DE3242074C2 - - Google Patents

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DE3242074C2
DE3242074C2 DE3242074A DE3242074A DE3242074C2 DE 3242074 C2 DE3242074 C2 DE 3242074C2 DE 3242074 A DE3242074 A DE 3242074A DE 3242074 A DE3242074 A DE 3242074A DE 3242074 C2 DE3242074 C2 DE 3242074C2
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Friedrich 3012 Langenhagen De Ebeling
Gerhard Klein
Peter Roehrig
Hans-Martin Dipl.-Ing. 4500 Osnabrueck De Schmidtchen
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KM Kabelmetal AG
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    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C44/00Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles
    • B29C44/20Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles for articles of indefinite length
    • B29C44/32Incorporating or moulding on preformed parts, e.g. linings, inserts or reinforcements
    • B29C44/334Filling the preformed spaces or cavities
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29KINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
    • B29K2995/00Properties of moulding materials, reinforcements, fillers, preformed parts or moulds
    • B29K2995/0012Properties of moulding materials, reinforcements, fillers, preformed parts or moulds having particular thermal properties
    • B29K2995/0015Insulating
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29LINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS B29C, RELATING TO PARTICULAR ARTICLES
    • B29L2023/00Tubular articles
    • B29L2023/22Tubes or pipes, i.e. rigid

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  • Laminated Bodies (AREA)
  • Thermal Insulation (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines wärmeisolierten Leitungsrohrs, bei dem auf ein Metallrohr eine Abstandshalterwendel aufgebracht wird, wobei das mit der Abstandshalterwendel versehene Metallrohr längseinlaufend von einem Kunststoffband umhüllt und das Kunststoffband zu einem Rohr geformt und an seinen überlappenden Bandkanten verbunden wird, wobei vor dem Verbinden der Bandkanten auf das Kunst­ stoffband ein selbstschäumendes Kunststoffgemisch auf der Ba­ sis von Polyurethan aufgebracht wird, das nach dem Verbinden der Bandkanten den Ringraum zwischen dem Metallrohr und dem Kunststoffband ausschäumt und wobei das Metallrohr mit der Abstandshalterwendel und dem zum Rohr geformten, an seinen Bandkanten verklebten Kunststoffband von außen gestützt wird.
Ein derartiges Verfahren ist aus der DE-OS 19 60 932 bekannt. Dieses bekannte Verfahren ist jedoch nur geeignet für die Herstellung von starren wärmeisolierten Leitungsrohren. Der Grund hierfür ist darin zu sehen, daß als Außenmantel ein steifes Kunststoffband verwendet wird. Da dieses Kunststoff­ band gleichzeitig die Form für den sich entwickelnden Schaum­ stoff bildet, muß dieses von sich aus so stabil sein, daß es dem beim Ausschäumen entstehenden Druck standhalten kann. Aus diesem Grunde war es notwendig, ein relativ dickes Band aus Hartpolyvinylchlorid zu verwenden. Dieser Werkstoff eignete sich gut als Form für den Schaum und blieb auch trotz der bei der Schaumentwicklung entstehenden Wärme formstabil.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das eingangs er­ wähnte Verfahren derart auszugestalten, daß biegbare wär­ meisolierte Leitungsrohre hergestellt werden können, d. h. Leitungsrohre, die zu Ringbunden mit einem Durchmesser von ungefähr 1 m aufgewickelt und bei der Installation auch in gebogenem Zustand, d. h. ohne Verwendung von Rohrkrümmern, verlegt werden können.
Diese Aufgabe wird durch die Kombination folgender Merkmale gelöst:
  • a) Das mit der Abstandshalterwendel versehene Metallrohr wird längseinlaufend mit einem geschmeidigen Kunst­ stoffband aus weichgemachtem Polyvinylchlorid mit ei­ ner Wanddicke zwischen 0,08 und 0,40 mm umhüllt.
  • b) Als Schaumstoff wird ein flexibler geschlossenzelliger Polyurethanschaum verwendet.
  • c) Das Metallrohr wird im Bereich des Aufschäumens des Polyurethans durch eine Kalibriervorrichtung in Form einer langgestreckten Drahtwendel hindurchgeführt.
Wesentlich für die Erfindung ist weiterhin, daß ein weichge­ glühtes Metallrohr verwendet wird. Dabei geht man entweder von einem weichgeglühten in Ringform vorliegenden Rohr aus oder aber man glüht das Rohr in kontinuierlichem Durchlauf unmittelbar vor dem Aufbringen der Abstandshalterwendel. We­ sentlich ist weiterhin, daß das Metallrohr in gerichtetem Zu­ stand in die Vorrichtung einläuft. Durch die Verwendung eines Bands aus geschmeidigem Kunststoff läßt sich das wärmeiso­ lierte Leitungsrohr gut biegen, ohne das das Kunststoffband einreißt. Die Verklebung der sich überlappenden Bandkanten sorgt für eine feste Verbindung der Bandkanten, die auch im Falle einer Biegung nicht aufreißt. Je nach Außendurchmesser der Schaumstoffschicht beträgt die Wanddicke des Kunststoff­ bands zwischen 0,08 und 0,40 mm. Damit beim Aufschäumen des Schaumstoffgemisches das relativ weiche Kunststoffband sich nicht verformt, wird das zum Rohr geformte Kunststoffband so lange von außen gestützt, bis der Aufschäumvorgang beendet ist. Im Gegensatz zum bekannten Verfahren, bei dem aus Isola­ tionsgründen ein harter Polyurethanschaum verwendet wurde, wird ein flexibler geschlossenzelliger Polyurethanschaum ver­ wendet, der die Biegbarkeit des Rohrs noch unterstützt, ohne daß der Schaumstoff beim Biegen zerbröselt oder einreißt. Das nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Leitungs­ rohr läßt sich ohne Schwierigkeiten, d. h. ohne daß der Au­ ßenmantel einreißt, bzw. sich die Schaumstoffschicht in unzu­ lässiger Weise verformt, auf Ringe mit weniger als 1 m Durch­ messer aufwickeln bzw. in gebogenem Zustand verlegen.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens erfolgt die Verklebung der Bandkanten mittels ei­ nes Lösungsmittels bzw. eines Lösungsklebers auf der Basis von beispielsweise Cyclohexanon und/oder Tetrahydrofuran. Diese Klebstoffe haben sich als bestens geeignet erwiesen und garantieren eine sichere Klebenaht. Jedoch ist auch ein Heiß­ schmelzkleber vorteilhaft verwendbar.
Das ummantelte Rohr wird durch eine Kalibriervorrichtung in Form einer langgestreckten Drahtwendel hindurchgeführt, in der das relativ weiche Kunststoffband gestützt wird. Die lichte Weite der Kalibriervorrichtung entspricht dem Außen­ durchmesser des fertigen wärmeisolierten Leitungsrohrs. Durch die Abstützung von außen wird neben der Formstabilität noch erreicht, daß die Überlappungsnaht optimal verklebt wird. Der von innen gegen die Naht drückende Schaumdruck wird von der Kalibriervorrichtung aufgefangen, wodurch die sich überlap­ penden Bandkanten fest aufeinandergepreßt werden. Damit die Reibungskräfte am äußeren Umfang des Rohrs beim Durchgang durch die langgestreckte Drahtwendel möglichst gering gehal­ en werden, wird der Kunststoffaußenmantel des Leitungsrohrs beim Durchgang durch die langgestreckte Drahtwendel von außen geschmiert. Als Schmiermittel eignen sich solche, die Poly­ vinylchlorid nicht angreifen, wie beispielsweise Wasser, dem gegebenenfalls Gleitmittel, wie zum Beispiel Seifen, Öle und ähnliche Stoffe, zugesetzt sein können.
Die Erfindung wird anhand des in der Figur schematisch darge­ stellten Ausführungsbeispiels noch näher erläutert.
Von einem Ringbund 1 wird ein nahtlos gezogenes Kupferrohr 2 abgezogen und mittels eines Richtrollengangs 3 kontinuierlich gerichtet. Das gerichtete Rohr 2 wird dann in eine Durchlauf­ glüheinrichtung 4 eingeführt, in der das Kupferrohr 2 durch Widerstandsglühen weichgeglüht wird. Das geglühte Kupferrohr 2 wird dann mittels eines weiteren Richtrollengangs 5 nach­ gerichtet. Dieses so vorbereitete weiche Kupferrohr 2 wird von einem Tangentialspinner 6 mit einer Abstandshalterwendel 7 versehen, die beispielsweise eine Papierkordel oder aber auch ein Schaumstoffstrang sein kann. Um die Abstandshalter­ wendel 7 wird ein von einer Vorratsspule 8 abgezogenes Kunst­ stoffband 9 herumgelegt und allmählich zum Rohr geformt. Die­ ses Kunststoffband 9 besteht aus weichgemachtem Polyvinyl­ chlorid und hat eine Wanddicke von etwa 0,2 mm. Bevor das Kunststoffband 9 zum Rohr geschlossen wird, wird mittels ei­ ner Sprüheinrichtung 10 das aufschäumbare Kunststoffgemisch, dieses besteht üblicherweise aus Polyol und Isocyanat, auf das Kunststoffband 9 aufgesprüht. Mittels einer Dosiervor­ richtung 11 wird auf die Bandkanten des zum Rohr geformten Kunststoffbands 9 ein Kleber aufgebracht und die Bandkanten fest aneinandergepreßt. Der Verbundkörper, bestehend aus dem zum Rohr geformten Kunststoffband 9 und dem durch die Ab­ standshalterwendel 7 auf Abstand gehaltenen Kupferrohr 2 so­ wie den im Ringraum befindlichen Schaumstoffkomponenten wird nun in eine Kalibrier- oder Stützeinrichtung 12 in Form einer langgestreckten Drahtwendel eingefahren. Der Innendurchmesser der Drahtwendel entspricht dabei dem Außendurchmesser des fertigen wärmeisolierten Leitungsrohrs 13. Mit der Drahtwen­ del wird verhindert, daß sich das Kunststoffband 9 infolge des auftretenden Schaumdrucks in unzulässiger Weise verformen kann. Aus diesem Grunde ist die axiale Länge der Drahtwendel so bemessen, daß am Ende der Drahtwendel der Aufschäumvorgang abgeschlossen ist. Als Schaumstoff wird ein geschlossenzelli­ ger Polyurethanschaum verwendet, der so weich eingestellt ist, daß sich das gesamte wärmeisolierte Leitungsrohr 13 gut biegen läßt. Während des Durchgangs durch die Drahtwendel wird auf das wärmeisolierte Leitungsrohr 13 aus einer Benet­ zungsvorrichtung 14 ein Schmiermittel, beispielsweise Wasser mit Gleitmittelzusatz, aufgebracht. Das Schmiermittel dient im wesentlichen dazu, die Reibung zwischen dem Kunststoffband 9 und der Kalibriervorrichtung 12 zu verringern; sie dient aber darüber hinaus noch dazu, die beim Aufschäumvorgang be­ nötigte Temperierung zu gewährleisten. In Durchlaufrichtung gesehen hinter der Kalibriervorrichtung 12 greift ein Raupen­ abzug 15 an dem fertigen wärmeisolierten Leitungsrohr 13 an. Dieser Raupenabzug 15 ist mit den ebenfalls angetriebenen Richtrollgängen 3 und 5 synchron geschaltet. Das fertige wär­ meisolierte Leitungsrohr 13 wird dann mittels einer Vorrich­ tung 16 zu Ringbunden gewickelt und in der gewünschten Länge abgetrennt.
Durch die Verwendung eines weichgeglühten Kupferrohrs, eines flexiblen geschlossenzelligen Polyurethanschaums und eines Kunststoffbands 9 aus weichgemachten Polyvinylchlorid ist es gelungen, ein biegbares werksseitig wärmeisoliertes Leitungs­ rohr herzustellen, bei dem die bisher in der Fertigung auf­ tretenden Schwierigkeiten in optimaler Weise gelöst sind.

Claims (4)

1. Verfahren zur Herstellung eines wärmeisolierten Leitungs­ rohrs, bei dem auf ein Metallrohr (2), eine Abstandshal­ terwendel (7) aufgebracht wird, wobei das mit der Ab­ standshalterwendel (7) versehene Metallrohr (2) längsein­ laufend von einem Kunststoffband (9) umhüllt und das Kunststoffband (9) zu einem Rohr geformt und an seinen überlappenden Bandkanten verbunden wird, wobei vor dem Verbinden der Bandkanten auf das Kunststoffband (9) ein selbstschäumendes Kunststoffgemisch auf der Basis von Po­ lyurethan aufgebracht wird, das nach dem Verbinden der Bandkanten den Ringraum zwischen dem Metallrohr (2) und dem Kunststoffband (9) ausschäumt und wobei das Metall­ rohr (2) mit der Abstandshalterwendel (7) und dem zum Rohr geformten, an seinen Bandkanten verklebten Kunst­ stoffband (9) von außen gestützt wird, gekenn­ zeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
  • a) Das mit der Abstandshalterwendel (7) versehene Metall­ rohr (2) wird längseinlaufend mit einem geschmeidigen Kunststoffband (9) aus weichgemachtem Polyvinylchlorid mit einer Wanddicke zwischen 0,08 und 0,40 mm umhüllt,
  • b) als Schaumstoff wird ein flexibler geschlossenzelliger Polyurethanschaum verwendet,
  • c) das Metallrohr (2) wird im Bereich des Aufschäumens des Polyurethans durch eine Kalibriervorrichtung (12) in Form einer langgestreckten Drahtwendel hindurchge­ führt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Bandkanten mit einem Lösungs­ mittel oder einem Lösungskleber auf der Basis von bei­ spielsweise Cyclohexanon und/oder Tetrahydrofuran ver­ klebt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Bandkanten mit einem Heiß­ schmelzkleber verklebt werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallrohr (2) beim Durchgang durch die Kalibriervorrichtung (12) von außen geschmiert wird.
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