DE2018989A1 - Vorrichtung zum Anschließen eines Scharnierbandes an eine Zarge - Google Patents

Vorrichtung zum Anschließen eines Scharnierbandes an eine Zarge

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DE2018989A1
DE2018989A1 DE19702018989 DE2018989A DE2018989A1 DE 2018989 A1 DE2018989 A1 DE 2018989A1 DE 19702018989 DE19702018989 DE 19702018989 DE 2018989 A DE2018989 A DE 2018989A DE 2018989 A1 DE2018989 A1 DE 2018989A1
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DE19702018989
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Der Anmelder Ist
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Thielmann, Josef, 4785 Belecke
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D5/00Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
    • E05D5/02Parts for attachment, e.g. flaps
    • E05D5/0215Parts for attachment, e.g. flaps for attachment to profile members or the like
    • E05D5/0223Parts for attachment, e.g. flaps for attachment to profile members or the like with parts, e.g. screws, extending through the profile wall or engaging profile grooves
    • E05D5/023Parts for attachment, e.g. flaps for attachment to profile members or the like with parts, e.g. screws, extending through the profile wall or engaging profile grooves with parts extending through the profile wall
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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    • E05Y2600/00Mounting or coupling arrangements for elements provided for in this subclass
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/132Doors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Anschließen eines Scharnierbandes an eine Zarge Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anschließen eines Scharnierbandes an eine Zarge, z.B. Fenster- oder Türzarge.
  • Scharnierbänder werden an Zargen, gleichgültig ob es sich um Tür- oder Fensterzargen handeLt, auf verschiedene Weise befestigt.
  • So ist es bei Einsatz von Stahlzargen bekannt, die Scharnierbander auf der Rückseite der Zarge anzuschweißen. Bei Holzzargen wird regelmäßig eine Schraubverbindung gewählt. Allerdings ist es Such bei Stahlzargen bekannt, Scharnierbänder anzuschrauben- und dazu besonders ausgebildet Scharnierbänder einzusetzen. - Die bisher bekannten Befestigungsmethoden haben gemeinsam den Nachteil, daß die an der Zarge befestigten Scharnierbänder nachträglich nicht mehrin ihrer Tiefe verstellt werden können. Hinzu kommt, daß im Falle des Anschweißens ein Austausch der Scharnierbänder praktisch unmöglich wird. Darüber hinzu ist die Montage der Scharnierbänder kompliziert und nur mittels besonderer Werkzeuge möglich, gleichgültig, ob die Scharnierbander an der Zarge angeschraubt oder angeschweißt werden müssen.
  • - Diese Nachteile will die Erfindung vermeiden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die eren einfachen und einwandfreien Anschluß von Scharnierbändern an Zargen ohne zusätzliche Werkzeuge ermöglicht sowie Tiefenverstellung und Austausch der Scharnierb mder unschwer gewährleistet.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe in der Kennzeichnung einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art durch eine auf der Zargenrückseite zu befestigende Federstecktascne mit zumindest einem in der Tasche angeordneten R«sta7iderleger für das durch einen Zargenschlitz in die Federstecktasche einsteckbare Scharnierband. Nach Lehre der Erfindung ist also die einzubauende Zarge bereits im Bereich der später anzuordnenden Scharnierbänder mit Zergenschlitzen unddrhinter an der Zarge befestigten Federstecktaschen ausgerüstet. Die Montage der Scharnierbänder erfolgt nach Einbau der Zarge in einfacher Weise so , daß diese Scharnierbänder durch die Zargenschlitze in die Federstecktaschen eingesteckt und dort mittels der Rastwiderlager in gewünschter Tiefenstellung sichergehalten werden. Es ist dabei gleichgültig, ob es sich um eine Tür- oder Fensterzarge handelt, ferner, ob diese Zarge aus Holz, Kunststoff oderStahl besteht, Weitere erfindunGswesentliche Merkmale sind im folgenden aufgerührt. Vorzugsweise ist die Federstecktasche als mittels einer Schlitzplatte abgedecktes, z.B. V- oder U-förmiges Gehäuse ausgeführt. Die Tasche als solche kann in beliebigen Formen und Größen für ihren Verwendungszweck aus gepreßtem Blech, Kunststoff oder aus einem gegossenen Gehäuse, gleich welcher Legierung, gefertigt werden. Damit ergibt sich die Möglichkeit variabler Befestigungsarten, z.B. durch Punkten, Schweißen, Kleben oder dergleichen. Selbst mit einem Anker versehen kann die Tasche zum Anbringen verschiedener Elemente eingemauert werden. Nach einem Vorschlag der Erfindung, dem selbständige Bedeutung zukommt, ist vorgesehen, daß als Rastwiderlager zumindest ein Federblatt in das Innere des Gehäuses bis in den Einsteckbereich des Scharnierbandes mit Neigung in Einsteckrichtung vorkragt und die dem Federblatt gegenüberliegende Gehäusewandung als Widerlager für das zwischen Federblatt und Gehäusewandung in das Gehause eingesetzte Scharnierband ausgebildet ist. Das Federblatt arretiert also in dem Gehäuse das Scharnierband, und zwar bei gewählter Einstecktiefe. Will man das Scharnierband aus der Federstecktasche bzw. dem Gehäuse entfernen oder die Einstecktiefe verringern, bedarf es lediglich eines Zurückdrtlckens des Federblattes und Vorziehens des Scharnierbandes. Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, namlich bei V- oder U-förmigem Gehäuse, zweigt von beiden V- oder U-Schenkeln jeweils ein Federblatt in den Einsteckbereich des Scharnierbandes mit Neigung in Einsteckrichtung ab und sind die zulaufenden V-Schenkel oder U-Schenkel als Widerlager für das zwischen den Federblättern und V-Schenkeln bzw. U-Schenkeln in das Gehäuse eingesteckte Scharnierband ausgebildet Um einen einwandfreien Rastsitz zwischen Federblatt und SchGrnlerband zu erreichen, empfiehlt die Erfindung, daß das Scharnierband eine oder mehrere hintereinander angeordnete Rastsitzausnehmungen ein- oder beidseitig zum Eingreifen des oder der Federblätter bei in das Gehäuse eingestecktem Scharnierband besitzt. Durch den Abstand der Rastsitzausnehmungen voneinander ist also die Einstecktiefe des Scharnierbandes vorgegeben. Schließlich sieht die Erfindung vor, daß der Zargenschlitz sowie der Schlitz in der Schlitzplatte und das Scharnierband sich zu einer Bohrung ergänzende Halbbohrungen zum Einführen eines Entriegelungsdornes aufweisen. Dieser Entriegelungsdorn ist also dazu geeignet, im Zuge des Einführens in die Federstecktasche die Federblätter zurückzudrücken, um dann das Scharnierband heraus oder auf geringere Eindringtiefe zu ziehen.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß eine Vorrichtung zum Anschließen eines Scharnierbandes an eine Zarge verwirklicht wird, die bei einfachem und funktionssicherem Aufbau eine werkzeugfreie Montage des betreffenden Scharnierbandes ermöglicht. Dadurch gestaltet sich die Scharnierbandmontage im Ganzen unkompliziert und läßt sich schnell durchführen. Insbesondere ist von Vorteil, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung einen Scharnierbandaustausch zuläßt sowie die Möglichkeit bietet, das betreffende Scharnierband auf beliebige Eindringtiefe einzustellen und zu verstellen.
  • Dadurch können bei eingebauter Zarge Tür oder Fenster stets einwandfrei eingehängt werden, kann also einwandfreie Anpassung von Tür oder Fenster an die jeweilige Zarge erreicht werden. Weiter hin kann die erfindungsgemäße Vorrichtung auch für andere Verbindungen verwendet werden, sei es für Metall, Kunststoff oder Holz, wo sonst eine sichtbare Verschraubung die Oberfläche verunstaltet. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist gegenüber anderen Befestigungsarten, sofern es auf eine unsichtbare und verstellbare Verbindung ankommt, einfach und ohne großen Aufwand zu betätigen.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausfthrungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen: Fig. 1 eine erfindungsgemäßeWorrichtung zum Anschließen eines Scharnierbandes an eine Zarge im Querschnitt, Fig. 2 eine andere Ausführungsform des Gegenstandes nach Fig.
  • 1, Fig. 3 den Gegenstand nach Fig. 1 in Seitenansicht und Fig. 4 den Gegenstand nach Fig. 1 in Frontansicht.
  • In den Figuren ist eine Vorrichtung zum Anschließen eines Scharnierbandes 1 an eine Zarge 2 dargestellt. Diese Vorrichtung ist durch eine auf der Zargenrückseite zu befestigende Federstecktasche 3 mit zumindest einem in der Tasche angeordneten Rastwiderlager 4 für das durch einen Zargenschlitz 5 in die Federstecktasche 3 einsteckbaren Scharnierband 1 gekennzeichnet. Die Federstecktasche ist als mittels einer Schlitzplatte 6 abgedecktes, z.B. V- oder U-förmiges Gehäuse 3 ausgeführt, wie z.B. in Fig. 1 gezeigt. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die in Fig. 2 dargestellte Gehäuseausbildung zu wählen. Jedenfalls kragt als Rastwiderlager 4 zumindest ein Federblatt 7 in das Innere des Gehäuses 3 bis in den Einsteckbereich des Scharnierbandes T mit Neigung in Einsteckrichtung vor. Ferner ist die dem Federblatt 7 gegenüberliegende Gehäusewandung 8 als Widerlager für das zwischen Federblatt 7 und Gehäusewandung 8 in das Gehäuse 3 eingesetzte Scharnierband 1 ausgebildet, wie unschwer aus Fig. 2 zu erkennen ist. Nach Fig. 1, also bei V- oder U-förmigem Gehäuse 3, zweigt von beiden V- oder U-Schenkeln 9 Jeweils ein Federblatt 7 bis in den Einsteckbereich des Scharhierbandes 1 mit Neigung in Einsteckriohtung ab und sind die zulaufenden V-Schenkel oder U-Sohenkel 9 als Widerlager für das zwischen den Federblättern 7 und den V-Schenkeln bzw. U-Schenkeln 9 in das Gehäuse 7 eingesteckte Scharnierband 1 ausgebildet. Das Scharnierband 1 selbst besitzt eine oder mehrere hintereinander angeordnete Rastsitzausnehmungen 10 ein- oder beidaitig zum Eingreifen des oder der Federblätter 7 bei in das Gehäuse 3 eingestecktem Scharnierband 1. Der Zargenschlitz 5 sowie der Schlitz 11 in der Schlitzplatte 6 und das Scharnierband 1 weisen sich zu einer Vollbohrung 12 ergänzende Halbbohrungen zum Einführen eines Entriegelungsdornes auf.
  • Ansprüche

Claims (6)

  1. Ansprüche Vorrichtung zum Anschließen eines Scharnierbandes an eine Zarge, gekennzeichnet, durch eine auf der Zargenrückseite zu befestigende Federstecktasche (3) mit zumindest einem in der Tasche angeordneten Rastwiderlager (4) für das durch einen Zargenschlitz (5) in die Federstecktasche (3) einsteckbare Scharnierband (1).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federstecktasche als mittels einer Schlitzplatte (6) abgedecktes, z.B. V- oder U-förmiges Gehäuse (3) ausgeführt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Rastwiderlager (4) zumindest ein Federblatt (7) in das Innere des Gehäuses (3) bis in den Einsteckbereich des Scharnierbandes (1) mit Neigung in Einsteckrichtung vorkragt und die dem Federblatt (7) gegenüberliegende Gehäusewandung (8) als Widerlager für das zwischen Federblatt (7) und Gehäusewandung (8) in das Gehäuse (3) eingesteckte Scharnierband (1) ausgebildet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei V- oder U-förmigem Gehäuse (3) von beiden V- oder U-S henkeln (9) Jeweils ein Federblatt (7) bis in den Einsteckbereich des S harnierbandes (1) mit Neigung in Einsteckrichtung abzwingt und die zulaufenden V-Schenkel oder U-Schenkel (9) als Widerlager für das zwischen den Federblättern (7) und den V-Schenkeln bzw. U-Schenkeln (9) in das Gehäuse (3) eingestegkte Scharnierband (1) ausgebildet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharnierband (1) eine oder mehrere hintereinander angeordnete Rastsitzausnehmungen (10) ein-oder beidseitig zum Eingreifen des oder der Federblätter (7) bei in das Gehäuse (3) eingestecktem Scharnierband (1) besitzt.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zargenschlitz (5)-sowie der Schlitz (11) in der Schlitzplatte (6) und das Scharnierband (1) sich zu einer Bohrung (12) ergänzende Haibbohrungen zum Einführen eines Entregelungsdornes aufweisen.
    Leerseite
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2392265A1 (fr) * 1976-06-04 1978-12-22 Pollet Sa Procede de fixation d'une piece sur un profil et element pour la mise en oeuvre de ce procede
AT404961B (de) * 1992-06-24 1999-04-26 Blum Gmbh Julius Dübelvorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2392265A1 (fr) * 1976-06-04 1978-12-22 Pollet Sa Procede de fixation d'une piece sur un profil et element pour la mise en oeuvre de ce procede
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