DE2018224A1 - Kontaktkopiervorrichtung - Google Patents
KontaktkopiervorrichtungInfo
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- G03B27/00—Photographic printing apparatus
- G03B27/02—Exposure apparatus for contact printing
- G03B27/10—Copying apparatus with a relative movement between the original and the light source during exposure
- G03B27/12—Copying apparatus with a relative movement between the original and the light source during exposure for automatic repeated copying of the same original
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Description
K 1950/Gbm 436I FP-Dr.N.-ur 13. April 1970
Beschreibung zur Anmeldung der
KALLE AKTIENGESELLSCHAFT Wiesbaden-Biebrich
für ein Patent auf
Kontaktkopiervorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Kontaktkopiervorrichtung mit einem rotierenden Kopierzylinder und mindestens einer
einen Teil seines Umfangs umgebenden Fördereinrichtung
für da$ Original und das Kopiermaterial.
Bei derartigen Vorrichtungen, z, B. Lichtpausgeräten,
wird d^s transparente Original im Kontakt mit dem
lichtempfindlichen Kopiermaterial von der Fördereinriöhtung,
z. B. einem Förderband bzw. einer Anzahl
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parallel laufender Förderbänder um den Belichtungs- bzw. Kopierzylinder herumgeführt. Nach der Belichtung
werden vorzugsweise Original und belichtetes Kopiermaterial automatisch getrennt, das Original zur
Bedienungsseite der Vorrichtung hin ausgeworfen, das Kopiermaterial durch einen Entwicklungsteil
geführt und danach als fertige Kopie in einem Behälter aufgefangen.
Das unbelichtete Kopiermaterial wird entweder von Hand oder automatisch einem Vorrat entnommen und zusammen
mit dem Original in den Belichtungsteil der Vorrichtung geführt. Zum Kopieren von Originalen mit von der Norm
abweichenden oder besonders großen Abmessungen wird das Kopiermaterial im allgemeinen nicht als vorgeschnittenes
Blatt, sondern von einer Vorratsrolle zugeführt und der Länge der Vorlage entsprechend abgeschnitten.
Um allen Bedürfnissen der Praxis gerecht zu werden, wäre es also erforderlich, das Kopiermaterial
in der Form von Blättern verschiedener genormter Formate sowie von Rollen verschiedener Breiten an geeigneter
Stelle der Kopiervorrichtung auf Vorrat zu halten. Dies Erfordernis läßt sich aus Platzmangel niemals vollständig
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erfüllen. Die in der Praxis verwendeten Lichtpausgeräte
arbeiten deshalb in der Regel entweder mit einem oder mehreren Blattstapeln oder mit einer Vorratsrolle. Erst
in neuerer Zeit ist ein Gerät bekannt geworden, das auch mit mehreren Vorratsrollen arbeiten kann.
Diese Probleme gelten naturgemäß in erster Linie für Geräte mit automatischer Kopiermaterialzuführung.
Auch bei Geräten mit manueller Zuführung des Kopiermaterials
ist aber die Vorratshaltung an der Bedienungsseite in der Regel auf wenige Blattformate oder auf eine
Vorratsrolle beschränkt.
Wenn an einer derartigen Kopiervorrichtung ein Original mit einer vom Kopiermaterial abweichenden Größe kopiert
werden soll, muß entweder das nächstgrößere Kopiermaterialformat gewählt und damit Material vergeudet
werden oder auf die automatische Zuführung verzichtet μηά das passende Format aus einem gesonderten Vorrat
von Hand entnommen und eingelegt werden.
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Aufgabe der Erfindung war es, eine vorzugsweise automatisch
arbeitende Kontaktkopiervorrichtung hoher Leistung vorzuschlagen, die in rationeller V/eise
die Herstellung von Einzel- oder Mehrfachkopien von Originalen sehr unterschiedlicher Größe, eine besonders
sichere und schonende Vorlagenführung sowie die ,Verwendung eines einfach aufgebauten Kopierzylinders
erlaubt.
Erfindungsgemäß wird eine Kontaktkopiervorrichtung mit
einem rotierenden Kopierzylinder und mindestens einer
einen Teil seines Umfangs umgebenden Fördereinrichtung
für das Original und das Kopiermaterial vorgeschlagen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Laufrichtung
der Fördereinrichtung umkehrbar ist und das Original dementsprechend dem Kopierzylinder wahlweise von zwei
Seiten her zugeführt werden kann.
Die Fördereinrichtung kann z. B. in an sich bekannter Weise aus einer Reihe von Walzenpaaren oder dgl. bestehen.
Sie besteht bevorzugt aus einem ebenfalls bekannten endlosen Förderband bzw. einer Anzahl
paralleler endloser Förderbänder.
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Eine bevorzugte Ausführungsform der Vorrichtung besteht
darin, daß sie,auf mindestens einer Zuführseite
Einrichtungen zur automatischen Zuführung von Kopiermaterial unterschiedlicher Größe hat.
Diese Vorrichtung kann so ausgeführt werden, daß von der einen Seite her das Kopiermaterial in der Form vorge- I
schnittener Blätter mindestens einer Größe zugeführt und von der anderen Seite her von mindestens einer
Vorratsrolle zugeführt und abgeschnitten wird.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Kopiervorrichtung besteht darin, daß die Einrichtung zur automatischen Zuführung des Kopiermaterials
an der Rückseite der Vorrichtung angeordnet und eine zusätzliche Fördereinrichtung, vorzugsweise ein luft- |
durchlässiges Förderbandsystem, für das Original vorgesehen ist, die sich von der Vorderseite zum rückseitigen
Teil der Vorrichtung erstreckt, wo sie/die Fördereinrichtung für Original und Kopiermaterial
berührt, und daß die Laufrichtung und -geschwindigkeit der zusätzlichen Fördereinrichtung auf die der
Fördereinrichtung für Original und Kopiermaterial abgestimmt sind.
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K 1950/Gbm 4361 FP-Dr.N.-ur 13.4.1970 £
Vorteilhaft kann die erfindungsgemäße Kopiervorrichtung auch als Repetierkopiervorrichtung ausgebildet sein,
indem die zusätzliche Fördereinrichtung so angeordnet
ist, daß sie die Fördereinrichtung für Original und Kopiermaterial zusätzlich an einer zwischen dem
Kopierzylinder und der Vorderseite der Vorrichtung liegenden Stelle berührt und daß Einrichtungen zur
Trennung von Original und Kopiermaterial hinter beiden Berührungsstellen vorgesehen sind.
Die erfindungsgemäße Kopiervorrichtung erlaubt eine weitgehende Automatisierung und BedienungsVereinfachung, wie
sie mit den bisher bekannten Kopiergeräten nicht möglich war. Sie ermöglicht eine breite Variation der Größe der
Kopien, so daß mit einem Gerät Kopien von Originalen
praktisch aller vorkommenden Größen gemacht werden können, ohne daß das Kopiermaterial von Hand ausgewählt
oder zugeschnitten werden muß.
Eine weitere Vereinfachung der Bedienung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung gestattet eine Ausführungsform, bei
der der Kopiervorgang durch vorgelochte Auftragskarten
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automatisch gesteuert wird. Auf der Auftragskarte können
z. B. die Anzahl der Kopien, gegebenenfalls die Sorte und Größe des Kopiermaterials und andere Angaben vermerkt
werden. Durch eine geeignete Registriereinrichtung können die Kosten für die Durchführung eines Kopierauftrags
automatisch erfaßt werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung erlaubt ferner ein besonders rasches und sicheres Verarbeiten sehr großer
Originale, da diese im Anschluß an die Belichtung wahlweise nach der Bedienungsseite oder nach der Rückseite
der Vorrichtung hin ausgeworfen werden können. Beim Auswurf zur Bedienungsseite, der sonst allgemein
üblich ist, müssen große Originale von der Bedienungsperson mit der Hand in Empfang genommen werden
können. Beim Auswurf eur Rückseite hin, wie er λ
bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung möglich
ist, kann die Auffangwanne ausreichend groß bemessen werden, um auch große Originale ohne Beschädigung
aufzunehmen. In diesem Falle kann die Bedienungsperson die Originale ohne großen Zeitabstand nacheinander
einlegen, so daß die Arbeitsgeschwindigkeit wesentlich
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PP-Dr.N.-ur «.«.«TO -β*
erhöht wird. Die Wahl der Auswurfrichtung ist unabhängig von der Laufrichtung der Fördereinrichtung.
Die Fördereinrichtung mit umkehrbarer Laufrichtung gemäß vorliegender Erfindung besteht vorzugsweise
entweder aus einem einzigen zusammenhängenden perforierten Band oder aus einer Serie paralleler
endloser gegebenenfalls perforierter Bänder. Die Führung des Kopiermaterials und des Originals durch
die Belichtungsstation erfolgt in diesem Falle dadurch, daß man das Förderbandsystem an den Stirnenden
luftdicht abschließt und von innen her Luft durch die Perforationen bzw. durch die Schlitze
zwischen den streifenförmigen Bändern saugt. Bei Verwendung von streifenförmigen Bändern ist es
vorteilhaft, jeden Streifen einzeln in geeigneter Weise zu spannen, um eine unterschiedliche Dehnung
während des Betriebs auszugleichen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann entweder von zwei Seiten aus beschickt werden oder es kann, wenn
die Kopiermaterialzuführung wenigstens an einer Seite
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automatisch erfolgt, die Bedienung vorzugsweise mit Hilfe der zusätzlichen Fördereinrichtung für das
Original stets von einer Seite her erfolgen. In diesem Falle wird das Original entweder zusammen mit dem
Kopiermaterial von der Bedienungsseite her dem Kopierzylinder zugeführt, oder es wird, an der gleichen Seite |
auf die zusätzliche Originalfördereinrichtung aufgegeben, von dieser zur Rückseite der Vorrichtung transportiert,
dort mit dem automatisch angeführten Kopiermaterial vereinigt und an die Fördereinrichtung für
Original und Kopiermaterial abgegeben, die beide Blätter von der Rückseite her durch die Kopierzone
transportiert.
Wenn die zusätzliche Fördereinrichtung auch ein von ^
innen ,evakuiertes Förderbandsystem ist, kann sie
dazu 'digeriert, das von der Vorderseite her eingegebene
Original nach dem Belichten von dem Kopiermaterial zu trennen und wahlweise zur Rückseite oder zur
Vorderseite der Vorrichtung auszuwerfen.
Das zusätzliche Förderbandsystem kann, wie oben angegeben,
weitgehend symmetrisch zum Kopierzylinder angeordnet sein und mit dem ersten Förderbandsystem vor
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BDe
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und hinter dem Kopierzylinder in Kontakt stehen. In diesem Falle kann das Original durch geeignete Steuerung
der Saugluft in dem zusätzlichen Förderbandsystem nach
dem Passieren des Kopierzylinders von dem Kopiermaterial getrennt und wahlweise über das Pörderbandsystem wieder
zur Ausgangsposition zurücktransportiert und erneut kopiert oder aber zur Vorder- oder Rückseite ausgeworfen
werden.
Diese Art der Zurückführung des Originals über das zusätzliche Förderband hat den besonderen Vorteil, daß
man hierbei Originale bis zu einer Länge von etwa 1 m und darüber automatisch repetieren kann. In den bisher
bekannten Repetierkopiergeräten wurde das Original durch Festhalten oder Ansaugen an dem Kopierzylinder
zur Belichtungsstation zurückgeführt, wobei naturgemäß
die Originallänge durch den möglichen Durchmesser des Kopierzylinders begrenzt war.
Erfindungsgemäß ist es nun sogar möglich, den Kopierzylinder
wesentlich kleiner als bisher üblich, vorzugsweise mit einem Durchmesser unterhalb 10 cm auszuführen.
Kopierzylinder dieser Größe lassen sich wesentlich
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billiger als die bisher gebräuchlichen von etwa-15 bis
20 cm Durchmesser herstellen. Wenn eine Lichtquelle hoher Leistung, z. B. eine Quecksilberdampf-Hochdrucklampe,
verwendet wird, die eine intensive Kühlung erfordert, erfolgt diese Kühlung vorteilhaft durch
Anblasen des Zylinders von außen.
Die Kopierzylinder der üblichen Lichtpausmaschinen werden von innen durch einen Luftstrom gekühlt. Damit
die Kühlluft nicht die Leistung der Lichtquelle beeinträchtigt,
befindet sich diese Lampe in einem zusätzlichen Hüllrohr, das im allgemeinen aus Quarz besteht.
Auf dieses Hüllrohr kann man verzichten, wenn der Kopierzylinder von außen gekühlt wird.
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Die Außenkühlung hat den weiteren Vorteil, daß die Innenseite des Zylinders nicht durch von der Kühlluft mitgerissene Staubteilchen verunreinigt wird. Durch
Die Außenkühlung hat den weiteren Vorteil, daß die Innenseite des Zylinders nicht durch von der Kühlluft mitgerissene Staubteilchen verunreinigt wird. Durch
den Wegfall des Hüllrohrs wird die Beleuchtungsstärke am Kopiermaterial erhöht. Eine weitere erhebliche
Erhöhung der Beleuchtungsstärke wird durch die Verkleinerung des Kopierzylinders erzielt.
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Wenn kleinere Vorlagen repetiert werden sollen, deren Länge nur einen Teil des Umlaufwegs auf dem
zusätzlichen Förderbandsystem ausmacht, kann zur Verkürzung der Umlaufzeit eine erhöhte Durchlaufgeschwindigkeit
eingeschaltet werden, die wirksam wird, wenn das Ende der Vorlage den Kopierzylinder
verlassen hat und bis die Vorderkante ihn zum erneuten Belichten erreicht.
Der oberhalb des Kopierzylinders liegende Teil der Vorrichtung ist vorteilhaft so ausgeführt, daß er an einer
Seite schwenkbar gelagert ist, so daß er nach oben fortgeschwenkt werden kann. Auf diese Weise ist der Kopierzylinder
bei Betriebsstörungen oder zur Reinigung leicht zugänglich.
Wenn das erfindungsgemäße Kopiergerät zusätzlich zu dem beschriebenen Belichtungsteil noch einen Entwicklungsteil
für das belichtete Kopiermaterial enthält, ist dieser zweckmäßig unterhalb des Belichtungsteils angeordnet,
damit dessen oberer Teil in der beschriebenen Weise aufgeklappt werden kann.
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K 1950/Obm 4361 FP-Dr.N.-ur 13.4.1970
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Die Entwicklung erfolgt, wenn es sich um ein Lichtpausgerät
handelt, in der üblichen Weise entweder mit einer alkalischen Entwicklerlösung oder mit feuchtem
Ammoniakgas. Wenn die Entwicklung mit Ammoniak erfolgt, kann sie zweckmäßig nach dem in der
USA-Patentschrift 3 440 944 beschriebenen Prinzip
erfolgen, bei dem das Ammoniakgas auf die zu entwickelnde Oberfläche aufgeblasen und durch
die Transportfläche, die vorteilhaft wieder ein perforiertes Förderband ist, hindurchgesaugt
wird.
Beispiele für Ausführungsformen der erfindungsgemäßen
Kontaktkopiervorrichtung sind in den Figuren 1 und 2 dargestellt.
Figur 1 zeigt ein kombiniertes Lichtpausgerät mit
einem Belichtungs- und Entwicklungs-teil'. Auf dem Bedienungstisch 10 liegt das Kopiermaterialblatt 11
und darüber das zu kopierende Original 12. Beide Blätter werden zwischen die Förderbänder 13 und 14 geschoben,
die über die Rollen 18 bis 23 bzw. 24 bis 31 umlaufen.
Die Blätter werden an der Berührungsstelle 15 erfaßt.
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Sie werden an dem Belichtungszylinder 16 entlang transportiert, in dessen Zentrum die Lichtquelle 17* z· B.
eine Quecksilberdampf-Hochdrucklampe, angebracht ist. Der Belichtungszylinder 16 wird durch Anblasen mit
Luft aus der Schlitzdüse 44 gekühlt. Die Belichtungszeit wird durch Einstellen der Transportgeschwindigkeit
geregelt. Nach dem Passieren der Belichtungsstation werden das Original 12 und das Kopiermaterial 11 an
der Trennetelle 32 getrennt.
Die endlosen, vorzugsweise perforierten Förderbänder 13 und 14 können entweder jeweils au3 einem Stück oder aus
einer Anzahl paralleler Streifen bestehen. An den Stirnseiten ist der von jedem Förderband
umgebene säulenförmige Raum durch Wände abgeschlossenj
so daß dieser Raum mit der Außenluft nur durch die Perforationen bzw. die Schlitze zwischen
den Streifen verbunden ist. In die Stirnseiten sind Saugleitungen eingeführt, durch die die
Luft aus dem Inneren abgesaugt wird. Auf diese Weise werden das Kopiermaterial 11 und das Original 12
fest an die entsprechenden Förderbänder 13 bzw. 14 angesaugt. In der Zeichnung sind die Bereiche, in
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'Ι(ΑΒεΓKALLE AKTIENGESELLSCHAFT
K IQRQ/Qbm 4561 PP-Dr.N.-ur 13.4
denen die Förderbänder unter Saugluft stehen, schematisch durch die schraffierten Flächen 33 j 34, 35 und 36 angedeutet.
Außer den Saugluftbereichen sind zur Führung von Original und bzw. oder Kopiermaterial noch die
Leitbleche 37, 38 und 39 vorgesehen.
Das Original 12 wird nach der Trennung von dem Kopiermaterial 11 von dem Förderband 14 durch
geeignete Steuerung der Saugluft und der Leitbleche entweder in die rückwärtige Auffangwanne 40 ausgestoßen
oder entlang den Rollen 29, 30 und 31 weitertransportiert und zur Bedienungsseite hin auf den
Tisch 47 ausgestoßen.
Das belichtete Kopiermaterial 11 wird von dem Förderband
13 weitertransportiert und im Bereich des Leit- f blechs 39 durch Unterbrechung der Saugluft abgelöst.
Es wird dann durch das Leitblech 39 auf das Förderband 49 geleitet, das in gleicher Weise aufgebaut
sein kann wie die Bänder 13 und 14. Das Förderband 49,
das über die Rollen 50, 51 und 52 läuft, führt das Kopiermaterial durch den Entwicklungsteil 48. Die Ent-
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wicklung erfolgt im vorliegenden Fall mit erwärmtem feuchtem Ammoniakgas, das vorteilhaft auf die Oberfläche
des Kopiermaterials geblasen und durch das perforierte Förderband hindurchgesaugt wird. Die entwickelte
Kopie wird nach dem Verlassen des Entwicklungsraumes von dem Förderband 49 getrennt und durch das Leitblech
53 in die Auffangwanne 54 gelenkt.
Der Kopiermaterialvorrat befindet sich in Form einer Rolle 42 und eines oder mehrerer Blattstapel 43 unter
dem Bedienungstisch 10. Das Kopiermaterial wird von dort aus bei Einschieben des Originals 12
je nach dessen Größe entweder von Hand von der Rolle 42 abgezogen und auf die richtige Länge
geschnitten oder durch eine nicht gezeigte automatische Zuführeinrichtung von dem Blattstapel 43
deckungsgleich mit dem Original zugeführt.
Die Kopiervorrichtung kann auch von dem Tisch 4l aus
beschickt werden. In diesem Falle wird die Laufrichtung der drei Förderbänder 13, 14 und 49 umgekehrt, so daß
die Bänder 13 und 49 entgegen dem Uhrzeigersinn und das Band 14 im Uhrzeigersinn umlaufen.
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Unser· ZaldMn Tag Matt
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Die Vorlage wird dann von dem Band 14 erfaßt, bis zur Berührungsstelle 32 transportiert und dort mit dem
von der Vorratsrolle 45 automatisch zugeführten Kopiermaterial
vereinigt. Die Vorlage passiert auf ihrem Weg über das Band 14 geeignete nicht gezeigte photoelektrische
oder mechanische Schalter, die"den Kopier- v
materialvorschub von der Rolle 45 und die Schneidvorrichtung
46 steuern, die das Kopiermaterial entsprechend der Länge des Originals abschneidet. Vorlage
und Kopiermaterial passieren nun den Kopierzylinder in umgekehrter Richtung und werden an der Stelle 15
getrennt. Die Vorläge kann entweder auf den Tisch 47
oder, gegebenenfalls nach Hochklappen des Leitbleches 37» in die Wanne 40 ausgestoßen werden. Wenn die Kopie wiederholt
werden soll, verbleibt die Vorlage auf dem Förderband 14 und wird bei 32 erneut mit einem Kopier- "
materialb.latt zusammengeführt.
Bei der Herstellung mehrerer Kopien von einem Original können auch die Schalter 59 und 59a, die kurz vor und
kurz nach der Beiichtungszone angebracht sind, in
Tätigkeit gesetzt werden. Diese Schalter steuern die Umlaufgeschwindigkeit der Bänder 13 und 14. Wenn ein
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JS
verhältnismäßig kurzes Original kopiert werden soll, werden zwei Umlaufgeschwindigkeiten vorgewählt: Die
größtmögliche Umlaufgeschwindigkeit und die für die richtige Belichtungszeit erforderliche Geschwindigkeit.
Original und Kopierblatt laufen mit der größtmöglichen Geschwindigkeit in die Kopiervorrichtung ein, bis ihre
Vorderkante den Schalter 59 passiert. Hierbei wird die Belichtungsgeschwindigkeit eingeschaltet, die
so lange eingehalten wird, bis die Hinterkante von Original und Kopiermaterial den Schalter 59a passiert
hat. Selbstverständlich kann die Vorrichtung auch so geschaltet werden, daß die größtmögliche Geschwindigkeit
erstmalig eingeschaltet wird, wenn die erste Belichtung erfolgt ist, und dann jeweils während der
Zurückführung des Originals zur Belichtungsstation wirksam wird.
Das belichtete Kopiermaterial wird von dem Förderband 13 im Bereich der Rollen 18 und 52 an das
Förderband 49 abgegeben und von diesem durch den Entwicklungsteil 48 geführt. Die Entwicklung der
Kopie erfolgt wie oben beschrieben. Durch das verstellbare Leitblech 55 wird die Kopie wahlweise in
eine der Wannen 54 und 56 ausgeworfen.
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Der Kopiermaterialvorrat an der Rückseite der Vorrichtung setzt sich zweckmäßig aus anderen
Formatgrößen, z. B. der Rolle 45 mit anderer Breite und bzw. oder mindestens einem Stapel
mit anderer Blattgröße, als sie sich unter dem Tisch 10 befinden, zusammen.
Wenn ein belichtetes Kopiermaterialblatt nur entwickelt
werden soll oder wenn eine Entwicklung wiederholt werden soll, kann das Blatt durch den Einführungsspalt 57
mit der Hand eingegeben werden.
Der obere Teil der Kopiervorrichtung, der das Förderband Ik enthält, ist um die Achse 58 schwenkbar gelagert,
so daß der Kopierzylinder 16 durch einfaches Hochklappen dieses Teils zugänglich wird.
Figur 2 zeigt eine andere, einfachere Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Lichtpausgeräts, die von zwei
Seiten bedient wird. Auf dem Bedienungstisch 60 liegen das Kopiermaterial 61, das von der Vorratsrolle 71
abgenommen wird, und das Original 62. Sie werden von
Hand in den Belichtungsteil geschoben und übereinander-
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liegend von dem Förderband 63 an dem Belichtungszylinder 68 entlanggeführt, in dessen Zentrum die
Lichtquelle 69 angeordnet ist. Zur Herstellung eines guten Kontakts mit dem Förderband 63 und gegebenenfalls
zum Abheben der Vorlage vom Kopiermaterial nach dem Belichten sind eine Reihe von Andruckrollen vorgesehen,
die symbolisch durch die Rollen 64 bis 67 dargestellt sind. Das Original 62 und das Kopiermaterial
61 werden in geeigneter Weise nach Passieren der Rolle 66 voneinander getrennt. Das Original 62
wird auf den Tisch 70 ausgestoßen. Das belichtete Kopiermaterial 61 wird von dem Förderband 63 weitertransportiert
und im Bereich des Leitblechs 75 an das Förderband 74 übergeben, das es durch den Entwicklungsraum 76 führt. Die fertige Kopie wird dann durch das
verstellbare Leitblech 77 wahlweise in eine der Auffangwannen 78 oder 79 geleitet. Diese Arbeitsweise
der gezeigten Vorrichtung kann für die Herstellung von Kopien von großen Originalen dienen, wo das Einlegen
des Kopiermaterials von Hand wegen der Länge des Originals notwendig oder zweckmäßig ist.
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K 1950/Gbm 4361 FP-Dr.N.-ur 13.4.1970 -^T-
if
Wenn Kopien von kleineren Originalen, insbesondere solchen von genormtem Format hergestellt werden sollen,
wird der Drehsinn des Förderbands 63 umgekehrt, so daß
es entgegen dem Uhrzeigersinn läuft. Das Original wird dann über den Tisch 70 eingeführt, unter dem sich Stapel
von Kopiermaterialblättern verschiedener genormter Größen 72 und 73 befinden. Beim Eingeben des Originals ä
wird die geeignete Kopiermaterialgröße gewählt und das Blatt durch geeignete bekannte Synchronismerungsmaßnahmen
deckungsgleich mit dem Original auf das Band 63 gebracht. Der Kopiervorgang verläuft analog
in umgekehrter Richtung wie oben. Das belichtete Kopiermaterial wird von dem Förderband 63 im Bereich
des Leitbleches 75 an das Förderband 74 abgegeben,
dessen Drehsinn sich nicht geändert hat. Die Entwicklung und das Auswerfen erfolgen wie
oben beschrieben. ™
An der Achse 80 ist der obere Teil der Vorrichtung schwenkbar gelagert, 30 daß der Kopierzylinder leicht
zugänglich iet.
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Claims (10)
- E KALLE AKTIENGESELLSCHArTK 1950/Gbm 436I FP-Dr.iJ.-ur 13.4.2970 ->T-Patentans.prüchelj Kontaktkopiervorrichtung mit einem rotierenden Kopierzylinder und einer einen Teil seines Umfangs umgebenden Fördereinrichtung für das Original und das Kopiermaterial, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufrichtung der Fördereinrichtung umkehrbar ist und das Original dementsprechend dem Kopierzylinder wahlweise von zwei Seiten her zugeführt werden kann.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung aus einem endlosen Förderband oder aus einer Anzahl paralleler endloser Förderbänder besteht.
- 3· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Förderbänder perforiert sind und Einrichtungen zum Absaugen der Luft au3 dem von jedem Förderband umgebenen Raum vorgesehen sind.109845/0677- 23 -KALLE AKTIENGESELLSCHAFTUnser» Ζ·Ι*·η Tog BlattK 1950/Obm 4361 FP-Dr.N-.-ur 13-4.1970
- 4. Kontaktkopiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie auf mindestens einer Zuführseite Einrichtungen zur automatischen Zuführung von Kopiermaterial unterschiedlicher Größe hat.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie auf einer Zuführseite Einrichtungen zum Zuführen und Abschneiden von Kopiermaterial von mindestens einer Vorratsrolle und auf der anderen Seite Einrichtungen zum Zuführen von vorgeschnittenen Kopiermaterialblättern mindestens einer Größe hat.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur auto- \ matischen Zuführung des Kopiermaterials an der Rückseite der Vorrichtung angeordnet und eine zusätzliche Fördereinrichtung für das Original vorgesehen ist, die sich von der Vorderseite zum rückseitigen Teil der Vorrichtung erstreckt, wo sie die Fördereinrichtung109845/0677jcÄJtiE KALLE AKTIENGESELLSCHAFTUnser« Zeichen Tag BlattK 1950/Gbm 4361 FP-Dr.N.-ur 13.4.1970 -für Original und Kopiermaterial berührt, und daß die Laufrichtung und -geschwindigkeit der zusätzlichen Fördereinrichtung auf die der Fördereinrichtung für Original und Kopiermaterial abgestimmt sind.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Fördereinrichtung so angeordnet ist, daß sie die Fördereinrichtung für Original und Kopiermaterial zusätzlich an einer zwischen dem Kopierzylinder und der Vorderseite der Vorrichtung liegenden Stelle berührt und daß Einrichtungen zur Trennung von Original und Kopiermaterial hinter beiden Berührungsstellen vorgesehen sind.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Fördereinrichtung ein perforiertes Förderbandsystem ist, das Einrichtungen zum Absaugen der Luft aus dem von ihm umgebenen Raum enthält.1098A5/0677KALLE AKTIENGESELLSCHAFTUntere Zeichen Tag BlattK 1950/Gbm 436I FP-Dr.N.-ur 13.4.1970 -er
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopierzylinder einen Durchmesser von weniger als 10 cm hat und von außen mit Luft gekühlt wird.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 1, | dadurch gekennzeichnet, daß der oberhalb des Kopierzylinders liegende Vorrichtungsteil nach oben aufklappbar gelagert ist. ,/)109845/0677
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