DE2018787C - Netzanschlußgerat mit einem Transformator - Google Patents
Netzanschlußgerat mit einem TransformatorInfo
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Description
3 Γ 4
griff steht, überstrichen, wenn der ihn tragende Iso- 29 wird von der über zwei zueinander parallele Riplierträger
5 mitsamt den Gleichrichterplatten 20 bis pen 30 eines Spulenkörpers gewickelten, blank ge-23,
den Polwender-Schleifera 9,10 und den Wechsel- machten Fläche der Sekundärwicklung gebildet.
strom-Schleifern 12, 13 im Uhrzeigersinn verstellt In einer zentralen Öffnung in der Isolierplatte 25 wird. Gleichzeitig kommt aus der gezeigten NuU- 5 ist der Drehzapfen 24 des kreuzförmigen Isoherstellung bei der genannten Verdrehung der Wechsel- trägers 5 gelagert, der in der Mitte einen hohlen strom-Schleifer 12 mit der mit dem Anfang A der Schaft 26 besitzt, mit dem vorspringende Teile eine? Sekundärwicklung 3 verbundenen Wechselstrom- in der Gehäusewand 28 geführten Drehknebels 27 Kontaktbahn 14, sowie die Polwender-Schleifer 9,10 eingefügt sind. Die Enden des kreuzförmigen !somit den Pulwender-Kontaktbahnen 16, 17 in Ein- io lierträgers 5 tragen gemäß Fig.4 und 5 auf der griff, so daß die Gleichstromklemme 7 positives Oberseite Polwender-Schleifer 9, 10 und darüber die •Potential hat, da der Wechselstromkreis durch den. Gleichrichterplatten 20 bis 23, über denen Wechseldauernd mit der Wechselstrom-Kontaktbahn 15 in strom-Schleifer 12, 13 angeordnet sind. Die federn-Verbindung stehenden Wechselstrom-Schleifer 13 den, abgewinkelten und längeren Mittelteile bilden über den Schutzschalter 8, die Überbrückungs-Kon- 15 die eigentlichen Schleifkontakte mit den Kontakt taktbahn 19, Überbrückungs-Schleifer 11 zur S<-- bahnen. Die großflächige Ausbildung der Schleifer kundärwicklung 3 geschlossen ist. Die Größe der an ermöglicht eine intensive Wärmeabfuhr aus den den Gleichstromklemmen 6, 7 herrschenden Gleich- Gleichrichterplatten. Auf der Unterseite des einen spannung hängt von der Stellung des Überbrückungs- Armes des IsoHerträgers 5 ist der federnde ÜberSchleifers ab. 30 brückungs-Schleifer 11 befestigt.
strom-Schleifern 12, 13 im Uhrzeigersinn verstellt In einer zentralen Öffnung in der Isolierplatte 25 wird. Gleichzeitig kommt aus der gezeigten NuU- 5 ist der Drehzapfen 24 des kreuzförmigen Isoherstellung bei der genannten Verdrehung der Wechsel- trägers 5 gelagert, der in der Mitte einen hohlen strom-Schleifer 12 mit der mit dem Anfang A der Schaft 26 besitzt, mit dem vorspringende Teile eine? Sekundärwicklung 3 verbundenen Wechselstrom- in der Gehäusewand 28 geführten Drehknebels 27 Kontaktbahn 14, sowie die Polwender-Schleifer 9,10 eingefügt sind. Die Enden des kreuzförmigen !somit den Pulwender-Kontaktbahnen 16, 17 in Ein- io lierträgers 5 tragen gemäß Fig.4 und 5 auf der griff, so daß die Gleichstromklemme 7 positives Oberseite Polwender-Schleifer 9, 10 und darüber die •Potential hat, da der Wechselstromkreis durch den. Gleichrichterplatten 20 bis 23, über denen Wechseldauernd mit der Wechselstrom-Kontaktbahn 15 in strom-Schleifer 12, 13 angeordnet sind. Die federn-Verbindung stehenden Wechselstrom-Schleifer 13 den, abgewinkelten und längeren Mittelteile bilden über den Schutzschalter 8, die Überbrückungs-Kon- 15 die eigentlichen Schleifkontakte mit den Kontakt taktbahn 19, Überbrückungs-Schleifer 11 zur S<-- bahnen. Die großflächige Ausbildung der Schleifer kundärwicklung 3 geschlossen ist. Die Größe der an ermöglicht eine intensive Wärmeabfuhr aus den den Gleichstromklemmen 6, 7 herrschenden Gleich- Gleichrichterplatten. Auf der Unterseite des einen spannung hängt von der Stellung des Überbrückungs- Armes des IsoHerträgers 5 ist der federnde ÜberSchleifers ab. 30 brückungs-Schleifer 11 befestigt.
Bei Verdrehung der Schleifer aus der gezeigten Die gesamte Baueinheit, bestehend aus Isolier-Nullstellung
im Gegenuhrzeigersinr kommt der träger. Gleichrichterplatten, Wechselstrom-Schleifer.
Wechselstrom-Schleifer 12 mit der Sekundärwick- Polwender-Schleifem und Überbrückungs-Schleifern,
!ung 3 und gleichzeitig der Überbrückungs-Schleifer kann außerhalb des Gehäuses zusammengefügt und
11 mit der Überbrückungs-Kontaktbahn 18 in Ein- 25 d?nn mit der Isolierplatte durch einfache Steckvergriff.
Da auch die Polwender-Schleifer 9, 10 in um- bindung ohne jegliche Justierung verbunden werden,
gekehrter Weise ν ,e vorher in Eingriff mit den Pol- Eine paarweise Paketierung der Gleidirichterwender-Kontaktbahnen
gelangen, ist nunmehr die platten ist in Fig. 6a und 6b schematisch in Seiten-Polarität
an den Gleichstromklemmen umgekehrt. und Draufsicht ohne den Isolierträger und den Übcr-
In Fig. 2 ist der Gegenstand nach Fig. 1 in kon- 30 brückungs-Schleifer gezeigt. Diese Ausführung erstruktiver
Ausführung in Draufsicht und in F i g. 3 möglicht eine Verringerung der Abmessungen in
im Schnitt IMI gezeigt, wobei übereinstimmende einer zur Isolierplatte 25 parallelen Ebene. Eine wei-Teile
mit übereinstimmenden Bezugszeichen ver- tere Verringerung der radialen Abmessung ist bei
sehen sind. Die Kontaktbahnen 14 bis 19 sind als der schematisch angedeuteten Paketierung aller
gedruckte Schaltung mit Verbindungsleitungen auf 35 Gleichrichterplatten gemäß Fig. 7a und 7b mögeiner
Isolierplatte 25 aufgebracht, die in Höhe der Hch. In den beiden letztgenannten Fällen sind die
Schleifbahn 29 der Sekundärwicklung 3 im nicht Pakete in dem entsprechend ausgebildeten, vorzugsdargestellten
Gehäuse gehalten ist. Die Schleifbahn weise mehrteiligen Isolierträger eingeklemmt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Netzanschlußgerät mit einem Transformator, beanspruchenden Kontaktbahnen. Eine Vennindcdessen
über eine Schleifbahn abgreifbare Sekun- 5 rung der Zahl der Kontaktbahnen ist durch eine vom
därwicklung über segmentförmige, gerätefestc Wechselstrom-Schleifer über Nocken betatigbare
Wechselstrom-, Überbrückungs- und Polwender- Kontaktfederanordnung möglich, jedoch »st hier emc
Kontaktbahnen, damit in Verbindung bringbare einwandfreie Justierung des Nockens und der zugegemeinsam
verdrehbare Wechselstrom-, Über- ordneten Kontaktfederanordnung zeitraubend und brückungs- und Polwender-Schleifer und über to wegen der schlechten Zugänglichst bei kompakicr
eine Gleichrichteranordnung polumschaltbar einen Bauweise schwierig. Bei der üblichen Anordnung
Gleichstromverbraucher speist, d a d u r c h g e - der die Gleichrichter»- jrdnung bildenden Gleichnchkennzeichnet,
daß die Gleichrichteranord- terplatten und ihrer üblichen elektrischen Anschlußnung
(20 bis 23) mit den Schleifern (9 bis 13) zu Verlegung ist ein Wärmestau in den Gleichnchtereiner
gemeinsam verdrehbaren Baueinheit zusam- 15 platten nur durch entsprechend größere Bemessung
mengefaßt ist. zu vermeiden, was einen unerwünschten Raumbedarf
2. Netzanschlußgerät nach · Anspruch 1, da- im Gehäuse des Netzanschlußgerätes zur Folge hat.
durch gekennzeichnet, daß Anschlußfahnen für Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
die Gleichrichterano-dnung (20 bis 23) zu Kühl- Verringerung der Zahl der im Gehäuse zu montieflächen
vergrößert s nd. 20 renden. anzuschließenden und einander anzupassen
3. Netzanschlußgerät nach Anspruch 1 oder 2, den Teile zu erreichen. Dies gelingt bei einem Netz
dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichrichteran- anschlußgerät der eingangs genannten Art nach der
Ordnung (20 bis 23) an einem Isolierträger (S) be- Erfindung auf einfache und sichere Weise dadurch,
festigt ist, der einerseits mit einem Drehzapfen daß die Gle^,,richteranordnung mit den Schleifern
(24) in einer die gerätefesten Kontaktoahnen (14 25 zu einer gemeinsam verdrehbaren Baueinheit zubis
19) tragenden Isolierplatte (2S) und anderer- sammengefaßt ist.
seits über einen Schaft (26) mit einem darauf auf- Eine besonders wirksame Wärmeableitung aus
gesetzten Drehknebel (27) in einer zur Isolier- den Gleichrichterplatten läßt sich dabei gemäß einer
platte parallelen Gehäusewand (28) drehbar ge- Weiterbildung der Erfindung dadurch erreichen, daR
lagert ist. 30 Anschlußfahnen für die Gleichrichteranordnung zu
4. Netzanschlußgerät nach Anspruch 3, dadurch Kühlflächen vergrößert sind.
gekennzeichnet, daß die lsol':erplat>. (25) in Höhe Weitere Einzelheiten sind nachfolgend an Hand
der Schleifbahn (29) r!er Sekundärwicklung (3) einiger dargestellter Ausführungsbeispiele näher ergehalten
ist. läutert. Es zeigt
5. Netzanschlußgerät nach einem der An- 35 Fig. 1 in schematischer Darstellung ein Netzsprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die anschlußgerät,
Schleifbahn (29) aus der blankgemachten, über Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 in konstruk-
parallele Rippen (30) eines Spulenträgers gewik- tiver Ausbildung,
kelten Fläche der Sekundärwicklung gebildet ist. Fig. 3 einen Schnitt nach Linie Il IT in Fig. 2,
6. Netzanschlußgerät nach einem der An- 40 F i g. 4 bis 7 b verschiedene Details.
Sprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Gemäß Fig. 1 speist ein Transformator 1 mit
Isolierträger (5) auf einer Seite Gleichrichterplat- Primärwicklung 2, Sekundärwicklung 3 mit Schleiften
mit Anschlußfahnen trägt und daß auf der bahn 29 über Schleifer, Kontaktbahnen und eine
anderen Seite des Isolierträgers ein über die Brückenschaltung aus Gleichrichterplatten 20 bis 23
Schleifbahn (29) und zugeordnete Oberbrückurgs- 45 umpolbare Gleichstromklemmen 6, 7. an die ein
Kontaktbahnen (18. 19) verdrehbarer Überbrük- nicht dargestellter Gleichstromverbraucherkreis, beikungs-Schleifer
(11) befestigt ist. spielsweise Spielzeugbahn, angeschlossen werden
7. Netzanschlußgerät nach Anspruch 2, da- kann Die etwa segmentförmige Sekundärwicklung 3
durch gekennzeichnet, daß die Anschlußfahnen ist mit einer gleichlangen segmentförmigen Wechselzwischen
paketierten Gleichrichterplatten an<;e- 5^ strom-Kontaktbahn 14 und einer ebenso langen, mit
ordnet sind und das Paket in einem Isolierträger dem Ende E der Sekundärwicklung 3 verbundenen
gehalten ist. segmentförmigen Überbrückungs-Kontaktbahn 18 im
Kreis angeordnet. Konzentrisch zur Überbrückungs-
Kentaktbahn 18 und der Sekundärwicklung 3 ift
55 eine einen gleichen Winkel wie die beiden zusammen einschließende segmentförmige Überbrückungs-Kon-
Die Erfindung bezieht sich auf ein Netzanschluß- taktbahn 19 winkeldeckend angeordnet. Das der
gerät mit einem Transformator, dessen über eine äußeren Kontaktbalin benachbarte Ende ist über
Schleifbahn abgreifbare Sekundärwicklung über seg- einen Schutzschalter 8 mit einer gleiche Winkel einmentförmige,
gerätefeste Wechselstrom-, Überbrük- 60 schließenden konzentrischen aber versetzten Wechselkungs-und
Polwcnder-Kontaktbahnen, damit in Ver- strom-Kontakibahn 15 verbunden. Konzentrisch zu
bindung briiiiibare, gemeinsam verdrehbare Wechsel- den vorgenannten Kontaktbahnen und der Sekundärstrom-,
überbrückungs- und Polwender-Schleifer und wicklung sind noch zwei inncnliegende Polwcnderüber
eine Olleichrichteranordnung polumschaltbar Kontaktbahnen !6. 17 angebracht, die beide je fast
einen Gleichütromverbraucher speist. 6j einen Halbkreis bilden.
I-in Netzatischlußgerüt dieser Art ist aus der deut- Die Sekundärwicklung 3 wird an ihrer Schleifbnttn
sehen Patentschrift 968440 bekanntgeworden. Hier- 29 von einem Übcrbrückungs-Schlei.fcr 11, der stan
hei ist die (.!eichrichteianordnung mil den beweg- dig mit der ÜbeibiiiH.iinys-Kontaklbahn 19 im Ein
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702018787 DE2018787C (de) | 1970-04-18 | Netzanschlußgerat mit einem Transformator | |
JP2522571A JPS5135925B1 (de) | 1970-04-18 | 1971-04-19 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702018787 DE2018787C (de) | 1970-04-18 | Netzanschlußgerat mit einem Transformator |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2018787A1 DE2018787A1 (de) | 1971-10-28 |
DE2018787B2 DE2018787B2 (de) | 1972-07-20 |
DE2018787C true DE2018787C (de) | 1973-02-22 |
Family
ID=
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