DE8700071U1 - Schloßtasche - Google Patents

Schloßtasche

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DE8700071U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B9/00Lock casings or latch-mechanism casings ; Fastening locks or fasteners or parts thereof to the wing
    • E05B9/02Casings of latch-bolt or deadbolt locks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Schloßtasche mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1.
Es ist bekannt, DrUckergarnltüren für Türen unterschiedlich zu gestalten. So werden nebeneinander, auch KurzschiIder-Drückergar/iitüren und Rosetten-DrUckergarnitüren an TUrblättern, vorwiegend auch von Feuerschutztüren, angeordnet. Während ein Kurzschild sowohl die Aufnahmeöffnung für den DrUckerstlft als auch die Ausnehmung für die Einfuhrung eines Buntbart-Schlüssels oder den Einsatz eines Schloßzylinders aufweist, sind bei Rosetten-DrUckergarni türen zwei Rosetten vorgesehen, eine mit der Durchführungsöffnung für den Drückerstift und eine weitere getrennt davon mit der Ausnehmung für die Aufnahme des Schlüssels bzw. Schloßzylinders.
Die vorerwähnten Kurzschilder und Rosetten werden mit Hilfe von Hülsenschrauben am Torblatt festgelegt, d.h. Schrauben, die das gesamte Torblatt durchgreifen. Damit ist man von der Beschichtung des Torblattes, hier insbesondere von der Blechdicke der Türblattschale, unabhängig. Außerdem können durch entsprechend große Bohrungen Fertigungstoleranzen ausgeglichen werden.
Der Nachteil dieser Befestigungsart besteht jedoch darin, daß Hülsenschrauben nicht durch den Bereich des eigentlichen Schlosses, jedenfalls nicht durch den Bereich von Schloßfunktionsteilen geführt werden können. Sie werden somit außerhalb angeordnet, was zur Folge hat, daß für die Festlegung eines Kurzschildes vorgesehene Öffnungen bei Verwendung von Rosetten nicht abgedeckt werden und umgekehrt für die Befestigung von Rosetten vorzusehende Bohrungen nicht von einem Kurzschild
Dipl.-Ing. Otto Flügel, Dipl.-Ing. Manfred Säger, Patentanwälte, Cosimastr. 81, D-&bgr; München 81
Hörmann KG Frei sen 6699 Freisen
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Übergriffen werden. Dadurch ist es erforderlich, für beide Drückergarnitüren Jeweils gesondert hergerichtete TUrblMtter zu verwenden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungsart zu schaffen, die es ermöglicht, bei einem Insoweit fertiggestellten Türblatt mit Durchführungsöffnungen für den Drückerstift und Ausnehmungen für das Einsetzen eines Schlüssels oder eines Schloßzylinders anschließend, ggfs. noch an der Baustelle bzw. im Zuge einer späteren Umrüstung wahlweise Schilder, insbesondere KurzschiIdeij und Rosetten anbringen zu können, ohne daß irgendwelche vorbereitet angebrachten Bohrungen für die jeweils andere Beschlagart sichtbar bleiben.
Ausgehend von einer Schloßtasche mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1 wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.
Die erfindungsgemäße Schloßtasche zeichnet sich dadurch aus, daß sie an beiden ihrer Breitseiten jeweils eine Einlegeplatte aufweist, die Schrauböffnungen für die Aufnahme von Befestigungsschrauben aufweist, mit denen ein Kurzschild oder wahlweise zwei Rosetten an der Tür befestigt werden können.
Man verzichtet also darauf, entsprechend lang ausgebildete Hülsenschrauben zu verwenden, die außerhalb der Funktionsteile des Schlosses bzw. überhaupt außerhalb des Schloßkörpers durch die Tür geführt werden. Die Schilder bzw. Rosetten werden vielmehr mit entsprechend kurzen Schrauben an den Einlegeplatten festgelegt, die entsprechende, mit den Bohrungen für die Befestigungsschrauben korrespondierend angebrachte Schrauböffnungen aufweisen.
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Dtpl.-tn·. Otto Flügel, Dipl.-lng. Manfred SSger, Patentanwälte, Cosimastr. 81, D-8 München 81
Hofmann KG Frei sen 6699 Frei sen
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Es ist grundsätzlich möglich, die Einlegeplatten auswecheslbar zu gestalten, beispielsweise um eine Anpassung an unterschiedliche Anordnungen von Befestigungsbohrungen durch entsprechend vorgesehene Schrauböffnungen zu ermöglichen. In bevorzugter Ausführung weisen aber die Einlegeplatten sämtliche Schrauböffnungen auf, die sowohl für die Festlegung von Schildern, insbesondere Kurzschildern, als auch von Rosetten erforderlich sind, auch wenn diese Beschlagteile unterschiedlich angeordnete Bohrungen für die Aufnahme von Befestigungsschrauben aufweisen.
In besonders bevorzugter Ausführung sind die Einlegeplatten an dem Schloßtaschenkörper derart gehalten, daß sie um eine Strecke von wenigen Millimetern, insbesondere etwa 2 mm, in zwei Richtungen bzw. in der Plattenebene frei verschiebbar gehalten sind. In dieser besonders bevorzugten Ausführung wird es also möglich, fertigungstechnische Ungenauigkeiten durch entsprechendes Verschieben der Einlegeplatte auszugleichen. Der Schloßtaschenkörper muß also nicht derart genau angeordnet sein, daß die Durchführungsöffnungen in den Einlegeplatten exakt mit den entsprechenden Öffnungen bzw. Ausnehmungen in den Türblattschalen fluchten. Durch die Verschiebbarkeit der Einlegeplatten ist es vielmehr möglich, ähnlich wie bei entsprechend groß ausgebildeten Bohrungen für die Aufnahme von Hülsenschrauben, fertigungstechnische Toleranzen auszugleichen.
In weiterhin bevorzugter Ausführung werden die Einlegeplatten an den Innenseiten der Breitwände des Schloßplattenkörpers angeordnet und entsprechend spielbehaftet gehalten, so daß die die Schrauböffnungen aufweisenden Randbereiche um die Durchführungsöffnungen für den DrCrckerstift einerseits und die Ausnehmungen für das Einsetzen des Schlüssels bzw. Schloßzylinders andererseits im Bereich entsprechender Aussparungen liegen,
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Dipl.-lng. Otto Flügel, Dipl.-Ii& Manfred Säger, PetenUnwUte, Cosimutr. 81, &Oacgr;4 München 81
Hörmann KG Frei sen 6699 Preisen
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die in den Breitseiten des Schloßtaschenkörpers ausgebildet sind. Auf diese Weise wird bei Festlegen eines Schildes bzw. einer Rosette die Einlegeplatte gegen die zugehörige Breitwand des Schloßtaschenkörpers verspannt.
Die Schloßtasche ist nebst den Einlegeplatten vorzugsweise aus Stahlblech gefertigt, es können aber auch Kunststoffe verwendet werden.
Diese und weitere bevorzugte Ausführungen der Erfindung ergeben sich aus den UnteransprUchen im Zusammenhang mit dem in der Zeichnung wiedergegebenen AusfUhrungsbeispiel, auf das besonders Bezug genommen wird und dessen nachfolgende Beschreibung die Erfindung näher erläutert.
Die in der Zeichnung perspektivisch wiedergegebene Schloßtasche besteht aus einem Schloßtaschenkörper 1, der - wie dort angedeutet - aus zwei schalenform igen Teilen zusammengeschweißt ist und eine zum Betrachter hin offene Stirnseite aufweist, durch die das nicht dargestellte Schloß in die Schloßtasche geschoben wird, wenn diese in ebenfalls nicht dargestellter Weise mit der dem Betrachter abgewandten Stirnseite voran in eine entsprechende Ausnehmung eines Türblattes eingesetzt ist.
Der Schloßtaschenkörper 1 ist mit zwei breitseitigen Wänden ausgestattet, die jeweils einer der beiden Schalen des Türblattes zugewandt sind bzw. an diesen anliegen. Jeweils an der Innenseite der beiden Wände 3 sind Einlegeplatten 2 angeordnet, deren jede eine Durchfiihrungsöffnuna 4 für den nicht dargestellten Drückerstift und eine Ausnehmung 5 für den Einsatz eines Schloßzylinders aufweist. In den Randbereichen um die Durchführungsöffnung 4 einerseits und um die Ausnehmung andererseits sind mehrere Ichrauböffnungen 6 in die Einlege-
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platten 2 eingebracht. Die Anordnung der Schrauböffnungen entspricht derjenigen von Aufnahmebohrungen für Befestigungsschrauben, die in nicht dargestellter Weise in einem Unterschild und in Rosetten vorgesehen sind, dergestalt, daß wahlweise Rosetten oder Unterschilder auf die Außenseiten des Türblattes aufgesetzt und mittels der in die Schrauböffnungen eingreifenden Befestigungsschrauben in dieser Lage an der Einlageplatte festgelegt werden können. Die Einlageplatte wird dabei gegen die Innenfläche der benachbarten breitseitigen Wand 3 als Widerlager angedrückt. Die Schrauböffnungen können Gewindebohrungen oder aber auch einfache Bohrungen für die Aufnahme von selbstschneidenden Blechschrayben sein.
Um von den Außenseiten des TUrblattes die Durchführungsöffnungen U, die Ausnehmungen 5 und die Schrauböffnungen 6 erreichen zu können, sind in den breitseitigen Wänden des Sehloßtaschenkörpers 1 entsprechend groß bemessene Aussparungen 7 und 8 vorgesehen, wie dies die Zeichnung erkennen läßt. Dabei ist die Aussparung 7, die den DrUckerstlftbereich frei legt, kreisrund ausgebildet, während die Aussparung 8, durch die hindurch die Ausnehmung 5 mit den darum herum angeordneten Bohrungen 6 sichtbar wird, länglich ausgebildet ist.
Die Einlegeplatten 2 sind bewußt spielbehaftet an den Innenseiten der Breitwände 3 des Sehloßtaschenkörpers gehalten, und zwar mit Hilfe von winkelförmigen Laschen 10, die durch Einschnitte 9 aus den Breitseiten 3 des Schloßkastenkörpers 1 nach Innen hin herausgedrückt und ab^^nkelt sind, so daß die Endechenkel der Laschen 10 i»n den nach Innen gerichteten Flächen der Einlegeplatten 2 angreifen. In dnr Zeichnung sind fUr jede einzige Platte 2 vier Laschen 10 vorgenehen, von denen zwei an der oberen und zwei an der unteren Kante der EInlegepliitte 2 angreifen, so daß die»e In horizontale Richtung
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DipUng. Otto FlQgei, DipUng. Manfred Säger, Patentanwälte, Cosimastr. 81, D-8 Mfincben 81
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verschiebbar ist. Durch entsprechendes* Spiel zwischen den Kanten und den abgewinkelten Bereichen der Laschen 10 ist darüber hinaus sichergestellt, daß die Einlegeplatten 2 gegenüber dem Schloßtaschenkörper 1 auch in vertikaler Richtung frei verschiebbar sind, und zwar um etwa 2 mm. Aufgrund dieser Verschiebbarkeit kann man somit eine gewisse Lagekorrektur zwischen den Einlegeplatten 2 und den in diesen vorgesehenen Öffnungen einerseits und den entsprechenden Öffnungen in den Türblattschalen andererseits vornehmen.
Die Größe der Aussparungen 7 und 8 in den Breitseiten des Schloß taschekörpers ist im Hinblick auf die Schrauböffnungen in den Einlageplatten 2 so bemessen, daß die vorerwähnte Lagekorrektur möglich ist. Andererseits sind die Aussparungen nur so groß, daß sich die Kurzschilder oder wahlweise die Rosetten in den Randbereichen außerhalb der Aussparungen über die dazwischen eingelagerten Torblattschalen abstützen können.

Claims (6)

DipUng. Otto Flüge!, DipL-Ing. Manfred Säger, Patentanwälte, Cosimastr. 81, D-8 München 81 Hörmann KG Freisen 6699 Freisen 13.016/fl/b SCHLOSSTASCHE ANSPRÜCHE
1. Schloßtasche, insbesondere aus Stahlblech, für die Aufnahme eines Schlosses und den Einbau in eine entsprechende Aussparung im Schloßbereich eines Türblattes, insbesondere von Feuerschutztüren, dessen beidseits der Schloßtasche gelegene Türblatt-Breitseitenbereiche bzw. Türblatt-Schalenbereiche Durchbrechungen für die Durchführung eines Drückerstiftes und eines Buntaart-Schlüssels bzw. eines Schloßzylinders aufweisen, die jeweils randsei tig von außen her von einem Kurzschild oder separaten Rosetten für den Drücker- und den Schlüsselbereich abgedeckt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schloßtasche an ihren beiden Breitseiten Einlegeplatten (2) aufweist, die jeweils im Randbereich um die öffnungen (4, 5) für den Drückerstift und den Buntbart-Schlüssel bzw. den Schloßzylinder mit Schrauböffnungen (6) für die Aufnahme von Befestigungsschrauben für das Festlegen des Kurzschildes bzw. der Rosetten versehen sind.
2. Schloßtasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Einlegeplatten (2) an dem Schloßtaschenkörper (1) um eine Strecke von wenigen Millimetern, Insbesondere etwa 2 mm, In der Plattenebene fret verschiebbar gehalten sind.
Dipl.-Ing. Otto Flügel, Dipl.4ng. Manfied Säger, Patentanwälte, Cosimastr. 81, D-8 München 81
Hörmann KG Freisen G699 Freisen
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3. Schloßtasche nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Einlegeplatten (2) an dem Schloßtaschenkörper (1) mittels aus diesem ausgebogenen winkelförmigen Laschen (10) hintergriffen entsprechend spielbehaftet gehalten sind.
4. Schloßtasche nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlegeplatten (2) an den jeweiligen Innenflächen der Breitseiten des Schloßtaschenkörpers (1) angeordnet sind und daß in den Breitseiten des Schloßtaschenkörpers (1) im Bereich der Drückerstiftdurchführung und der Buntbart-Schlüsseleinführung bzw. des Schloßzyländers Ausnehmungen (7, 3) vorgesehen sind, die die Schrauböffnungen (6) mit dem Versetzspiel der Einlageplatten (2) entsprechendem Abstand umgreifen.
5. Schloßtasche nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrauböffnungen (6) als Gewindebohrungen ausgebildet sind.
6. Schloßtasche nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrauböffnungen (6) als Bohrungen bzw. Ausstanzungen ausgebildet sind, in welche selbstschneidende Blechschrauben eindrehbar sind.
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