DE2018640C - Taxameter - Google Patents

Taxameter

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DE2018640C
DE2018640C DE19702018640 DE2018640A DE2018640C DE 2018640 C DE2018640 C DE 2018640C DE 19702018640 DE19702018640 DE 19702018640 DE 2018640 A DE2018640 A DE 2018640A DE 2018640 C DE2018640 C DE 2018640C
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taximeter
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unit
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Heinz 7741 Buchenberg Schuh Eduard 7730 Villingen Kelch
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Kienzle Apparate GmbH
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Description

π Die Erfindung, bezieht sich auf einen Taxameter, und zwar insbesondere auf ein Bedienungsaggregat für einen Taxameter.
Die meisten der heute gebräuchlichen Taxameter sind mechanischer bzw. elektromechanischei Art.
Diese Taxameter werden durch einen Zeitgeber (Uhr werk) einerseits und andererseits durch einen Wegge ber (vom Fahrzeuggetriebe) her angetrieben. Aus den eingegebenen Weg- und Zeitelementen wird dann in einem Rechenwerk der Fahrpreis ermittelt und auf einem Anzeigewerk zur Anzeige gebracht Um den Taxameter den verschiedenen in den diversen Lan dem und Städten gültigen Tarifbestimmungen anpas sen zu können, ist das Gerät im allgemeinen mit meh reren Tarifstufen für den Wegantrieb ausgerüstet das heißt der Taxameter kann den Fahrpreis nach »Taxe 1«, »Taxe 2c, »Taxe 3« usw. berechnen, je nach den Bedingungen, die in den einzelnen Kommunen bestehen. Üblicherweise ist der Taxameter daher mit einem Schaltorgan ausgerüstet welches es erlaubt, die verschiedenen Funktionen des Taxameters einzu stellen, beispielsweise die Funktionen »Frei«, »Taxe 1«, »Taxe 2« ... »Kasse«, »Frei«. Dieses Schaltorgan war herkömmlicherwtise im allgemeinen eine sog. Fahne, die gleichzeitig durch ihre Stellung Sinnbild
haft anzeigte, in welcher Funktionsstellung der Taxa meter sich befand. In neuerer Zeit ist man nun dazu übergegangen, den Taxameter nicht mit einer Fahne, sondern ganz einfach mit einem Drehknopf zur Ein stellung der einzelnen Funktionen auszurüsten. Ande-
rerseits ist es aber auch schon bekannt. Taxameter anstelle der Fahne bzw. des Drehknopfes mit einem Schaltmotor (deutsche Patentschrift 1,083,581) auszurüsten, der bei seiner Drehung die Funktionssteuer welle des Taxameters antreibt und damit die einzelnen Funktionen des Taxameters einstellt In diesem Falle liefert der Motor die Drehbewegung, die sonst von der Fahne bzw. dem Drehknopf geliefert wird. In diesem Falle ist der Motor durch einen, einzelnen
~ Knopfdruck einschaltbar und läuft dann in die jeweils
nächste Stellung, in der ?r dich selbsttätig abschaltet.
Die Vorschriften der einzelnen Länder bzw. Städte für die Zulassung von Taxametern, das heißt also für die Erteilung der Bauartgenehmigung sind zum Teil so alt, daß die Verwendung eines Drehknopfes nicht unbedingt möglich ist. In vielen Fällen wird durch die Zulassungsbestimmungen eine Fahne verlangt. * Andere Länder gibt es wiederum, die sowohl eine Fahne, als auch einen Drehknopf, als auch eine motorische Schaltung der Funktionssteuerwelle zulassen wurden, so daß es gewissermaßen in das Belieben des Kunden gestellt ist, welche Art von Taxameter er kaufen will.
In allerneuester Zeit hat man nur sogar elektro-
tusche Taxameter (deutsche Patentschrift 1,259,129) entwickelt, die mit sehr wenigen mechanischen Teilen auskommen und bei denen insbesondere auch die mechanische Funktionssteuerwelle für die mechanische Ansteuerung der verschiedenen Funktionen fehlt, bei denen vielmehr jede einzelne Funktion nur noch durch das Betätigen verschiedener Kontakte dargestellt wird.
Für die Entwicklung einer Gesamtkonzeption eines Taxameters ist es nun für einen Produzenten erwünscht, alle die verschiedenen Bedingungen, die in den einzelnen Ländern und Städten gestellt werden, erfüllen zu können, ohne eine allzugroße Vielfalt von Typen produzieren zu müssen. Grundsätzlich müssen natürlich bei jedem Taxameter ein Zeitgeber, ein Weggeber, ein Rechenwerk und ein Anzeigewerk vorhanden sein, und es muß ein Steuerwerk vorgesehen werden, welches nun durch seine verschiedenen Einstellungen bestimmt, in welcher Art und Weise die Zeit und Weggeber, das Rechenwerk und das Anzeigewerk zusammenwirken.
Aufgabe der Erfindung ist es. einen Taxameter zu schaffen, der ohne Umbauten durch auf verschiedene An und Weise konzipierte Steuerwerke funktioniert
Es sei an dieser Stelle vermerkt daß es auch schon bekannt ist (deutsche Offenlegungsschrift 1.424,946. USA.-Patentschrift 2.650,757), einen Taxameter aus Einzelaggregaten aufzubauen und diese Einzelaggregate entweder in einem Gehäuse miteinander zu kombinieren oder auch Einzelaggregate unter Umständen getrennt von anderen Aggregaten anzuordnen. Hier handelt es sich jedoch um eine andere Aufgabenstellung. Der Aufbau des Taxameters aus Einzelaggregaten, die miteinander kombiniert werden sollen, dient dazu, die Montage des Gerätes zu er leichtern und auch im Falle von Störungen Teile auszutauschen und dergl. Die getrennte Anordnung von Einzelaggregaten dagegen hat den Sinn, einen Taxameter unter Umständen fernbedienen zu können oder auch von einem Geber her »fern« antreiben zu können. Beim Gegenstand der Erfindung dagegen soll es ermöglicht werden, mit einem Grundgerät verschiedene Bedienungsaggregate körperlich kombinieren zu können, ohne irgendwelche Änderungen am Grundgerät vorzunehmen.
Entsprechend der gestellten Aufgabe geht die Erfindung aus von einem Taxameter, der aus einem Zeit- und einem Weggebet, einem Rechenwerk, einem Anzeigewerk und einem Steuerwerk zur Einstellung der verschiedenen Funktionsarten im Zusammenwirken zwischen den Gebern, dem Rechenwerk und dem Anzeigewerk besteht. Er ist dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerwerk als Einschubeinheit in ein wenigstens einen Teil der übrigen Aggregate enthaltendes Gehäuse einsetzbar ist und mit einem bzw. mehreren Bedienungselementen für die manuelle Auswahl der anzusteuernden Funktion sowie mit Kontaktstiften für die Übertragung von der angesteuerten Funktion entsprechenden Signalen versehon ist und daß die Anordnung der Kontaktstifte und der Steckerbuchsen in dem die übrigen Aggregate enthaltenden Gehäuse unabhängig von der konstruktiven Ausbildung des oder der Bedienangselemente die gleiche ist.
Dieses Steuerwerk kann nun entweder mit einer Fahne oder einem Drehknopf als Bedienungselement ausgerüstet sein, oder es ist auch möglich, als Steuerwerk ein Tastenaggregat zu verwenden, bei dem jede einzelne Taste der Einstellung einer bestimmten Funktion zugeordnet ist. Bei Anwendung der Erfindung kann der Taxameter entweder ein mechanisches, elektromechanisches oder elektronisches Gerät sein, welches die üblichen Zeit- und Weggeber, ein Rechenwerk und auch ein Anzeigewerk enthält, und lediglich das Steuerwerk würde als eine austauschbare Einschubeinheit ausgebildet werden, welches entsprechend den Wünschen der Kunden lieferbar w|re.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich anhand der Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung im Zusammenhang mit den Zeichnungen. In diesen Zeichnungen ist
Fig. 1 eine Außenansicht eines Taxameters,
F i g. 2 eine schematische Darstellung des Grundaufbaues eines Taxameters,
Fig. 3 zeigt eine gegenüber der Fig. 1 abgewandelte Einschubeinheit als Steuenverk,
F i g. 4 zeigt eine weitere Abwandlung des Steuerwerkes.
Fig. 5 zeigt einen Sehr., eines Steuerwerkes gemäß F i g. 2,
F i g. 6 zeigt einen Schnitt durch ein Steuerwerk gemäß Fig. 1,
F i g. 7 zeigt ein Detail der Einrichtung gemäß Fi6. 6.
F i g. 8 zeigt eine Schaltungsanordnung zur Umwandlung der durch die Tasten gegebenen Steuerbefehle zur Anwendung in einem mechanischen Taxameter.
Fig. 1 zeigt eine Gesamtansicht eines Taxameters. Ein Gehäuse 1 enthält im allgemeinen die wesentlichen Teile des Taxameters, die in Fig. 2 schematisch gezeigt sind, nämlich den Weggeber WG, den Zeitgeber ZG, das Rechenwerk RW, das Anzeigewerk AZ M und das Steuerwerk STW. An der Frontplatte 2 des Taxameters erkennt man ein Schriftblatt 3, hinter dem Zahlenrollen 4 eines Anzeigewerkes für den Einzelpreis sichtbar werden. Ein zusätzliches Anzeigefenster 5 ist für die Anzeige eines Zuschlages vorgesehen. Hinter weiteren Anzeigefenstern 6 erscheint eine Anzeige der Totalzähler, das heißt der Zähler, welche die Gesamtkilcmeterzahl, die Anzahl der Touren, der Besetztkilometer usw. anzeigen. In der Fig. 1 ist der Taxameter mit einem Steuerwerk STiV ausgerüstet, welches als ein Tastenaggregat ausgeführt ist. Um als Einschubeinheit dienen zu können, ist das Steuerwerk STW in einem Gehäuse 7 untergebracht und besitzt Bedienungselemente in Form von Tasten 8, 9, 10, 11,
12 und 13. Die Taste 8 ist die sog. »Frei«-Taste, die Tasten 9 bis i2 dienen der Einstellung der Taxen I,
2, 3 und 4, während Taste 13 die »Kasse«-Taste ist Wie die Tastenaggregate im einzelnen aufgebaut sinderkennt man insbesondere aus den Figuren 6 und 7. Das Gehäuse 7 des Tastenaggregat^ ist an der Vorderseite mit einem vorspringenden Ansatzstück 14 versehen, vermittels dessen er sich an der entsprechenden Fronip'atte 2 des Taxameterg :häuses 1 abstützt Dieser Ansatz 14 des Gehäuses 7 dient gleichzeitig der Führung der einzelnen Tastenknöpfe 8 bis 13-
Jeder Tastenknopf 8 bis 13 ist an »üwm Tastenschaft 15 gelagert, und zwar besitzt der Tastenschaft 15 abgekröpfte Lappen 16, durch die eine Welle 17 hindurchgestecki ist und auf der die Tastenknöpfe 8 bis
13 gelagert sind und durch eine Feder 18 in der geschlossenen Stellung gehalten werden. Außer mittels
des Ansatzstückes 14 sind die Tastenschäfte noch auf Bolzen 19 mittels Langschlitzen 20 gelagert und geführt. In einer Schaltplatte 21 sind die Stromzufüh-
rungen für Lampen 22 angeordnet, die der Beleuch- des Taxameters ab. Man erkennt in Fig. 5 den Drehtung der Tasten in eingeschaltetem Zustande dienen. knopf 33', der auf der Welle 31 befestigt ist. Die Die Tasten arbeiten mit einem Sperrschieber 23 und Welle 31 trägt einerseits ein Zahnrad 34, welches mit einem Rastkamm 24 derart zusammen, daß jede einem weiteren Zahnrad 35 im Eingriff steht. Mit Taste in ihrer gedrückten Stellung verrastet wird und i dem Zahnrad 35, welches auf einem Bolzen 36 in der erst durch das Eindrücken einer weiteren Taste aus- Abdeckplatte 30 gelagert ist, ist eine Taxanzeigegelöst wird. Wird eine der Tasten 8 bis 13 herabge- scheibe 37 verbunden, die durch das Fenster 32 die drückt, was durch das Ansatzstück 14 des Gehäuses jeweilige Schaltstellung des Drehknopfes 33' bzw. der 7 ermöglicht wird, dann betätigt der Schaft 15 dieser Fahne 33 anzeigt. Außerdem ist mit der Welle 31 Taste den dazugehörigen Kontaktsatz 70. Jeder io eine Rastscheibe 38 verbunden, die mit einer Kugelra-Taste ist ein solcher Kontaktsau 70 zugeordnet, der stung 39 zusammenwirkt und die die Welle 31 jeaus einer wahlweisen Anzahl von Kontakten, seien es weils in den verschiedenen Einstellpositionun verranun Ruhekontakte, Arbeitskontakte oder auch Um- stet In vielen Fällen wird ein Rückwärtsdrehen der schaltkontakte, bestehen kann. Wie viele Kontakte in Schalt welle des Taxameters nicht gewünscht. Für diejedem Falle zu betätigen sind, hängt von der jeweili- π sen Fall ist die Welle 31 noch mit einem Sperrad 40 gen Funktion ab und davon, ob es sich um einen me- . verbunden, welches mit einer Sperrklinke 41 zusamchanischen oder um einen elektronischen Taxameter menwirkt, die ein Rückwärtsdrehen des Drehknopfes handelt. Die Kontaktsätze selbst sind mittels einer 33'oder der Fahne 33 verhindert. Halterung 25 und Schrauben 26 am Gehäuse 7 befe- Die Welle 31 ist, wie dies die Fig. 4 zeigt, als stigt. Über Leiter 28 sind die einzelnen Kontakte an 20 Sechskant ausgebildet Auf dieser Welle 31 sind nun Kontaktstifte 29 geführt, die an dem der Stirnseite ab- Nockenscheiben 42, 43, 44, 45, 46 und 47 aufgegewandten Ende der Tasten aus dem Gehäuse 7 her- steckt. Alle diese Nockenscheiben sind gleichartig aus- j ausragen. Die Zahl der Kontaktstifte hängt hier wie- gebildet, und zwar so wie dies die Fig. 4 gestrichelt ' derum von der Zahl der verwendeten Kontakte in zeigt. Durch die sechskantige Ausbildung der Welle J jedem Kontaktsatz 70 ab. Wichtig ist jedenfalls, daß 2 t 31 ist es möglich, die Nockenscheiben 42 bis 47 in ] die Kontakte, die zu jeder Taste 8 bis 13 gehören, je- sechs verschiedenen Winkelstellungen aufzustecken, weils an der der Stirnseite der Taste gegenüberliegen- die sich jeweils voneinander um einen Winkel von den Seite des Gehäuses in Form von Kontaktstiften 60° unterscheiden. Hierbei wird ausgegangen von 29 herausgeführt sind, so daß die einzige funktioneile einem Taxameter, der sechs verschiedene Taxstellun- I Verbindung, die zwischen dem Steuerwerk STW in 50 gen hat, also »Frei«, »Taxe 1« bh »Taxe 4« und »Kas- j Form des Tastenaggregates und den übrigen Teilen se«. Werden weniger Taxstellungen benötigt dann i des Taxameters besteht, über diese Kontaktstifte 29 können selbstverständlich einzelne der Nockenscheihergestellt wird und irgendwelche anderen Verbindun- ben 42 bis 47 fortfallen. Die Welle 31 mit den Nokgen nicht erforderlich sind. kenscheiben 42 bis 47 bildet zusammen einen Walzen-
Fig. 7 zeigt noch, daß man die einzelnen Tasten 8 35 schalter. Jede der Nockenscheiben 42 bis 47 arbeitet
bis 13 an der Welle 17 verschwenken kann in eine nun mit Kontaktsätzen 411 zusammen. Die Zahl der
Öffnungsstellung, in der die Lampen 22 auswechsel- in jedem Kontaktsatz 4£ enthaltenen Kontakte ist
bar «und. Diese Anordnung soll den Zweck verfolgen, ähnlich wie bei den Kontaktsätzen 70 gemäß Fig. 6
daß ein Austausch einer Glühbirne möglich ist, ohne ._ beliebig und hängt von der gewünschten Funktion
die Tastenknöpfe abzunehmen, die selbstverständlich 40 bzw. von dem inneren Aufbau des Taxameters ab, je
beschriftet sind. Ein Vertauschen der Tastenknöpfe nachdem, ob es sich um einen mechanischen oder
ist damit unmöglich gemacht da bei einem Ausfall einen elektronischen Taxameter handelt Auch bei
einer Lampe 22 nur die Lampe ausgetauscht zu wer- einem Einschubaggregat gemäß Fig. 5 sind die Kon-
den braucht, während der Tastenknopf selber mit taktsätze 48 über Leiter 28 an Kontaktstifte 29 ge-
dem Tastenaggregat fest verbunden bleibt 45 führt, die nach hinten aus dem Gehäuse 7 herausge-
In den Figuren 3 und 4 sind nun zwei weitere führt sind. Im Innern des Taxametergehäuses 1 selbst Ausfülirungsformen des Steuerwerkes gezeigt, und ist nun auf einer Leiste 49 eine Steckerleiste 50 befezwar in der Fig. 3 eine Einschubeinheit die mit stigt die Steckbuchsen 51 aufweist In die Steckbucheinem Bedienungselement in Form einer Fahne aus- sen sind Federkontakte 52 eingeführt, die -in Angerüstet ist und öl Fig. 4 eine Einschubeinheit, die 50 schließen der verschiedenen Leiter ermöglichen und mit einem Bedtemmgselement ia Form eines Dreh- die dadurch die elektrische Verbindung zwischen dem knopfes versehen ist Wie Fig. 3 zagt, ist in diesem Kontaktsatz 48, den Kontaktstift«! 29 und den Falle das Gehäuse 7 der EJnschubeinheit nut einer Federkontakten 52 sowie den übrigen Teilen des Gevorderen Abdeckplatte 30 ausgerüstet In der Rück- rätes herzustellen gestatten.
wand des Gehäuses 7 sowie in der Abdeckplatte 30 » Sofern es sich bei dem Taxameter, in dem das
ist eine Welle 31 gelagert, mit der die Fahne 33 ver- Steuerwerk als Einschubeinheit verwendet werden
bonden ist Die Abdeckplatte 30 ist nut einem Fen- soll, um einen elektronischen Taxameter handelt ent-
ster 32 versehen, hinter dem eine Anzeige der gerade stehen durch diese Einschubeinheit keine besonderen
eingenommenen Taxsteüung erscheint, wie dies spä- Probleme, da bei einem elektronischen Taxameter
ter noch erläutert werden wird. Die Fig. 4 unterschei- «> (siehe z.B. deutsche Patentschrift 1,259,129) ohnehin
det sich von der Fig. 3 lediglich dadurch, daß an- > jede Funktionsstellung nur durch das Schließen einer
stelle der Fahne 33 auf der Welle 31 in diesem FaBe Anzahl von Kontakten repräsentiert wird. Durch das
ein Drehknopf 33' befestigt ist Einstecken des Steuerwerkes STW in das Gehäuse 1
Wie dieses Aggregat im einzelnen ausgebildet ist ist daher alles getan, um die Verbindung zu dem elek-
zeigt nun die Fig. 5. Das Steuerwerk STW ist in die 65 trorrischen Taxameter herzustellen,
sem Falle mit seinem Gehäuse 7 in dem äußeren Bei einem mechanischen bzw. elektromechanischen
Gehäuse 1 des Taxameters untergebracht und stützt Taxameter dagegen hat man im allgemeinen die
sich mit seiner Abdeckplatte 30 an der Frontplatte 2 FunktiottssteuerweHe, die über Nockenscheiben oder
dergl. die einzelnen Funktionen des Taxameters anruft. Um nun ein Steuerwerk, wie es in den Figuren I bis 7 beschrieben wurde, auch in einen mechanischen Taxameter einsetzen ^u können, ohne bei diesem Einsetzen mechanische Eingriffe zwischen Zahnrädern oder dergl. herstellen zu müssen und ohne das Einschubaggregat den besonderen Verhältnissen eines Taxameters anpassen zu müssen, ist es erforderlich, in einem mechanischen Taxameter eine besondere Schaltungsanordnung vorzusehen, die es erlaubt, durch die Tasten 8 bis 13 des Steuerwerkes STW (Fig. 1, 6 und 7) bzw. durch das Schließen der Kontakte 48 durch die Nockenscheiben 42 bis 47 (Fig. S) die einzelnen Funktionen des Taxameters anzuwählen.
»Frei«, »Taxe 1« ... »Kasse« entsprechen, wie dies auch in der Fig. 1 gezeigt ist. Selbstverständlich könnten diese Tasten auch ersetzt werden durch die Kontakte 48 gemäß Fig. 5, das heißt, also, anstelle
' der individuell zu betätigenden Tasten 8 bis 13 ist es selbstverständlich auch möglich, die in dem Steuerwerk STW gezeigten Kontaktpaare duren den Drehknopf 33' bzw. die Fahne 33 zu schließen, wie sich dies aus den Figuren 3 bis S ergibt
ίο Die Schaltung gemäß Fig. 8 funktioniert nun wie folgt: Es sei zunächst angenommen, daß in der in Fig. 8 gezeigten Stellung die Taste 8 für »Frei« gedrückt, das heißt das entsprechende Kontakt/paar geschlossen ist. Der Drehschalter 68 nimmt die in
lung der einzelnen Schältteile die Taste 10 für ""axe 2 gedrückt dann wird der dieser Taste zugeordnete Kontakt geschlossen und das Relais Äs V erregt und zwar von plus, RsV, Rsr I, NK, Taste 10, Drehwähler 68, T 2 nach null. Durch das Relais Äs V werden nunmehr die Kontakte Äsv 1 bis Äsv 3 geschaltet. Der Kontakt Äsv 1 dient dazu, das Relais ÄsÄ abzuschalten. Der Kontakt Äsv 2 dient der Selbsthaltung
feinen Drehschalter 68 an. Die Nockensch arbeitet mit einem Umschaltkontakt NK zusammen und :.♦ .« ancophiidet daß in den Stellungen F (Frei), TX ist so a"s8^u"cl' e) der Kontakt NK sich in sei-
bfidt Wird die Nocken-
Diese Schaltungsanordnung ist in Fig. 8 gezeigt. Der n Fig. 8 gezeigte Stellung ein Wird nun bei dieser Stel·
mechanische Taxameter besitzt eine Funküonssteuer- '— ■*<» ~—ι«-- «μ,-ι««!. λ» t«»p in fitr «** 7 welle 60, die Steuerkurven 61, 62, 63 und 64 tragt welche die verschiedenen Funktionen des Taxameters ansteuern, beispielsweise das Einschalten der versehe denen Tarifstufen, des Zeitgebers, das Betätigen der Blenden, das Fortschalten der Zähler das Betatigen der äußeren Taxanzeige usw. Die Punküonssteuer-
welle 60 wird nun von einem Motor 65 her angetne- .„,.„„. _ .. ,.
hen Der Motor treibt außerdem noch über eine des Relais Äs V, dessen Stromkreis nunmehr also
WpIIp AA einerseits eine Nockenscheibe 67 und anderer- 2? außer über den Kontakt NK auch noch über plus,
«*. JnLn Drehschalter 68 an. Die Nockenscheibe 67 Rsyt R5, 2, 10, Γ 2, null geschlossen ist Durch den
seits einen uran«. „ λΑ Kontakt Rsy) 3 ^n, der Motor -m Vorlaufrichtung eingeschaltet indem der Stromkreis nun von plus über Rsr 3, Motor 65, Äsv 3 nach null verläuft. Die Punk-
'"er^untc.'en' Stellung "befindet. Wird die Nocken- 30 tionssteuerwelle 60 und die Welle 66 werden in VorlOhpihp 67 daeeeen gedreht so daß sie sich in einer wärtsrichtung angetrieben. Durch eine der Steuerkurve" SteUungen7l, 73 oder T4 (Taxe 2, Taxe 3 oder ven 61 j- 54 wird die eriiäprechende funktion im Taxe 4) befindet dann wird durch diese Nocken- Taxameter angeschaltet und über die Welle 66 gleich-67 der Kontakt NK in die andere Stellung zeitig die Nockenscheibe 67 und der Drehschalter 68 Der Drehschalter 68 besitzt ebenfalls 3 J gedreht Hierbei wird durch die Nockenscheibe 67 F (Frei), TX (Taxe 1), Tl (Taxe 2), zunächst der Kontakt NK umgeschaltet nämlich in ,, (Taxe 4) und K (Kasse) und ist so dem Augenblick, In dem die Nockenscheibe 67 sich 'daß' sein Schleifring 69 jeweils sämtliche zwischen der Stellung T 1 und T 2 befindet Da das W". . ρ hi κ ,„ft einem Nulleiter verbindet. Le- Relais AsF jedoch über den Selbsthaltekontakt Äsv 2
!rr h rin dnzieer Kontakt - im Falle der Fig. 8 40 gehalten wird, wird in diesem Augenblick das Relais
aigiicn ein «π* β ^. ^ daß j.^ mcnt auf Rsy nQch mcht ^g^^^ Erst wenn der Dreh.
™,ff™ ^ schalter 68 sich so weit gedreht hat daß der Kontakt
,J3J5 RsR und Rs V vorhanden. Das T 2 nicht mehr auf Nullpotential liegt, wird der
ι der Steuerung des Motors 65 in Stromkreis des Relais Äs V unterbrochen und damit " d das Relais ÄsÄ der Steuerung 45 auch die Kontakte Äsv 1 bis Äsv 3 geöffnet bzw. um-
des Motors 65 in Rücklaufrichtung. Jede? der Relais geschaltet Durch das Umschalten des Kontaktes Äsv
äTk und ÄsÄ hat drei Kontakte, ™d beits-, einen Ruhe- und
*nen
3 bleibt der Motor 65 stehen, so daß auch die Nockenscheibe 67 und der Drehschalter 68 in der jetzt er-
v-i, ν 1 nd Rsr X dienen aer /vdscihuiuub reichten Stellung bleiben. Auch wird die Welle 66 im Kontakte Ksv ι una ^ ^ dirseiben J0 mechanischen Teil des Taxameters arretiert, und die
des Jeweüs anderen Waais. &&^ ^ wählte Funktion ·Λ dngeschaltet
^ii^t^m?^Ae Reto RsR und RsV, so- Wird nun nach der Taste 10 für die Funktion
SeBttlialtekoiitata für die "^J"?* Rdais ^ ^ >Taxe 2. die Taste 13 fuf die Faöktion »Kasse, gebald durch Tastenbettflgung cui^ ^ drfickt^ dam ^ m beacbtea^ aaß sich der Kontakt
schaltet wurde. Die K nen der Steuerung des
3 ^
:" voriauf- bzw. Rück- » NK durch die Nockenscheibe 67 in der umgeschalte-"L!^ Sfl bfdt D Rli RV id b
laufrichtung. schattet, da!« ^
und dreht auch die ^ Nockenscheibe 67 and ^ wärtsrichtung, da der Stromι vwu den Motor 65 und ^™^ gen das Relais ÄsÄ Rsr 1 A^^
Vorwärtsrichtung
68 in Vorfiber Äsr 3,
ten Steflung befindet Das Relais RsV wird aber erregt von plus, RsV, Taste 13, Drehschalter 68, Kontakt ΛΓ, den Schleifnng 69 nach NuüpotentiaL Auch in diesem FaHe werden düe Kontakte Äsv 1 bis Äsv Μ geschaltet und der Vorgang läuft ab, wie oben bei Betätigung der Taste 10 beschrieben.
Dieselbe Funktion spielt sich ab, wenn nach der Taste 13 für »Kasse« wiederum die Taste 8 für »Frei, gedrückt wird. Die Nockenscheibe 67 dient dazu, aus 6, Jen SteHnngen T 2, T 3 und T 4 auch ein Rückwärtsschalten der Funktionssteuerwefle 60 und der WeDe 3 nach ηπΗ. ^^^ ^. nJm m pj& g die 66 zu ermöglichen. Ist nämlicn der Taxameter bei-
In dem s*Bneni!e*_'s*^l;ot die den Funktionen spielswei:» in der Stellung für »Taxe 3., dann ist der sechs Tasten 8 bis 13 gezagi, «·
^ der Kontakt Kontakt Rsv 3 in bleibt, dann
Rs SP.^,1rtenime bleibt,
der in Fig. 8 gezeigten J""*?"-, 6 Motor 65 fließt der Strom von plus uoer λ»- .
Nockenkontakt NK umgeschaltet. Wird nun in der Stellung T 3, in der die Taste 11 geschlossen ist, die Taste 9 für Taxe 1 betätigt, dann spielt sich der Schaltvorgang in Rückwärtsrichtung wie folgt ab: Durch das Betätigen der Taste 9 wird nunmehr das Relais RsR erregt, und zwar von plus, RsR, Rsv 1, NK, Taste 9, T 1, Schleifring 69 nach null. Die Kontakte Rsr 1 bis Rsr 3 werden geschaltet bzw. umgeschaltet. Der Kontakt Rsr 3 bewirkt, daß der Motor 65 nunmehr über plus, Rsv 3, Motor 65, Rsr 3 nach Null geschaltet wird, so daß er in Rückwärtsrichtung läuft und somit auch die Funktionssteuerwelle 60 und die Welle 66 in Rückwärtsrichtung dreht. Über den Kontakt Rsr 2 wird das Relais RsR vom Nockenkontakt NK abgeschaltet, so daß das Relais RsR auch Strom erhält, von plus über RsR, Rsr 2, Taste 9, Γ 1 nach null. Ist die Nockenscheibe 67 und der Dreh*, schalter 58 so weit gedreht worden, daß der Kontakt T I vom Schleifring 69 nicht mehr überdeckt wird,
W) dann Fällt das Relais RsR ab und die Kontakte Rsr 1, Rsr 2 und Rsr 3 werden geöffnet bzw. umgeschaltet. Dadurch wird einerseits der Motor stillgesetzt und die ganze Anlage kommt zur Ruhe.
Man erkennt daraus, daß die Nockenscheibe 67 die Funktion hat, in den Taxstellungen T 1, F und K nur eine Vorwärtsdrehung des Motors zu erlauben, während aus den Taxstellungen T 2, T 3 und T 4 heraus auch eine Rückwärtsdrehung nach Γ 1, Π oder 73 möglich ist.
Die vorliegende Beschreibung läßt erkennen, daß es möglich ist, mit Hilfe eines einsetzbaren Steuerteils STW, welches sowohl ein Tastenaggregat als auch eine Fahne, als auch einen Drehknopf enthalten kann, entweder einen elektronischen Taxameter oder aber auch einen elektromechanischen oder mechanischen Taxameter so auszubilden, daß er wahlweise mit den verschiedensten Bedienungsmitteln ausgerüstet werden kann, je nach dem durch die Kunden gewünschten Bedarf.
. Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Taxameter, bestehend aus Zeit- und Weggeber, einem Rechenwerk, einem Anzeigewerk und einem Steuerwerk zur Einstellung der verschiedenen Funktionsarten im Zusammenwirken zwischen den Gebern, dem Rechenwerk und dem Anzeigewerk, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerwerk (STW) als Einschubeinheit in ein wenigstens einen TeU der übrigen Aggregate enthaltendes Gehäuse (1) einsetzbar ist und mit einem bzw. mehreren Bedienungselementen (8 bis 13, 33, 330 für die manuelle Auswahl der anzusteuernden Funktion sowie mit Kontaktstiften (29) für die Übertragung von der angesteuerten Funktion entsprechenden Signalen versehen ist, und daß die Anordnung der Kontaktstifte (29) und der Steckerbuchsen (51) in dem die übrigen Aggregate enthaltenden Gehäuse (Γ, unabhängig von der konstruktiven Ausbildung des oder der Bedi^nungselemente (8 bis 13, 33, 33") die gleiche ist.
2. Taxameter nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerwerk (STTfO mit einer Fahne (33) als Bedienungselement ausgerüstet ist
3. Taxameter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerwerk (STTfO mit einem Drehknopf (33 0 als Bedienungselement ausgerüstet ist
4. Taxameter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerwerk {^TW) mit den verschiedenen Funktionen zugeordneten Tasten (8 bis 13) als Bedienungselemente ausgerf ;tet ist.
5. Taxameter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahne (33) bzw. der D7ehknopf (330 fiber eine Welle (31) mit Nockenscheiben (42 bis 47) verbunden sind, die in den verschiedenen, durch Rastmittel (38, 39) gesicherten Winkelstellungen mit die einzelnen Funktionen repräsentierenden Kontakten eines Kontaktsatzes (48) zusammenwirken.
6. Taxameter nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse der Kontaktsätze (70 und 48) an die Kontaktstifte (29) an der der Stirnseite der Einschubeinheit abgewandten Seite geführt sind, welche Kontaktstifte (29) über die Steckerbuchsen (51) im Gerätegehäuse (1) die Verbindung zwischen dem Steuerwerk (STTfO und den übrigen Aggregaten herstellen.
7. Taxameter nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Tasten (8 bis 13) einen oder mehrere Kontaktsätze (70) betätigt, die an die Kontaktstifte (29) geführt sind.
8. Taxameter nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines mechanischen Taxameters mit einer mechanischen Funktionssteuerwelle (60) üblicher Bauart zur Funktionssteuerung die einzelnen Anschlüsse der Steckerleiste an die Anschlüsse eines Drehschalter (68) geführt sind, die von einem durch einen Motor (65) angetriebenen Schleifring (69) betätigt werden, wobei der Motor (65) gleichzeitig die mechanische Funktionssteuerwelle (60) antreibt.
9. Taxameter nach Anspruch 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Motor (65) auch noch eine Nockenscheibe (67) angetrieben wird, die im Zusammenwirken mit einem Umschaltkontakt (NK\ in bestimmten Stellungen der Funktionssteuerwelle (60) nur ein Vorwärtsschalten derselben, in anderen Stellungen eine Vorwärts- und eine Rückwärtsdrehung der Welle je nach der gewählten Taste (8 bis 13) erlaubt
10. Taxameter nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastea (8 bis 13) in gedrücktem Zustand beleuchtbar sind und als Taxstufenanzeige dienen.
11. Taxameter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Tasten (8 bis 13) beim Gedrücktwerden auf einen Tastenschaft (15) einwirkt, der die zugeordneten Kontakte schließt.
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