht zu versehen und konsumierte Wertfelder durch Hitze zu schwärzen.
Es verbleibt somit ein durch die bekannten Datenträger nur schlecht abgedeckter Anwendungsbereich, nämlich der Bereich jener beschränkt zu verwendenden Mehrfahrtenkarten, für den die Produktionskosten der Datenträger der AT-PS 391 375 zu hoch sind und die Einsatzeignung der Magnetstreifenkarten zu gering ist. Die Erfindung hat es sich daher zur Aufgabe gestellt, einen diese Lücke schließenden Datenträger zu schaffen, der vertretbare Gestehungskosten aufweist, über einen längeren Zeitraum verwendbar ist und die durch die berührungslose Kontrolle bekannten Vorteile für den Benutzer bietet.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der Datenträger in an sich bekannter Weise als mehrschichtiger Kartenkörper ausgebildet ist, der auf einer Seite mit einer Thermoschicht versehen ist, daß auf der der Thermoschicht gegenüberliegenden Seite des Kartenkörpers ein Magnetstreifen angeordnet ist, der die in den Speicher einzulesenden und auf die Thermoschicht aufzudruckenden Daten trägt und daS der Mikrochip und die Antenneneinrichtung in an sich bekannter Weise zwischen zwei inneren Schichten des Kartenkörpers angeordnet sind.
Die Anordnung eines Mikrochips samt Antenne bzw. eines IC-Bausteins im Inneren einer Karte zeigen die DE-OS 31 30 189, die EP-A 163 534 und die DE-OS 30 29 939.
Informationen über den vorgesehenen Verwendungszweck - Halbtageskarte, Tageskarte, Wochenkarte -sind auf dem Magnetstreifen vorgesehen, wodurch die Datenträger neutral auf Vorrat gehalten und damit an beliebiger Stelle verkauft werden können. Für die Initialisierung an der Kassa ist somit im wesentlichen nur mehr die Zuordnung des Zeitpunktes des Gültigkeitsbeginns erforderlich. Bei der Initialisierung des Datenträgers werden die vorgegebenen Daten aus dem Magnetstreifen ausgelesen und ergänzt mit den Daten über den Gültigkeitsbeginn in den programmierbaren Speicher, beispielsweise eine einfache Gatteranordnung, eingelesen und gleichzeitig auf die Thermoschicht aufgebracht, sodaß sie visuell lesbar und für den Käufer überprüfbar sind. Bei jeder Passage einer Kontrollstation können die Gültigkeitsdaten aus dem Speicher nunmehr auf Distanz überprüft werden, womit die Vorteile der berührungslosen Kontrolle gegeben sind.
Die Ausbildung des Magnetstreifens hat darüber hinaus den Vorteil, daß bei Störungen der berührungslosen Kontrolle der Inhalt des Magnetstreifens über einen herkömmlichen Magnetstreifenleser abgefragt werden kann, soferne auf diesem die Initialisierung zusätzlich vermerkt wird. Für die Initialisierung ist es von Vorteil, wenn an der den Magnetstreifen aufweisenden Seite elektrische Kontakte vorgesehen sind, über die die vom Magnetstreifen abzulesenden Daten in den Speicher einlesbar sind, da dies die Initialisierungseinrichtung und den Mikrochip vereinfacht. Der Speicher des Mikrochips kann in an sich bekannter Weise ein EPROM sein. Die für die Abfrage der Daten notwendige Energie wird über die Antenneneinrichtung und den Sende-Empfangsteil von der Kontrollstation übertragen.
Bevorzugt ist weiters auch ein Foto des Inhabers anbringbar, das beispielsweise aufklebbar, auf die Thermoschicht aufdruckbar oder in anderer Weise vorsehbar ist.
Vorzugsweise sind die beiden Außenseiten des kartenförmigen Datenträgers mit einer Schutzschicht versehen, wobei die Thermoschicht durch die Schutzschicht hindurch beschriftbar ist und in der zweiten 2
Claims (4)
- AT 403 416 B Schutzschicht die elektrischen Kontakte freiliegen. Unter der Schutzschicht kann beispielsweise auch das Foto vorgesehen werden. Nachstehend wird nun die Erfindung anhand der Figuren der beileigenden Zeichnungen näher beschrieben. Fig. 1 zeigt eine schematische Ansicht eines erfindungsgemäßen Datenträgers und Fig. 2 einen mittleren Längsschnitt durch den Datenträger. Ein Datenträger weist die Form einer Karte auf und bildet insbesondere eine wiederholt verwendbare Fahrkarte für Wintersportanlagen, beispielsweise eine Halbtages-, Tages- oder Mehrtagekarte. Der Datenträger besteht aus einem mehrschichtigen Kartenkörper, der insbesondere aus Kunststoff gefertigt ist. Zwischen zwei inneren Schichten 1,2 ist ein Mikrochip 4 in Form eines Bauteiles mit einer integrierten Schaltung vorgesehen. Der Mikrochip 4 umfaßt einen durch eine Gatteranordnung gebildeten Speicher 5, insbesondere ein EPROM, einen Sende-Empfangsteil 11 und zwei an der Außenseite liegende elektrische Kontakte 6. Vom Sende-Empfangsteil 11 erstreckt sich im Kartenkörper etwa parallel zu seinen Rändern eine Antenneneinrichtung 7, über die in den Speicher 5 eingelesene Daten abgefragt werden können, wobei die notwendige Energie ebenfalls über die Antenneneinrichtung 7 und den Sende-Empfangsteil 11 aufgenommen wird. Die Abfrage der Daten erfolgt berührungslos beim Durchgang durch eine Kontrollstation, die über die entsprechende Ausstattung, also eine Sende-Empfangseinrichtung einen Mikroprozessor usw. verfügt. Durch die berührungslose Kontrolle kann der kartenförmige Datenträger beliebig am Körper getragen werden, beispielsweise in die Tasche eines Anoraks eingesteckt sein. Der Kartenkörper weist außenseitig je eine Schutzschicht 9,10 auf, wobei die Kontakte 6 in der Schutzschicht 10 freiliegen. Diese überdeckt im vom Mikrochip 4 abgewandten Bereich einen Magnetsteifen 8 und die Schutzschicht 9 auf der zweiten Kartenseite überdeckt eine Thermoschicht 3. Der Magnetstreifen 8 enthält die Stammdaten des Datenträgers, also Informationen über die Art der Fahrkarte usw. Diese werden bei der Initialisierung in den Speicher 5 eingelesen, in dem sie nicht mehr veränder- oder löschbar sind, und gleichzeitig auf die Thermoschicht 3 visuell lesbar aufgedruckt. Das bei den eingangs angeführten Datenträgern vorgesehene Display zur Anzeige der Speicherdaten wird somit durch den Aufdruck auf die Thermoschicht ersetzt. Sowohl die Kontakte 6 als auch der Magnetstreifen 8 werden während der Verwendung des Datenträgers nicht mehr benötigt, da die Kontrolle, wie erwähnt berührungslos erfolgt. Sie erleichtern und vereinfachen aber die Ausgabe bzw. Initialisierung des Datenträgers, und ermöglichen die Verwendung eines einfachen Mikrochips 4, sodaß die Gestehungskosten des Datenträgers in einem akzeptablen Verhältnis zu dem durch ihn repräsentierten Wert stehen. Es ist aber auch möglich, die Kontakte 6 wegzulassen und auch die Initialisierung drahtlos durchzuführen, sowie anstelle der Übernahme der Daten vom Magnetstreifen 8 diese bei der Initialisierung einzugeben, sodaß auch der Magnetstreifen entfallen kann. Der Datenträger bietet somit alle Vorteile der berührungslosen Kontrolle, insbesondere per Funk, stellt jedoch einen billigen Massenartikel dar, der nach seiner Verwendung auch weggeworfen werden kann. Äußerlich unterscheidet er sich von bisher verwendeten Magnetstreifenkarten, die in den Kontrolleser eingeschoben werden müssen, nur durch eine geringfügige größere Dicke. Patentansprüche 1. Kartenförmiger Datenträger, insbesondere Fahrkarte, Skipaß oder dergleichen, zur berührungslosen Kontrolle durch eine einen Sende-Empfangsteil aufweisende Kontrollstation, mit einem Mikrochip, der mit einem programmierbaren Speicher und mit einem Sende-Empfangsteil versehen ist, und mit einer mit dem Sende-Empfangsteil verbundenen Antenneneinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Datenträger in an sich bekannter Weise als mehrschichtiger Kartenkörper ausgebildet ist, der auf einer Seite mit einer Thermoschicht (3) versehen ist, daß auf der der Thermoschicht (3) gegenüberliegenden Seite des Kartenkörpers ein Magnetstreifen (8) angeordnet ist, der die in den Speicher (5) einzulesenden und auf die Thermoschicht aufzudruckenden Daten trägt, und daß der Mikrochip (4) und die Antenneneinrichtung (7) in an sich bekannter Weise zwischen zwei inneren Schichten (1,2) des Kartenkörpers angeordnet sind.
- 2. Kartenförmiger Datenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der den Magnetstreifen (8) aufweisenden Seite elektrische Kontakte (6) vorgesehen sind, über die die vom Magnetstreifen abzulesenden Daten in den Speicher (5) einlesbar sind.
- 3. Kartenförmiger Datenträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher (5) in an sich bekannter Weise ein EPROM ist. 3 AT 403 416 B
- 4. Kartenförmiger Datenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der beiden Außenseiten in an sich bekannter Weise mit einer Schutzschicht (9,10) überzogen ist. Hiezu 1 Blatt Zeichnungen 4
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ATA98691A (de) | 1994-08-15 |
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