DE3204894A1 - Schueleretui - Google Patents

Schueleretui

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DE3204894A1
DE3204894A1 DE19823204894 DE3204894A DE3204894A1 DE 3204894 A1 DE3204894 A1 DE 3204894A1 DE 19823204894 DE19823204894 DE 19823204894 DE 3204894 A DE3204894 A DE 3204894A DE 3204894 A1 DE3204894 A1 DE 3204894A1
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DE19823204894
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C15/00Purses, bags, luggage or other receptacles covered by groups A45C1/00 - A45C11/00, combined with other objects or articles
    • A45C15/08Purses, bags, luggage or other receptacles covered by groups A45C1/00 - A45C11/00, combined with other objects or articles with watches

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  • Electric Clocks (AREA)

Description

  • Schüleretui
  • Die Erfindung betrifft ein Schüleretui, welches in der Regel aus Bodenteil und dieses verschließendem Deckel besteht und zur Aufnahme der Schreibutensilien und Zeichengeräte der Schüler dient.
  • Etwas komfortablere Schüleretuis bestehen auch aus mehr als zwei Teilen, indem sie mit zusätzlichen Einsätzen versehen sind, ohne daß dies jedoch am Grundaufbau etwas ändert. Es sind solche Schüleretuis auch schon mit eingebauten Geldtäschchen versehen worden, um den wachsenden Ansprüchen der Schüler gerecht zu werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Gebrauchseigenschaften solcher Schüleretuis noch weiter zu verbessern und diese Etuis soweit zu vervollkommenen, daß sie den gesteigerten Bedürfnissen der Schüler zunehmend gerecht werden können.
  • Im Rahmen dieser Aufgabestellung sieht die Erfindung vor, daß eine Uhr fest mit dem Schüleretui verbunden ist.
  • Diese Ausgestaltung hat den Vorzug, daß der Schüler die Uhr nicht am Körper tragen muß, was, insbesondere bei jüngeren Schüler noch ungewohnt ist und die Gefahr des Verlustes oder einer Beschädigung der Uhr in sich birgt. Bei einem größeren Gegenstand, wie es ein Schüleretui ist, ist diese Problematik viel weniger gegeben.
  • Die Verbindung der Uhr mit dem Schüleretui kann in der verschiedensten Weise vorgenommen werden. Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß die Uhr in die Wandung des Etuis eingebaut ist, die zu diesem Zweck im Bereich des Zifferblattes der Uhr ein Fenster aufweist.
  • Der Begriff Zifferblatt ist hierbei im weitesten Umfang zu verstehen, denn die Uhr kann sowohl eine Zeigeranzeige über einem Zifferblatt aufweisen, als auch mit einer Digitalan- zeige versehen sein. Maßgeblich ist, daß das Fenster in dc Wandung die Ablesung der von der Uhr angegebenen Zeit ohne weiteres ermöglicht.
  • Diese Anordnung der Uhr in der Etuiwandung gewährt dem Meßgerät einen hinreichenden Schutz gegen mechanische Beanspruchungen, insbesondere Stöße, da erfahrungsgemäß die Schüler nicht besonders rücksichtsvoll mit ihren Utensilien umzugehen pflege Andererseits beugt diese Anordnung auch einem Verlust der Uhr vor.
  • Es liegt im Rahmen der Erfindung, das Fenster an der Außenseite der Wandung anzubringen, so daß die Uhr auch bei ungeöffnetem Schüleretui jederzeit leicht abgelesen werden kann.
  • Eine andere Alternative sieht dagegen vor, das Fenster an der Innenseite der Wandung anzuordnen. Dies hat zur Folge, daß die Uhr nur bei geöffnetem Etui ablesbar ist. Welcher Ausführung der Vorzug gegeben wird, richtet sich ganz nach den Umständen des Einzelfalles.
  • Von besonderer Bedeutung ist das Merkmal, die Uhr flacher zu gestalten als die Dicke der sie aufnehmenden Wandung des Schüleretuis beträgt. Solche flachen Uhren sind durchaus bekannt. Ihre bevorzugte Anwendung ermöglicht eine problemlose Verbindung der Uhr mit dem Schüleretui und hat darüber hinaus den Vorteil, die Uhr, zumindest die Zifferblatt-Seite, etwas versenkt und damit besser geschützt in der Wandung des Schüleretuis unterzubringen. Auch dies erhöht die Gebrauchseigenschaften beträchtlich.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergehen sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen: Fig. 1 ein geschlossenes Schüleretui mit in den Deckel eingebauter Uhr und Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II - II in Fig. 1.
  • Das Schüleretui nach Fiy. 1 besteht aus dem Bodenteil 1 und dem Deckel 2, der an seiner Rückseite 3 eine Scharnierverbindung mit dem Bodenteil 1 aufweist, was, da nicht zur Err findung gehörig, im einzelnen nicht wiedergegeben ist.
  • Zwischen Bodenteil 1 und Deckel 2 ist ein Einsatz 4 angeordnet. Das Bodenteil 1 ist mit dem Einsatz 4, der in gleicher Weise wie der Deckel 2 an der Rückseite 3 anscharniert ist, durch einen Reißverschluß 5 verbunden, der sich über die drei vorderen Seiten des Etuis (mit Ausnahme der Rückseite 3) erstreckt. Eineebensolche Reißverschlußverbindung 6 besteht zwischen dem Einsatz 4 und dem Deckel 2. Die Einbauten des Schüleretuis sind für die Erfindung ohne Belang und infolgedessen nicht wiedergegeben.
  • Der Deckel 2 besteht aus einem mit einem Überzug, einer Kaschierung od.dgl. 7 versehenen festen Blatt 8, einer oberen bzw. äußeren Verkleidung 9 und einer dazwischenliegenden Polstereinlage 10. In diesen Deckel ist zur Außenseite hin ein Fenster 11 eingelassen. Dieses gibt das Zifferblatt 12 einer insgesamt mit 13 bezeichneten Uhr frei, wobei es gleichgültig ist, ob es sich um eine mit Zeigern ausgestattete Uhr oder, wie im vorliegenden Fall um eine Uhr mit Digitalanzeige handelt. Das äußere Gehäuse 14 dieser Uhr 13 ist, wie insbesondere Fig. 2 erkennen läßt, weniger hoch als der Deckel dick ist, so daß das Zifferblatt 11 geringfügig versenkt angeordnet ist.
  • In gleicher Weise, wie die Uhr bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform im Deckel 2 nach außen sichtbar eingebaut ist, kann sie auch mit nach innen gerichtetem Fenster im Deckel 2 untergebracht werden. Darüber hinaus ist Anbringung der Uhr auch in der Tragplatte des Einsatzes 4 oder auch in der Grundplatte des Bodens 1, dort aber bevorzugt mit nach innen gerichtetem Fenster, möglich.

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Schüleretui, dadurch gekennzeichnet, daß eine Uhr (13) fest mit dem Etui verbunden ist.
  2. 2. Schüleretui nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Uhr (13) in die Wandung des Etuis eingebaut ist, die im Bereich des Zifferblattes (12) der Uhr (13) ein Fenster (11) aufweist.
  3. 3. Schüleretui nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Fenster (11) an der Außenseite der Wandung angeordnet ist.
  4. 4. Schüleretui nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Fenster (11) an der Innenseite der Wandung angeordnet ist.
  5. 5. Schüleretui nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Uhr (13) flacher ist als die Dicke der sie aufnehmenden Wandung.
DE19823204894 1982-02-12 1982-02-12 Schueleretui Withdrawn DE3204894A1 (de)

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Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3204894A1 true DE3204894A1 (de) 1983-09-01

Family

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Country Status (1)

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DE (1) DE3204894A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0159752A1 (de) * 1984-04-13 1985-10-30 Koninklijke Philips Electronics N.V. Schutzdeckel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0159752A1 (de) * 1984-04-13 1985-10-30 Koninklijke Philips Electronics N.V. Schutzdeckel

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