DE2019271A1 - Brennelement fuer schwerwassermoderierte Kernreaktoren - Google Patents

Brennelement fuer schwerwassermoderierte Kernreaktoren

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DE2019271A1 DE19702019271 DE2019271A DE2019271A1 DE 2019271 A1 DE2019271 A1 DE 2019271A1 DE 19702019271 DE19702019271 DE 19702019271 DE 2019271 A DE2019271 A DE 2019271A DE 2019271 A1 DE2019271 A1 DE 2019271A1
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    • G21C3/30Assemblies of a number of fuel elements in the form of a rigid unit
    • G21C3/32Bundles of parallel pin-, rod-, or tube-shaped fuel elements
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    • G21C3/32Bundles of parallel pin-, rod-, or tube-shaped fuel elements
    • G21C3/33Supporting or hanging of elements in the bundle; Means forming part of the bundle for inserting it into, or removing it from, the core; Means for coupling adjacent bundles
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Description

  • Brennelement für schwerwassermoderierte Kernreaktoren Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Brennelement für schwerwassermoderierte Kernreaktoren, bestehend aus einem 3bündel in Kreisgeometrie parallel zueinander angeordneter und auf Sollabstand gehaltener Brennstäbe mit auf den Hülirohren angebrachten Pffhrungsstollen, das getrennt vom Moderator in Trennrohren auswechselbar und von einem Kuhlmittel umströmt eingesetzt ist.
  • Es handelt sich also beispielsweise um Brennelemente für einen Eernreaktortyp, wie er als Mehrzweckforschungsreaktor Karlsruhe bekanntgeworden ist. Durch den Moderatortank eines derartigen Kernreaktors laufen die Trennrohre, in denen die Brennelemente untergebracht sind. Diese enthalten als Brennstoff vorzugsweise Natururan in Gestalt von Urandioxydtabletten. Bisher war es üblich, in einem Trennrohr mehrere Brennelemente übereinander anzuordnen. Dabei entstehen aber in der Brennelementsäule Zonen ohne Spaltstoff, so daß sich an diesen Stellen Neutronenflußspitzen und damit Überlastungen der benachbarten 3rennstabpartien ergeben, was infolge der aus Sicherheitsgründen dann bedingten Unterbelastung der übrigen Brennstabbezirke mit einer Verringerun der LeistUngsgröße des Reaktors verbunden ist.
  • Mit größer werdenden Leistungseinheiten solcher Kernreaktoren, die auch mit einem starken Anwachsen des Reaktorvolumens verbunden sind, ergeben sich neue Möglichkeiten zur Vergleichmäßigung deF Stabbelastung und damit auch des Abbrandes über die gesamte Höhe der aktiven Zone des Reaktors, wenn auf solche zudem auch teutronenabsorbierende Stoßstellen zwischen zwei Brennelemen$en verzichtet wird.
  • Zur Behebung der genannten Schwierigkeiten und Verwirklichung dieser Möglichkeiten wird nunmehr ein Brennelement vorgeschlagen, das die ganze Länge des Reaktorkerns ungeteilt durchsetzt und auf diese Weise mit einem minimalen Aufwand als Strukturmaterial auskommt. Erfindungsgemäß bestehen die in an sich bekannter Weise in Querschnittsebenen übereinander angeordneten Abstandshalter, die an einigen äußeren Brennstäben befestigt sind, aus einem starren Gitter hochkant angeordneter Stege mit drei starren Gleitschuhen am Umfassungssteg desselben zur Führung an der Innenwand des Trennrohres und ist in einer äußeren Brennstabposition ein vorzugsweise leeres Tragrohr angeordnet, das jeweils oberhalb eines Abstandshaltergitters mit einem federnden Gleitschuh versehen ist und sind das Tragrohr sOwie die Brennstäbe an einer Stabhalteplatte hängend lösbar mit dieser verbunden.
  • Zur weiteren Erläuterung dieser Erfindung sei auf die Zeichnungen verwiesen, in denen ein Ausführungsbeispiel näher dargestellt ist.
  • Fig. 1 zeigt das erfindungsgemäße Brennelement einschließlich Füllkörper und Trennrohr- bzw. gühlkanalverschluß, wie es als Einheit in einen Kernreaktor eingesetzt wird.
  • Fig. 2 zeigt die Ausbildung der Stabhalteplatte in der Draufsicht und Fig. 3 im Schnitt.
  • Fig. 4 zeigt eine Einzelheit an der Stelle IV von Fig. 3.
  • Fig. 5 zeigt ein Abstandshaltergitter in der Draufsicht und Fig. 6 in einer Seitenansicht; schließlich zeigt Fig. 7 als Seitenansicht den Ausschnitt eines Tragrohres mit darauf angebrachten Gleitschuhen und Fig. 8 einen Schnitt quer durch diese Anordnung.
  • Fig. 1 zeigt, daß das Brennelement 3 mit einem Gestänge 5 und einem Füllkörper 2 mit dem Trennrohr- bzw. Kühlkanalverschluß 1 unter Zuhilfenahme von zwei Kupplungen 4 verbunden ist und als Teil dieses Körpers mit diesem zusammen in das Trennrohr des Kernreaktors eingesetzt oder aus diesem wieder entfernt wird.
  • Der Verschluß 1 kann dabei durch ein von außen angesetztes Werkzeug unter Druck geöffnet werden, wie es vom Stande der Technik her, siehe MZ?R-Reaktor in Karlsruhe, bekannt ist.
  • Der Füllkörper 2 dient der Abschirmung und der Einsparung von schwerem Wasser, wenn dieses auch als Kühlmittel, ähnlich wie beim MZ?R, verwendet wird. Das Gestängeteil 5 bildet sozusagen die Verlängerung des Brennelementes im oberen Teil des Moderatorbehälters und ermöglicht oberhalb desselben den ungehinderten seitlichen Austritt des Kühlmittels durch die in dieser Höhe angebrachten Austrittsöffnungen der Trennrohre.
  • Das Brennelement selbst besteht aus einer Anzahl einzelner Brennstäbe 33 - in diesem Beispiel sind es 37 -, von denen einer - mit 34 bezeichnet - als Tragrohr für Gleitschuhe 35 dient. Diese elastischen Gleitschuhe haben die Aufgabe, das gesamte Brennelement unter Überbrückung von Pertigungstoleranzen im Trennrohr des Kernreaktors schwingungsfrei zu halten.
  • Dazu liegt dasselbe über die starren Gleitschuhe 31, die an den Abstandshaltergittern 30 bzw. auch an der Stabhalteplatte 32 angeschweißt sind, an der Innenwandung des Trennrohres an. Die Abstandshaltergitter sind durch Lötung, Schweißung oder mechanische Verbindung mit einigen normalen Brennstäben der äußeren Reihe verbunden. Tragrohr, wie auch Brennstäbe sind dabei in der Brennstabtragplatte 32 aufgehängt.
  • Aus Fig. 2 ist diese Tragplatte 32 in der Draufsicht dargestellt. Die Bohrungen zur Aufnahme der Brennstäbe sind mit 36, die Kühlmitteldurchtrittsbohrungen dagegen mit 37 bezeichnet.
  • Beim Zusammenbau des Brennelementes werden die Gewindezapfen der oberen Endkappen der Brennstäbe in die Bohrungen 36 eingeführt und mit einer nicht näher dargestellten Mutter befestigt.
  • Diese }sputtern haben einen Bördelrand,der nach dem Befestigungsvorgang zur Sicherung gegen eine unbeabsichtigte Lösung der Mutter an eine Abflachung des Gewindezapfens angedrückt wird.
  • Im Gegensatz zu bekannten Abstandshalterkonstruktionen, bei denen die Abstandshalterstege direkt oder über elastische Teile mit dem Hüllrohr des Brennstabes in Berührung stehen, sind die Brennstäbe dieses Brennelementes in den Höhen der Abstandshaltergitter mit Führungsstollen 33a versehen, die jeweils um 1200 versetzt sind. Diese Führungsstollen liegen im Abstandshaltergitter 30 bzw. in den Maschen desselben an, siehe Fig. 5; die die Abstandshaltermaschen begrenzenden Stege sind zur Anpassung an den zu halternden Brennstab mit entsprechenden Verstärkungen 38 bzw. flachen Ausnehmungen 39 versehen. Aus dieser Fig. 5 geht auch hervor, daß die Brennstäbe stets in einer bestimmten Winkelorientierung eingesetzt werden müssen, damit dieses System der Abstandshalterung funktioniert. Diese Lage wird durch. die Endkappen der Brennstäbe gesichert, die an ihrer Berührungsfläche mit der Tragplatte 32 mit einer Stirnverzahnung versehen sind, die mit einer entsprechenden Verzahnung der Anlageflächen-auf der Unterseite der Tragplatte 32, siehe Fig. 4, im Eingriff stehen. Nach dem richtigen Einsetzen der Brennstäbe und ihrer Befestigung ist eine spätere Verdrehung aus dieser Sollage nicht mehr möglich. Diese spezielle Art der Befestigung hat den Vorteil, daß sie jederzeit wieder gelöst werden kann, da der Bördelrand beim Aufdrehen der Muttern aus der Abflachung der Gewinde zapfen. wieder weggedrückt wird und somit einem Ausbau einzelner Brennstäbe ohne Beschädigung derselben nichts mehr im Wege steht. Die Notwendigkeit einer solchen Demontage kann sich bei abgebrannten Brennelementen ergeben, wobei dieser Vorgang auch mit Hilfe von fernbedienten Werkzeugen ausgeführt werden kann.
  • Schließlich sei noch auf die A.usbildungsform der federnden.
  • Gleitschuhe auf dem Tragrohr 34 eingegangen, wie sie in Fig. 7 und 8 dargestellt ist. Diese Gleitschuhe sind auf dem Tragrohr jeweils direkt oberhalb eines Abstandshaltergitters 30 angeordnct, unter illnen befindet sich dann ein starrer Gleitschuh 31 dieses Gitters, der lediglich die Aufgabe eines Ersatzgleit schuhes 17 den Fall eines Brüches des Federgleitschuhes @@@ h @@@@@@@@@@@@@@@@us f@@@relastischem Material, @oie z. B. In@@@@ 1 @@@@@@@@@@@@@@@@@Stab@@@@@@@@@@@@tell, und @@@@@@@ au a@@@@@@@@@ Enden das Tragrohr 34. Diese Enden 35a schmiegen sich dem Umfang dieses Tragrohres 34 an, wobei jedoch nur das eine Ende mit Hilfe einer mechanischen Verbindung 35b, wie z.B. einem Abreißniet, an demselben befestigt ist. Das andere Ende kann je nach Belastung des Gleitschuhes auf dem Rohr 34 hin- und hergleiten.
  • Nicht unerwahnt soll bleiben, daß die Form sämtlicher Gleitschuhe - der federnden und der starren - so gewählt ist, daß sie beim Einfuhren des Brennelementes in das Trennrohr nicht zu einer Beschädigung der Dichtflächen am Sitz des Verschlusses 1 fuhren können, Bis auf die Federgleitschuhe 35 wird für die Brennelementteile, also Hüllrohre, Endkappen, Abstandshalter und Halteplatte, ein nur wenig neutronenabsorbierendes Material, wie z.B.
  • Zircaloy, verwendet. Selbstverständlich wäre es auch möglich, das Tragrohr 34 ebenfalls mit Kernbrennstofftabletten zu füllen, wobei es allerdings zweckmäßig wäre, die Innenräume in Höhe der federnden Gleitschuhe wegen der dort schlechteren Wärmeableitung mit einem hitzebeständigen Blindmaterial, wie z.B. Keramik oder auch angereichertem Spaltstoff, zu füllen.
  • Zum besseren Verständnis der hier geschilderten Zusammenhänge seien kurz noch mögliche geometrische Daten dieses Brennelementes genannt, Durchmesser des Brennelementes etwa 10 cm, Durchmesser der Brennstäbe sowie des Tragrohres etwa 12 mm und Länge der Brennstabe etwa 5,5 m. Die Länge der gesamten Baueinheit, also Brennelement einschließlich Gestänge sowie Füllkörper und Verschluß etwa 9,5 m. Über die Länge des Brennelementes sind etwa 14 Abstandshaltergitter gleichmäßig verteilt. Die unteren Enden der Brennstäbe sind dabei nicht gefaßt, sondern stehen frei im Kühlmittelstrom. Das Kühlmittel kann ZB.r wie bereits erwähnt, schweres Wasser sein, jedoch ist auch leichtes Wasser oder ein Gas denkbar.
  • if? f'-Jil 7 P a t e n t a n s p r ü c h e

Claims (7)

  1. Patentansprüche Brennelement für schwerwassermoderierte Kernreaktoren, bestehend aus einem Bündel in Kreisgeometrie parallel zueinander angeordneter und auf Sollabstand gehaltener Brennstäbe mit auf den Hüllrohren angebrachten Führungsstollen, das getrennt vom Moderator in Trennrohren auswechselbar und von einem Kühlmittel umströmt eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die in an sich bekannter Weise in Querschnittsebenen übereinander angeordneten Abstandshalter(303 aus einem starren Gitter hochkant angeordneter Stege mit drei starren Gleitschuhen (31) am Umfassungssteg derselben zur Führung all der Innenwand des Trennrohres bestehen und an einigen äußeren Brennstäben befestigt sind und daß in einer äußeren Brennstabposition ein vorzugsweise leeres Tragrohr (34) angeordnet ist, das jeweils oberhalb eines Abstandshaltergitters mit einem federnden Gleitschuh (35) versehen ist und daß Tragrohr (34) sowie Brennstäbe (33) an einer Stabhalteplatte (32) hängend lösbar mit dieser verbunden sind.
  2. 2. Brennelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter (30) aus einem Gitterwerk kreisförmiger konzentrischer Stege, die auch aus einzelnen geradlinigen Abschnitten zusammengesetzt sein können. sowie diese verbindenden, im wesentlichen radialen geraden Verbindungsstegen aufgebaut sind.
  3. 3. Brennelement nach anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungsstege jeder einzelnen dadurch gebildeten Abstandshaltermasche für die Anlage der Fülirungsstollen(33a) auf den Brennstaben (33) durch örtliche Verstärkungen (38) und flache Ausnehmungen (39) angepaßt sind.
  4. 4. Srennelement nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t,da daß Abstandshaltengltter durch Tunkenerosien odes @@@ektrochemisches Absenken aus dem Vollen herausgearbeitet ist.
  5. 5. Brennelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Endkappen der Brennstäbe (33) mit einem Gewindezapfen sowie einer Stiraverzahnung vorgesehen sind, die in entsprechend verzihnte Anlageflächen von Bohrungen (36) der Stabhalteplatten (32), die außerdem noch mit Offnungen (37) für den Durchtritt des Kühlmittels versehen sind, passen und über Bördelrandmuttern mit diesen verbunden sind, deren Bördelrand nach dem Befestigungsvorgang zur Sicherung an eine Abflachung des Gewindezapfens angedrückt ist.
  6. 6. Brennelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es über ein Gestänge (5) sowie einen Füllkörper (2) unter Zwischenschaltung von Kupplungen (4) mit dem Trennrohr- bzw.
    Kühlkanalverschluß (1) verbunden ist.
  7. 7. Brennelement nach anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestänge (5) aus mehreren parallel angeordneten Rohren oder Vollstäben besteht, durch deren Zwischenräume das Kühlmittel seitwärts aus den Brennelementen ausströmen kann.
    L e e r s e i t e
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2499750A1 (fr) * 1981-02-10 1982-08-13 Westinghouse Electric Corp Grille annulaire ou polygonale servant de support de barres de combustible nucleaire selon une disposition triangulaire
FR2513797A1 (fr) * 1981-09-30 1983-04-01 Commissariat Energie Atomique Dispositif de protection neutronique superieure pour assemblage de reacteur nucleaire
JP2014224796A (ja) * 2013-04-18 2014-12-04 原子燃料工業株式会社 原子炉の燃料集合体用グリッド

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EP0076204A1 (de) * 1981-09-30 1983-04-06 Commissariat à l'Energie Atomique Vorrichtung zur Neutronenabschirmung im oberen Teil eines Brennstabbündels eines Kernreaktors
JP2014224796A (ja) * 2013-04-18 2014-12-04 原子燃料工業株式会社 原子炉の燃料集合体用グリッド

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