DE2712340A1 - Verfahren zum eindringen in einen werkstoff mittels eines energiereichen stroemungsmittelstrahls und duesenbaugruppe zur durchfuehrung dieses verfahrens - Google Patents

Verfahren zum eindringen in einen werkstoff mittels eines energiereichen stroemungsmittelstrahls und duesenbaugruppe zur durchfuehrung dieses verfahrens

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DE2712340A1 DE19772712340 DE2712340A DE2712340A1 DE 2712340 A1 DE2712340 A1 DE 2712340A1 DE 19772712340 DE19772712340 DE 19772712340 DE 2712340 A DE2712340 A DE 2712340A DE 2712340 A1 DE2712340 A1 DE 2712340A1
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Description

HELMUT SCHROETER KLAUS LEHMANN
DIPL.-PHYS. DIPL.-INC.
Dr. Norman C. Franz ® ir-56
Se/Bi. 21. März 1977
Verfahren zum Eindringen in einen Werkstoff mittels eines energiereichen Strömungsmittelstrahls und Düsenbaugruppe zur Durchführung dieses Verfahrens
Ein Hochgeschwindigkeits-Strömungsmittelstrahl (mit einem Strömungsmittel-Ausstoßdruck von mehr als etwa 700 bar) ist auf diesem Fachgebiet gut bekannt und wurde in bedeutendem Ausmaß kommerziell ausgenutzt. Die US-Patentschriften 3 52*J 367, 3 532 014, 3 705 693, 3 851 899 und 3 750 96I des Erfinders vorliegender Erfindung beschreiben Verfahren und Düsenbaugruppen zum Erzeugen eines derartigen Strahls.
Allgemein wurde es für wichtig gefunden, einen zwischen 5 und 500 Düsendurchmessern betragenden Abstand zwischen der Ausstoßstelle der Düse für den Flüssigkeitsstrom und einer Oberfläche des Werkstoffes einzuhalten, damit der Eindringvorgang gut vonstatten gehen kann. Als Folge hiervon zeigt sich eine beträchtliche Neigung zum Zurückspritzen von der Oberfläche, wenn der Strahl in das Material eindringt. Außerdem beginnt der Strahl bei im Querschnitt dicken oder unregelmäßig strukturierten Stoffen nach dem Eindringen rasch von seiner Längsachse abzuwandern. Weiterhin zeigt sich bei harter und unregelmäßiger Oberfläche des Werkstoffs eine Neigung der letzteren, die Energie des Strahls abzulenken und zu zerstreuen.
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D-707 SCHWABISCH GMOND GEMEINSAME KONTEN: D-β MÖNCHEN 70 Tililon: (07171) S6 90 Deutsche Dank Müniiwn 70/37 369 (BLZ 700 700 10) Telefon: (0 89) 77 89 I. SCHROETER Tvlrgrjmnic: SJiroep« SthwihivJi Cimiind 02/00 535 (BLZ 613 700 86) K.LEHMANN Telegramme: Schroepat
Ή»» « Tele»: 7248 868 pjgdd Pojtichedikonto München 1679 41-804 LipowskystraSc 10 TcIc*: 5 212 248 pawe d
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Geschwindigkeit und/oder Wirksamkeit des Eindringens des Hochgeschwindigkeits-Strömungsmittelstrahls in einen Werkstoff zu verbessern. Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe für das Verfahren in erster Linie durch Anspruch 1 oder 11, für die Düsenbaugruppe in erster Linie durch Anspruch 12.
Aufgrund der beanspruchten Ausbildung wird ein Zurückspritzen des Strahls vermieden. Außerdem ergibt sich eine verbesserte Haltung des Strahl auf seiner Achse auch bei weiterem Eindringen in den Werkstoff. Dieses verbesserte Eindringen des Strahls entlang seiner Achse ergibt sich selbst dann, wenn die Werkstoff-Oberfläche in einer Ebene geneigt ist, die nicht senkrecht zur Strahlachse liegt. Die Düsenbaugruppe gemäß der Erfindung ist einfach und billig herstellbar.
In der nachfolgenden Beschreibung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen
Fig. 1 schematisch die Aufeinanderfolge zweier Stufen des erfindungsgemäßen Verfahrens,
Fig. 2 einen Schnitt durch eine Düsenbaugruppe, die in innigen Kontakt mit einer unregelmäßigen, harten Werkstoffoberfläche gedrückt ist, insbesondere zur Veranschaulichung eines dichtend um und unterhalb der Strömungsmittel-Austrittsstelle der Düse liegenden verformbaren Elements, das in dichtender Berührung mit einer Oberfläche des Werkstoffes steht,
Fig. 3 die Ansicht einer herkömmlichen Düsenbaugruppe zur Veranschaulichung des Zurückspritzens des Strömungsmittelstrahls beim Eindringen in einen Werkstoff,
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Fig. J» eine Ansicht eines Düsenhalters, insbesondere zur Veranschaulichung des Anpressens einer unteren ebenen Oberfläche des Halters gegen eine glatte Oberfläche von Holz als Werkstoff so, daß eine abgedichtete Kammer entsteht, womit die Tiefe des Eindringens des Strahls verbessert wird,
Fig. 5 eine Ansicht eines herkömmlichen Düsenhalters in der Nähe einer Werkstoffoberfläche, jedoch wie üblich mit einem Abstand zu dieser, insbesondere zur Veranschaulichung des Wanderns des Strahls aus seiner Längsachse.
Die in Figur 1 unter Ziff. 1 angedeutete Verfahrensstufe beinhaltet die Schaffung einer im wesentlichen abgedichteten Kammer zwischen der Strömungsmittel-Austrittsstelle der Düse und einer Oberfläche des Werkstoffs. Die in Figur 1 unter Ziff. 2 angedeutete Verfahrensstufe beinhaltet das Ausstoßen eines energiereichen Strömungsmittelstrahls durch die Düse bei einem Strömungsmitteldruck stromaufwärts der Düse, der sich auf etwa 700 bar oder mehr entwickelt, bis das Eindringen in den Werkstoff im gewünschten Ausmaß erfolgt ist. Vorzugsweise wird die abgedichtete Kammer teilweise durch ein verformbares Element gebildet, das eine einen Teil der Kammer darstellende rohrförmige öffnung aufweist, wobei die Kammer zwischen der Düse unterhalb der Strömungsmittel-Austrittsstelle und dem Werkstoff zusammengedrückt wird.
Die Erfindung betrifft auch eine Düsenbaugruppe für ein Strömungsmittel zum Eindringen in einen Werkstoff und besteht aus einer starren Düse mit einer Strömungsmittel-Austrittsstelle für den Hochgeschwindigkeits-Strömungsmittelstrahl sowie aus einem eine an die Austrittsstelle der Düse anschließende und diese umgebende rohrförmige öffnung aufweisenden, verformbaren Element zum berührenden Anlegen an eine Oberfläche des Werkstoffs zur Bildung
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einer abgedichteten Kammer. Vorzugsweise besteht das verformbare Element aus einem Elastomer.
Figur 2 zeigt eine Düsenbaugruppe 10 gemäß vorliegender Erfindung in Berührung mit einer Oberfläche 11 eines Werkstoffs 12, in welchem ein (vergrößert dargestelltes) Loch 13 durch Eindringen eines Hochgeschwindigkeits-Strömungsmittelstrahls in den Werkstoff 12 entstanden ist. Ein verformbares Element 14 ist mit der Oberfläche 11 zusammengedrückt, damit eine Dichtung entsteht. In der in Figur 2 gezeigten Düsenbaugruppe 10 wird das verformbare Element durch einen Halter 5 getragen, der mit einer Ringlippe 15a zum Halten des federnd nachgiebigen Elements I1I an seiner Stelle versehen ist. Ein Wulst l'4a wird am verformbaren Element I1I aufgrund des Zusammendrückens der Baugruppe 10 mit der Werkstoff-Oberfläche 11 ausgebaucht. Auf diese Weise wird eine abgedichtete Kammer 20 geschaffen, die den Strömungsmittelstrahl vor dem Eindringen in den Werkstoff 12 einschließt.
Eine Düse 16 aus Saphir ist in einer (nicht gezeigten) Metallfassung gehalten, die gegen eine Schulter 17 des Halters 15 anliegt. Eine Strömungsmittel-Zuleitung 18 führt in den Halter und steht in Berührung mit einem elastischen Ring 19, der auf diese Weise zusammengedrückt und gegen die Seiten der Metallfassung für die Düse 16 gedrückt wird, womit die Düse 16 gegen Lecken abgedichtet wird.
Das verformbare Element I1J hat eine genügende Festigkeit, um die Kammer 20 abzudichten, wenn sie dem Strömungsmitteldruck des Strahls während des Eindringens in den Werkstoff 12 ausgesetzt ist. Eine Ringdichtung oder ein zylindrisches Rohr aus verformbarem Material arbeitet zufriedenstellend. Wie nachfolgend in den Beispielen erläutert, arbeitet ein Rohr aus verformbarem Material zufriedenstellend, dessen Außenwände nicht eigens unterstützt sind.
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Figur 3 zeigt eine Düsenbaugruppe 21 herkömmlicher Art, die der der Figur 2 ähnlich ist mit der Ausnahme, daß ein verformbares Element I1J fehlt. Die Düsenbaugruppe 21 wird im einzelnen unter Bezugnahme auf Figur 4 beschrieben. Wenn der Strahl zum Durchstoßen einer Oberfläche von hartem Werkstoff benutzt wird, wie er bei Bergwerksarbeiten vorkommt, spritzt der Strahl von der Oberfläche zurück. Auch wird bei gewissen Stoffen eine größere Zeit zum Eindringen benötigt.
Figur 4 zeigt die Düsenbaugruppe 21 der Figur 3 im einzelnen. Ein Werkstoff 22, insbesondere Holz, hat eine verformbare Oberfläche 23, die weich genug ist, um mit dem glatten Ende 21J des aus Metall bestehenden Halters 25 eine Dichtung gegen Flüssigkeit zu bilden. Eine Zuleitung 26, eine ringförmige Düsendichtung 27 und eine Düse 29 sind in der in Figur 3 gezeigten Befestigung vorgesehen. Auf diese Weise wird zum Eindringen in die Oberfläche 23 des Werkstoffs 22 eine abgedichtete Kammer 30 geschaffen, indem das Ende 24 des Halters 25 mit der verformbaren Oberfläche 23 des Werkstoffs 22 zusammengedrückt wird. Ein geradliniges Eindringen des Strahls 32 wird erzielt. Gemäß Figur 5 soll Holz unter einem Winkel zu den Jahresringen 31 mittels einer in herkömmlicher Weise im Abstand gehaltenen Düsenbaugruppe 21 durchstoßen werden. Das Ergebnis ist aber, daß der Strahl 32 aus seiner Eindringachse abwandert, wenn man das Verfahren gemäß dem Stand der Technik anwendet.
Die Abdichtung der Kammer 20 oder 30, die durch das Zusammendrücken hergestellt wird, braucht nicht vollkommen sein und kann in geringem Ausmaß ein Lecken des Strömungsmittels zulassen. Dagegen wird der verstärkte Durchdringungseffekt verloren, wenn sich ein beträchtlicher Verlust an Strömungsmittel einstellt.
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Bei der Düsenbaugruppe gemäß vorliegender Erfindung wird vorzugsweise ein Abstand von 5 bis 200 Düsendurchmessern zwischen der Werkstoffoberfläche und der Strömungsmittel-Austrittsstelle der Düse eingehalten. Die Düse ist gewöhnlich kreisrund im Querschnitt und hat einen Durchmesser etwa zwischen 0,05 und 2,5 mm.
Wenn zur Bildung der Kammer zwischen dem Düsenhalter und der Oberfläche des Werkstoffs ein rohrförmiges, verformbares Element vorgesehen wird, hat die öffnung im verformbaren Element eine Länge, die zusammen mit dem unterhalb der Austrittsstelle der Düse gelegenen Abschnitt des Halters dem einzuhaltenden Abstand entspricht. Vorzugsweise beträgt die Höhe des rohrförmigen, verformbaren Elements zwischen 10 und 50 mm. Das rohrförmige, verformbare Element hat eine öffnung mit einem Durchmesser von wenigstens dem Durchmesser der Düsenöffnung bis zu 25 mm.
Das verformbare Element ist vorzugsweise aus einem nachgiebig federndem Elastomer, z.B. Gummi, hergestellt, damit leichter eine Dichtung mit rauhen, harten Oberflächen bewirkt werden kann. Jedoch, kann auch ein Tetrafluoräthylen-Polymer mit einem niedrigen Reibbeiwert benutzt werden, wenn eine Gleitberührung mit der Werkstoffoberfläche nach dem Durchstoßen stattfinden soll. Der Klemmdruck auf das verformbare Element beträgt gewöhnlich wenigstens 1,1I bar für ein federnd nachgiebiges Elastomer. Ein höherer Klemmdruck wäre für eine verformbare Metalldichtung notwendig.
Die folgenden Beispiele veranschaulichen insbesondere das Verfahren nach der Erfindung im Gegensatz zum Stand der Technik.
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Beispiel 1
Das bei diesem Beispiel verwendete Gerät war ähnlich dem der Figuren 2 und 3 mit der Ausnahme, daß ein Gummistopfen zwischen den Düsenhalter und die Werkstoffoberfläche gepreßt wurde. Zunächst wurde das Verfahren aus dem Stande der Technik gemäß Figur 3 versucht.
Der zu durchstoßende Werkstoff war Quarzit von ungefähr 15»9 nun Dicke mit einem Abstand von 19 nun zwischen dem Düsenhalter und der Werkstoffoberfläche. Bei Benutzung von gewöhnlich gefiltertem Leitungswasser, einer Saphirdüse von 0,25*1 nun Durchmesser und eines Aufbaudrucks von 0 bis 2800 bar als Höchstwert betrug die Zeit zur Erreichung des vollen Drucks ungefähr 8 Sekunden. Der Strahl wurde auf den Quarzit eine Minute lang gerichtet. Nach dieser Zeitspanne stieß der Strahl entweder noch nicht oder gerade eben durch den Werkstoff durch.
Bei Benutzung des Geräts ähnlich der Figur 2 mit einem gewöhnlichen schwarzen Laborgummistopfen von 25,4 mm Höhe und 25,4 nun Durchmesser,.der zwischen dem Werkstoff und dem Düsenhalter zusammengedrückt wurde, betrug die durchschnittliche Zeit, die erforderlich war, um den Gummi und den Quarzit zu durchstoßen, nur 12 Sekunden, was eine sehr große Verbesserung (etwa fünffach) der Durchstoßgeschwindigkeit bedeutet. Dabei hatte der Strahl zunächst den Gummistopfen bei diesem Beispiel zu durchdringen, obwohl dies nicht notwendig ist. Der auf den Stopfen ausgeübte Haltedruck betrug etwa 0,7 bar. Nur ein geringes Lecken aus der Kammer trat auf.
Beispiel 2
Das Beispiel 1 wurde an einem Stück Blei von 12,7 mm Dicke wiederholt, wobei das Gerät gemäß Figur 3 benutzt wurde. Nach einer Minute war der Strahl noch nicht durch das Blei gedrungen,
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obwohl in manchen Fällen an der Unterseite eine kleine Blase bemerkbar war. Als, wie im Beispiel 1, der Gummistopfen eingesetzt wurde, war die Dicke von 12,7 nun innerhalb von 15 Sekunden durchstoßen. Bei diesem Beispiel hätte der· Strahl ohne die abgedichtete Kammer nicht einmal das Werkstück durchdrungen, da es weich genug war, den Strahl ohne durchstoßen zu werden, abzulenken.
Beispiel 3
Die Wiederholung des Beispiels gemäß Figur 1 an einem 6,3 mm dicken Hartaluminiumblech schien in Bezug auf die Geschwindigkeit keinen besonderen Vorteil bei Verwendung des Gummistopfens zu bringen. Jedoch war das erzeugte Loch größer und gleichmäßiger im Querschnitt. Auch trat kein Zurückspritzen auf.
Beispiel 4
Bei Benutzung eines Blocks vom Holz der Douglastanne von 87,5 nun Dicke bei einem Abstand von annähernd 6,3 mm zwischen dem Düsenhalter und der Werkstoffoberfläche wurde der Strahl auf das Holz unter Benutzung des Verfahrens nach dem Stand der Technik gemäß Figur 5 gerichtet. Die Orientierung der Jahresringe im Block lag unter einem Winkel, wie er in Figur 5 angedeutet ist. Der Strahl durchstieß den Block auf eine Strecke von etwa 19 mm und wurde dann entlang dem weicheren Teil der Jahresringe abgelenkt. Der Austritt erfolgte an der Seite des Blocks bei einem Abstand von etwa 38 mm ein paar Sekunden nachdem der volle Druck von 2800 bar erreicht war.
Bei der Wiederholung des Verfahrens unter Anpressung der Düse mit einem Druck von etwa 1,4 bar in innigem Kontakt mit der Werkstoffoberfläche, wie dies in Figur 4 gezeigt ist,wodurch ein
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Luftspalt vermieden und eine abgedichtete Kammer 30 geschaffen wurde, wurde der Block sauber und ordentlich über seine ganze Dicke in weniger als 9 Sekunden durchstoßen. Es wurde beobachtet, daß der volle Druck für den Strahl dabei noch nicht einmal erreicht war. Dies deutet an, daß ein geringerer Strömungsmitteldruck zur vollständigen Durchdringung genügt, wenn das Verfahren gemäß der Erfindung angewandt wird.
Wie aus den vorhergehenden Beispielen ersichtlich, erfolgt das Eindringen des Hochgeschwindigkeitsstrahls auf einem viel geraderen Wege und viel schneller, wenn die abgedichtete Kammer verwendet wird. Das Gerät ist besonders wichtig beim Abbau von Mineralien, wobei das verformbare Element eine Dichtung mit einem unregelmäßigen Werkstoff herstellt. Auch ist er von Bedeutung für das Durchstoßen und Imprägnieren von Stoffen wie Holz.
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Claims (12)

PATENT ANWÄLTE HELMUT SCHHOETER KLAUS LEHMANN DIPL.-PHYS. DIPL-INC. Dr. Norman C. Franz ir-56 Se/Bi. 21. März 1977 PATENTANSPRÜCHE
1. Verfahren zum Eindringen in einen Werkstoff mittels eines von einer Düse ausgestoßenen energiereichen Strahls eines Strömungsmittels, dadurch gekennzeichnet ,
a) daß die Düse (l6, 29) gegen den Werkstoff (12, 22) über eine Kammer (20, 30) gerichtet wird, die zwischen einer das Strömungsmittel ausstoßenden Stelle der Düse und einer Oberfläche (11, 23) des Werkstoffs eingeschaltet ist,
b) daß die Kammer (20, 30) in innige Berührung mit der Werkstoffoberfläche (11, 23) gedrückt wird, so daß die Kammer unter einer zusammendrückenden Kraft und im wesentlichen" dichtend an dieser Oberfläche anliegt,
c) und daß ein energiereicher Strahl (32) eines Strömungsmittels durch die Düse (l6, 29) zum Durchlaufen der Kammer (20, 30) mit einem Druck ausgestoßen wird, der sich stromaufwärts der Düse bis etwa 700 bar oder mehr entwickelt, bis das Eindringen in die Werkstoffoberfläche (11, 23) im gewünschten Ausmaß erfolgt ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des Richtens über eine Kammer in der Weise erfolgt, daß ein mit einer rohrförmigen öffnung (20) versehenes, verformbares Element (Ik) zwischen der Düse (16) und der Oberfläche (11) des Werkstoffs (12) angeordnet wird. 709840/0831
D-707 SCHWABISCH GMÜND GEMEINSAME KONTEN: D-β MÜNCHEN 70
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H. Sl MHOE TER T.-P.j·.'"·""'"«· ■ SJirnqvir Sthojhi^h ('.mim,I 02/30 535 (BI Z 61 3 700 86) K. LEHMANN Trliynniinc: S.lu.«-pjt
!'•■•Λ..-.-..· 4·ι I,|,, 724SKM ριμ.Ι.Ι ΙΊχικΙκΛΚ··-!!.· Miiiuhrn 167941-804 l.ipo» sk> ilr.ilU· IO l<!. χ 5 ΓΙ: 24» |u»r <l
ORIGINAL INSPECTED
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3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des Richtens über eine Kammer in der Weise erfolgt, daß ein ebenflächiger Halter (25) für die Düse (29) vorgesehen wird, und daß der Schritt des Drückens in der Weise erfolgt, daß die ebene Fläche (2^) dieses Halters mit der Oberfläche (23) des Werkstoffs (22) zusammengedrückt wird.
H. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des Richtens über eine Kammer in der Weise erfolgt, daß ein Halter (15) mit einer rohrförmigen Öffnung zum Halten der Düse (l6) und ein ebenfalls mit einer rohrförmigen Öffnung versehenes, verformbares Element (14) vorgesehen werden und das verformbare Element, unter Ausrichtung seiner rohrförmigen Öffnung mit der rohrförmigen Öffnung des Halters zur Bildung der genannten Kammer (20) durch beide rohrförmigen Öffnungen, zwischen den Werkstoff (12) und den Halter (15) eingeschaltet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der das Strömungsmittel ausstoßenden Stelle der Düse (16, 29) und der Oberfläche (11, 23) des Werkstoffs (12, 22) ein Abstand von 2 bis 500 Düsendurchmessern eingehalten wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des Ausstoßens des Strahls in der Weise erfolgt, daß man den Strahl (32) aus einer kreisförmigen Öffnung der Düse (l6, 29) mit einem Durchmesser zwischen etwa 0,05 und 2,5 mm austreten läßt.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des Richtens über eine Kammer in
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der Weise erfolgt, daß die Düse (16, 29) über die zwischengeschaltete Kammer (20, 30) gegen einen harten Werkstoff gerichtet wird.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des Richtens über eine Kammer in der Weise erfolgt, daß die Düse (16, 29) über die zwischengeschaltete Kammer (20, 30) gegen einen glatten Werkstoff gerichtet wird, und ferner, daß zwischen der Düse (16, 29) und dem Werkstoff eine Relativbewegung herbeigeführt wird, die dem gewünschten Bereich für das Eindringen in die Oberfläche folgt, während die zwischengeschaltete Kammer unter
Krafteinwirkung in inniger· Berührung mit der· Werkstoffoberfläche gehalten wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des Richtens über eine Kammer außerdem darin besteht, daß ein verformbares Element (lh) niedrigen Reibbeiwerts zwischen der Düse (16) und der Werkstoffoberfläche (11) angeordnet wird.
10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des Richtens über eine Kammer außerdem darin besteht, daß ein verformbares Element (I1I) aus polymerem Tetrafluoräthylen zwischen der Düse (16) und dem Werkstoff (12) angeordnet wird.
11. Verfahren unter Benutzung eines energiereichen Strahls eines von einer Düse ausgestoßenen Strömungsmittels zum Eindringen in einen Werkstoff, der dem Eindringen des Strömungsmittelstrahls unter beträchtlichem Zurückspritzen des Strömungsmittels einen Widerstand entgegensetzt, mit den Verfahrensschritten
a) des Richtens der Düse gegen einen Werkstoff und b) des
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Ausstoßens eines energiereichen Strahls eines Strömungsmittels von der Düse mit einem Druck, der sich stromaufwärts der Düse bis etwa 700 bar oder mehr entwickelt, dadurch gekennzeichnet ,
c) daß eine Kammer (20, 30) zwischen einer das Strömungsmittel ausstoßenden Stelle der Düse (16, 29) und einer Oberfläche (11, 23) des Werkstoffs (12, 22) eingeschaltet wird,
d) daß die Kammer (20, 30) in innige Berührung mit der Werkstoffoberfläche (11, 23) gedrückt wird, so daß die Kammer unter einer zusammendrückenden Kraft und im wesentlichen dichtend an dieser Oberfläche anliegt,
e) und daß der energiereiche Strahl (32) des Strömungsmittels von der Düse (16, 29) zum Durchlaufen der Kammer (20, 30) ausgestoßen wird.
12. Düsenbaugruppe für ein Strömungsmittel zum Eindringen in einen Werkstoff, mit einer starren Düse, die das Strömungsmittel englang einer geradlinigen Achse führt und eine Strömungsmittel-Austrittsstelle für den aus der Düse entlang dieser Achse mit hoher Geschwindigkeit austretenden Strömungsmittelstrahl aufweist, zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein eine an die Austrittsstelle der Düse anschließende und diese umgebende rohrförmige öffnung aufweisendes, verformbares Element (I1I) zum berührenden Anlegen an eine Oberfläche (11) eines Werkstoffs (12) zur Bildung einer abgedichteten Kammer (20), worin die Düse (16) eine Strahl-Austrittsöffnung mit einem Durchmesser etwa zwischen 0,05 und 2,5 mm hat und die rohrförmige öffnung im wesentlichen gerade Seiten und einen Durchmesser nicht wesentlich größer als 25 mm hat.
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13· Düsenbaugruppe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß das verformbare Element (1*0 aus einem Elastomer besteht.
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