DE2019251A1 - Verfahren zum Eindiffundieren oder Einlegieren eines Fremdstoffes in einen Halbleiterkoerper - Google Patents

Verfahren zum Eindiffundieren oder Einlegieren eines Fremdstoffes in einen Halbleiterkoerper

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DE2019251A1 DE19702019251 DE2019251A DE2019251A1 DE 2019251 A1 DE2019251 A1 DE 2019251A1 DE 19702019251 DE19702019251 DE 19702019251 DE 2019251 A DE2019251 A DE 2019251A DE 2019251 A1 DE2019251 A1 DE 2019251A1
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Description

SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT München, den 2 1. APR. 1970
Berlin und München Witteisbacherplatz 2
γρι 70/10 76
Verfahren zum Eindiffundieren oder Einlegieren eines Fremdstoffes in einen Halbleiterkörper ■ .
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Eindiffundieren oder Einlegieren eines Fremdstoffes in einen Halbleiterkörper, insbesondere aus Silizium oder Germanium, durch Erhitzen des Halbleiterkörpers und des Fremdstoffes in einem verschlossenen Behandlungsgefäß in Gegenwart eines die Bildung von molekularem Wasserstoff beschleunigenden Katalysators,
Hierbei kann es sich z.B. um das Eindiffundieren von aus einer Dotierungsstoffquelle verdampftem Dotierungsstoff in den Halbleiterkörper oder um das Einlegieren einer Metallfolie in den Halbleiterkörper unter Ausbildung einer Kontaktelektrode handeln.
Aus der "Zeitschrift für Naturforschung", Band 13 a, Heft 4, 1958, Seiten 354 und 355, ist bekannt,, daß Wasserstoffatome, die während des Ätzens mit konzentrierte Salpetersäure und Eisessig oder Kaliumpermanganat enthaltender Flußsäure oder mit heißer Natronlauge in einen Siliziumkörper gelangen, im Kristallgitter des Siliziums Rekombinationszentren bilden, die dort die Lebensdauer der Minorität sträger verkürzen.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß molekularer Wasserstoff auch während des Diffundierens oder legierens aus dem Material des erhitzten Behandlungsgefäßes in dessen Innenraum gelangt und dort wegen der hohen Temperatur zu atomarem Wasserstoff dissoziiert, welcher leicht in den Halbleiterkörper eindiffundiert und dort die besagten Rekombinationszentren bildet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Wasserstoffatome aus dem Halbleiterkörper möglichst weitgehend zu entfernen, so daß die elektrischen Kenngrößen (z.B. beim Gleichrichter die Durchbruchsspannung oder maximale Sperrspannung in Sperrichtung, beim Thyristor die Kippspannung oder maximale Sperrspannung in
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Durchlaßrichtung und die Burchbruchsspannung) des aus dem Halbleiterkörper gewonnenen Bauelements auch wirklich die vorbestimmten Werte haben»
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Katalysator Tor dem Erhitzen auf die Diffusions- oder Eegierungstempsratur iixii vor dem ?@rsohli@ß@n des Behandlungsgefäßes in dieses eingebracht wird®
Günstlgerwelse uisä ein Katalysator gewählt, der weder ein Akzeptor- noch ein Donatorstoff ist und der praktisch keine Eekombinationszentren im Halbl@it©2?körp@r bildet«, Vorteilhaft ist ferner j, wenn, mir verhältnismäßig geringe M©agen dieses Katalysators zur Beschleunigung d©r Bildung von molekularem Wasserstoff erforderlich sindo In'di@s©ffi Sins© "besonders gut geeignet sind zweiwertige Blelioasn bswo ©la aueiwostige Bleiionen enthaltender und abgebendes· Stoff9 öLot in ias Behandlungsgefäß eingebracht wird»
Wegen der Hits© im BehaMlmigsgefäß dampft Katalysatormaterial ungehindert zur Oberfläch© des Halbleiterkörpers, wo es während des Abkühlens nacli dem Siniiffundieren oder Einlegieren des Fremdstoffes die Bildung von molekularem Wasserstoff aus atomarem und dadurch auch die Einstellung des chemischsn Grleichgewiöhtsf welches bei Zimmertemperatur auf selten des molekularem Wasserstoffs liegt j beschleunigte Dies hat sogar zur Folge„ daß bereits im Halfeleiterkörper befindliche Waseerstoffatome während des Abkühlens desselben in Gegenwart des besagten Katalysators wieder ausdiffundieren, so daß sich nach Abschluß des Diffusions-Oder Legierungsprozesses praktisch keine Wasserstoffatome im auf Zimmertemperatur abgekühlten Halbleiterkörper befinden.
Aus der französischen Patentschrift 1 293 554 ist zwar ein Verfahren zum Eindiffundieren von Gallium in Siliziumscheiben bekannt, bei dem die Silisiumscheiben und die Galliumquelle in einer Quarzampulle angeordnet werden, welche sodann verschlossen und in einem Ofen erhitzt wird, so daß die Siliziumscheiben die erforderliohe Diffusionstemperatur annehmen. Zum Gettern uner-
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wünschter, aus dem Ofenmaterial stammender Schwermetallatome, wie Kupfer, Nickel und Eisen, die in den Siliziumscheiben ebenfalls RekombinationsZentren bilden, wird die Quarzampulle vor dem Erhitzen mit einer Schicht aus einem Gemisch von Natriumorthosilikat und Bleioxyd überzogen, welches sich jedoch auf der Außenfläche der Quarzampulle und nicht in deren Innenraum befindet. Daher gelangen zu wenig Bleiionen in den Innenraum der Quarzampulle -und zur Oberfläche der Siliziumscheiben, so daß in die Siliziumscheiben eindiffundierte Wasserstoffatome, die durch Dissoziation von dem Quarz entstammenden Wasserstoffmolekülen entstanden sind, während des Abkühlens nach dem Diffusionsprozeß im Silizium verbleiben und dort unerwünschte Rekombinationszentren bilden.
Der zweiwertige Bleiionen abgebende Stoff, z.B. Bleiacetat, Bleichlorid oder Bleinitrat, kann vor der Durchführung des Diffusionsoder Legierungsprozesses in fester Form im Behandlungsgefäß angeordnet werden. Günstigerweise kann aber auch die Oberfläche eines innerhalb des Behandlungsgefäßes befindlichen Körpers und/oder die Innenfläche des Behandlungsgefäßes mit einer zweiwertige Bleiionen enthaltenden Flüssigkeit benetzt werden, die vor dem Erwärmen auf die Behandlungstemperatur im offenen Behandlungsgefäß verdampft wird. Statt dessen kann auch im Behandlungsgefäß ein Körper angeordnet werden, der mit einer zweiwertige, Bleiionen enthaltenden Flüssigkeit benetzt ist, die vor dem Erwärmen auf die Behandlungstemperatur im offenen Behandlungsgefäß verdampft wird.
Die Erfindung und ihre Vorteile seien an einem Ausführungsbeispiel anhand der Figur näher erläutert:
Die Figur zeigt die Sperr- und Kippkennlinien von zwei Thyristoren, von denen einer entsprechend dem Verfahren gemäß der Erfindung hergestellt wurde.
In einer langgestreckten, einseitig offenen Quarzampulle werden an einem Ende eine Dotierungsstoffquelle, z.B. ein offener Behälter mit Gallium, und am anderen Ende 50 Siliziumscheiben mit einem Durchmesser von 33 mm und einer Dicke von 300 u angeordnet. Letztere werden durch Stützkörper aus Silizium so gehaltert, daß
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sie zur Vermeidung von Kristallversetzungen in den Siliziumscheiben die Quarzampulle nicht berühren. Sodann wird die Innenwand der Ampulle mit etwa 10 bis 20 Tropfen einer Flüssigkeit benetzt, die 10 bis 30 ία Gramm zweiwertige Bleiionen pro Milliliter enthält. Besonders geeignet ist z.B. Wasser oder Alkohol, in dem 20 bis 60 » Gramm Bleiacetat, Bleichlorid oder Bleinitrat pro Milliliter gelöst sind. Günstig ist es, wenn sich pro QuadratZentimeter der Gesamtoberfläche aller in der Quarzampulle befindlichen Siliziumscheiben 0,001 bis 1 u Gramm, vorzugsweise" 0,02 u Gramm zweiwertige Bleiionen, d.h. 0,002 bis 2 u Gramm, vorzugsweise 0,04 U Gramm, Bleiacetat, Bleichlorid oder Bleinitrat innerhalb der Quarzampulle befinden.
Nach dem Benetzen der Innenwand der Ampulle mit der zweiwertige Bleiionen enthaltenden Flüssigkeit wird die unverschlossene Ampulle auf etwa 80 bis 1000C erwärmt und die Flüssigkeit, also Wasser oder Alkohol verdampft, während der gelöste, zweiwertige Bleiionen enthaltende Stoff auf der Innenwand der Ampulle zurückbleibt. Anschließend wird die Ampulle evakuiert und vakuumdicht verschmolzen. Schließlich wird die Ampulle in einen Ofen eingeschoben und während der vorgeschriebenen Diffusionszeit an dem Ende mit den Siliziumscheiben auf eine Temperatur von etwa 12000C und am Ende mit der Galliumquelle auf etwa 11000C erhitzt.
Es hat sich als günstig erwiesen, wenn die Benetzungsflüssigkeit 20 u Gramm Bleiionen pro Milliliter enthält.
Es ist auch möglich, die Siliziumscheiben mit der besagten, zweiwertige Bleiionen enthaltenden Flüssigkeit vor dem Erhitzen auf Diffusionstemperatur zu benetzen und die Flüssigkeit vor dem Verschließen der Ampulle zu verdampfen. '
Auch beim Einlegieren z.B. von dotierungsstoffhaltigen Goldfolien in Siliziumscheiben innerhalb eines in einem Legierungsofen angeordneten Gefäßes können vorteilhaft Wasserstoffatome in derselben Weise wie oben beim Diffundieren in einer Quarzampulle beschrieben aus den Siliziumscheiben entfernt werden.
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Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß es schnell und besonders einfach durchgeführt werden kann, Ferner hat es den Vorteil, daß nur relativ geringe Mengen von zweiwertige Bleiionen enthaltenden Stoffen erforderlich sind, so daß durch diese Stoffe weder das Behandlungsgefäß noch der zu behandelnde Halbleiterkörper in Mitleidenschaft gezogen wird.
In der Figur stellt 1 die Sperrkennlinie und 3 die Kippkennlinie eines ersten Silizium-Thyristors dar mit einer Siliziumscheibe, welche einen Durchmesser von 33 mm und eine Dicke von 300 u hat und die zusammen mit 50 gleichgroßen Siiiziumscheiben und einer. Dotierungsstoffquelle zum Eindiffundieren von Dotierungsstoff in einer verschlossenen Quarzampulle erhitzt wurde, deren Innenwandung vor dem Verschließen mit 15 Tropfen Wasser benetzt wurde, welches 40 u Gramm Bleiacetat pro Milliliter enthielt. Das Wasser wurde vor dem Verschließen der Ampulle verdampft.
Zum Vergleich stellen 2 und 4 die Sperr- und Kippkennlinie eines zweiten Silizium-Thyristors mit gleichem Aufbau und einer Siliziumscheibe dar, die dieselben Abmessungen hat und von demselben Ausgangsstab abgetrennt wurde wie die Siliziumscheibe des ersten Thyristors. In die Siliziumscheibe des zweiten Thyristors wurde jedoch der Dotierungsstoff innerhalb einer abgeschlossenen Quarzampulle eindiffundiert, die keine zweiwertige Bleiionen oder einen anderen die Bildung von molekularem Wasserstoff aus atomarem Wasserstoff beschleunigenden Katalysator enthielt.
Wie man erkennt, sind die Durchbruchsspannung TJpj und die Kippspannung UjQTT des ersten Thyristors beträchtlich größer als die Durchbruchsspannung UDII und die Kippspannung Ujqv des Thyristors.
1 Figur
6 Patentansprüche
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Claims (6)

VPA Patentansprüche
1. Verfahren gum Eindiffundieren oder Einlegieren eines Fremdstoffes in einen Halbleiterkörper, insbesondere aus Silizium oder Germanium» durch Erhitzen des Halbleiterkörpers und des Fremdstoffss in einem verschlossenen Behandlungsgefäß in Gegenwart eines die Bildung von molekularem Wasserstoff aus atomarem Wasserstoff beschleunigenden Katalysators, dadurch gekennzeichnet j daß der Katalysator vor eiern Erhitzen auf die Diffusions-= ©der Le gieriangs temperatur und vor dem Verschließen dee Behanäliazigsgefäßes in dieses eingebracht wird.
2. Verfahren nach. Anspruch 1, dadurch gekensselehnet, daß als
Katalysator ein zweiwertige Bleiionen abgebender Stoff in das Behandlungsgefäß eingebracht wird»
3. Verfahren nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet, daß die-Oberfläche eines innerhalb des B©handlimgsgefäßes befindlichen Körpers und/oder ix© Innenfläche des Behandlungsgefäßes mit einer zweiwertig® Bleiionen enthaltenden Flüssigkeit benetzt wird, die vor dem VersehlieBen des Behandlimgsgefäßes verdampft wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Behandlungsgefäß ein Körper auge ordnet-- wird, der mit einer zweiwertige Bleiionen enthaltenden Flüssigkeit benetzt ist, die vor dem Verschließen des Behandlungsgefäßes verdampft wird.
5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Benetsungsflüssigkeit verwendet wird, die 10 bis 30 u Gramm zweiwertige Bleiionen pro Milliliter enthält.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Benetzungsflüssigkeit Wasser oder Alkohol mit gelöstem Bleiacetat, Bleichlorid oder Bleinitrat verwendet wird.
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