DE1924752A1 - Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen einer Isolierung aus aufgeschaeumtem Polyurethan - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen einer Isolierung aus aufgeschaeumtem Polyurethan

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DE1924752A1 DE19691924752 DE1924752A DE1924752A1 DE 1924752 A1 DE1924752 A1 DE 1924752A1 DE 19691924752 DE19691924752 DE 19691924752 DE 1924752 A DE1924752 A DE 1924752A DE 1924752 A1 DE1924752 A1 DE 1924752A1
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Description

einer Isolierung aus aufgeschäumtem Polyurethan.
Die Erfindung bezieht sich auf Verfahren und Vorrichtungen zum kontinuierlichen Herstellen einer rohrförmigen Isolierung aus einem aufgeschäumten Polyurethan.
Es ist bekannt, daß aufgeschäumtes Polyurethan auf nervorragende Weise geeignet ist, als Wärmeisolierungsmaterial verwendet zu werden· Aus diesem Material kann man starre isolierende Schalen herstellen, die leicht an einem Rohr oder einer anderen zu isolierenden Fläche angebracht werden können. Alternativ ist es möglich, die Isolierung an Ort und Stelle zu erzeugen, indem man eine aufschäumbare Polyurethanmasse durch Gießen oder Spritzen direkt auf eine iläcne eines Rohrs, einer Behälterwand oder eines anderen zu isolierenden Gegenstandes aufbringt·
Zwar hat aufgeschäumtes Polyurethan hervorragende Wärmeisolierungseigenschaften, doch erweist sich seine Verwendung im ganzen als erheblich kostspieliger als die Verwendung eines der gebräuchlicheren Isoliermaterialien wie ζ·Β· &las- oder JLebeetwoll·· Bin Grund hierfür besteht darin, daß die Meretellung fertiger isolierender Schalen
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in getrennten Formen unter Anwendung eines diskontinuierlichen Verfahrens viel Zeit beansprucht und daher zu hohen Kosten führt. Zwar ist es möglich, eine Isolierung kontinuierlich dadurch zu erzeugen, daß man ein aufschäumbares Polyurethan direkt auf ein Rohr aufspritzt, um einen Überzug zu erzeugen, doch erhält ein solcher isolierender Überzug sowohl in der Umfangsrichtung des Rohrs als auch in der Längsrichtung eine unregelmäßige Form· Ferner treten große Materialverluste auf, und die Verwendung des Materials im Freien bei schon verlegten Rohrleitungen ist in hohem Maße von den Witterungs- und Windverhältnissen abhängig· Ferner sind Verfahren bekannt, bei denen sich die gleichen oder andere Nachteile ergeben, da es z.B. nicht möglich ist, eine Isolierung von gleichbleibender Dichte und Zellengröße zu erzeugen, da die Durchführung der Veriahren schwierig ist oder viel Zeit beansprucht, oder da es nicht möglich ist, die Veriahren im Freien bei bereits fertiggestellten Rohrleitungen anzuwenden· Daher setzt es sich die Erfindung zur Aufgabe, ein Verfahren und Vorrichtungen zu schaffen, die es auf schnelle, einfache und kontinuierliche weise ermöglichen, eine Isolierung aus aufgeschäumtem Polyurethan mit einwandfreien Eigenscnaften herzustellen»
Ein erfindungsgemäßes Verfahren zum kontinuierlichen Erzeugen einer rohrförmigen Isolierung aus aufgeschäumtem Polyurethan umfaßt Maßnahmen, um eine flüssige aufschäumbare Masse zum Erzeugen von Polyurethan oder die Bestandteile einer solchen Masse einer drehbaren ringförmigen Abgabevorrichtung zuzuführen, die auf einem Rohr drehbar gelagert ist, das seinerseits innerhalb eines flexiblen rohrförmigen Körpers und gleichachsig mit diesem angeordnet ist, um ferner die Abgabevorrichtung gegenüber dem zu iso~ lierenden Rohr mit einer solchen Umlaufgeschwindigkeit zu drehen, daß die der Vorrichtung zugeführte flüssige Masse unter der Wirkung von Fliehkräften von der Vorrichtung in Form eines Sprühatrahls auf die Innenfläche de» flexiblen
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rohrförmigen Körpers geleitet wird, während die Abgabe-Vorrichtung gleichzeitig kontinuierlich in axialer Ri.cntung gegenüber dem rohrförmigen Körper bewegt wird, um es der flüssigen Masse auf dem rohrförmigen Körper zu ermögliehen, einen Schaum zu bilden und sich in radialer Richtung so auszudehnen, daß es den Kaum zwischen dem Hohr und. dem rohrförmigen Körper ausfüllt, während der rohrförmige Körper von außen her unterstützt ist, und um es schließlich dem aufgeschäumten Polyurethan in dem.erwähnten llaum zu ermöglichen, abzubinden bzwo hart zu werden« ferner sieht die Erfindung eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Erzeugen · einer rohrförmigen Isolierung aus aufgeschäumtem Material unter Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens, vor} diese Vorrichtung umfaßt eine drehbare ringförmige Abgabevorrichtung mit einer zentralen Ufinung, Sentriervorrichtungen, mittels deren ein Rohr gleichachsig mit der Abgabevorrichtung so angeordnet werden kann, daß es durch die zentrale öffnung ragt, eine Antriebsvorrichtung zum Drehen der Abgabevorrichtung um. ihre Achse, eine Vorrichtung zum Zuführenneiner flüssigen, ein aufgeschäumtes Polyurethan bildenden Masse oder ihrer .Bestandteile zu der Abgabevorrichtung, eine Vorrichtung, mittels deren mehrere Vorratsrollen eines Flachmaterials in einer regelmäßigen Anordnung gegenüber der Umfangsfläche der Abgabevorrichtung ,unterstützt werden können, sowie eine gleichachsig mit der Abgabevorrichtung angeordnete, sie umschließende rohrförmige Unterstützung für- das von den Vorratsrollen abgezogene und durch die Unterstützung hindurchgezogene Blachmaterialo Der Ausdruck "flüssige Masse zum Erzeugen eines aufgeschäumten Polyurethans" bezeichnet ebenso wie der kürzere Ausdruck "Polyurethanflüssigkeit" im folgenden eine flüssige Masse, die geeignet ist, ein gehärtetes aufgeschäumtes Polyurethan zu bilden«. Wenn die drehbare ringförmige Abgabevorrichtung um die Achse des Rohrs-gedreht wird, kann sie die ihrer Oberfläche zugeführte Polyurethanflüssigkeit an ihrem in der
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Umiangsrichtung verlaufenden Rand infolge der durch die Drehbewegung hervorgerufenen Fliehkräfte in Form eines feinen Sprühstrahls abgeben. In ihrer einfachsten Ausführungsform ist die Abgabevorrichtung als tellerförmiger Körper ausgebildet, der eine zentrale Öffnung zum Einführen des Rohrs aufweist„ Die Polyurethanflüssigkeit, die ein homogenes Gemisch aus verschiedenen Bestandteilen ißt, wird noch weiter homogenisiert, wenn sie über den Rand der Abgabevorrichtung strömt. Die Zeit, während welcher die Flüssigkeit auf dem Hing verbleibt, richtet sich nach verschiedenen Faktoren, z.B. der Größe und Form des Rings, der Umlaufgeschwindigkeit des Kings sowie der Viskosität der Polyurethanflüssigkeit. Unter im übrigen unveränderten Bedingungen kann man die Zeit, während welcher die Flüssigkeit auf dem Ring verbleibt, dadurch verlängern, daß man die Oberfläche des Rings mit profilierten Abschnitten, z.B. einem abgerundeten Rand, versieht· Die Umfangsflache der Abgabevorrichtung hat eine allgemein kreisrunde Form, doch kann man kleine Zacken oder andere kleinere Unregelmäßigkeiten vorsehen, um die Zerstäubung der abzugebenden Flüssigkeit zu regeln oder zu verbessern.
Der mit dem Polyurethan bespritzte flexible rohrförmige Körper besteht normalerweise aus Papierbahnen, doch kann dieser Körper auch aus anderen flexiblen Materialien, z.B. dünnen Blechstreifen oder Gewebebahnen, hergestellt werden. Normalerweise wird der rohrförmige Körper aus mehreren endlosen Bahnen zusammengesetzt, die so miteinander vereinigt werden, daß sie eine Umschließung bilden, die so groß ist, daß sie über die Abgabevorrichtung hinweg bewegt werden kann0
Der Anfangsabschnitt des rohrförmigen Körpers erhält vorzugsweise die Form eines Kegelstumpfesj zu diesem Zweck werden die Materialbahnen längs konvergierender Linien so geführt, daß ihre Längsachsen jeweils mit einer
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Mantellinie der Kegelform zusammenfallen«. Am engeren Ende des Kegelstumpfes bewegen sich die Materialbahnen dann weiter längs paralleler Linien, so daß sie einen zylindrischen Körper bilden» Die Abgabevorrichtung ist hierbei im weiteren Ende des Kegelstumpfes angeordnet. Wahrend die Materialbahnen oder Streifen so nach vorn bewegt werden, daß sie einen Kegelstumpf bilden, werden die .Ränder der Streifen veranlaßt, sich in einem zunehmenden Ausmaß zu überlappen« Der zusammengesetzte rohrförmige Körper kann auch in der Weise erzeugt werden, daß man den bzw, jeden streifen so anordnet, daß er sich längs einer Schraubenlinie erstreckt, doch ist dieses Verfahren kompliziert und daher weniger zweckmäßige
Die Streifen sollen eine solche Breite naben, daß Gewähr dafür besteht, daß die Abgabevorrichtung von den streifen vollständig umschlossen ist, und daß keine Offnungen zwiscnen den Längskanten benachbarter Streifen vorhandenusind,. dmrch die Teile der Polyurethanflüssigkeifc entweichen könnten»
Das zentral angeordnete Rohr kann ein innenliegendes Kalibrierungsrohr zum Bestimmen des Innendurchmessers der rohrförmigen Isolierung sein. Dieses Kalibrierungarohr wird gleichzeitig mit der Abgabevorrichtung in axialer Richtung bewegt, so daß dieses Rohr kontinuierlich, aus dem auf seiner Außenseite erzeugten Rohr aus dem aufgeschäumten Polyurethan herausgezogen wird. Um ein tfesthaften dea Polyurethans an dem Kalibrierungsrohr zu verhindern, besteht die Außenfläche des Rohrs z.,B„ aus Polypropylen oder einem anderen Polyolefinischen Material oder aus PoIytetrafluoräthylen. Das Rohr aus dem aufgeschäumten Polyurethan kann nach seiner .Herstellung in Stücke der gewünschten Länge zerschnitten werden, und die hierbei entstehenden JtlohrabsBiinitfee können ihrarssiba in der Längsrieiitiing oo . durchsonnitten werden, daß man zwei gleichartige Hälften
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ernält, die an einem zu isolierenden ttohr so angebracnt weraen können, daß sie das aolir umscnließeno
Alternativ kann es sich bei dem durch die zentrale Öffnung der Abgabevorrichtung ragenden Rohr um ein an Ort und Stelle zu isolierendes Rohr handeln. In diesem jj'all verbleibt die Isolierung auf dem Ronr, und daher bewegt sich das Rohr gemeinsam mit den sich bewegenden Materialstreifen, aus denen der die Isolierung umschließende rohrförmige Körper aus Papier oder einem anderen flexiblen Material hergestellt wird. Das zu isolierende Rohr kann einen Teil einer bereits im jj'eld verlegten Rohrleitung bilden; in diesem jj'all erweist sich die Eriindung als besonders vorteilnaft, denn die .baugruppe, die die Abgabevorrichtung, die Vorrichtung zum Zufünren der Polyurethanflüssigkeit, die Vorrichtung zum Drehen der Abgabevorrichtung, die Vorratarollen aus Papierstreifen oder dergleichen und die Vorrichtungen zum führen der Papierstreifen umfaßt, kann auf einem Gestell angeordnet 3ein, das als fahrzeug ausgebildet ist, welches auf der zu isolierenden Ronrleitung lahren icann.
Die Erfinaung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung weraen im folgenden an nand schematischer Zeichnungen an Ausiiixirungsbeispielen näher erläutert,,
Fig. 1 zeigt teilweise in einer deitenwnsicnt und teilweise im Längsschnitt eine Au3führungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Isolieren von Rohren»
Fig» 2 zeigt im Längsschnitt eine der Vorrichtung nach Mg» 1 ähnelnde Vorrichtung, die jedoch zur Herstellung vorgefertigter Rohriaolierungsschalen dient»
B1Ig* ;5 iab eine perspektivische Darstellung einer -:-,-Vorrichtung ännLieh derjenigen nach U1Ig9 1 ? die .jedoch so ausgebildet i3b,- daß a Le sich längs einer schon vorhandenen, au isolierenden Rohrleitung bewegen ka
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ü'ig. 4 zeigt perspektivisch und teilweise im Schnitt eine Einzelheit der Abgabevorrichtung der Ausfüiirüngsform nach .Fig. 3·
Die in Fig« 1 dargestellte Vorrichtung umfaßt ein ortsfestes Gestell 10, in dem eine ringförmige Abgabevorrichtung 11 drehbar gelagert ist» die durch einen Elektromotor 12 über einen Riemen 13 angetrieben werden kann. Die Abgabevorrichtung 11 umfaßt einen kreisrunden trogförmigen Abschnitt 14· Eine flüssige, ein aufgeschäumtes Polyurethan bildende Masse kann mit Hilfe einer Zuführungsleitung 15 auf einen radial nach außen ragenden Flächenteil des Troges 14 geleitet werden« Der dem '^rog 14 benachbarte Endabschnitt der Zuführungsleitung 15 ist vorzugsweise so geneigt, daß die flüssigkeit dem Trog in der Drehrichtung des Troges zugeführt wird«, Das Gestell 10 trägt ferner mehrere in gleichmäßigen Winkelabständen um die Abgabevorrichtung 11 herum verteilte Rollenhalter 16, von denen jeder eine Vorratesrolle trägt, die aus einem zusammenhängenden Papierstreifen 24 bestehto Die Vorratsrollen 17 sind so angeordnet, daß ihre Achsen insgesamt die Seiten eines regelmäßigen Vielecks und z.B. bei der Verwendung von acht Rollen die Seiten eines regelmäßigen Achtecks bilden«
Das Gestell 10 umfaßt eine rohrförmige Führung 18 mit einem kegelstumpfförmigen Abschnitt 19» dessen weiteres Ende die Abgabevorrichtung 11 umschließt, während sein engeres Ende in eine zylindrische Verlängerung 20 übergeht« Sie Führung 18 ist gleichachsig mit der Abgabevorrichtung 11 angeordnet., Am vorderen Ende der zylindrischen Verlängerung 20 ist gleichachsig mit ihr eine Kalibrierungsscheibe 21 aus Gummi oder einem anderen flexiblen Material vorgesehen« Anstelle der einteiligen Scheibe 21 könnte man auch mehrere zu einer kreisrunden Anordnung vereinigte flexible Streifen vorsehen« Um die Reibung zwischen der herzustellenden Isolierung und der Führung 18 zu verringern, ist der
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zylindrische Abschnitt 20 vorzugsweise so kurz wie möglich ausgebildet, und die Kalibrierung wird im wesentlichen durch die scheibe 21 bewirkte
Beim Gebrauch der Vorrichtung nach Pig. 1 wird ein zu isolierendes Rohr 22 gleichachsig mit der Abgabevorrichtung 11 und der führung"18'in diese Teile eingeführt. Die Erzielung dieser gleichachsigen Anordnung des Rohrs 22 ist erleichtert, wenn der zentrale Teil der Abgabevorrichtung in Form eines lagers 23 für das Rohr 22 ausgebildet ist, durch welches das Rohr auf die Achse der Abgabevorrichtung ausgerichtet wird, wobei axiale Relativbewegungen zwischen dem Rohr und der Abgabevorrichtung möglich sind. Alternativ wird das Rohr auf eine noch an Hand von Fig. 3 zu beschreibende Weise mit Hilfe von auf dem Gestell gelagerten Zentrierrollen ausgerichtet.
Die Papierstreifen 24 werden von den Vorratsrollen teilweise abgewickelt und so durch die Führung 18 gezogen, daß sie sich beim Eintreten in den konischen Abschnitt 19 der Führung an ihren Rändern so überlappen, daß sie eine den Trog 14 der Abgabevorrichtung umgebende vollständig geschlossene Fläche bilden. Wenn sich die Papierstreifen weiter durch die Führung 18 hindurch bewegen, Überlappen sich die Ränder der Streifen in einem allmählich zunehmenden Ausmaß, bis die Streifen das engere Ende des konischen Abschnitts 19 erreichen und jenseits dieses Abschnitts einen Zylinder bilden.
Nachdem der Motor 12 in Betrieb gesetzt worden ist, um die Abgabevorrichtung 11 zu drehen, wird dem Trog 14 über die Leitung 15 Polyurethanflüssigkeit zugeführt* Infolge der hohen Umlaufgeschwindigkeit der Abgabevorrichtung wird die ihr zugefuhrte Flüssigkeit dem äußeren Rand des Troges 14 zugeführt und dort in Form eines einen Sprühstrahl abgegeben. Während die Flüssigkeit in Form eines
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dünnen Films über die Außenfläche der Abgabevorrichtung strömt, werden die verschiedenen Bestandteile der Flüssigkeit innig miteinander gemischt. Daher ist es gegebenenfalls abglich, die Bestandteile der Flüssigkeit der Abgabevorrichtung getrennt zuzuführen· Der homogene und gleich-mäßige Sprühstrahl aus der Flüssigkeit wird von der Innenfläche der Papierstreifen 24 gegenüber der Abgabevorrichtung aufgenommen, wobei die Streifen auf ihrer Außenseite durch die Führung 18 abgestützt werden· Während des ftusspritzens der Flüssigkeit wird das Rohr 22 gemäß Fig. 1 kontinuierlich in der durch einen Pfeil angedeuteten axialen Richtung bewegt. Die vorderen Enden der Streifen 24 sind an der Außenfläche des Kohrs befestigt worden, so daß gleichzeitig mit der axialen Bewegung des Rohrs 22 die Streifen 24 nach vorn von den Vorratsrollen 17 abgewickelt und durch die Führung 18 hindurchgezogen werden· Hierbei werden die Teile der Streifen 24, auf die die Polyurethanflüssigkeit mit riilfe der Abgabevorrichtung aufgespritzt worden ist, in Richtung auf den zylindrischen Teil 20 der Führung bewegt«, Während dieser Bewegung dehnt sich die Polyurethanflüssigkeit infolge der Schaumbildung aus, so daß der entstehende Polyurethanschaum in dem zylindrischen l'eil 20 den Ringraum zwischen dem Führungsabschnitt 20 und dem Rohr 22 ausfüllte Beim Austreten des Rohrs aus dem zylindrischen Abschnitt 20 ist die Schaumbildung bereits abgeschlossen, so daß auf der Außenseite des Rohrs 22 ein Überzug 25 aus dem aufgeschäumten Polyurethan vorhanden ist, dessen Außeniorm genau der Innenform des zylindrischen Abschnitts 20 entspricht, und dessen Oberfläche durch 3eine Bewegung durch die Öffnung der Scheibe 21 noch weiter geglättet werden kann» Erforderlichenfalls läßt man au, daß der Schaum auf dem Rohr erhärtet, bis er genügend starr geworden ist, um eine weitere Handhabung des Rohrs au ermöglichen»
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Bevor irgendein Teil des Rohrs 22 mit dem Überzug versehen worden ist, müssen die vorderen finden der Streifen 24 mus Papier oder dergleichen mit dem Rohr mit Hilfe eines Klebemittels verbunden werden· Nach der Inbetriebsetzung der Vorrichtung werden die streifen 24- fest mit dem Polyurethanüberzug verbunden, und sie werden darauf belassen, um eine Schutzschicht zu bilden·
Die in i'ig· 2 dargestellte eriindungsgemäße Vorrichtung ähnelt in vielen Punkten der soeben an nand von i'igo 1 beschriebenen, doch sind bei ihr verschiedene Abänderungen im üinblick darauf vorgesehen, daß die Vorrichtung dazu dienen soll, Isolierungsscnalen zum Anbringen an Rohren zu erzeugen. Aus diesem ^rund wird das zentral angeordnete Rohr 26, daß durch die Abgabevorrichtung 11 und die Führung 18 ragt, nicht axial bewegt, sondern in einer bestimmten Lage festgehalten. Das Rohr 26 dient als ein innenliegendes Kalibrierorgan für die Herzustellenden schalenförmigen Isolierungsteile, und da sich der Polyuretnanschaum längs des ortsfesten Rohrs 26 bewegen muß, besteht die Außenfläche des Rohrs oder das ganze Rohr aus einem an dem öchaum nicht haftenden werkstoff, ζ·Β· aus Polypropylen· Die Vorrichtung nach Jj'ig. 2 ermöglicht die Herstellung einer rohrförmigen Isolierung, die mit Hilfe einer Ziehvorrichtung für das ronrförmige Erzeugnis nach vorn gezogen wird· Gleichzeitig werden die mit der Außenfläche der Isolierung verbundenen Papierstreifen nach vorn gezogen· Das Ronr 27 aus aem aufge3cnäumten Isoliermaterial kann in der Längsrichtung mit nilfe von auf dem bestell 10 drehbar gelagerten Kreissägeblättern 28 durchsciinitten und außerdem in Abschnitte mit der gewünschten Länge zerlegt werden, so daß man Paare τοπ Rohrhälften erhält, die gebrauchsfertig sind und benutzt werden können, um eine üonrleitung zu isolieren»
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Fig.. 3 zeigt perspektivisch eine der Vorrichtung nach ■Figo !,grundsätzlich ähnelnde Vorrichtung, die jedoch in Gestalt -eines Fahrzeugs ausgebildet ist, das auf einer Rohrleitung fahren kann· ., ...
■ Ebenso wie die Vorrichtung nach Fig. 1 umfaßt diejenige nach ij'ige 3 ein bestell 30, eine ringförmige drehbare Abgabevorrichtung 31 mit einem trogförmigen Abschnitt 34, einen Liotor 32 mit einem Riemen 33, zum Antreiben der Abgabevorrichtung 31, Vorraterollenhalter 36 für Vorratarollen 37 aus flexiblen. Jilachmaterialstreifen 44, sowie eine .führung 36 mit einem.kegelstumpfförmigen Abschnitt 39 und einem zylindrischen Abscnnitt 40» Die Querschnittsform des Troges 34 und die Form und Anordnung der Rohrleitung 35 zum Zuführen der Polyurethanilüssigkeit zu dem Trog sind in Fig. 4 dargestellt.
Bei der Vorrichtung nach Fig. 3 wird das zu isolierende Rohr nicht von einem Lager innerhalb der ringförmigen Abgabevorrichtung aufgenommen, wie es in Figo 1 gezeigt ist, sondern von auf dem Gestell 30 gelagerten Zentrierrollen 39, durch die das Rohr 42 gleichachsig mit der ringförmigen Abgabevorrichtung 31 geführt wird· Eine der Zentrierrollen bildet gleichzeitig eine Antriebsrolle 41, die gemäß 'Fig. 3 durch einen Elektromotor 43 so angetrieben werden kann, daß sich die ganze Vorrichtung gemäß Fig. 3 längs der Rohrleitung 42 nach rechts bewegt.
Um eine genaue Fluchtung zwischen der Vorrichtung und der Rohrleitung zu gewährleisten, sind zwei Sätze von Zentrierrollen 29 vorgesehen} der eine üatz von drei Zentrierrollen ist an einer senkrechten Platte .46 des Gestells an™ geordnet, v/änrend der zweite batz von drei Zentrierrollen (nicht dargestellt) auf einer weiteren senkrechten, Platte, z.B. einer Platte 47, in einem Abstand von der ersten Platte vorgesehen iste Zum Gebrauch der Vorrichtung werden die
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Elektromotoren 32 und 33 in Betrieb gesetzt, und die urethanflüsBigkeit wird der Rohrleitung 35 nach jj'ig. 4 von einem sich längs der Rohrleitung bewegenden Fährzeug aus zugeführtο Wenn es möglich sein soll, die Vorrichtung auf einer Ronrleitung zwischen deren Enden aufzusetzen, ist es erforderlich, die Vorrichtung in iorm von zwei voneinander trennbaren oder durch Scharniere verbundenen Hälften auszubilden» Die Vorrichtung nach Jj1Ig0 3 arbeitet in der gleichen Weise wie diejenige nach üig» 1, abgesehen davon, daß dieRonrleitung 42 ihre Lage beibehält und sich die Vorrichtung längs der Rohrleitung bewegt»
, Es sei bemerkt, daß sich die Anwendbarkeit der Erfindung nicht auf die Herstellung von Isolierungen von"-kreisrunder Querschnittsform beschränkt* Vielmehr können z.B. zum Isolieren von quadratischen Leitungen auch Isolierungen von quadratischer Querschnittsform hergestellt werden»
|*at entäMpruehs ι
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Λ») Verfahren zum kontinuierlichen Herstellen rohrförmiger Isolierungen aus aufgeschäumtem Polyurethan, dadurch gekennzeichnet, daß eine flüssige, ein aufgeschäumtes Polyurethan bildende Masse oder deren Bestand- ° einer
    teile/drehbaren ringförmigen Abgabevorrichtung (11, 31) zugeführt wird bzw· werden, die ein innerhalb eines flexiblen rohrförmigen Körpers und gleichachsig damit angeordnetes Rohr (22, 26) umschließt, daß die Abgabevorrichtung um das Rohr herum so schnell gedreht wird, daß die flüssige Masse unter der Wirkung von Fliehkräften von der Abgabevorrichtung in ü'orm eines Sprühstrahls abgegeben und auf die Innenfläche des flexiblen rohrförmigen Körpers geleitet wird, daß die Abgabevorrichtung gleichzeitig kontinuierlich in axialer Richtung gegenüber dem rohrförmigen Körper bewegt wird, daß zugelassen wird, daß die flüssige Masse auf der Innenseite des rohrförmigen Körpers einen Schaum bildet und sich in radialer Richtung ausdehnt, um den Raum zwischen dem Rohr und dem rohrförmigen Körper auszufüllen, während der rohrförmige Körper von außen her abgestützt wird, und daß zugelassen wird, daß das aufgeschäumte Polyurethan in dem erwähnten Raum erhärtet·
    2β Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgabevorrichtung (11) zusammen mit dem Rohr (22) in axialer Richtung gegenüber dem flexiblen rohrförmigen Körper bewegt wird (i'ig· 1)o
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    3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, daß das Rohr (26) seine lage gegenüber dem flexiblen rohrförmigen Körper beibehält (ji'ig, 2).
    4i Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß der flexible rohrförmige Körper aus mehreren um die Abgabevorrichtung (11, 31) herum angeordneten Plachmaterialstreifen (24, 44) erzeugt wird, die sich gegenüber der Abgabevorrichtung so bewegen, daß sich ihre längsränder überlappen und ihre Längsachsen in die Achse des aus den ^lachmaterialstreifen erzeugten rohrförmigen Körpers enthaltenden Ebenen liegen.
    5<> Verfahren nach Anspruch 4, dadurch g e ic e η η zeiEünet, daß die Flachmaterialstreifen (24, 44) nahe der Abgabevprrichtung (11, 21) einen kegelstumpfförmigen Körper bilden, der die das aufgeschäumte Polyurethan bildende Masse nahe seinem weiteren Ende aufnimmt, und daß die Flachmaterialstreifen jenseits des inneren Endes des kegelstumpfförmigen Körpers (19, 39) einen zylindrischen Körper bilden,
    6β Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen rohrförmiger Isolierungen aus aufgeschäumtem Polyurethan mit Hilfe des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine drehbare ringförmige Abgabevorrichtung (11j 31) mit einer zentralen Öffnung, Zen- " triervorrichtungeu (23} 29)» mittels deren ein Rohr (22}26} 42) in der zentralen Öffnung in gleichaehsiger Lage mit der Abgabevorrichtung gehalten wird, eine Antriebsvorrichtung (12, 13} 32) zum Drehen der Abgabevorrichtung um ihre Achse, eine Vorrichtung (15} 35) zum Zuführen einer flüssigen, ein aufgeschäumtes Polyurethan bildenden Masse oder deren Bestandteile zu der Abgabevorrichtung, Vorrichtungen (16| 36) zum Unterstützen mehrerer Vorratarollen (17ϊ 37) aus Flachmaterialstreifen (24| 44) in einer regelmäßigen Anordnung gegenüber der äußeren Emfangsfläche der Abgabe-
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    vorrichtung sowie;, durch' eine rohrförmige Unterstützung (18{ 38) p.die gleiehacinsig mit 'der Abgabevorrichtung angeordnet ist und sie so umschließt, daß sie die' tflachmaterialstreifen unterstützt, wenn diese von den Vorratsrollen abgezogen und durch die Unterstützung hindurchgezogen werden*
    '(<y -y Vorrichtung nach Anspruch 6 ,dadurch g & k e η η zeichnet, daß die rohrförmige Unterstützung (18}38) einen konischen Abschnitt (19J 39) umfaßt, an dessen engeres Ende sieh -ein zylindrischer Abschnitt (20; 40) anschließt, und daß.das weitere Ende des konischen Abschnitts die Abgabevorrichtung (Ii j BM) ümschließte
    ö, - Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch g e kenn z-e ic h.n e t ,= daß die Abgabevorrichtung (31) ^ die -Zentriervorrichtungen (29), die Antriebsvorrichtungen (32.i 43), die Zuführungsvorrichtung (35) > die rohrförmige unterstützung (38) und die Unterstützungen (36) für die Vorratsrollen (3^) sauf einem gemeinsamen Gestell (30) angeordnet sindj das so ausgebildet ist, daß es sich längs des durch die öffnung der Abgabevorrichtung hindurchgeführten Kohrs (42) bewegen kann0
    9* Rohrförmige Isolierung aus aufgeschäumtem Polyurethan, g e k e η η ζ e i c h η e t durch seine Herstellungmit Hilfe eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1
    bis 5. . ■ : .- -
    1Ös Mit einer rohrförmigen Isolierung aus aufgeschäumtem Polyurethan.versehenes Rohr» gekennzeich-. net durch seine Herstellung ait Hilfe eines Veriahrens nach einem der Ansprüche i bis 5»
    9 0 9 84 S/It S 8
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