DE19917004C1 - Vorrichtung zum Abkassieren eines kontaktlos auslesbaren Informationsträgers - Google Patents

Vorrichtung zum Abkassieren eines kontaktlos auslesbaren Informationsträgers

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abkassieren eines kontaktlos auslesbaren Informationsträgers (1) mit einem Kassierfach (2) zum Auflegen des Informationsträgers (1) mit einer das Kassierfach (2) abtastenden Sende-/Empfangseinrichtung (3) zum Auslesen des Informationsgehaltes des Informationsträgers (1), wobei bei einer als zulässig erkannten ausgelesenen Information eine Bodenwandung (4) des Kassierfaches (2) öffnet und der Informationsträger (1) durch diese Öffnung (5) in einen Sammelbehälter (6) fällt und im Anschluß daran ein Freigabesignal abgegeben wird. Unterhalb der öffenbaren Bodenwandung (4) liegt ein Schacht (7) mit verschlossenem und öffenbarem Boden (8), mit einer im Bereich des Schachtbodens (8) angeordneten zweiten Sende-/Empfangseinrichtung (9, 10), wobei der Boden (8) nur dann geöffnet und das Freigabesignal nur dann abgegeben wird, wenn auch die zweite Sende-/Empfangseinrichtung (9, 10) den Informationsgehalt des Informationsträgers als zulässig erkennt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abkassieren eines kontaktlos auslesbaren Informationsträgers.
Derartige Informationsträger sind im Stand der Technik als sogenannte Transponder verwirklicht. Die Auslesung erfolgt dabei durch Aktivierung des Informationsträgers mittels eines Hochfrequenzsignales, welches einerseits dem Informationsträger die nötige Energie liefert, selbst ein Informationssignal abzugeben und anderer­ seits Initialisierung der Informationsabgabe bewirkt.
Bei einer im Stand der Technik bekannten Vorrichtung ist ein Kassierfach vorgesehen zum Einlegen des Informa­ tionsträgers. Die Vorrichtung weist eine das Kassier­ fach abtastende Sende-/Empfangseinrichtung zum Auslesen des Informationsgehaltes des Informationsträgers auf, wobei bei einer als zulässig erkannten ausgelesenen Information eine Bodenwandung des Kassierfaches öffnet und der Informationsträger durch diese Öffnung in einen Sammelbehälter fällt und im Anschluß daran ein Freigabe­ signal abgegeben wird. Mit dem Freigabesignal wird bspw. eine Drehtür entsperrt, wenn die Vorrichtung am Ausgangsbereich einer Badeanstalt oder dergleichen angeordnet ist. Ferner kann das Freigabesignal eine Schranke öffnen, wenn die Kassiervorrichtung im Aus­ fahrtbereich einer Parkgarage angeordnet ist.
Aus der DE 195 16 429 A1 ist eine Vorrichtung bekannt zum Abkassieren eines kontaktlos auslesbaren Informati­ onsträgers mit einem Kassierfach zum Auflegen des Infor­ mationsträgers, mit einer das Kassierfach abtastenden Sende-/Empfangseinrichtung zum Auslesen des Informati­ onsgehaltes des Informationsträgers.
Die bekannte Kassiervorrichtung ist nicht fehlbedie­ nungssicher. Die Sende-/Empfangseinrichtung ermittelt zwar den Informationsgehalt des Informationsträgers und öffnet die Bodenwandung des Kassierfaches nur dann, wenn die Information eine zulässige ist. Es kann aber nicht sichergestellt werden, daß der Gegenstand, der tatsächlich durch die Bodenwandung des Kassierfaches fällt, der ausgelesene Informationsträger selbst ist oder ein anderer Gegenstand.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung manipulationssicherer auszu­ gestalten.
Gelöst wird die Aufgabe durch die in den Ansprüchen angegebene Erfindung, wobei im Anspruch 1 im wesentli­ chen darauf abgezielt ist, daß unterhalb der öffnenden Bodenwandung ein Schacht mit verschlossenem und öffenba­ ren Boden angeordnet ist. Im Bereich des Schachtbodens ist eine zweite Sende-/Empfangseinrichtung vorgesehen, wobei der Boden nur dann geöffnet und das Freigabesi­ gnal nur dann abgegeben wird, wenn auch die zweite Sende-/Empfangseinrichtung den Informationsgehalt des Informationsträgers als zulässig erkennt. Andernfalls öffnet die Bodenwandung des Kassierfaches erneut. Mit­ tels eines optischen Signalgebers wird dann dem Benut­ zer signalisiert, daß der im Schacht liegende Informati­ onsträger eine falsche Information besitzt und er den Kassiervorgang zu wiederholen hat. Vorteilhaft ist die Ausgestaltung der Bodenwandung des Kassierfaches als Schieber. Die dem Kassierfach zugeordnete Sende-/Emp­ fangseinrichtung kann in der Bodenwandung selbst lie­ gen. Die im Schacht angeordnete Sende-/Empfangseinrich­ tung kann von einer Lichtschranke aktiviert werden. Die im Schacht angeordnete Sende-/Empfangseinrichtung kann aus zwei in senkrecht zueinanderstehenden Richtungen wirkende Einzel-Sende-/Empfangseinrichtungen bestehen. Der Boden des Schachtes kann als aufschwenkbare Klappe ausgebildet sein. Der Informationsträger ist vorzugswei­ se ein Transponder. Die optische Information kann vor­ zugsweise durch im Bereich des Kassierfaches angeordne­ te Signallampen abgegeben werden. Das Verfahren zum Betreiben der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß der Benutzer zunächst den Informationsträger auf den Bodenschieber des Kassierfaches legt. Die Größe des Bodenschiebers ist so ausgelegt, daß insbesondere solche Transponder genügend Auflageplatz haben, die mit einem Armband versehen sind. Wird die Information des Informationsträgers als zulässig erachtet, was insbeson­ dere dann der Fall ist, wenn alle Kosten beglichen sind und auch keine Badezeitüberschreitung festgestellt wird, öffnet der Schieber. Andernfalls gibt eine opti­ sche Signaleinrichtung dem Benutzer die Mitteilung, daß er nachzahlen muß. Beim Öffnen des Schiebers verschwin­ det dieser in eine Verstecktlage, so daß der Transpon­ der in einen unterhalb des Schiebers liegenden Schacht fallen kann. Im unteren Bereich des Schachtes befindet sich eine Lichtschranke. Passiert der Transponder die Lichtschranke, wird der Transponder im Inneren des Schachtes erneut ausgelesen. Eine Lichtschranke ist nicht unbedingt notwendig. Es ist auch vorgesehen, daß nach Öffnen des Schiebers eine gewisse Zeit abgewartet wird, bevor die Auslesung im Innern des Schachtes er­ folgt. Diese Auslesung kann erfolgen bevor der Schieber des Kassierfaches wieder geschlossen ist oder danach. In jedem Falle erfolgt die Öffnung der Bodenklappe des Schachtes erst dann, wenn der Schieber geschlossen ist und sichergestellt ist, daß sich der richtige Informati­ onsträger im Schacht befindet. Die Öffnung der Boden­ klappe hat zur Folge, daß der Transponder in einen Sammelbehälter fällt und daß ein Freigabesignal abgege­ ben wird, welches dann zur Öffnung des Drehkreuzes führt. Die einzelnen Verfahrensabschnitte sind so auf­ einander abgestimmt, daß die Gesamtzeit bis zur Abgabe des Freigabesignals, welches gleichzeitig mit der Öff­ nung der Bodenklappe des Schachtes erfolgen kann, etwa vier Sekunden beträgt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand beigefügter Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Vorrich­ tung mit schematisch auf der Bodenwandung eines Abkassierfaches aufliegendem Transponder,
Fig. 2 eine Folgedarstellung, wobei der Transponder nach geöffneter Bodenwandung in den Schacht gefallen ist,
Fig. 3 eine Folgedarstellung, wobei die Bodenwandung des Kassierfaches wieder verschlossen ist,
Fig. 4 eine Folgedarstellung, wobei die Bodenklappe des Schachtes geöffnet ist,
Fig. 5 eine Folgedarstellung, wobei die die Bodenklap­ pe wieder verschlossen ist und
Fig. 6 eine Frontalansicht der Vorrichtung.
Die Vorrichtung des Ausführungsbeispiels besitzt ein Gehäuse 12, welches an einer abgeschrägten Fläche eines erkerförmigen Vorbaus 13 eine Öffnung aufweist, welche ein Abkassierfach 2 ausbildet. Das Kassierfach 2 be­ sitzt einen horizontal ausgerichteten Boden, der als Schieber 4 ausgebildet ist und vollständig in die schräg verlaufende hintere Seitenwandung des Kassierfa­ ches 2 zurückziehbar ist. Auf der Unterseite des Boden­ schiebers 4 trägt dieser eine Sende-/Enipfangseinrich­ tung. Diese Sende-/Empfangseinrichtung kann aus einer Antenne bestehen, die ein Initialisierungssignal abgibt zum Auslesen des Transponders 1. Die Sende-/Empfangsein­ richtung kann ferner eine Empfangsantenne besitzen, mit welcher das vom Informationsträger abgesandte Informati­ onssignal auslesbar ist. Die nach außen offene Öffnung des Kassierfaches ist leicht geneigt zur Horizontalen.
Die Vorrichtung besitzt insbesondere eine nicht darge­ stellte Steuereinrichtung, mittels welcher überprüfbar ist, ob die aus dem Informationsträger 1 ausgelesene Information eine zulässige ist.
Stellt die Steuereinrichtung fest, daß die aus dem Informationsträger 1 ausgelesene Information eine zuläs­ sige ist, so öffnet der Schieber, indem er motorgesteu­ ert in die schräg zur Horizontalen verlaufende Rückwand des Kassierfaches 2 vollständig eingezogen wird. Dies hat zur Folge, daß der Transponder 1 in den unterhalb des Bodenschiebers 4 liegenden Schacht 7 einfällt. Die Schachtwände des Schachtes 7 verlaufen ebenfalls schräg zur Vertikalen.
Im Bodenbereich des Schachtes 7 befindet sich eine Lichtschranke 11, durch welche der Transponder 1 fällt. Erfaßt die Lichtschranke 11 den in den Schacht 7 herein­ gefallenen Transponder 1, so wird der Bodenschieber 4 geschlossen. Danach erfolgt eine zweite Informationsaus­ lesung des in dem eine Schleusenfunktion ausübendem Schacht 7. Die Lichtschranke ist nicht unbedingt notwen­ dig. Es ist auch möglich, daß die Auslesung im Schacht 7 nach Verstreichen einer vorgegebenen Wartezeit er­ folgt, innerhalb welcher der Transponder oder das mit einem Transponder versehene Armband in den Schacht hineingefallen ist.
Hierzu besitzt der Schacht 7 zwei Sende-/Empfangseinrich­ tungen 9, 10. Die Sende-/Empfangseinrichtung 9 sitzt am Boden des Schachtes. Die zweite Sende-/Empfangseinrich­ tung 10 sitzt an der Schachtwandung, so daß die beiden Sende- bzw. Empfangsrichtungen der beiden Sende-/Emp­ fangseinrichtungen 9, 10 senkrecht zueinander stehen. Dies hat den Vorteil, daß der in den Schacht eingefalle­ ne Transponder 1 unabhängig von seiner Lage ausgelesen werden kann.
Wird durch die Sende-/Empfangseinrichtung 9, 10 eine zulässige Information im Informationsträger 1 erkannt, so öffnet die Bodenklappe 8, indem sie um eine Achse aufschwenkt. Zum selben Zeitpunkt gibt die nicht darge­ stellte Steuervorrichtung ein Freigabesignal ab, mit welchem ein Drehkreuz, eine Ausgangstür, eine Schranke oder dergleichen freigegeben werden kann. Nach Betäti­ gung des Drehkreuzes, der Tür oder der Schranke und Passieren des Benutzers gibt das Drehkreuz oder derglei­ chen ein Signal an die Steuereinrichtung zurück. Die Kassiervorrichtung ist jetzt bereit zu einem nächsten Kassiervorgang.
Sobald die Bodenklappe 8 den nötigen Öffnungswinkel erreicht hat fällt der im Schacht 7 liegende Transpon­ der 1 in einen unterhalb des Schachtes im Gehäuse 12 sitzenden Sammelbehälter 6.
Das Kassierfach 2 besitzt eine optische Signaleinrich­ tung 14, mit welcher dem Benutzer signalisiert werden kann, daß der Kassiervorgang erfolgreich war. Hierzu kann die Signaleinrichtung 14 bspw. grün leuchten. Die Signaleinrichtung 14 kann dem Benutzer ferner mittei­ len, daß der Kassiervorgang nicht erfolgreich beendet werden konnte. Dann kann sie bspw. rot leuchten oder sie kann dem Benutzer auf einer Anzeige ein entsprechen­ des lesbares Signal geben.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Abkassieren eines kontaktlos ausles­ baren Informationsträgers (1) mit einem Kassierfach (2) zum Auflegen des Informationsträgers (1), mit einer das Kassierfach (2) abtastenden Sende-/Empfangseinrichtung (3) zum Auslesen des Informationsgehaltes des Informati­ onsträgers (1), wobei bei einer als zulässig erkannten ausgelesenen Information eine Bodenwandung (4) des Kassierfaches (2) öffnet und der Informationsträger (1) durch diese Öffnung (5) in einen Sammelbehälter (6) fällt und im Anschluß daran ein Freigabesignal abgege­ ben wird, gekennzeichnet durch einen unterhalb der öffenbaren Bodenwandung (4) gelegenen Schacht (7) mit verschlossenem und öffenbarem Boden (8), mit einer im Bereich des Schachtbodens (8) angeordneter zweiten Sende-/Empfangseinrichtung (9, 10), wobei der Boden (8) nur dann geöffnet und das Freigabesignal nur dann abge­ geben wird, wenn auch die zweite Sende-/Empfangseinrich­ tung (9, 10) den Informationsgehalt des Informationsträ­ gers als zulässig erkennt.
2. Vorrichtung zum Abkassieren eines kontaktlos ausles­ baren Informationsträgers nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenwandung des Kassierfaches (2) als Schieber oder als insbesondere einwärts öffnen­ de Klappe ausgebildet ist.
3. Vorrichtung zum Abkassieren eines kontaktlos ausles­ baren Informationsträgers nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Kassierfach (2) zugeordnete Sende-/Empfangseinrichtung (3) der Bodenwan­ dung (4) zugeordnet ist.
4. Vorrichtung zum Abkassieren eines kontaktlos ausles­ baren Informationsträgers nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die im Schacht (7) angeord­ nete Sende-/Empfangseinrichtung (9, 10) von einer Licht­ schranke (11) aktivierbar ist.
5. Vorrichtung zum Abkassieren eines kontaktlos ausles­ baren Informationsträgers nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Schacht (7) zugeord­ nete Sende-/Empfangseinrichtung (9, 10) aus zwei in senkrecht zueinanderstehenden Richtungen wirkenden Einzel-Sende-/Empfangseinrichtungen besteht.
6. Vorrichtung zum Abkassieren eines kontaktlos ausles­ baren Informationsträgers nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des Schachtes (7) als aufschwenkbare Klappe (8) ausgebildet ist.
7. Vorrichtung zum Abkassieren eines kontaktlos ausles­ baren Informationsträgers nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Informationsträger (1) ein Transponder ist.
8. Vorrichtung zum Abkassieren eines kontaktlos ausles­ baren Informationsträgers nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine im Bereich des Kassierfaches (2) angeordnete Signalabgabeeinrichtung (14).
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19516429A1 (de) * 1995-05-04 1996-11-14 Siemens Ag Verfahren für eine Zugangsautorisierung zu einer gesicherten Einrichtung

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