DE2019807A1 - Troepfchenberieselung - Google Patents
TroepfchenberieselungInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G25/00—Watering gardens, fields, sports grounds or the like
- A01G25/02—Watering arrangements located above the soil which make use of perforated pipe-lines or pipe-lines with dispensing fittings, e.g. for drip irrigation
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Description
PATENTANWÄLTE | MÜNCHEN 2 TAL 33 TEL. 0811/226894 295051 CABLES: THOPATENT TELEX: FOLGT |
Dipi.-chem. Dr. D. Thomsen Dipi.-ing. H. Tiedtke Dipl.-Chem. Q. BÜhliflQ - |
FRANKFURT (MAIN) ί FUCHSHOHL 71 TEL. MII /51 «66 |
DfPWn8 W.Weinkauff | |
Antwort erbeten nach: Please reply tor
8000 München 2 -.23«. April 1770
case Ζ/Ρ 22666 - T 3583
Imperial Chemical Industries of Autralia
& New Zealand I»tcL
Melbourne* Australien
Tröpfchenberieselung
Die Erfindung bezieht sich auf "Tropfchenberieselunß",
d.h. auf eine Berieselung, bei der von einer Hauptleitung ein kontinuierlicher Wasserstrom geringen Volumens entnommen
und an eine bestimmte Stelle gerichtet wird.
Tröpfchenberieselung wurde befriedigend unter Verwendung nachgiebiger flexibler Kapillarrohre ausgeführt, die
mit Preisitz einfach in kleine Löcher in der Wand einer federnd nachgiebigen Hauptwasserleitungeingesetzt werden. Es
wurde festgestellt, daß die Reibung zwischen dem Kapillarrohr und der Wand der Hauptleitung ausreicht, um das Kaptllarrohr
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an seiner Stelle festzuhalten und den Anschluß abzudichten. Die Kapillarrohre die gewöhnlich angenähert 50 cm lang sind,
liefern einen kleinen kontinuierlichen Wasserstrom zu der Anlage oder zu einer anderen Stelle, an der Wasser benötigt
wird. Die Brauchbarkeit dieses Berieselungsverfahrens ist jedoch dadurch etwas eingeschränkt, daß die von der Hauptleitung
herabhängenden Kapillarrohre beim Transport zu anderer Benutzungsstelle vom Hauptrohr abgerissen werden können.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung für Tröpfchenberieselung zu schaffen, die leicht transportierbar
ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe liefert die Erfindung eine Einrichtung zur Tröpfchenberieselung, die eine Hauptwasserleitung
aus einem flexiblen federnden Material, fest durch die Wand der Hauptleitung eingesetzte flexible Zuleitungsrohre sowie
eine federnde flexible Abdeckung aufweist, die über die ganze
Länge der Hauptleitung an deren Außenseite angebracht ist und sich über die Zuleitungsrohre erstreckt und über ihre ganze
Länge einen durchgehenden Spalt aufweist, der enger als der Außendurchmesser der Zuleitungsrohre ist.
Bevorzugtes Material für die erfindungsgemäße Einrichtung
ist natürlicher Kautschuk, Polyvinylchlorid oder Polyäthylen .
009846/1216".
Vorteilhaft wird die Hauptleitung und die Abdeckung als
ein einziger Formling hergestellt.
Es können mit zufriedenstellende11* Ergebnis Zuleitungs>
rohre verwendet werden, die einen im wesentlichen größeren Durch
messer als· der normalerweise als Kapillargröße bezeichnete.
Durchmesser haben, wobei , jedoch gewöhnlich die Verwendung von Kapillarrohren bevorzugt wird, die Innendurchmesser in der
Größenordnung von 0,75 mm bis 0,10 mm haben. Die Zuleitungsrohre sind vorteilhaft entlang der Hauptleitung in Abständen
von ΊΟ bis 80 cm, vorzugsweise 60 cm angeordnet,
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer
Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt schaubildlich eine kurze Länge einer
Tröpfchenberieselungseinrichtung mit zwei Zuleitungsrohren, die sich bereit für den Ge^
brauch in voll ausgezogener Stellung befinden;·
Fig. 2 zeigt die Einrichtung nach Fig. 1 nach dem
Einschieben der Zuleitμngsrohre für den Transport
. .
Gemäß Fig. 1 sind zwei Polyäthylenrohre 1 und 2. Seite an Seite Über ihre ganze Länge miteinander verbunden, ρ« 4~?, sie
--im-Querschnitt die Form der Zahl 8 haböfiv Ehi i'ahy ■ iii;-/;·^
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die Wasserleitung, während das andere Rohr 2, das im Durchmesser kleiner ist, über seine ganze Länge einen Schlitz 3 aufweist,
der sich diametral zum Anschlußabschnitt an das Rohr durch die Wand erstreckt. Das letztere Rohr 2 bildet die Abdeckung.
Poly^thylen-KapiHarröhre 4, die angenähert 50 cm lang
sind, einen Innendurchmesser von 0,5 mm und eine Wanddicke von 0,5 mm haben, treten in das Rohr 2 durch den Schlitz 3
(der sich zur Aufnahme der Rohre etwas verformt) ein, führen durch das Rohr 2 und treten Über ein Loch in das Rohr 1 ein,
in dem sie mit Preßsitz sitzen. Während des Einsatzes fließt
Wasser entlang der Hauptleitung (d.h. Rohr 1) und entweicht aus der Hauptleitung entlang der Rohre 4.
Vor dem Transport werden die Rohre 4 durch den Schlitz
soweit in das Rohr 2 eingeschoben, bis lediglich angenähert 5 cm jedes Rohrs 4 aus dem Rohr 2 vorstehen, wie es in Fig.
verdeutlicht ist.
Beim Einsatz wird die Hauptleitung in die erforderliche Lage gebracht und es werden die Kapillarrohre aus dem Schiita
in der Abdeckung soweit herausgezogen, daß die Berieselung
nach dem Bedarf ausgeführt werden kenn. Beim Abschluß der- Berieselung werden die Kapillarrohre ir>
die Abdeckung surüokgeb^nj)
5^ i*«tS /,odiglioh e.ipä klein?" Lyn^e j®iles Rohre top-
■ C i> 3 B h S / 1 2 1 S · "
Die Berieselungseinrichtung ,kann nunmehr mit minimaler
Beeinträchtigung der Kapillarrohre gerollt oder auf dem
Boden entlang gebogen werden.
Die Hauptleitung und die Abdeckung können als ein einziges
Stranggußteil unter. Verwendung einer Form hergestellt werden,
die zwei ringförmige, nebeneinanderliegende Strangpreßöffnungen
besitzt, von denen jede mit einer inneren Luftzufuhr verbunden
ist, so daß gleichzeitig nebeneinanderliegend zwei Rohre erzeugt werden, die beim Zusammenkommen in noch heißem
Zustand aneinanderkleben. Das als Abdeckung zu verwendende Rohr wird dann einfach entlang seiner Längserstreckung geschlitzt.
Die nebeneinander liegenden.Rohre können; durch eine Form
extrudiert werden» die Lippen entsprechend.der Außenkontur;
einer Zahl 8 hat, jedoch ist das Einsetzen der Zuleitungsrohre
von Hand eine zeitaufwendige Aufgabe, die die Berieselungseinrichtung
zu teuer für weitgestreuten Gebrauch macht.
Es ist ferner Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung
für das Herstellen einer Tröpfchenberieselungseinrichtung gemäß Vorbeschreibung zu machen, mit .der diese mit wirtschaftlich
vertretbarem Aufwand herstellbar ist. Dementsprechend liefert die Erfindung eine Vorrichtung für das Herstellen
einer Berieselungseinrichtung gemäß Vorbeschreibung, die durch eine Einrichtung für das Schlitzen der Abdeckung entlang ihrer
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Länge, einen Dorn, dessen Außendurchmesser kleiner als derjenige des Zuleitungsrohrs ist und der Löcher in die Wand der
Hauptleitung stößt, einen hohlen Stößel, der Zuleitungsrohre durch ©in auf diese Weise in die Wand der Hauptleitung gestcßenes
Loch einführt und dann unter Zurücklassen des in dem Loch gehaltenen Zuleitungsrohrs rückgezogen wird, sowie eine
Einrichtung für das Abschneiden des Zuleitungsrohrs aufweist.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist eine HäLptideraneiirihtung vorgesehen, die die in
diesem Beispiel aus Polyäthylen bestehenden, nebeneinanderliegenden Rohre erfaßt und in Längsrichtung an einem Messer
vorbeizieht, das die. Abdeckung entlang ihrer Länge aufschlitzt. Ein ortsfester Schuh faltet neben dem Messer die geschlitzte
Abdeckung zurück und öffnet, sie um etwa 3 cm beim Lauf der Ab-»
deckung um den Schuh; Am Ende des Vorwärtswegs gibt die Klemmeinrichtung
die Rohre frei * die damit stehen bleiben. Dann tritt ein -Volistöß'el . mit einem Außendurchmesser von 1,0 mm
durch den nach außen geöffneten Teil der geschlitzten Abdeckung und sticht durch die Wand der Hauptleitung an der Stelle, an
der sie an die Abdeckung angeschlossen ist, wonach der Stössel rückgezogen wird. Durch das mit dem Vollstößel gebildete
Loch wird dann ein Hohlstößel gepreßt, in den das Zuleitungsrohr bei einem Außendurchmesser von 1,25 mm eingeklemmt ist
und den es axial durchquert j dadurch wird die Wand der Hauptleitung
federnd nachgiebig gestreckt und das Ende des Zuleitungsrohrs in die Hauptleitung eingeführt. Die Klemmeinrichtung
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am Hohlstößel wird dann gelöst und der'Hohlstößel zurückgezogen, so daß das Zuleitungsrohr durch die Reibung in der
Wand der Hauptleitung festgehalten wird, die sich aus der federnd nachgiebigen Zusammenziehung dieser Wand ergibt»
Eine Innenführung, die in der geschlitzten Abdeckung mit
Hilfe eines oberhalb der nebeneinanderliegenden Rohre hin- und
hergehenden Wagens gestützt wird, wird dann vom Stößel aus
nach vorn bewegt, um das Zuleitungsrohr in die Abdeckung zu stoßen. An einer ausgewählten Zwischenstelle ihres Wegs betätigt
diese Führung einen Schalter, der ein Messer in Einsatz bringt, das das Zuleitungsrohr abschneidet. Beim weiteren Vorschub
der'Führung drückt sie den Rest des Zuleitungsrohrs mit
Ausnahme einer verbleibenden vorstehenden kurzen Länge in die Abdeckung.
Durch richtige Einstellung der Laufgrenzen der Innenführung
und der Hauptklemmeinrichtung sowie der Stellung der
Schalter ist es möglich, den Abstand, die Länge und den Vorstand der Zuleitungsrohre zu steuern.
° Für die Betätigung der Vorrichtung eignet sich als Ener-
°^ giequelle vorteilhaft Druckluft.
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^* Es wurde ferner festgestellt, daß in manchen Fällen oii?
0V Tropfehenberieselungseinriehtung imeh um? r^fi^ciaivg <:in-ä brauchbare Einrichtung für das 8eri<
. BADORfGINAt
liefert» Es wird angenommen, daß in diesen Fällen der auf das durch die Kapillarrohre gehende Wasser ausgeübte Reibungswiderstand"
oder viskose Widerstand ausreicht, die Auswirkung von Änderungen in der Höhe infolge Wellungen soweit herabzumindern
daß das Wasser aus jedem Kapillarrohr mit im wesentlichen derselben Rate ausfließt.
Es ist auch möglich, die erfindungsgemäße Tröpfchenberieselungseinrichtung für Berieselung von Böden unter der Oberfläche
vorzunehmen, die genüge«! grobkörnig sind, daß sie die
Zuleitungsrohre nicht verstopfen. Die erfindungsgemäße Tröpfchenberieselungseinrichtung
kann auch von Nutzen beim Berieseln von Peinböden sein, sofern die Extraverteilung des Wassers
über die Zuleitungsrohre so gewählt werden kann, daß die Zuleitungsrohre vollständig in die Abdeckung geschoben werden
können. Auf diese Weise kann die Wirkung von Variationen der Wasserhöhe oder dem Wasserdruck noch vermindert werden, während
die Abdeckung die Zuleitungsrohre gegen Verstopfen schützt. Beim Einsatz füllt das Wasser aus den Zuleitungsrohren die Abdeckung und verläßt diese durch den Schlitz in
den umgebenden Boden. Befinden sich die Zuleitungsrohre vollständig innerhalb der Abdeckung, kann dadurch eine bessere
Wasserverteilung erreicht werdens daß man Stopfen aus Klebsfcoff-Püllsnaterial
mit einer Länge von etwa 1 cm nahe der Kapillars'ohre einsetzt0 um die Abdeckung in eine Reihe von
Abteilen ab SUiI1IGh1S; ^n0 die jeweils ihr eigenes Κερίllo.rtschr
~^v^?te^ κ'- 0 3 3 4 6/1216 ' .
BAD ORIGINAL
Als weitere Vorsichtsmaßnahme gegen Verstopfen können
die Abteile mit einem wasserpermeablen Füllstoff wie Sand,
gepulverter £ork oder Polyurethansehaum gefüllt werden« Bei
Einrichtungen für die Berieselung unterhalb der Oberfläche,
bei denen der Verteilungseffekt der Zuleitungsrohre nicht wesentlich
ist, kann es möglich sein, die Zuleitungsrohre insgesamt wegzulassen, wobei man sictfi dann lediglich auf die
Verwendung eines Abdeckrohrs verläßt, das mit einem wasserperraeablen
Füllstoff gefüllt ist.
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Claims (1)
- - ίο -Patentansprüchelinrichtung für Tröpfchenberieselung, gekennzeichnet dtuHcJj/eine Hauptwasserleitung (1), die aus einem flexiblen, federnd nachgiebigen Material besteht, durch flexible Zuleitungsrohre (4), die fest durch die Wand der Hauptleitung ein-N gesetzt sind, durch eine federnd nachgiebige flexible Abdekkung (2), die an der Außenseite der Hauptleitung über deren ganze Länge angebracht ist und sich über die Zuleitungsrohre erstreckt und über ihre ganze Länge einen durchgehenden Spalt (3) aufweist, der enger als der Außendurchmesser der Zuleitungsrohre ist.2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuleitungsrohre Kapillarrohre mit einem Durchmesser von 0,75 mm bis 0,1 mm sind.3. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuleitungsrohre (4) entlang der Hauptleitung im Abstand von MO bis 80 cm voneinander angeordnet sind.009846/1216■ ' - li - :*l. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuleitungsrohre (4) vollständig in der Abdeckung (2) untergebracht sind.5« Einrichtung nach Anspruch *i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen benachbarten Zuleitungsrohren (M) Stopfen aus Klebstoff-Füllmaterial angeordnet !sind.6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden AnsprücheM oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (2) einen wasserpermeablen Füllstoff enthält.7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der wasserpermeable Füllstoff Sand, gepulverter Kork oder Polyurethanschaüm ist.8. Vorrichtung zur. Herstellung einer Tröpfchenberieselungseinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung für das Schlitzen des Abdeckrohrs (2) entlang seiner Länge, durch einen Stößel, dessen Außendurchmesser kleiner als derjeniger des Zuleitungsrohrs ist und der so angeordnet ist, daß er Löcher in die V/and der Hauptleitung (1) stößt, durch einen Hohlstößel', der durch ein in dieser Weise in die Wand der Hauptleitung eingestochenes Loch an Zuleitungsrohr (H) einführt und dann unter Zurückgehen das Zuleitungsrohr zurückläßt, das in dem Loch festgeh-alfc&si wird ηαά dus-cl:Einrichtung für das Abschneiden des Zaieitua^A^fc^., 0098467 1216 ■ -"' " " .
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Also Published As
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---|---|
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GB1252116A (de) | 1971-11-03 |
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