DE19613635A1 - Verfahren zum Herstellen eines Datenträgers sowie Datenträger - Google Patents

Verfahren zum Herstellen eines Datenträgers sowie Datenträger

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Datenträgers nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 sowie einen Datenträger entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 10, wobei es sich bevorzugt um einen kontaktlosen elektronischen Datenträger handelt.
Diese elektronischen Datenträger können äußerst viel­ fältig ausgeführt sein und verwendet werden. So können sie etwa zum Abrechnen und Verwalten von Werteinheiten in Kassensystemen, Personenbeförderungseinrichtungen, Tankstellen, Autobahngebührensystemen und dergleichen oder etwa zur Identifikation und Datenspeicherung bei­ spielsweise für den Zugang von Gebäuden und Anlagen, für den Zugang von Behältnissen, als beliebige Aus­ weise, als Material- und Warenkennung, als Versiche­ rungsschein und dergleichen Verwendung finden. Für diese äußerst vielfältigen Verwendungsarten können diese elektronischen Datenträger in jeder geeigneten Weise angepaßt werden, wobei im allgemeinen eine etwa kartenförmige Gestaltung bevorzugt wird, bei der ein solcher Datenträger generell etwa als relativ dünne, mehrschichtige Kunststoffkarte ausgeführt sein und da­ bei das Format etwa einer üblichen Scheckkarte, einer etwa münzenförmigen Scheibe oder dergleichen aufweisen kann. In jedem Falle ist ein so gestalteter elektroni­ scher Datenträger im allgemeinen leicht zu handhaben, und er kann ohne besonders aufzutragen bequem in eine Tasche, eine Geldbörse oder dergleichen gesteckt wer­ den. Besonders bewährt haben sich hierbei in letzter Zeit v.a. kontaktlose Datenträger, die durch ein Daten­ verarbeitungs- und ein Antennensystem ein drahtloses Übertragen der notwendigen Daten beim Vorbeibewegen an einer entsprechenden Liese- bzw. Basisstation ermög­ licht.
Elektronische Datenträger sowie Verfahren zu ihrer Her­ stellung sind aus der Praxis bereits bekannt. So gehört es beispielsweise zum Stand der Technik, daß etwa kar­ tenförmige elektronische Datenträger aus mehreren Kunststoffolien hergestellt werden, zwischen denen die erforderlichen Elektronikbauteile, Magnetstreifen und dergleichen angebracht und die - nach entsprechender Zusammenordnung - zu einer Karteneinheit durch einen Liaminiervorgang fest miteinander verbunden werden. Da­ bei ist es ferner auch bekannt, daß derartige Datenträ­ ger mit den elektronischen Bauteilen, Antennenteilen, Lesern und anderen notwendigen inneren Bauelementen be­ stückt werden können, um einen kontaktlosen Datenträger etwa für Identifikationsszwecke herzustellen.
Bei diesen bekannten Ausführungen hat es sich immer wieder gezeigt, daß die auf einem inneren Kunststoff- Trägerschichtelement befestigten elektronischen Bau­ teile sich bei der für die feste Verbindung der Kunststoffschichten miteinander angewendeten Heißlami­ nation bis nach außen durchdrücken und dabei auf den Außenseiten der äußeren Deckschichten unerwünschte Un­ ebenheiten, Verfärbungen des Druckmusters und damit zu­ mindest unschöne Oberflächen des fertigen Datenträgers hervorrufen, wodurch zumindest das Druckmuster bzw. das Layout auf den äußeren Deckschichten gestört wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 und einen elektronischen Datenträger entsprechend dem Ober­ begriff des Anspruches 10 derart weiterzuverbessern, daß der fertige Datenträger bei zuverlässiger Fixierung des inneren Trägerschichtelements und der darauf be­ findlichen Bauteile sowie unter Vermeidung störender Unebenheiten besonders glatte Außenflächen mit einem sauberen Druckmuster aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Kennzei­ chen des Anspruches 1 (verfahrensmäßig) und durch das Kennzeichen des Anspruches 10 (hinsichtlich seines Auf­ baues) gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird so vorgegan­ gen, daß zumindest auf die den - wenigstens einen - Elektronikbauteil tragende Seite des inneren Träger­ schichtelements vorab eine Kunststoff-Zwischenschicht in Form einer Ausgleichsfolie auflaminiert wird, was vorzugsweise durch einen Heißpreßvorgang geschieht, und dadurch ein weitgehend formstabiles, in sich geschlos­ senes Vorlaminat mit ebenen, planparallelen Oberseiten vorproduziert wird. Die beiden äußeren Deckschichten werden dann in einem gesonderten Verfahrensschritt un­ ter Wärmeanwendung mit dem Vorlaminat fest verbunden.
Im Vergleich zu den bisher aus der Praxis bekannten Verfahren, bei dem alle miteinander zu verbindenden Kunststoffschichten bzw. Kunststoffolien (einschließ­ lich des einen Elektronikbauteil tragenden inneren Trä­ gerschichtelements) in einem einzigen Heißbehandlungs­ schritt fest miteinander verbunden werden, stellt man bei diesem erfindungsgemäßen Verfahren durch einen er­ sten Laminiervorgang zunächst eine Art Zwischenprodukt bzw. Zwischenbauteil, nämlich das Vorlaminat her, bei dem das innere Trägerschichtelement und der von ihm ge­ tragene Elektronikbauteil sowie ggf. weitere darauf be­ festigte Bauteile und Elemente zunächst von wenigstens einer Kunststoff-Zwischenschicht in Form einer Ausgleichsfolie überzogen bzw. eingebettet werden, so daß das Zwischenprodukt als stabiles, abgeschlossenes Vorlaminat mit planparallelen Seiten erzeugt wird. Da­ bei wird zuverlässig dafür gesorgt, daß bereits vor dem Aufbringen der äußeren Deckschichten alle Unebenheiten auf den Oberseiten dieses Vorlaminats ausgeglichen, also gewissermaßen "ausgebügelt" sind. Wenn dann in dem anschließenden gesonderten Verfahrensschritt unter Wärmeanwendung die beiden äußeren Deckschichten auf die Oberseite des Vorlaminats fest aufgebracht werden, dann besteht für die vom inneren Trägerschichtelement getra­ genen Bauteile und sonstigen Elemente keinerlei Mög­ lichkeit mehr, sich bis auf die Außenseiten der Deck­ schichten und somit auf die Außenseiten des fertigen Datenträgers durchzudrücken bzw. durchzuprägen. Es wird auf diese Weise mit großer Zuverlässigkeit eine gute Fixierung des inneren Trägerschichtelements mit den von ihm getragenen Bauteilen sowie ein kartenförmiger elek­ tronischer Datenträger geschaffen, der besonders glatte Außenseiten sowie ein sauberes und unverfälschtes Druckmuster (Layout) aufweist.
In Abhängigkeit von der Dicke und Beschaffenheit der äußeren Deckschichten kann es ferner von Vorteil sein, wenn das Vorlaminat beidseitig durch zusätzliche, we­ nigstens stark lichtdämpfende Trennschichten von dem Druckmuster der äußeren Deckschichten optisch getrennt wird.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn gemäß der Erfindung auf beide Seiten des den wenigstens einen elektroni­ schen Bauteil tragenden Trägerschichtelements Aus­ gleichsfolien auflaminiert werden, die jeweils eine Un­ ebenheiten auf diesen beiden Elementseiten ausglei­ chende Polsterfolie bilden. Das so abgepolsterte, oberflächengeglättete Vorlaminat wird auf diese Weise besonders günstig für den nachfolgenden Verfahrens­ schritt (Warmaufbringung der äußeren Deckschichten) vorbereitet.
Es sei an dieser Stelle auch erwähnt, daß das so vor­ produzierte Zwischenprodukt bzw. Vorlaminat in vorteil­ hafter Weise dafür geeignet ist, unmittelbar nachfol­ gend - wie zuvor beschrieben - mit den äußeren Deck­ schichten versehen und somit fertigbearbeitet oder zu einem späteren Zeitpunkt mit den beiden äußeren Deck­ schichten und somit zu dem fertigen Datenträger weiter­ verarbeitet zu werden.
Erfindungsgemäß können für die beiden äußeren Deck­ schichten auf ihren Innenseiten laminierfähige Kunst­ stoffolien verwendet und diese Kunststoffolien ein­ schließlich eventueller Trennschichten mit dem Vorlami­ nat in einem zweiten Heißlaminiervorgang fertig mitein­ ander verbunden werden. Gemäß einem weiteren Gedanken der Erfindung kann es jedoch auch vorteilhaft sein, wenn das Vorlaminat in einem Kunststoff-Spritzvorgang von den äußeren Deckschichten umhüllt wird.
Wie bereits weiter oben erwähnt worden ist, kann es zweckmäßig sein, das Vorlaminat durch zusätzlich Trenn­ schichten optisch von dem Druckmuster (Layout) der äu­ ßeren Deckschichten zuverlässig zu trennen bzw. abzu­ schirmen. Gemäß einer ersten Ausführungsart kann dies dadurch geschehen, daß als Trennschichten beidseitig laminierfähige, lichtundurchlässige oder stark licht­ dämpfende Kunststoffolien - zwischen den Oberseiten des Vorlaminats und den Innenseiten der entsprechenden Deckschichten - angebracht bzw. verwendet werden, wobei diese Trennschichten in dem zweiten Heißlaminiervorgang fest angebracht werden.
Des weiteren besteht jedoch auch die Möglichkeit, die genannten Trennschichten durch dunkle Beschichtungen der laminierfähigen Innenseiten der äußeren Deck­ schicht-Kunststoffolien zu bilden oder diese Trenn­ schichten als dunkle Beschichtungen auf den beiden - sich gegenüberliegenden - Oberseiten des Vorlaminats aufzubringen.
In jedem Falle wird durch diese Anbringung von Deck­ schichten als optische Abschirmungen zuverlässig er­ reicht, daß nicht vermeidbare dunkle Bauteile an der inneren Trägerfolie nicht mehr durch die bedruckten äu­ ßeren Deckfolien durchscheinen können, zumal diese äu­ ßeren Deckfolien vielfach besonders dünn sind.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung können die mit dem Vorlaminat zu verbindenden äußeren Deckfolien - je nach Art und Weise des ge­ wünschten Druckmusters - vor diesem Verbinden oder auch nach diesem Fertigverbinden mit dem gewünschten, vorbe­ stimmten Druckmuster versehen - bedruckt bzw. geprägt - werden.
Diese und weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einiger Ausfüh­ rungsbeispiele des erfindungsgemäßen elektronischen Da­ tenträgers anhand der Zeichnung.
In dieser Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine vereinfachte Explosionsdarstellung mehrerer schichtweise zusammenzuordnender Kunststoffolien und elektronischer Bauteile zur Herstellung des erfindungsgemäßen Datenträgers;
Fig. 2 bis 4 Perspektivansichten von verschiedenen Ausführungsbeispielen für die Gestaltung des er­ findungsgemäßen elektronischen Datenträgers.
Bei dem anhand der Fig. 1 und 2 veranschaulichten ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung sei angenommen, daß es sich dort um einen kartenförmigen, kontaktlosen elektronischen Datenträger 1 etwa im üblichen Scheck­ kartenformat handelt.
Gemäß Darstellung in Fig. 1 ist dieser elektronische Da­ tenträger 1 aus mehreren Kunststoffschichten zusammen­ gebaut. Dabei sei angenommen, daß diese Kunststoff­ schichten jeweils durch Kunststoffolien gebildet sind, und zwar: durch eine etwa kartenförmige innere Träger­ folie 2, zwei diese Trägerfolie 2 beidseitig einbet­ tende Ausgleichsfolien 3, 4 sowie durch zwei die beiden Ausgleichsfolien 3, 4 und damit auch die innere Träger­ folie 2 abdeckende äußere Deckfolien 5, 6.
Es sei an dieser Stelle betont, daß die Trägerfolie 2 bei den beschriebenen Ausführungsbeispielen das Träger­ schichtelement bildet, daß dieses Trägerschichtelement jedoch auch aus wenigstens zwei Schichten oder Folien oder dergleichen bestehen kann, wie es an sich bekannt ist.
Auf der etwa kartenförmigen inneren Trägerfolie 2 sind in an sich bekannter Weise (und daher nicht im einzel­ nen veranschaulicht) zumindest ein Elektronikbauteil 7 und eine Antenneneinrichtung 8 befestigt. Der Elektro­ nikbauteil 7 kann dem jeweiligen Verwendungszweck des Datenträgers 1 entsprechend in jeder geeigneten Weise ausgeführt sein, wobei er besonders bevorzugt in an sich bekannter flacher Chipform ausgeführt ist und in der notwendigen Weise mit Speicher- und/oder Rechner­ einrichtungen sowie mit elektronischen Steuer- und Übertragungseinrichtungen für einen drahtlosen und kon­ taktlosen Datentransfer ausgebildet ist. Auch die An­ tenneneinrichtung 8 ist zweckmäßig so flach wie möglich und etwa in Spulenform ausgebildet.
Die beiden äußeren Deckfolien 5, 6 können ebenfalls in an sich bekannter Weise aus besonders dünnem Folienma­ terial vorgefertigt und bereits mit dem jeweils ge­ wünschten Layout bedruckt sein; letzteres kann jedoch auch wenigstens teilweise im Bedarfsfalle nach Fertig­ stellung des gesamten Datenträgers vorgenommen werden.
Von grundsätzlicher Bedeutung ist bei diesem Datenträ­ ger 1 jedoch, daß wenigstens auf der den Elektronikbau­ teil 7 und die Antenneneinrichtung 8 tragenden einen Seite der inneren Trägerfolie 2 eine Ausgleichsfolie 3 bzw. 4 vorab auflaminiert wird. Diese wenigstens eine Ausgleichsfolie soll Unebenheiten auf den Oberflächen der Trägerfolie 2 ausgleichen, also in erster Linie die Höhendifferenzen, die sich zwischen der Oberfläche der Trägerfolie 2 und den Außenseiten des Elektronikbau­ teils 7 bzw. der Antenneneinrichtung 7 ergeben. Wie be­ reits erwähnt worden ist, ist jede Seite der mit dem Elektronikbauteil 7 und der Antenneneinrichtung be­ stückten Trägerfolie 2 mit einer Ausgleichsfolie 3, 4 versehen, die in diesem Falle in Form einer Unebenhei­ ten ausgleichenden Polsterschicht vorgesehen sind. Diese beiden Ausgleichsfolien 3, 4 sind auf die genann­ ten Seiten der Trägerfolie 2 vorab in einem ersten Wär­ mebehandlungs- bzw. Heißlaminiervorgang derart auflami­ niert, daß durch diese beiden Ausgleichsfolien 3, 4, die Trägerfolie 2 und die darauf angebrachten Elektro­ nikbauteile 7, 8 ein weitgehend formstabiles, in sich geschlossenes Zwischenprodukt in Form eines Vorlaminats (Zwischenbauteil) 9 gebildet wird, das somit bereits vor dem Fertigbearbeitungsschritt, d. h. vor dem Anbrin­ gen der äußeren Deckschichten 5, 6, mit ebenen, planparallelen, glatten Oberseiten vorproduziert wird.
Um dieses Vorlaminat 9 zuverlässig mit den erwähnten planparallelen äußeren Oberseiten herstellen zu können, wird die Materialdicke der Ausgleichsfolien 3, 4 ent­ sprechend gewählt. Für ein besonders zuverlässiges Ein­ betten der von der inneren Trägerfolie 2 getragenen Bauteile 7, 8 kann es ferner mitunter zweckmäßig sein, in diesen Ausgleichsfolien 3, 4 wenigstens teilweise entsprechende fensterartige Ausnehmungen - wie in Fig. 1 strichpunktiert bei 10 für den Elektronikbauteil 7 an­ gedeutet - auszubilden, in denen der Elektronikbauteil 7 und/oder die Antenneneinrichtung 8 wenigstens zum Teil aufgenommen werden können.
Erst dieses als Zwischenprodukt hergestellte Vorlaminat wird dann - entweder unmittelbar anschließend oder in einem späteren Verbindungsvorgang - in einem gesonder­ ten zweiten Verfahrensschritt unter Wärmeanwendung fest mit den beiden äußeren Deckschichten 5, 6 verbunden. Da beim vorliegenden Ausführungsbeispiel die äußeren Deck­ schichten 5, 6 ebenfalls durch Kunststoffolien gebildet sind, wird der zuvor erwähnte zweite Verfahrensschritt in einem zweiten Heißlaminiervorgang bzw. Heißpreßvor­ gang (ggf. auch in einem Heißklebeverfahren), also in einer geeigneten Heißlaminiereinrichtung durchgeführt, so daß dann alle schichtenweise zusammengeordneten Kunststoffolien die flache, ebene Kartenbaueinheit bil­ den, wie sie in Fig. 2 veranschaulicht ist. Der so ge­ fertigte kartenförmige elektronische Datenträger be­ stitzt somit in jedem Falle besonders glatte Au­ ßenflächen mit einem äußerst sauberem, von den inneren elektronischen Bauteilen völlig unbeeinträchtigten Druckmuster bzw. Layout.
Da ferner - wie es bereits weiter oben im Zusammenhang mit dem Herstellungsverfahren erläutert wurde - viel­ fach nicht vermeidbare dunkle Elektronikbauteile durch die relativ dünnen und bedruckten äußeren Deckschichten 5, 6 durchscheinen können, ist es noch von besonderem Vorteil, wenn die beiden äußeren Oberseiten des Vorla­ minats 9 gegenüber den Außenseiten der äußeren Deck­ schichten 5, 6 durch jeweils eine zumindest stark lichtdämpfende oder lichtundurchlässige Trennschicht optisch getrennt bzw. abgeschirmt werden. Dies kann auf verschiedene Weise erfolgen.
So besteht nach einer ersten Ausführungsart die Mög­ lichkeit, diese Trennschichten durch gesonderte, lichtundurchlässige bzw. entsprechend lichtdämpfende Kunststoff-Trennfolien zu bilden, wie es in Fig. 1 bei 11 und 12 strichpunktiert angedeutet ist. Diese Trenn­ folien 11, 12 sind dementsprechend zwischen den Ober­ seiten des Vorlaminats 9 und den Innenseiten der äuße­ ren Deckschichten 5, 6 entsprechend angeordnet, und sie sind beidseitig laminierfähig.
Gemäß einer anderen Ausführungsart können die genannten Trennschichten jedoch auch jeweils durch eine dunkle Beschichtung der äußeren Oberseiten des Vorlaminats 9 oder durch eine dunkle Beschichtung der Innenseiten der beiden äußeren Deckschichten 5, 6 gebildet sein. In Fig. 1 ist auf der Innenseite der äußeren Deckfolie 5 durch eine horizontale Linierung 13 angedeutet, wie die Innenseiten der äußeren Deckschichten 5, 6 vollkommen mit einer dunklen Beschichtung bzw. Trennbeschichtung versehen sein können. In diesem Falle ist dann nur auf den entsprechenden Außenseiten der äußeren Deckfolien 5, 6 das vorbestimmte Druckmuster angebracht, wie es in Fig. 1 auf der Außenseite der Deckfolie 6 beispielsweise angedeutet ist. Diese Trennbeschichtungen können bei­ spielsweise auch durch einen geeigneten Siebdruck ge­ bildet werden.
Wie bereits eingangs erwähnt worden ist, kann dieser elektronische Datenträger in verschiedenen Formen her­ gestellt werden, was sich im allgemeinen nach dem je­ weils vorgesehene Verwendungszweck richten wird.
So kann der erfindungsgemäß herzustellende und aufge­ baute elektronische Datenträger im Unterschied zu der in Fig. 2 veranschaulichten Scheckkartenform beispiels­ weise auch entsprechend Fig. 3 etwa münzenförmig in Form einer Kreisscheibe oder auch in Form einer etwa quadra­ tischen Wertmarke gemäß Fig. 4, aber auch in jeder ande­ ren geeigneten Form hergestellt werden.
Darüber hinaus besteht gemäß einer weiteren Herstel­ lungsart auch die Möglichkeit, die äußeren Deckschich­ ten 5, 6 nicht - wie es anhand der Fig. 1 und 2 erläu­ tert wurde - durch Kunststoffolien zu bilden, sondern diese äußeren Deckschichten können auf an sich bekannte Weise auch durch ein Aufspritzen von Kunststoff auf das Vorlaminat oder durch ein Umspritzen dieses Vorlaminats 9 mit Kunststoff gebildet sein. Auch auf diese Weise läßt sich jede geeignete Form des Datenträgers erzie­ len.
Was die Art des verwendeten Kunststoffmateriales für die verschiedenen Schichten bzw. Folien anbelangt, so wird sich dieses Kunststoffmaterial im allgemeinen nach dem erforderlichen oder gewünschten Gesamtaufbau des erfindungsgemäßen Datenträgers richten. Normalerweise wird für die verschiedenen Kunststoffschichten bzw. -folien Polyvinylchlorid (PVC) bevorzugt werden; es können jedoch auch mit gleich gutem Ergebnis andere ge­ eignete, laminierfähige Kunststoffmaterialien verwendet werden, wie z. B. Polycarbonat (PC), Mischpolymerisate (ABS) oder dergleichen.
Schließlich sei noch erwähnt, daß die Festigkeit des als Zwischenprodukt hergestellten Vorlaminats 9 gene­ rell für die Weiterverwendung und die erforderliche elektrische Funktion eines Datenträgers ausreichend wäre. Die durch die äußeren Deckschichten bzw. Deckfo­ lien 5, 6 gebildete Außenhaut ist in der Hauptsache le­ diglich Träger des Druckmusters bzw. Layouts des ferti­ gen Datenträgers, und zwar insbesondere für die übliche Anwendung als Ausweis, Identifikationskarte, Werbeträ­ ger oder dergleichen.

Claims (19)

1. Verfahren zum Herstellen eines Datenträgers, vor­ zugsweise eines kontaktlosen elektronischen Daten­ trägers, wobei mehrere Kunststoffschichten zusammen­ geordnet werden, von denen ein wenigstens mit einem Elektronikbauteil (7) bestücktes inneres Träger­ schichtelement zwischen zwei ein vorbestimmtes Druckmuster aufweisende äußere Deckschichten (5, 6) plaziert wird, und wobei diese Kunststoffschichten unter Wärmeanwendung zu einer flachen, ebenen Bau­ einheit fest miteinander verbunden werden, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest auf die den Elektronikbauteil (7, 8) tragende Seite des inneren Trägerschichtelements (2) vorab eine Kunststoffzwischenschicht in Form einer Ausgleichsfolie (3, 4) auflaminiert und dadurch ein weitgehend formstabiles, in sich geschlossenes Vor­ laminat (9) mit ebenen, planparallelen Oberseiten vorproduziert wird, und daß die beiden äußeren Deck­ schichten (5, 6) dann in einem gesonderten Verfah­ rensschritt unter Wärmeanwendung mit dem Vorlaminat (9) fest verbunden werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorlaminat (9) beidseitig durch zusätzliche, wenigstens stark lichtdämpfende Trennschichten (11, 12, 13) von dem Druckmuster der äußeren Deckschich­ ten (5, 6) optisch abgeschirmt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf beide Seiten des Trägerschichtelements (2) Ausgleichsfolien (3, 4) auflaminiert werden, die je­ weils eine Unebenheiten auf diesen beiden Element­ seiten ausgleichende Polsterfolie bilden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als äußere Deckschichten auf ihren Innenseiten laminierfähige Kunststoffolien (5, 6) verwendet und diese Kunststoffolien mit dem Vorlaminat (9) in ei­ nem zweiten Heißlaminiervorgang fertig miteinander verbunden werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorlaminat (9) in einem Kunststoff-Spritz­ vorgang von den äußeren Deckschichten umhüllt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Trennschichten beidseitig laminierfähige, lichtundurchlässige oder stark lichtdämpfende Kunst­ stoffolien (11, 12) verwendet werden.
7. Verfahren nach den Ansprüchen 2 und 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Trennschichten durch dunkle Beschichtungen (13) der laminierfähigen Innenseiten der äußeren Deckschicht-Kunststoffolien gebildet werden.
8. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennschichten als dunkle Beschichtungen auf die beiden Oberseiten des Vorlaminats (9) aufge­ bracht werden.
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschichten (5, 6) vor und/oder nach dem Fertigverbinden mit dem Vorlaminat (9) mit dem vor­ bestimmten Druckmuster versehen werden.
10. Datenträger, vorzugsweise kontaktloser elektroni­ scher Datenträger, enthaltend mehrere Kunststoff­ schichten, mit einem wenigstens einen Elektronikbau­ teil (7, 8) tragenden, etwa kartenförmigen inneren Trägerschichtelement (2), das zwischen zwei ein Druckmuster aufnehmenden Deckschichten (5, 6) ange­ ordnet und unter Ausbildung einer flachen, ebenen Baueinheit durch Wärmeanwendung fest mit diesen Deckschichten verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens auf der den Elektronikbauteil (7, 8) tragenden einen Seite des inneren Trägerschichtele­ ments (2) eine Unebenheiten ausgleichende Aus­ gleichsfolie (3, 4) auflaminiert ist und letztere zusammen mit dem Trägerschichtelement (2) und dem darauf angebrachten Elektronikbauteil ein Vorlaminat (9) mit ebenen, planparallelen Oberseiten bildet, und daß die beiden äußeren Deckschichten (5, 6) in einem gesonderten Wärmebehandlungsvorgang auf den beiden ebenen Oberseiten des Vorlaminats (9) befe­ stigt sind.
11. Datenträger nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich­ net, daß die beiden Oberseiten des Vorlaminats (9) gegenüber den Außenseiten der Deckschichten (5, 6) durch jeweils eine zumindest stark lichtdämpfende Trennschicht (10, 11, 13) optisch abgeschirmt sind.
12. Datenträger nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich­ net, daß die äußeren Deckschichten durch laminierfä­ hige oder in einem Heißklebeverfahren verpreßbare Kunststoffolien (5, 6) gebildet sind.
13. Datenträger nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich­ net, daß die äußeren Deckschichten (5, 6) durch ein Aufspritzen von Kunststoff auf das Vorlaminat (9) oder Umspritzen des Vorlaminats mit Kunststoff ge­ bildet sind.
14. Datenträger nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich­ net, daß die Trennschichten durch gesonderte, lichtundurchlässige Kunststoff-Trennfolien (11, 12) gebildet sind, die zwischen den Oberseiten des Vor­ laminats (9) und den äußeren Deckschichten (5, 6) angeordnet sind.
15. Datenträger nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich­ net, daß die Trennschichten jeweils durch eine dun­ kle Beschichtung der Oberseiten des Vorlaminats (9) oder durch eine dunkle Beschichtung (13) - wie durch einen Siebdruck - der Innenseiten der äußeren Deck­ schichten (5, 6) gebildet sind.
16. Datenträger nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich­ net, daß auf jede Seite des Trägerschichtelements (2) eine Ausgleichsfolie (3, 4) in Form einer Un­ ebenheiten ausgleichenden Polsterschicht auflami­ niert ist.
17. Datenträger nach Anspruch 16, dadurch gekennzeich­ net, daß der Elektronikbauteil in Chipform mit Spei­ cher- und/oder Rechnereinrichtung sowie mit elektro­ nischen Steuer- und Übertragungseinrichtungen für einen drahtlosen und kontaktlosen Datentransfer aus­ gebildet ist und daß auf der Trägerfolie (2) zusätz­ lich eine Antenneneinrichtung (8) angebracht ist.
18. Datenträger nach Anspruch 17, dadurch gekennzeich­ net, daß in den Ausgleichsfolien (3, 4) wenigstens teilweise fensterartige Ausnehmungen (10) ausgebil­ det sind, in denen der Elektronikbauteil (7) und/oder die Antenneneinrichtung (8) wenigstens zum Teil aufgenommen sind.
19. Datenträger nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich­ net, daß die äußeren Deckschicht-Kunststoffolien (5, 6) vorab mit einem vorbestimmten Druckmuster verse­ hen sind.
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