DE2019271C3 - Brennelement für schwerwassermoderierte Kernreaktoren - Google Patents
Brennelement für schwerwassermoderierte KernreaktorenInfo
- Publication number
- DE2019271C3 DE2019271C3 DE19702019271 DE2019271A DE2019271C3 DE 2019271 C3 DE2019271 C3 DE 2019271C3 DE 19702019271 DE19702019271 DE 19702019271 DE 2019271 A DE2019271 A DE 2019271A DE 2019271 C3 DE2019271 C3 DE 2019271C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- fuel
- fuel rods
- grid
- fuel assembly
- support tube
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000000446 fuel Substances 0.000 title claims description 57
- XLYOFNOQVPJJNP-ZSJDYOACSA-N water-d2 Chemical compound [2H]O[2H] XLYOFNOQVPJJNP-ZSJDYOACSA-N 0.000 title claims description 10
- 239000002826 coolant Substances 0.000 claims description 9
- 230000002093 peripheral Effects 0.000 claims description 6
- 238000005253 cladding Methods 0.000 claims description 3
- 238000000034 method Methods 0.000 claims description 2
- 230000002787 reinforcement Effects 0.000 claims description 2
- 238000000926 separation method Methods 0.000 claims description 2
- 238000009434 installation Methods 0.000 claims 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 5
- 230000000712 assembly Effects 0.000 description 3
- 238000001816 cooling Methods 0.000 description 2
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 2
- FCTBKIHDJGHPPO-UHFFFAOYSA-N dioxouranium Chemical compound O=[U]=O FCTBKIHDJGHPPO-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 238000011068 load Methods 0.000 description 2
- 210000001503 Joints Anatomy 0.000 description 1
- 229910052770 Uranium Inorganic materials 0.000 description 1
- 229910001093 Zr alloy Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000011358 absorbing material Substances 0.000 description 1
- 239000000919 ceramic Substances 0.000 description 1
- 230000001808 coupling Effects 0.000 description 1
- 239000000945 filler Substances 0.000 description 1
- 230000004907 flux Effects 0.000 description 1
- 230000017525 heat dissipation Effects 0.000 description 1
- 229910001026 inconel Inorganic materials 0.000 description 1
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 239000003758 nuclear fuel Substances 0.000 description 1
- 238000007789 sealing Methods 0.000 description 1
- 238000005476 soldering Methods 0.000 description 1
- 239000002915 spent fuel radioactive waste Substances 0.000 description 1
- 229910001220 stainless steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000010935 stainless steel Substances 0.000 description 1
- JFALSRSLKYAFGM-UHFFFAOYSA-N uranium(0) Chemical compound [U] JFALSRSLKYAFGM-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 238000003466 welding Methods 0.000 description 1
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Brennelement für schwerwassermoderierte Kernreaktoren,
bestehend aus einem Bündel von in Kreisgeometrie parallel zueinander angeordneten und auf Sollabstand
gehaltenen Brennstäben mit auf den Hüllrchren derselben angebrachten Führungsstollen, wobei das
Brennelement getrennt vom Moderator in Trennrohren auswechselbar und von einem Kühlmittel umströmt
eingesetzt ist. Es handelt sich also beispielsweise um Brennelemente für einen Kernreaktortyp, wie er als
Mehrzweckforschungsreaktor Karlsruhe bekanntgeworden ist. Durch den Moderatortank eines derartigen
K emreaktors laufen die Trennrohre, in denen die Brennelemente
untergebracht sind. D.ese enthalten als Brennstoff vorzugsweise Natururan in Gestalt von
Urandioxidtabletten. Bisher war es üblich, in einem Trennrohr-mehrere Brennelemente übereinander anc
zuordnen Dabei entstehen aber in der Brennelement-'
säule Zonen ohne Spaltstoff, so daß sich an diesen Stellen Neutronenflußspitzen und damit Überlastungen der
benachbarten Brennstabpartien ergeben, was infolge der aus Sicherheitsgründen dann bedingten Unterbelan
stung der übrigen Brennstabbezirke mit einer Verringerung der Leistungsgröße des Reaktors verbunden ist.
Mit größer werdenden Leistungseinheiten solcher Kernreaktoren, die auch mit einem starken Anwachsen
des Reaktorvolumens verbunden sind, ergeben sich
.< neue Möglichkeiten zur Vergleichmäßigung der Stabbelastung
und damit auch des Abbrands über die gesamte Höhe der aktiven Zone des Reaktors, wenn auf
solche zudem auch neutronenabsorbierende Stoßstellen zwischen zwei Brennelementen verzichtet wird.
,ο Zur Behebung der genannten Schwierigkeiten und
Verwirklichung dieser Möglichkeiten liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde ein Brennelement bereitzustellen,
das die ganze Länge des Reaktorkerns ungeteilt durchsetzt und auf diese Weise mit einem minimalen
ζ, Aufwand .ils Strukturmaterial auskommt. Dabei muß
dafür gesorgt werden, daß durch die Kühlmittelströmung verursachte Schwingungen in dem mehrere Meter
langen Brennelement vermieden werden und auch eine mögliche unterschiedliche Längenänderung der
einzelnen Brennstäbe durch die Abstandshalter nicht behindert wird. Diese bestehen aus einem Gitter hochkant
angeordneter Blechstege, ähnlich jenen aus der schweizerischen Patentschrift 4 50 562 bekannten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge-
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge-
löst, daß die in an sich bekannter Weise in Querschnittebenen übereinander angeordneten Abstandshalter aus
einem starren Gitter hochkant angeordneter Stege bestehen, das am peripheren Umfangssteg mit drei starren
Gleitschuhen zur Führung an der Innenwand des Trennrohrs versehen ist, daß das Gitter an einigen peripheren
Brennstäben befestigt ist, daß in einer peripheren Brennstabposition ein vorzugsweise leeres Tragrohr
angeordnet ist, das jeweils oberhalb eines Abstandshaltergitters mit einem federnden Gleitschuh
versehen ist, und daß das Tragrohr sowie die Brennstäbe an einer Stabhalteplatte hängend und lösbar mit dieser
verbunden sind.
Zur weiteren Erläuterung dieser Erfindung sei auf die Zeichnungen verwiesen, in denen ein Ausführungsbeispiel
näher dargestellt ist.
F i g. 1 zeigt das erfindungsgemäße Brennelement einschließlich Füllkörper und Trennrohr- bzw. Kühlkanalverschluß,
wie es als Einheit in einen Kernreaktor eingesetzt wird;
F i g. 2 zeigt die Ausbildung der Stabhalteplatte in der Draufsicht und
F i g. 3 im Schnitt;
F i g. 3 im Schnitt;
F i g. 4 zeigt eine Einzelheit an der Stelle IV von F i g. 3;
F i g. 5 zeigt ein Abstandshaltegitter in der Draufsicht und
F i g. 6 in einer Seitenansicht; schließlich zeigt
F i g. 7 als Seitenansicht den Ausschnitt eines Tragrohrs mit darauf angebrachten Gleitschuhen und
F i g. 7 als Seitenansicht den Ausschnitt eines Tragrohrs mit darauf angebrachten Gleitschuhen und
F i g. 8 einen Schnitt quer durch diese Anordnung.
F i g. 1 zeigt, daß das Brennelement 3 mit einem Gestänge 5 und einem Füllkörper 2 mit dem Trennrohrbzw.
Kühlkanalverschluß 1 unter Zuhilfenahme von
iwei Kupplungen 4 verbunden ist und als Teil dieses
Körpers mit diesem zusammen in das Trennrohr des Kernreaktors eingesetzt oder aus diesem wieder entfernt
wird.
Der Verschluß 1 kann dabei durch e.n von außen angesetztes
Werkzeug unter Druck geöffnet werden, wie es vom Stande der Technik her, s. MZFR-Reaktor in
Karlsruhe, bekannt ist. Der Füllkörper 2 dient der Abschirmung und der Einsparung von schwerem Wasser,
wenn dieses auch als Kühlmittel, ähnlich wie beim MZFR, verwendet wird. Das Gestängeteil 5 bildet sozusagen
die Verlängerung des Brennelements im oberen Teil des Moderatorbehälters und ermöglicht oberhalb
desselben den ungehinderten seitlichen Austritt des Kühlmittels durch die in dieser Höhe angebrachten
Aus'rittsöffnungen der Trennrohre.
Das Brennelement selbst besteht aus einer Anzahl einzelner Brennstäbe 33 — in diesem Beispiel sind es
37 —, von denen einer — mit 34 bezeichnet — als Tragrohr für Gleitschuhe 35 dient. Diese elastischen
Gleitschuhe haben die Aufgabe, das gesamte Brennelement unter Überbrückung von Fertigungstoleranzen
im Trennrohr des Kernreaktors schwingungsfrei zu halten. Dazu liegt dasselbe über die starren Gleitschuhe
31, die an den Abstandshaltergittern 30 bzw. auch an der Stabhalteplatte 32 angeschweißt sind, an der Innenwandung
des Trennrohres an. Die Abstandshaltergitter sind durch Lötung, Schweißung oder mechanische Verbindung
mit einigen Brennstäben der äußeren Reihe verbunden. Tragrohr, wie auch Brennstäbe sind dabei
in der Brennstabtragplatte 32 aufgehängt.
In F i g. 2 ist diese Tragplatte 32 in der Draufsicht
dargestellt. Die Bohrungen zur Aufnahme der Brennstäbe sind mit 36, die KühlmitteldurchtriUsbohrungen
dagegen mit 37 bezeichnet. Beim Zusammenbau des Brennelements werden die Gewindezapfen der oberen
Endkappen der Brennstäbe in die Bohrungen 36 eingeführt und mit einer nicht näher dargestellten Mutter
befestigt. Diese Muttern haben einen Bördelrarid, der nach dem Befestigungsvorgang zur Sicherung gegen
eine unbeabsichtigte Lösung der Mutter an eine Abflachung des Gewindezapfens angedrückt wird.
Im Gegensatz zu bekannten Abstandshalterkonstruktionen, bei denen die Abstandshalterstege direkt
oder über elastische Teile mit dem Hüllrohr des Brennstabs in Berührung stehen, sind die Brennstäbe dieses
Brennelements in den Höhen der Abstandshaltergitter mit Führungsstollen 33a versehen, die jeweils um 120°
versetzt sind. Diese Führungsstollen liegen im Abstandshaltergitter 30 bzw. in den Maschen desselben
an, s. Fig. 5; die die Abstandshaltermaschen begrenzenden
Stege sind zur Anpassung an den zu halternden Brennstab mit entsprechenden Verstärkungen 38 bzw.
flachen Ausnehmungen 39 versehen. Aus dieser F i g. 5 geht auch hervor, daß die Brennstäbe stets in einer bestimmten
Winkelorientierung eingesetzt werden müssen, damit dieses System der Abstandshalterung funktioniert.
Diese Lage wird durch die Endkappen der Brennstäbe gesichert, die an ihrer Berührungsfläche mir
der Tragplatte 32 mit einer Stirnverzahnung versehen sind, die mit einer entsprechenden Verzahnung der An
lageflächen auf der Unterseite der Tragplatte 32, s. Fig.4, im Eingriff stehen. Nach dem richtigen Einsetzen
der Brennstäbe und ihrer Befestigung ist eine spätere Verdrehung aus dieser Sollage nicht mehr möglich.
Diese spezielle Art der Befestigung hat den Vorteil, daß sie jederzeit wieder gelöst werden kann, da der
Bördelrand beim Aufdrehen der Muttern aus der Abflachung der Gewindezapfen wieder weggedrückt wird
und somit einem Ausbau einzelner Brennstäbe ohne
ίο Beschädigung derselben nichts mehr im Wege steht.
Die Notwendigkeit einer solchen Demontage kann sich bei abgebrannten Brennelementen ergeben, wobei dieser
Vorgang auch mit Hilfe von fernbedienten Werkzeugen ausgeführt werden kann.
!5 Schließlich sei noch auf die Ausbildungsform der
federnden Gleitschuhe auf dem Tragrohr 34 eingegangen, wie sie in F i g. 7 und 8 dargestellt ist. Die Gleitschuhe
sind auf dem Tragrohr jeweils direkt oberhalb eines Abstandshaltergitters 30 angeordnet, unter ihnen
befindet sich dann ein starrer Gleitschuh 31 dieses Gitters, der lediglich die Aufgabe eines Ersatzgleitschuhs
für den Fall eines Bruches des Federgleitschuhs 35 hat. Letzterer ist aus federelastischem Material, wie z. B. Inconel
oder rostfreiem Stahl, hergestellt und umfaßt an seinen beiden Enden das Tragrohr 34. Diese Enden 35a
schmiegen sich dem Umfang dieses Tragrohrs 34 an, wobei jedoch nur das eine Ende mit Hilfe einer mechanischen
Verbindung 350, wie z. B. einem Abreißniet, an demselben befestigt ist. Das andere Ende kann je nach
Belastung des Gleitschuhs auf dem Rohr 34 hin- und hergleiten. Nicht unerwähnt soll bleiben, daß die Form
sämtlicher Gleitschuhe — der federnden und der starren — so gewählt ist, daß sie beim Einführen des
Brennelements in das Trennrohr nicht zu einer Beschädigung der Dichtflächen am Sitz des Verschlusses 1
führen können.
Bis auf die Federgleitschuhe 35 wird für die Brennelementteile, also Hüllrohre, Endkappen, Abstandshalter
und Halteplatte, ein nur wenig neutronenabsorbierendes Material, wie z. B. Zircaloy, verwendet. Selbstverständlich
wäre es auch möglich, das Tragrohr 34 ebenfalls mit Kernbrennstofftabletten zu füllen, wobei
es allerdings zweckmäßig wäre, die Innenräume in Höhe der federnden Gleitschuhe wegen der dort
schlechteren Wärmeableitung mit einem hitzebeständigen Blindmaterial, wie z. B. Keramik oder auch angereichertem
Spaltstoff, zu füllen.
Zum besseren Verständnis der hier geschilderten Zusammenhänge seien kurz noch mögliche geometrische
Daten dieses Brennelements genannt. Durchmesser des Brennelements etwa 10 cm, Durchmesser der Brennstäbe
sowie des Tragrohrs etwa 12 mm und Länge der Brennstäbe etwa 5,5 m. Die Länge der gesamten Baueinheit,
also Brennelement einschließlich Gestänge sowie Füllkörper und Verschluß etwa 9,5 m. Über die
Länge des Brennelements sind etwa 14 Abstandshaltergitter gleichmäßig verteilt. Die unteren Enden der
Brennstabe sind dabei nicht gefaßt, sondern stehen frei im Kühlmittelstrom. Das Kühlmittel kann z. B., wie bereits
erwähnt, schweres Wasser sein, jedoch ist auch leichtes Wasser oder ein Gas denkbar.
Hierzu 2 Rlaü Zeichnungen
Claims (4)
1. Brennelement für schwerwassermoderierte
Kernreaktoren, bestehend aus einem Bündel von in Kreisgeometrie parallel zueinander angeordneten
und auf Sollabstand gehaltenen Brennstäben mit auf den Hüllrohren derselben angebrachten Führungsstollen, wobei das Brennelement getrennt vom
Moderator in Trennrohren auswechselbar und vcn einem Kühlmittel umströmt eingesetzt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die in an sich bekannter Weise in Querschnittsebenen übereinander
angeordneten Abstandshalter (30) aus einem starren Gitter hochkant angeorJneter Stege bestehen,
das am peripheren Umfangssteg mit drei starren Gleitschuhen (31) zur Führung an der Innenwand
des Trennrohrs versehen ist, daß das Gitter an einigen peripheren Brennstäben befestigt ist, daß
in einer peripheren Brennstabposition ein vorzugsweise leeres Tragrohr (34) angeordnet ist, das jeweils
oberhalb eines Abstandshaltergitters (30) mit einem federnden Gleitschuh (35) versehen ist und
daß das Tragrohr (34) sowie die Brennstäbe (33) an einer Stabhalteplatte (32) hängend und lösbar mit
dieser verbunden sind.
2. Brennelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter (30) in an sich
bekannter Weise aus einem Gitterwerk kreisförmiger konzentrischer Stege, die auch aus einzelnen
geradlinigen Abschnitten zusammengesetzt sein können, sowie diese verbindenden, im wesentlichen
radialen, geraden Verbindungsstegen aufgebaut sind.
3. Brennelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die jede einzelne Gittermasche
begrenzenden Stegabschnitte für die Anlage der Führungsstollen (33a) auf den Brennstäben (33)
durch örtliche Verstärkungen (38) und flache Ausnehmungen (39) angepaßt sind.
4. Brennelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Endkappen der
Brennstäbe (33) mit einem Gewindezapfen sowie einer Stirnverzahnung vorgesehen sind, die in entsprechend
verzahnte Anlageflächen von Bohrungen (36) der Stabhalteplatte (32), die außerdem noch mit
öffnungen (37) für den Durchtritt des Kühlmittels versehen sind, passen und über Bördelrandmuttern
mit diesen verbunden sind, deren Bördelrand nach dem Befestigungsvorgang zur Sicherung an eine
Abflachung des Gewindezapfens angedrückt ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702019271 DE2019271C3 (de) | 1970-04-22 | Brennelement für schwerwassermoderierte Kernreaktoren | |
DE2052342A DE2052342C3 (de) | 1970-04-22 | 1970-10-24 | Brennelement für schwerwassermoderierte Kernreaktoren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702019271 DE2019271C3 (de) | 1970-04-22 | Brennelement für schwerwassermoderierte Kernreaktoren |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2019271A1 DE2019271A1 (de) | 1971-11-18 |
DE2019271B2 DE2019271B2 (de) | 1975-10-09 |
DE2019271C3 true DE2019271C3 (de) | 1976-05-26 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1539821C3 (de) | Bündeiförmiges Brennelement für einen Kernreaktor | |
DE2832122A1 (de) | Messlanze fuer siedewasserkernreaktoren | |
DE1144412B (de) | Siedewasserkernreaktor mit stabfoermigen Brennelementen | |
EP0054827A1 (de) | Brennstabbündel für einen Siedewasserreaktor | |
DE3624318A1 (de) | Kernreaktor-regelstab | |
DE2918112B2 (de) | Vorrichtung zur Querhalterung der Brennstäbe eines Brennelementbündels für einen Kernreaktor | |
DE1074168B (de) | Spaltstoffelemcnt für heterogene Kernreaktoren, insbesondere für Druckwasserreaktoren | |
DE2350700C3 (de) | Brennelementskelett | |
DE1639406A1 (de) | Spaltstoff-Anordnung | |
DE2631925C3 (de) | Abstandshalter für wassergekühlte Kernreaktorbrennstäbe | |
DE2839211C2 (de) | ||
DE2019271C3 (de) | Brennelement für schwerwassermoderierte Kernreaktoren | |
DE2106342A1 (de) | Brennstoffaggregat für einen Atomreaktor mit parallelen Brennstoffstäben | |
DE2513226A1 (de) | Vorrichtung zum halten und abstuetzen der staebe eines stabbuendels in der huelle eines kernreaktor-brennelements | |
DE2512664C2 (de) | Vorrichtung zum Halten und Stützen der Stäbe eines Stabbündels in der Hülle eines Kernreaktor-Brennelements | |
DE1877577U (de) | Kernreaktor-brennstoffelement, das in einer halterungszelle zahlreiche brennstoffstaebe enthaelt. | |
DE2718305C2 (de) | Brennelementlager | |
DE2019271B2 (de) | Brennelement für schwerwassermoderierte Kernreaktoren | |
DE2130351A1 (de) | Stabfoermiges Brennelement fuer Kernreaktoren | |
DE1292263B (de) | Verfahren zum Auswechseln von Brennstoffeinsaetzen in einzelnen Druckrohren eines mit einem biologischen Schirm umgebenen Kernreaktors sowie Brennstoffelement aus einem Druckrohr und einem Brennstoffeinsatz zur Ausfuehrung des Verfahrens | |
DE3119766A1 (de) | Vorrichtung zur unterteilung eines reaktorkerns | |
DE2348947C3 (de) | Brennelement für gasgekühlte Kernreaktoren | |
DE2623430A1 (de) | Behaelter fuer kernreaktor-brennelemente | |
DE2543626B2 (de) | Rohrförmiges Bauteil zwischen Brennelementen von Siedewasserreaktoren | |
DE2842950A1 (de) | Kolonnen zur extraktion mit hilfe eines loesungsmittels |