DE202010001609U1 - Modulares Rahmensystem mit Permanentmagnet-Steckern - Google Patents

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Abstract

Modulares Rahmensystem mit Permanentmagnet-Steckern dadurch gekennzeichnet, dass es mindestens aus einer Front- und einer Rückplatte besteht, welche mit mindestens 2 Paaren von entgegengesetzt magnetisierten Permanentmagnet-Steckern durch magnetische Anziehung miteinander verbunden sind.

Description

  • Herkömmliche Bilderrahmen bestehen aus einer transparenten Sichtscheibe, einer nicht-durchsichtigen Rückplatte und einer Rahmenkonstruktion aus Holz, Metall oder anderen Materialien, die Sichtscheibe und Frontplatte, sowie den eingebrachten Gegenstand (etwa ein Foto oder Zeichnung) zusammen halten.
  • Diese Lösung birgt mehrere Nachteile. Zum einen ist die Betrachtung des, im Rahmen untergebrachten Objektes von mehreren Seiten nicht möglich, da die Rückwand üblicherweise nicht aus einem transparenten Material besteht. Dies ist etwa dann von Nachteil, wenn das eingerahmte Objekt auf beiden Seiten Merkmale aufweist (so etwa bei Banknoten oder historischen Wertpapieren).
  • Weiterhin wird der Gesamteindruck des Betrachters nicht unwesentlich von der einfassenden Rahmenkonstruktion geprägt. Selbst eine schmale Einfassung aus Holz oder Metall kann von dem eingerahmten Objekt ablenken und somit die optische Wirkung selbigen Objektes herabsetzen.
  • Des Weiteren sind übliche Bilderrahmen auf eine bestimmte Stärke des zu rahmenden Objektes eingestellt. So ist der Abstand zwischen Sichtscheibe und Rückplatte häufig nur so schmal, dass ein weniger als 1 mm starkes Objekt (etwa ein Foto oder eine Zeichnung auf Papier) in dem Rahmen untergebracht werden kann. Objekte mit größerer Stärke (etwa Münzen, Kronkorken oder ähnliche Gegenstände) sind der Rahmung durch einen herkömmlichen Rahmen zumeist nicht zugänglich. In jedem Fall kann die Rahmenstärke nicht im Nachhinein geändert und so den veränderten Anforderungen durch einen Wechsel der Art des Objektes angepasst werden.
  • Darüber hinaus werden herkömmliche Rahmen aus mehreren Materialien bzw. mehreren Einzelkomponenten hergestellt (etwa Sichtscheibe aus Glas, Rückplatte aus Pappe, Rahmung aus Holz sowie Metallklammern zur Fixierung der Rückplatte und zur Wandaufhängung). Diese Vielzahl einzelner Komponenten erzeugt Komplexitätskosten und verteuert die Produktion im Vergleich zu einem ähnlichen Produkt, welches lediglich aus zwei unterschiedlichen Materialien bestünde.
  • Der in Schutzanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Konstruktion zu schaffen, die die einfache Rahmung von unterschiedlichsten Objekten von Papierstärke bis mehreren Zentimetern Materialstärke ermöglicht, sowie eine spätere Anpassung des Rahmens erlaubt, um etwa das bisherige gerahmte Objekt durch einen Gegenstand von abweichender Form und/oder Materialstärke auszutauschen.
  • Darüber hinaus soll bei Bedarf eine Betrachtung des gerahmten Objektes von Vorder- und Rückseite möglich sein.
  • Der Rahmen sollte auf einer möglichst schlichten Konstruktion beruhen, um zum einen den Betrachter nicht durch einen optisch dominierenden Rahmen von dem gerahmten Objekt abzulenken und zum anderen durch eine geringe Komplexität der neuen Konstruktion eine kostengünstige Fertigung zu ermöglichen.
  • Dieses Problem wird mit den in Schutzanspruch 1 aufgeführten Merkmalen gelöst.
  • Im Folgenden wird ein Prototyp beschrieben, der aufgrund seines einfachen Aufbaus zu sehr geringen Kosten hergestellt werden kann. Durch andere Formgebung des Rahmens, der Magnet-Stecker mit den dazugehörigen Stecker-Öffnungen sowie des verwendeten Materials sind viele weitere Ausführungen denkbar. Diese können etwa in den genannten Beispielen folgender, nicht abschließender, Auflistung zu finden sein:
    • – Verwendung von Glas oder einem alternativem transparenten Kunststoff z. B. Polykarbonat statt Acrylglas (PMMA)
    • – Verwendung einer nicht-durchsichtigen Rückplatte aus einem beliebigen Material, anstatt einer durchsichtigen Rückplatte
    • – Gestaltung des Rahmens in Form eines Kreises, einer Ellipse, eines Trapezes oder eines anderen gleichseitigen oder nicht-gleichseitigen Vielecks mit abgerundeten oder nicht abgerundeten Ecken im Gegensatz zu dem im Prototyp verwendeten Viereck mit abgerundeten Ecken
    • – einer quadratischen oder quaderförmigen Gestaltung des Magnet-Stecker-Stifts und/oder Magnet-Stecker-Kopfs sowie der dazugehörigen Öffnungen für den Magnet-Stecker anstatt der gezeigten, zylindrischen Stecker-Form
    • – Verwendung eines anderen Materials für den Magnetstecker (etwa Ferrit-Magnet, Bismanol-Magnet, Aluminium-Nickel-Cobalt-Magnet oder Samarium-Cobalt-Magnet) anstatt der vorgeschlagenen Variante aus Neodym, Eisen und Bor
  • Die Schutzansprüche erstrecken sich ausdrücklich auch auf die genannten, sowie alle darüber hinaus denkbaren Varianten eines Rahmensystems mit Permanentmagnet-Steckern.
  • Das modulare Rahmensystem mit Permanentmagnet-Steckern besteht aus einer Front- und Rückplatte, sowie mindestens 2 Paaren von entgegengesetzt magnetisierten Permanentmagnet-Steckern, die eine dauerhafte Verbindung der Front- und Rückplatte auf Basis der magnetischen Anziehung gewährleisten.
  • Die Frontplatte besteht dabei aus einem transparenten Material – etwa transparentem PMMA. Die Rückplatte kann entweder ebenfalls aus einem transparentem Material, oder aber einem nicht durchsichtigem Material – etwa farbigem PMMA – bestehen falls eine beidseitige Transparenz nicht erforderlich oder nicht erwünscht ist.
  • Die Magnetisierungsstärke der Stecker ist dabei jeweils so gewählt, dass eine durchschnittlich kräftige Person unter Anwendung leichten bis mittleren Zuges die magnetische Anziehungskraft überwinden und die, mit den Magnet-Steckern verbundenen, Platten trennen kann.
  • Zur Verwendung wird der Magnetrahmen zunächst auf die beschriebene Art und Weise geöffnet. Anschließend bringt der Nutzer den gewünschten Ausstellungsgegenstand – etwa ein Foto, ein Dokument oder eine historische Banknote – mittig zwischen Front- und Rückplatte ein.
  • Anschließend werden beide Platten aufeinander gelegt und unter Einsetzen der Magnetstecker fest verbunden.
  • Die Magnetstecker zeichnen sich dadurch aus, dass sie aus einem Stecker-Stift und einem überstehenden Stecker-Kopf bestehen. Die zu verbindenden Platten werden mit dem Stift in die vorhandenen Aussparungen in der Front- oder Rückplatte eingesetzt, wobei beide Platten durch den überstehenden Stecker-Kopf gehalten und aneinander gezogen. Hierdurch ist ein einkleben der Magnet-Stecker in die Platten zur Gewährleistung des Halts nicht mehr erforderlich.
  • Der Magnetstecker besteht aus einem Material mit dauermagnetischen Eigenschaften welches einfach in beliebige Form gebracht werden kann. Hierzu eignet sich besonders eine Verbindung aus Neodym, Eisen und Bor – auch bekannt als ,Neodym-Magnet'.
  • Besonders an dem beschriebenen Rahmensystem ist darüber hinaus die Möglichkeit der modularen Erweiterung um Objekte von größerer Materialstärke – etwa Münzen oder Kronkorken in dem Rahmen unter zu bringen. Dies wird dadurch erreicht, dass zwischen Front- und Rückplatte zumindest eine Zwischenplatte eingebracht wird. Diese Zwischenplatte enthält Aussparungen um das gewünschte Objekt aufzunehmen. So würde etwa eine Zwischenplatte zur Einbringung von Münzen kreisrunde Aussparungen enthalten, in welchen die Münzen genau Platz fänden.
  • Die Zwischenplatte enthält darüber hinaus Aussparungen für Magnetstecker, die Deckungsgleich mit den Aussparungen in der Front- und Rückplatte angeordnet sind.
  • Um eine Verbindung von Front-, Rück- und Zwischenplatte zu ermöglichen ist für selbige Aussparungen in der Zwischenplatte jedoch kein Magnet-Stecker mit überstehendem Kopf vorgesehen sondern lediglich ein Magnetzylinder, der die Aussparung vollständig ausfüllt und die magnetische Verbindung zu den äußeren Magnet-Steckern gewährleistet.
  • Da viele Materialien, die zur Herstellung der Zwischenplatten in Frage kommen nur in einer eingeschränkten Bandbreite standardisierter Materialstärken verfügbar sind (etwa PMMA-Platten) bietet es sich an, für die Unterbringung besonders tiefer Objekte mehrere Zwischenplatten übereinander zu Verbinden. So können etwa 4 Zwischenplatten von 4 mm Materialstärke übereinandergelegt ein Objekt von bis zu 1,6 cm Stärke im Rahmen unterbringen.
  • Auch bei den zwischenliegenden zylindrischen Magnet-Steckern können mehrere aneinander gesteckt werden, um die Bandbreite an vorzuhaltenden Stecker-Längen zu reduzieren.
  • Hier würden etwa im Beispielfall jeweils 4 Zwischenstecker von 4 mm Länge miteinander verbunden, anstatt einen Stecker von 1,6 cm Länge zu verwenden.
  • Zur Wandbefestigung kann der Magnetrahmen entweder eine zusätzliche Aussparung in der Grundfläche des Rahmens besitzen, die der Aufnahme eines Wandhalters – etwa eines Nagels – dient, oder etwa über einen halbkreisförmigen Materialüberstand verfügen, der an einem Ende über die Grundform des Rahmens hinausragt und an dieser Stelle eine Aussparung zur Aufnahme einer Wandhalterung enthält.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der 1 bis 4 erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 Darstellung eines entgegengesetzt magnetisierten Magnet-Stecker-Paares:
    Nr. 1 und 2 bezeichnen die Elemente des Magnet-Steckers Element 2 stellt den Stift des Magnet-Steckers und Element 1 den überstehenden Magnet-Stecker-Kopf. Die Abkürzungen ,N' und ,S' bezeichnen die Ausrichtung des magnetischen Nord- bzw. Südpoles.
  • 2 Darstellung eines Magnet-Rahmens mit 4 Magnet-Stecker-Paaren zur Verbindung.
    Nr. 1 zeigt einen der 8 Magnetstecker, welche in die Aussparungen (Nr. 2) in der Frontplatte (Nr. 3) oder Rückplatte (Nr. 4) eingesetzt werden.
  • 3 Darstellung der Anwendung des Magnet-Rahmens. Zwischen die Front- (Nr. 3) und Rückplatte (Nr. 5) wird das zu rahmende Objekt (Nr. 4) eingebracht.
    Nr. 1 und Nr. 2 entsprechen den Bezeichnungen in 2.
  • 4 Darstellung eines Rahmens mit Front- (Nr. 3), Rückplatte (Nr. 5), sowie einer Zwischenplatte mit großer, zentraler Aussparung zur Einbringung eines Objektes von größerer Tiefe (Nr. 4).
    Die Zwischenplatte (Nr. 4) enthält Aussparungen in den Ecken, analog zu Nr. 2, in welche zylindrische Magnet-Stecker eingesetzt sind. Nr. 1 zeigt einen der 8 Magnet-Stecker zur Verbindung des Rahmens.

Claims (10)

  1. Modulares Rahmensystem mit Permanentmagnet-Steckern dadurch gekennzeichnet, dass es mindestens aus einer Front- und einer Rückplatte besteht, welche mit mindestens 2 Paaren von entgegengesetzt magnetisierten Permanentmagnet-Steckern durch magnetische Anziehung miteinander verbunden sind.
  2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten über Aussparungen zur Aufnahme der Magnet-Stecker verfügen.
  3. System nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnet-Stecker die Front- und Rück-Platte durch eine überstehenden Stecker-Kopf halten und gegeneinander ziehen.
  4. System nach Anspruch 1, 2, und 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen durch Überwindung der magnetischen Anziehungskraft durch mechanischen Zug (auseinanderziehen) geöffnet wird.
  5. System nach Anspruch 1, 2, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen durch den Einsatz weiterer Zwischenplatten sowie Magnet-Zwischensteckern zur Vergrößerung der Innentiefe des Rahmens modular erweitert werden kann.
  6. System nach Anspruch 1, 2, 3, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenplatten Aussparungen enthalten können, um das passgenaue Einfügen bestimmter Objekte zu ermöglichen
  7. System nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass Front-, Rück-, sowie optionale Zwischenplatten eine Aussparung (Öse) zur Anbringung einer Wandhalterung enthalten können.
  8. System nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die Frontplatte, wahlweise auch die Rückplatte sowie die Zwischenplatte oder die Zwischenplatten, aus einem transparenten Material – etwa transparentem PMMA – bestehen.
  9. System nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die Rückplatte, sowie die Zwischenplatte oder die Zwischenplatten auch aus einem nicht-durchsichtigem Material – etwa farbigem PMMA – bestehen können.
  10. System nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass auch mehrere Zwischenplatten übereinander verbunden werden können.
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