DE2019019A1 - Verfahren zur Abtrennung und Anreicherung von Zinn aus zinnhaltigen Schlacken, Konzentraten und dgl - Google Patents

Verfahren zur Abtrennung und Anreicherung von Zinn aus zinnhaltigen Schlacken, Konzentraten und dgl

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DE2019019A1
DE2019019A1 DE19702019019 DE2019019A DE2019019A1 DE 2019019 A1 DE2019019 A1 DE 2019019A1 DE 19702019019 DE19702019019 DE 19702019019 DE 2019019 A DE2019019 A DE 2019019A DE 2019019 A1 DE2019019 A1 DE 2019019A1
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Horst Dipl.-Ing. 5000 Köln; Müller Erich Dipl.-Ing. Dr.-Ing. 5211 Lülsdorf Weigel
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Description

Anlage zum Patentgesuch der 9niQniQ H 70/16 Klöckner-Humboldt-Deutz z u ' Ό u '^ Lg/La Aktiengesellschaft
vom 17. März 1970
Verfahren zur Abtrennung und Anreicherung von Zinn aus zinnhaltigen Schlacken, Konzentraten und dgl.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Abtrennung von Zinn aus zinnenthaltenden Konzentraten, Aufbereitungsrückständen, Schlacken oder ähnlichen Ausgangsstoffen. Gemäß der Erfindung wird das Zinn in einem an sich bekannten Zyklonreaktor,gegebenenfalls durch Zusatz von Schwefelungsmitteln, in eine zweiwertige flüchtige Form, vorzugsweise SnS überführt und verflüchtigt und nach Nachverbrennung in einer nachgeschalteten Kammer und anschließender Kühlung der staubhaltigen Gase in Filtern als SnOp angereichert gewonnen.
Bei der Erfindung erfolgt die Durchführung des Verfahrens in einem an sich bekannten horizontalen oder vertikalen Zyklonreaktor, wie er z.B. für Schmelzkesselfeuerungen eingesetzt wird, in den ein Gemisch von Brennstoff (Öl, Gas und/oder Kohlenstaub) und zweckmäßig durch die Abgaswärme möglichst hoch, z.B. 600 C, vorgewärmte Luft sowie ein feinkörniges ■Feststoffgemisch aus zinnhaltigem Material eingeführt werden und gegebenenfalls mit Zuschlägen zur Reaktion gebracht werden. Da die Verflüchtigung von Zinn vorteilhaft als SnO oder besser noch als SnS bei Temperaturen vorzugsweise oberhalb von 12^U0C erfolgt, sind für die Durchführung dieser Reak-
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tionen eine reduzierende Atmosphäre und im Falle der Verflüchtigung über SnS gleichzeitig ein ausreichender Schwefelgehalt in den Brennstoffen und/oder zinnhaltigen Ausgangsstoffen erforderlich.
Wenn für eine Verflüchtigung über SnS der Schwefelgehalt des zinnhaltigen Ausgangsstoffes nicht ausreicht, muß Schwefel in Form von schwefelhaltigen Zusätzen zu den Ausgangsstoffen ^ und/oder zu den Brennstoffen, wie z.B. sulfidischen Zinnerzen, Pyrit, Elementarschwefels, Calciumsulfat und dgl. eingebracht werden. Die erfindungsgemäß zur Durchführung des Verfahrens erforderliche reduzierende Atmosphäre kann durch ein entsprechendes Brennstoff-Luxtverhältnis eingestellt werden» Hierbei reichen je nach dem Schwefel-Zinn-Verhältnis in cla;i Ausgangsstoffen und/oder Brennstoffen schon geringe Gehalte an Kohlenmonoxid und gegebenenfalls Wasserstoff in der Reaktionsatmosphäre aus, die im übrigen frei von Sauerstoff sein muß. Für eine optimale Zinnverflüchtigung reicht bei einem hohen Schwefel-Zinn-Verhältnis bereits ein geringer Gehalt an Kohlenmonoxid und gegebenenfalls Wasserstoff aus, wohingegen bei einem geringen Schwefel-Zinn-Veraältnis vergleichsweise höhere Gehalte an Kohlenmonoxid und gegebenenfalls Wasserstoff für die Reaktionsatmosphäre erforderlich sind. Die unterste Grenze liegt für die wirtschaftliche Anwendung bei
VoI-einem Gehalt von etwa 1/?j Kohlenmonoxid plus Wasserstoff für
ein vertretbares Schwefel-Zinn-Verhältnis.
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Die Verwendung eines Zyklonreaktors für die Zinnverflüchtigung bietet den Vorteil, daß die erforderliche Gasatmosphäre im Zyklon sehr genau einstellbar ist, und daß eine sehr hohe Feuerraumbelastung möglich ist. Die für die Zinnverflüchtigung erforderlichen, relativ hohen Temperaturen sind somit leicht erreichbar und der bei einer solchen Arbeit in anderen Ofenarten auftretende große Mauerwerksverschleiß tritt nicht auf, wenn der Zyklonreaktor als Wassermantel ausgebildet ist.
Die im Zyklonreaktor erreichbaren Temperaturen sind so hoch, daß auch Vorstoffe mit schlackenbildenden Komponenten, die hochschmelzende Schlacken ergeben, ohne oder mit nur vergleichsweise geringen Zusätzen solcher Art verarbeitet werden können, die normalerweise zur Verbesserung der Schmelzbarkeit und Verringerung der Viskosität der Schlacke verwendet werden.
Ein weiterer Vorteil des Verfahrens ist, daß auch aus komplexen neben Zinn und Eisen auch Kupfer und Edelmetalle enthaltenden Vorstoffen, letztere in einem Stein ausgebracht und angereichert werden können. Weist der Vorstoff neben derartigen nicht flüchtigen Wertmetallen höhere Kieselsäure- und Tonerdegehalte auf, so kann die Zähflüssigkeit der aus solchen Vorstoffen anfallenden Schlacke erfindungsgemäß durch Calcium
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μ ti —
enthaltende Zusätze,wie Kalk, Kalkstein und/oder Calciumsulfat, verringert werden, wodurch sich das Ausbringen der im Stein enthaltenden Wertmetalle erhöht. Darüber hinaus begünstigt ein Kalkzusatz die Zinnverflüchtigung. Bei der Verarbeitung von Vorstoffen, die eine Steinarbeit lohnend erscheinen lassen, ist eine Vorrichtung, z.B. in Form eines Sammelherdes für die flüssigen Reaktionsprodukte vorteilhaft, in dem Schlacke und Stein ausreichend Zeit zum Absetzen haben.
Durch die kontinuierliche Arbeitsweise bei hoher spezifischer Feuerraumbelastung und weitgehender Rückgewinnung der Abgaswärme ermöglicht das Verfahren in vergleichsweise kleinen, kompakten Einheiten die wirtschaftliche Verarbeitung auch zinnarmer und komplexer Vorstoffe,
Das Verfahren vereinfacht weiterhin den herkömmlichen Verhüttungsweg bei der Zinngewinnung aus Konzentraten, indem das Verfahren zur Trennung des Zinns vom Eisen und den Schlackenbildnern eingesetzt wird, wobei die zinn- und eisenreiche Schlacke der ersten Reduktionsstufe (Konzentratschmelze) auf etwa 3 mm zerkleinert und im Zyklonreaktor verarbeitet wird. Der aus dem Zyklonreaktor austretende eisenfreie, zinndioxidhaltige Staub wird in die erste Reduktionsstufe zurückgeführt. Hierdurch entfällt das sonst erforderliche Reduktionsschmelzen der Primär- und Sekundärschlacken.
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Ausführungsbeispiele;
In einer Zyklonreaktor-Versuchsanlage wurden Versuche mit unterschiedlichen Ausgangsstoffen durchgeführt. Am Beispiel von zwei unterschiedlichen Ausgangsstoffen solVdas erfindungsgemäße Verfahren näher erläutert werden.
Beispiel 1
100 Gewichtsteile einer Zinnschlacke, wie sie z.B. in der ersten Reduktionsstufe bei der Verhüttung reicher, alluvialer Cassiteritkonzentrate anfallen kann, mit 18,2 % Sn, 21,8 % FeO, 26,2 % SiO2, 10,4 % Al2O, und 5,4 % CaO, wurde auf unter 3 mm zerkleinert und mit 38,3 Gewichtsteilen eines handelsüblichen, bis zur Rieselfähigkeit getrockneten Flotationspyrits mit 47 % S gemischt und bei 1350° - 140Q0C in einem unterstöchiometrisch mit Öl und erwärmter Verbrennungsluft beheizten Zyklonreaktor zur Reaktion gebracht. Die Reaktoratmosphäre wurde hierbei auf einen Gehalt an CO + H2 von etwa 11,4 Vol-5o eingestellt. Im nachgeschalteten Filter wurden 24,8 Gewichtsteile Staub ausgeschieden, der einen Sn-Gehalt von 68,2 % aufwies. Außerdem wurden 12,0 Gewichtsteile Eisenstein mit einem Sn-Gehalt von 1,8 % und 87,6 Gewichtsteile Schlacke mit einem Gehalt von 0,6 % Sn, 30,0 % SiO2, 32,4 % FeO, 11,4 % Al2O-, und 5,9 % CaO erschmolzen. Der zinnhaltige Filterstaub konnte ohne Schwierigkeiten direkt zu Rohzinn verschmolzen werden.
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" Beispiel 2
50 Gewichtsteile einer zerkleinerten Zinnschlacke mit 5,1 % Sn, 26,0 % FeO, 36S2 ?a SiO2, 13*0 5& CaO und 12,6 % Al2O3, sowie 50 Gewichtsteile eines Konzentrates mit 9»5 % Sn, 2,4 % Pb, 1,2 # Cu, 0,064 Jo Ag, 31,3 % Fe, 3*4,8 % S und 11,2 % SiO2 wurden gemischt und nach dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Reaktion gebracht. Die Reaktionsatmosphäre wurde hier auf etwa 7,2 VoI-So CO-Hi2 eingestellt. Es fielen 12,0 Gewichtsteile Filterstaub mit 55,8 yö Sn und 9,5 % Pb und 10,5 Gewichtsteile eines Kupfersteins Mit 1,2 % Sn, 4,9 % Cu und 0,23 % Ag, sowie 70,0 Gewichtsteile Schlacke mit 0,33 So Sn, 35,0 % FeO, 31,4 % SiO2, 9,2 c/o CaO und 10,0 % Al2O3 an. Aus dem Filterstaub ließ sich eine Rohlegierung erschmelzen, wie sie z.B. für die Herstellung von Lager- und Weißmetallen Verwendung findet.
Durch diese und weitere Versuche konnte nachgewiesen werden, daß mit dem erfindungsgemäßen Verfahren auf wirtschaftliche Weise zinnarme Ausgangsstoffe angereichert und von nichtflüchtigen Komponenten getrennt werden können. Die erreichbare Zinnverflüchtigung liegt zwischen 88 % und etwa 97 % je nach Art und Gehalt des Ausgangsstoffes und der eingestellten Verfahrensbedingungen. Sie liegt im allgemeinen bei 94 %. Der erreichbare Anreicherungsgrad des Zinns im Filterrückstand ist abhängig von dem Anteil anderer flüchtiger Bestand-
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teile im Ausgangsstoff. Bei Fehlen von anderen flüchtigen Bestandteilen lassen sich Zinngehalte bis zu 70 c;o erreichen.
- Patentansprüche
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Claims (5)

— ö — Patentansprüche
1. Verfahren zur Abtrennung von Zinn aus zinnhaltigen
Konzentraten, Aufbereitungsrückständen, Schlacken oder ähnlichen Ausgangsstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß das Zinn in einem an sich bekannten Zyklonreaktor gegebenenfalls durch Zusatz von Schwefelungsmitteln in eine zweiwertige flüchtige Form, vorzugsweise SnS überführt und verflüchtigt wird und nach Nachverbrennung in einer nachgeschalteten Kammer und anschließender Kühlung der staubhaltigen Gase in Filtern als
zinndioxidhaltiger Staub angereichert gewonnen wird.
2. Verfahren nach Anspruch Λ, dadurch gekennzeichnet, daß dem Zyklonreaktor ein solches Brennstoff-Luftgemisch zugeführt wird, daß das Abgas am Zyklonreaktoraustritt sauerstofffrei
und kohlenmonoxid- und gegebenenfalls wasserstoffhaltig ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Zyklonreaktor Temperaturen eingestellt werden, die zur Zinnverflüchtigung über SnS oder SnO sowie zur Bildung
einer genügend dünnflüssigen Schlacke ausreichen und über etwa 12000C, vorzugsweise um 135o°C liegen.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem schwefelarmen Zinnträger die zur
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Verflüchtigung über SnS erforderlichen Schwefelmengen in Form von Zuschlägen wie Pyrit, Elementarschwefel, Calciumsulfat, sulfidische Zinnkonzentrate oder dgl. dem Ausgangsstoff und/oder dem Brennstoff zugesetzt werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem zinnhaltigen Ausgangsstoff calciumhaltige Zuschlagstoffe wie z.B. Kalk, Kalkstein und/oder Calciumsulfat zugesetzt werden.
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