DE2018302A1 - Verfahren und Vorrichtung zur automa tischen Belichtungszeitsteuerung - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur automa tischen Belichtungszeitsteuerung

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DE2018302A1 DE19702018302 DE2018302A DE2018302A1 DE 2018302 A1 DE2018302 A1 DE 2018302A1 DE 19702018302 DE19702018302 DE 19702018302 DE 2018302 A DE2018302 A DE 2018302A DE 2018302 A1 DE2018302 A1 DE 2018302A1
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    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
    • G03B7/08Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device
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Description

H.SCHROETER · K.LEHMANN 2 O 1 8 ^ Π
PATENTANWÄLTE L U ' Ö ° U *
8 München 25 ■ Lipowskystr. IO Tel. 778956
y-as-70
ASAHI KOGAKU KOGYO KABUSHIKI KAISHA Bu/ku
16. April 1970
Verfahren und Vorrichtung zur automatischen Belichtungs zeitsteuerung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur automatischen Belichtungszeitsteuerung.
Wenn die Belichtungszelt mit einem elektrischen Signal gesteuert werden soll, das entsprechend der Helligkeit
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des aufzunehmenden Objekts mittels eines lichtempfindlichen Elements, wie eines Photowiderstand», erzeugt wird, müssen zu dieser Qbjekthelligkeitsinform&tion Aufnahmeinformationen, wie der Empfindlichkeitswert des verwendeten Films und der vorbestimmte Blendenwert, hinzugefügt werden, wobei diese zusätzlichen Informationen In d@F gleichen Weise wie die Objekthelligkeitsinforaiation in elektrische Signale umgewandelt werden.
ι ε» ist bekannt, daß der von diesen Informationen auf die Fllmbeliehtung ausgeübte Einfluß sich entsprechend einer Informationsänderung in einer geometrischen Reihe mit dem Quotienten 2 ändert. Ein bekanntes Verfahren zur Hinzufügung dieser Information besteht daher darin, daß jedes elektrische Signal in ein Signal umgewandelt wird, das bezüglich der Information logarithmiert ist, und sodann die resultierenden logarithmierten Signale miteinander &ddieFt werden. Zur Bestimmung des Belichtungszeitwerts wii?ö <teß logarittaiertej, zusammengesetzt© Signal ^u einem Signal delogarithmiert, das sich in einer geometrischen Reihe mit dem Quotienten 2 ändert, wie es bei der tatsächlichen. Information der Fall ist. Dieses umge-
Ψ keh?t traiiaformierte Signal wird auf einen Zeitsteuerkondensator gegeben, um die Belichtungszeit zu bestimmen.
Das oben erwähnte bekannte Verfahren zur Belichtungszeitsteuerung erfordert jeöoeh su seiner Dwehführtmg eine sehr komplizierte Anordnung, die eine Zeitsteuerschaltung, eine Logarithmlerschaltung und eine Del©garithmlerschaltung, im Pail einer- einäugigen Spiegelreflexkamera, die eine Liehtmeßanlage mit inneres Liehteupfang besitzt, zusätzlich eine Informationsspeisherschaltung und dergleichen enthält»
BAD ORIG5NAL - 3 -
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Durch die vorliegende Erfindung wird demgegenüber ein stark vereinfachtes Verfahren und eine ebenso vereinfachte Anordnung zur Durchführung dieses Verfahrens geschaffen, bei welchen wie bei dem oben erwähnten Verfahren zur Belichtungszeitsteuerung ein logarlthmiertes, zusammengesetztes Signal für die Belichtungszeltbestimmung mittels einer Diode und von Kondensatoren erzeugt wird und die Informationsspeicherung sowie die Belichtungszeiteinstellung von Hand sich bequem durchführen lassen.
Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich dadurch aus, daß ein erster Kondensator synchron mit der Verschlußauslösung bei konstant gehaltener Spannung über eine Diode geladen und entladen wird, daß ein zweiter Kondensator mit einem logarithmierten Signal geladen wird, das aus elektrischen Signalen zusammengesetzt ist, die auf der Objekthelligkeitsinformation, der Empfindlichkeitsinformation des verwendeten Filmes und der dem voidLngesteilten Belichtungswert entsprechenden Information beruhen, daß die Vorspannung des zweiten Kondensators durch die Klemmenspannung des ersten Kondensators verschoben wird und daß der Stromfluß In einem den Verschluß betätigenden Elektromagneten durch die Ladung des zweiten Kondensators gesteuert wird.
Zur Durchführung dieses Verfahrens wird erfindungsgemaß eine Anordnung angegeben, die dadurch gekennzeichnet ist, daß der zweite Kondensator mit einer ersten Klemee über einen Spannungskonstanthalter und eine Diode an die Spannungsquelle und an eine Schaltung zur Erzeugung der auf dem vorbestimmten Blendenwert und der Empfindlichkeit des
- ή - BAD ORJGfNAl
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verwendeten Films beruhenden Signale und mit der zweiten KIeBMe an eine Schaltung zur Erzeugung des auf der Objekthelligkeit beruhenden Signals angeschlossen ist, daß der erste Kondensator mit der Diode gekoppelt ist, daß der Verbindungspunkt des ersten Kondensators und der Diode/%er ersten Klemme dee zweiten Kondensators verbunden ist und daß die zweite Klemme des zweiten Kondensators Mit einer Steuerschaltung für den Elektromagneten verbunden ist.
Die beiden Kondensatoren sind dabei vorzugsweise in den Steuerkreis eines Transietbrschaltkreises mit hoher Eingangsimpedanz geschaltet, der die Betätigung des das Schließen des Verschlusses auslösenden Elektromagneten steuert.
Eine weitere Ausführungsfora äe? Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Kondensator mit einer ersten Klemme über einen Spannungskonstanthalter und eine Diode an die Spannungsquell© und mit einer zweiten Klemme an eine Schaltung zur Erzeugung der auf dem vorbestimmten Bl©ndeawert und der Empfindlichkeit des verwendeten Films beruhenden Signale und an eine damit in leihe liegende iehaltung zur Erzeugung des auf der Objekthelligkeit beruhenden Signale angeschlossen ist, daß der erste Kondensator mit der Diode gekoppelt ist, daß der Verblndungsputikt des ersten Kondensators und der Diode mit der erstem Klemme des zweiten Kondensators verbunden ist und daß dl® zweite Klemme des zweiten Kondensators mit einer einen ünijunktions»Transistor enthaltenden Steuerschaltung für den Elektromagneten verbunden ist.
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Anhand der Figuren werden Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Anordnung näher erläutert. Es zeigen
Figur 1 ein Schaltbild einer ersten Ausführungsform der Erfindung, ,
Figur 2 ein Schaltbild einer zweiten Ausführungsform der Erfindung,
Figur 3 ein Diagramm, in dem die Arbeitskennlinie der erfindungsgemäßen Anordnung dargestellt 1st, und
Figuren H und 5 eine dritte Ausführungsform der Erfindung.
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Eic Photowiderstand 1 dient als lichtempfindliches Element und kam entweder an einer Stelle für innere Beliehtnangsmeesung odes? an einer Stelle für äußere Be-Itefatimggsaessung angeordnet werden. Eine Diode 2, die als logarlthraleresideB Element dient, ist in den Aasganggki?©!® eines Stroaquellenteils 3 in Heike mit dem PlsofeowMerstand 1 geschaltet ο Rüekkoppelnde Transistorverstärker H ulnü vorgesehen s «?©feei die Stewerelektrode mit den Verbindungsputakfe ie® Ki@fe©widei?©tand8 i wtiü öer Diode. 2 ¥ertnM©s ißt ο Die ÄmsgasagslliüMe der Translstoresi ft 1st über eisen noMalemeäse geicSossen©!! Setol« ter 5» ö©r uraiittgltes1 ¥©iD äei= ¥©23s©liliaiau8l58uiig g@- Sffnefe wlrij, mit @ia©s? Ii.e@a© eiSQS Kondensators i
iai@rt@ß Signals fir öl©
Parallel sa aem e^wätofeGss Ks?<3is £§f> die Ohj'ekthellifgkeitglsif©ma,ti©s:i ist ©i® ©eiterer Iusgangskreis eiaes
Sigaals fte d&@ Aufaatoeinfonaatioa des· elaea gemäß <ä©n vos'&es^iiiMtea BleaÄeiiweFt eingestellten, VQwanaerllf&hem Widerstand 7 wad weiteres j, gemäB ü& Siapflndiichkeit ües verwende Fllsseiagestelltan, ^e^änäefflie&ea Widerstand S9 koppelae© Transistorveratark©? 9S die deis h äimlleh und so assgeordgiet aisii, iaS die Midei?st;§ad© 7 wsad. 8 2üiisßh@n ilss·© Steis®relektrod@Eä ge— aehältst sini, sowi© elaea TeBpoMfcnraii staad Io enthält. Bi@ lusgangsklegrae dieses ist mit der anderen Ι1@εμ© d@a Eoadeasators δ
-T-
Eine Batterie 11 dient als Hauptstromquelle für einen Wandler, der aus einem Transistorzerhacker 12 des Stromquellenteils 3 besteht, und die Batterie dient außerdem unter der Steuerung eines aus einem Transistor 13 und einer Diode 14 bestehenden Spannungskonstanthalters als Stromquelle für einen Kreis, der eine Diode 15 und einen Kondensator 16 enthält, die in Reihe geschaltet sind. Der Verbindungspunkt P der Diode 15 und des Kondensators l6 ist mit der anderen Klemme des Kondensators 6 verbunden.
Ein normalerweise geschlossener Schalter 17 ist parallel zum Kondensator 16 angeordnet und wird synchron mit der Verschlußauslösung geöffnet. Eine Darlington-Schaltung von Transistoren 18 dient als Traneistorschaltkreis mit hoher Eingangsimpedanz, dessen Steuerelektrode mit der einen Klemme des Kondensators 6 verbunden ist. Die Ausgangsklemme der Transistoren 1-8 1st mit der Steuerelektrode einer Steuerelektrodendiode 20 verbunden, die in Reihe im Stromversorgungskreis für den das Schließen des Verschlusses auslösenden Elektromagneten 19 liegt, wobei die Batterie 11 als Stromquelle für denselben dient. Mit 21 ist ein Temperaturausgleichswiderstand bezeichnet. Ein die Belichtungszelt anzeigendes elektrisches Meßgerät 22 ist parallel zum Kondensator 6 geschaltet. Eine Handelnstelleinrichtung 23 ist parallel zum Kondensator 6 vorgesehen. Durch diese Einrichtung 23 läßt sich ein veränderlicher Beiastungewiderstand bezüglich der Batteriespannung von Hand einstellen, so daß der Ausgang des Belaetungswiderstands an die Klemmen des Kondensators 6 gelegt wird. Ein veränderlicher Widerstand 25 ist zum Einstellen der an die Diode 15 gelegten Spannung vorgesehen.
■■BAD OKIölNAL
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Figur 2 zeigt eine weitere Ausfuhrungsform der Erfindung und es werden für Schaltungsteile mit der gleichen Funktion die gleichen Bezugszeichen verwendet wie in Figur i. Bei dem in Figur 2 dargestellten Beispiel 1st ein Kondensator 16' parallel au einer unter der Steuerung des Spannungskonstanthalter« stehenden Diode 15 geschaltet. Eine Handelnstelleinrichtung 23 wird von einer Regelschaltung für die Ladespannung eines Kondensators 6 gebildet.
Figur 3 zeigt eine Ladekennlinie D des Kondensators 16. Auf der Qrdinatenaehs© ist die Spannung V des Verbindungspunktes P und dementsprechend die Spannung am Kondensator 6 aufgetragen der in Abhängigkeit von den Iqgarlthmierten Signalen geladen wird, und auf der Abszissenachse 1st die Zeit T aufgetragen.
Die Arbeitsweise der oben beschriebenen Ausfuhrungsform der Erfindung ist die folgende:
Beim Beispiel der Figur 1 wird die vom Photowiderstand abgetastete Objekthelllgkeitsinformation durch die Diode 2 logarithmiert und tritt an der Ausgangsklemme des rückkoppelnden Transistorverstärker 4 als logarlthmiertes Signal auf. Sodann wird es über den normalerweise geschlossenen Schalter 5 auf eine Klemme des Kondensators 6 gegeben. 61eichz@itig wird ein weiteres logarithaiertes Signal, das durch den Wert des gemäß dem vorbestimmten Blendenwert eingestellten veränderlichen Widerstands 7 und auch durch den Wert des gemäß der Empfindlichkeit des verwendeten Films eingestellten ver-
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änderlichen Widerstands 8 bestimmt wird, von der Ausgangsklemme der rückkoppelnden Transistoren 9 auf die andere Klemme des Kondensators 6 gegeben. In diesem Zeltpunkt befindet sich in dem die Diode 15 und den damit In Reihe geschalteten Kondensator 16 enthaltenden Kreis der Kondensator 16 infolge des Schließens des normalerweise geschlossenen Schalters 17 in einem entladenen Zustand und der Verbindungspunkt P ist durch die Stromquellenbatterie 11 negativ vorgespannt. Dementsprechend wird der Kondensator 6 geladen, wobei die eine Klemme infolge der Spannungsdifferenz zwischen den beiden Signalen des Stromquellenteils 3 sowie infoige der Stromquellenbatterie 11 als positive Elektrode wirkt. In diesem Zeitpunkt liefern die die Darlington-Schaltung bildenden Transistoren 13 ein niedriges Ausgangssignal, so daß die Steuerelektrodendiode 20 unter der Steuerung des Ausgangssignals der Transistoren 18 in einem nichtleitenden Zustand gehalten wird und dementsprechend kein Strom auf den Elektromagneten 19 gegeben wird. Dadurch wird das Schließen des Verschlusses verhindert und derselbe kann geöffnet werden.
Sodann wird der Verschluß ausgelöst, der normalerweise geschlossene Schalter 5 wird geöffnet und in Antriebsverbindung damit oder synchron mit der Verschlußöffnung wird der normalerweise geschlossene Schalter 17 geöffnet. Dadurch wird die Zuleitung des logarithmierten Signals zum Kondensator 6 unterbrochen und der Kondensator 16 beginnt sich unter der Steuerung des Spannungskonstanthalters und über die Diode 15 aus der Stromquellenbatterie 11 zu laden. Der Ladestrom wird durch die Strora-
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Spanmmg@kemu.inie der Diode 15 geregelt. Wenn der Konden sator- tu g@lael@m ists ändert sich die Spannung des Verbindungspiinktea F mit der 2@it T9 wie in der Kurve D In Figur 3 geneigt»
Wenn die Spannung an den Klsiaea ö@s K@nä@»sat©rs 6 infolge des logarlttimiertera Signals fk beträgt und wenn daher die Spanmmg eles ¥srbiaöusagspfflikfee® F Itags der Kurve D bis OTa'tfert fs gestiegen Ist» 1st die. positive Vorspannung ies Kondensat©ps β angestiegen wiä_ die r@- sultieresiie Spasaöag an den Ι1βΕ3@Βϊ äe^ael&en oacht die bisher siebt leitend© Barliagtöa-ieSialtisEig dar Transistoren IB leitend. Infolgedessass ml$?a dl© positive an der tesgaagskieaie der Tifaasistöfea 18 &©f öle elektroie d@s» Diode 20 geg@öess uM i&a@lat Siese leitend, so daB die StFossiafiSwüiag sma Sl@fefes?©saagaeten 19 beginnt Infolge$©BBeß wlwu der ν©ΕΊ©^ΐΜ®8 iessea Schließung verhindert worden ist, ansniete iupsii üi& MiFteng öes Elek-
. Wenn d@f Spatmimgsanstieg am 'Werbln&nn&Bpunkt F und dement sprsebesiä die BpüMming an den Kl^WMen des londensa-tors 16 bis zvm Mej?t ¥a di© Zeit Ta erfordert a so i?ird di© l&.S'S&'hlu&'M'iimngQüauer bM daher die Beliehtuiigsselt dia?e!i diese.Zeit Ta bestlait. leim daher die Spannung an Ami Kienen uea loadensatorss 6 aufgrund des aus den zweig suf ümm lafonsatloaep seruiieiiden lögarithaierteii §iggmi@si suaa»ierageget^te@ Sigsiala fb ©der ¥© 1st, dann kann die BelieMmngsselt entsprechend der Seit Tb oder Tc gesteuert mevä&ns die jeweils fW den Anstieg bis zu diesem. Wert der Spannung an den Kiemen des lon-
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densators l6 erforderlich let. Wie aus der Arbeltskennlinie der Figur 3 ersichtlich, bildet diese Belieb* tungszeitregelung eine geometrische Reihe mit dem Quotienten 2 bezüglich des zusammengesetzten Signals (des logarlthmierten Informationssignals). Bei Versuchen hat sich gezeigt, dal diese Zeitsteuerung in der geometrischen Reihe mit dem Quotienten 2 in einem weiten Bereich durchgeführt werden kann, der einem weiten Verfinderungsbereich des zusammengesetzten Signals, nämlich der Informationen, entspricht.
Während des oben erwähnten Vorgangs, bei dem der normalerweise geschlossene Schalter 5 direkt vor der Verschlußauslösung geöffnet wird, 1st der Betätigungsteil der Schaltung vom Ausgangskreis des logarithmiertenSignals, der in Abhängigkeit von der Objekthelligkeitsinformation arbeitet, abgetrennt und der Kondensator 6 wirkt als Informationsspeicherkondensator. Daher kann diese Anordnung in einer Inneren Belichtungsmeßanlage einer einäugigen Spiegelreflexkamera zur Buchführung der richtigen Belichtungszeitsteuerung verwendet werden. Der normalerweise geschlossene Schalter 5 kann auch Unabhängig von der Verschlußauslösung geöffnet werden und der Kondensator 6 kann entsprechend der beabsichtigten, eingestellten Information über die Handeinstelleinrichtung 23 geladen werden, so daß die richtige Belichtungszeitsteuerung wie bei der oben genannten automatischen Steuerung durchgeführt wird. Das elektrische Meßgerät 22, das parallel zum Kondensator 6 angeschlossen ist, ermöglicht dem Benutzer, den Belichtungsseitwert vor der Verschlußau»lösung zu kennen. Die Auslenkung des Zeigers in Abhänglg-
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keit von der Spannung an den Klemmen dee Kondensators 6, d. h. Ton der Eingangsspannung des Meßgeräts 22 über die Belichtungszeitskala sseigt dem Benutzer die Belichtungszeit.
Beim Ausftfarungsbeispiel der Figur 2 wird wie bei dem in Figur 1 gezeigten Ausführungsbeispiel das Informatlonssignal als Ladung am Kondensator 6 gespeichert und der Kondensator 16* wird mit einer Spannung geladen, die von einer den Transistor 13 und die Diode Ik enthaltenden Spannungskonstanthaltesehaltung gesteuert wird, so daß der Punkt P ©la negativer Vorspaanpunkt des Kondensators 6 wirkt«, Wenn in fliesem Zustand öle Schalter 5 und 17 synchron mit der VersehluSauslösung geöffnet werden, wird der loniensatar-l6* über die Diode 15 entladen» Der Ent ladies tr on wird durch die Strom-Spannungskennlinie der Diode 15 gesteuert. Die Spannung des Punktes P einer Klemme des βich entladenden Kondensators 16' ändert sieh seitlich längs der Kurve D in Figur 39 wie bei dem oben geschilderten Beispiel. So erfolgt wie bei dem in Figur 1 gezeigten Beispiel infolge der Entladung des Kondensators 16 * sin Anstieg der positiven ¥ofspannung des Kondensators 6, der vorher aas der Objekthelligkeit und der Empfindlichkeit des verwendeten Films entsprechend® Signal gespeichert hat/ so daß durch die Wirkung der Darlington-Schaltung der Transistoren 18 und der Steuerelektrodendiode 20 ein Strom durch den Elektromagneten 19 zu fließen beginnt und die Schließung des Verschlusses ausgelöst wird» Die Belichtungszeitsteuerung ist bei diesem Beispiel die gleiche wie bei dem in Figur 1 gezeigten Beispiel.
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Die Kennlinie der Diode 15 und die an die Diode 15 angelegte Spannung werden vorher durch den veränderlichen Widerstand 25 auf geeignete Werte eingestellt, so daß die Spannungsänderung in Art einer geometrischen Reihe bezüglich der Objekthelligkeitsänderung, die von dem Photostrom erhalten wird, welcher der vom Photoleiter 1 abgetasteten und durch den Transistor 4 und die Diode 2 gesteuerten Objekthelligkeit entspricht, der Spannungsänderung des Verbindungspunktes P entspricht, die in Art einer geometrischen Reihe verläuft, wie durch die Werte Va, Vb, Vc, ... in Figur 3 gezeigt.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung sind daher ein Kondensator, dessen Ladung und Entladung unter Spannungskonstanthaltung sowie unter der Steuerung einer Diode steht, und ein weiterer Kondensator, der durch ein auf der Information beruhendes logarlthmiertes Signal geladen wird, in Reihe in einen Eingangskreis hoher Impedanz zur Steuerung eines Transistorschaltkreises geschaltet. Die Spannung an den Klemmen des ersteren Kondensators bewirkt eine Verschiebung des Vorspannpunktes des Informationsspeieherkondensators. Die Ladung und Entladung des ersteren Kondensators werden durch die Strom-Spannungskennllnie einer diode gesteuert, welche damit in Reihe oder parallel angeschlossen 1st. Daher 1st die übliche, umgekehrt logarithmische Transformationsschaltung, d. h. die delogarithmierende Schaltung, nicht erforderlich. Die erfindungsgemäße Anordnung erfüllt die weitere Funktion einer Speicheranordnung einer Belichtungsmeßanlage mit Innerem Lichtempfang und es 1st
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darüberhinaus möglichg die Belichtungszeit durch Handeinstellung festzulegea. Der große praktische Vorteil der Erfindung besteht darin, da©-der Aufbau zur Erzie lung aller erwähnten vorteilhaften Funktionen äußeret einfach Ist.
B®i Yerwesiäiiog ψοη lalblelterelemeatesi in einer Schaltafäordsraäg a»B la allg@n©ira©ra amelä öer Einfluß der Temperatur a»f iies© Hal&l@i£GP@l©ment@ bwlsksiehtigt werden· Bei den In d®n Figuren 1 imd 2 «!abgestellten Ausführimgsfome» ier Erfindung diesen dl© i deFstSaäe 1O9 21 sas?
s@s auf öle Sehaltusäg
aiegleiefe Hilfe sieh ctoefe ii© la t©a FlgisFen ^ Mud 5 dargesfc@llfc©a Seh&ItMagsteil& Qg5SIeIeSa0 Pign? 4 zeigt eine in der Funktioa <ä@ra i79i?Ssiä@Fli©li©sfs Iliderstfinden 7 und 8 in üqu Figures 1 Maä 2 QSifeßpE?©eli©B!ä® Schaltung. Dabei trai©K die Sctoltaagsfceil© is Figiif 1I die gleichen BezugsiseiA©ß wie die ©stgpFeefeenöea Sehaltungsteile In den Figufera 1 unu 2» Das wiefetigst© Merfeiaal der in Figur 4 gezeigten Schaltung, das v®a äea iwänderliehen Miderstänäea 1 wlü 8 Ie den Pigurfeii 1 waö 2 nicht zu erwarten 1st, let das folgende ι Die auf der Objekthelligkeit beruhende Inforsatiorasspennuag, &1θ won de© Photowiderstand i WEd der Blade 2 gesteuert wird, die Inforaationsspanimsg^ al® auf uem, wom ¥@räisii©Flichen Widerstand 8 gesteuerten BleMenwert beralits unS dl© Xnforaatioiussp&nn«ng9 di© aiaf dem vom ifMeFsfeanö 7 gesteuerteo Esipflndlichkeitswert des ¥efw@Kil@t®fi Filmg beruht, werden zu-» sainmeL- amf eine Klesme See Kondensators 6 über den in den Figuren 1 unü 2 gezeigten Schalter 5 mittels einer einzigen Sanmelleitung gegeben»
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Zweitens 1st der in den Figuren 1 und 2 gezeigte Widerstand 7 durch ein Potentiometer 7* ersetzt, auf dessen Gleitkontakt die auf der Objekthelligkeit beruhende Informationsspannung gegeben wird. Zwischen dieses Potentiometer 7* und der positiven Elektrode der Spannungsquelle ist ein Halbleiter 26, beispielsweise ein Thermistor, dessen Widerstand einen positiven Temperaturkoeffizienten besitzt, eingesetzt, während zwischen de* Potentiometer 7* und der negativen Elektrode der Spannungsquelle ein Halbleiter 27, beispielsweise ein Sealstor, dessen Widerstand einen negativen Teaperaturkoeffizienten besitzt, eingesetzt ist. Diese in Figur 4 dargestellte Anordung wird nachfolgend Schaltanordnung A genannt. In gewissen Fällen können die zwei genannten Halbleiterelemente gegenseitig ausgetauscht werden und die dadurch erhaltene Anordnung wird nachfolgend Schaltanordnung B genannt.
Bei der in Figur 5 gezeigten Schaltung 1st die in den Figuren 1 und 2 gezeigte Anordnung von Transistoren 18 durch einen Unijunktions-Transistor 18* ersetzt. Diebel der erfindungsgemäften Schaltung verwendeten Dioden 2 und 15 haben gewöhnlich Widerstände alt positive» Temperaturkoeffizient en. Der UniJunktions-Transietor 18* hat dagegen einen Widerstand mit negativen Teaperaturkoeffizienten. Wenn daher dieser ünijunktions-Traneistor 18» mit der Spannung beaufsetiagt wird, die verschiedene Teile der von den Dioden 2 und 15 gesteuerten Information enthält, werden durch den Temperatureinfluß an der Diode 2 und am önliunktions-Transistor hervorgerufeneunerwHschte Signaltnderungen gegenseitig ausgeglichen, so da* das
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endgültig erhaltene Signal vom Einfluß der Temperatur nahezu frei ist. Dies bedeutet, daß der UnIJunktions-Transistor in Abhängigkeit von dem durch eine Diode gesteuerten Signal besonders gut arbeitet.
Theoretisch läßt sich dieses Ergebnis erzielen, aber tatsächlich sind die durch den Temperatureinfluß bei einer Diode und bei einem Unijunktions-Transistor hervorgerufenen Signaländerungen nicht immer gleich. Das heißt, daß die Signalerhöhung an einer Diode unter Temperatureinfluß nicht stets gleich der Signalerniedrigung an einem Unijunktions-Tr&nsistor unter dem Einfluß der gleichen Temperatur ist, und daher kann die Summe der Erhöhung und der Erniedrigung von Null verschieden sein. Es ist zwar möglich, eine Diode und einen Unijunktlons-Transietor auszuwählen, die die obige Bedingung erfüllen, aber dies stößt tatsächlich auf außerordentliche Schwierigkeiten.
Es bleibt jedoch aufrechtzuerhalten, daß die Verwendung einer Diode und eines linij unkt Ions -Transistors eine durch den Temperatureinfluß bewirkte Signaländerung verringern kann. Um die verringerte Änderung zu beseitigen, wird entweder die Schaltanordnung A oder die Schaltanordnung B bei der in Figur 1J gezeigten Schaltung angewendet. Wenn die verringerte Änderung durch einen Widerstand mit positivem Temperaturkoeffizienten hervorgerufen wird, wird die Schaltanordnung A verwendet. Wenn sie dagegen durch einen Widerstand mit negativem Temperaturkoeffizienten hervorgerufen wird, wird die Schaltanordnung B angewendet. Dies bedeutet, daß die Auswahl der Schaltanordnung A oder
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der Schaltanordnung B vom Temperaturkoeffizienten des Widerstands der verwendeten Diode und des verwendeten Unijunktions-Transistors abhängt.
Bei der in Figur 4 gezeigten Schaltung wird ein Element mit negativem Temperaturkoeffizienten bzw. ein Element mit positivem Temperaturkoeffizienten an den beiden Enden des Potentiometers 7' verwendet, damit die auf beide Enden des Potentiometers 7* wirkende Spannung durch die Temperatur im gleichen Ausmaß erhöht oder erniedrigt wird. Wenn die Spannung an einer Klemme des Potentiometers durch die Temperatur verändert wird, bewegt sich der Gleitkontakt des Potentiometers von dieser Klemme zur anderen Klemme hin. Jede Stellung, in die sich der Gleitkontakt bewegt, 1st insbesondere durch die von der Temperatur geänderte Spannung beeinflußt. Daher ist die in Figur 4 gezeigte Schaltung ausgezeichnet geeignet, ein richtiges Arbeiten des Potentiometers zu gewährleisten.
Zu der in Figur 4 gezeigten Schaltung 1st noch zu erwähnen, daß an die beiden Klemmen des Potentiometers 7( parallel zu den Halbleitern 26 und 27 Abstimmwiderstände 28 und 29 und an die Klemmen des Potentiometers 8' regelbare Widerstände 30 und 31 angeschlossen sind*
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zur automatischer Belichtungsseitregelung, dadurch gekennzeichnet , daß ein erster Kondensator synchron salt der Versehlußauslösung feei konstant gehaltener Spannung über eine Diode geladen und entladen wird, aa.& ein zweiter Kondensator alt einem l©garitl»i©rten Signal geladen wird, das an® elektrischem Signaisn zusammengesetzt ist«, dia auf der Objektheliigkeitsinforaafeiori,, der Empfindlich»- keitainforaation des verwendeten Films und der «Sem voreingestellten Bel£@hiunggsw@;rt 'entsprechenden Information beruhen, dal dia Vorspannung des zweiten Kondensators durch die Kles3t@nspam!@Bg de® ersten Kondensators verschoben wird und daß der Stromfluß in einem den Verschluß betätigenden Elektromagneten durch die Ladung des zweiten Kondensators gesteuert wird·
    2. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Kondensator (6) mit einer ersten Kieme über einen Spannungskonstanthalter (13» I*) und eine Diode (15) an die Spannungsquelle (3, 11) und an eine Schaltung IT9 8, 9) zur Erzeugung der auf dem vorbestimmten Blendenwert und der Empfindlichkeit des verwendeten Films beruhenden Signale und mit der zweiten Klemme an eine Schaltung il, 2, H) zur Erzeugung des auf der Objekthelligkeit beruhenden Signals angeschlossen ist, daß der
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    erste Kondensator (Ιό, l6') mit der Diode (15) gekoppelt 1st, daß der Verbindungspunkt (p)$es ersten.Kondensators (l6, l6') und der Diode (15)/Oer ersten Klemme des zweiten Kondensators (6) verbunden 1st und daß die zweite Klemme des zweiten Kondensators (6) mit einer Steuerschaltung (18, 20) für den Elektromagneten (19) verbunden 1st.
    3« Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Signalerzeugungsschaltung (7, 6» 9) an einen Temperaturausgleichewiderstand (10) angeschlossen ist und daß die Steuerschaltung (18, 20) an einen Temperaturausgleichswiderstand (21) angeschlossen ist,
    4. Anordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Diode (15) und der erste Kondensator (16) in Reihe geschaltet sind.
    5· Anordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Diode (15) und der erste Kondensator (16*) parallel geschaltet sind.
    6. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, gekennzeichnet durch eine an den Ladekreis des zweiten Kondensators (6) angeschlossene Handelnstelleinrichtung (23).
    7. Anordnung zur Durchführung des Verfahrene nach Anspruch 1, d a d u r ch g e k e η η ζ eich net , daß der zweite Kondensator (6) mit einer ersten Klemme über
    - 20 -
    10980871212
    einen Spannungskonstanthalter (13* I1O und eine Diode (15) an die Spannungsquelle (3, 11) und mit einer zweiten Klemme an eine Schaltung (7'» 8') zur Erzeugung der auf dem vorbestimmten Blendenwert und der Empfindlichkeit des verwendeten Films beruhenden Signale und an eine damit in Reihe liegende Schaltung (1, 2, 4) zur Erzeugung des auf der Objekthelligkeit beruhenden Signals angeschlossen ist, daß der erste Kondensator (16, l6f) mit der Diode (15) gekoppelt ist, daß der Verbindungspunkt (P) des ersten Kondensators (16, l6f) und der Diode (15) mit der ersten Klemme des zweiten Kondensators (6) verbunden ist und daß die zweite Klemme des zweiten Kondensators (6) mit einer einen UniJunktions-Transistor (18*) enthaltenden Steuerschaltung für den Elektromagneten (19) verbunden ist.
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