DE2018184B2 - Differenzdruckverstärker - Google Patents
DifferenzdruckverstärkerInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F15B5/00—Transducers converting variations of physical quantities, e.g. expressed by variations in positions of members, into fluid-pressure variations or vice versa; Varying fluid pressure as a function of variations of a plurality of fluid pressures or variations of other quantities
- F15B5/003—Transducers converting variations of physical quantities, e.g. expressed by variations in positions of members, into fluid-pressure variations or vice versa; Varying fluid pressure as a function of variations of a plurality of fluid pressures or variations of other quantities characterised by variation of the pressure in a nozzle or the like, e.g. nozzle-flapper system
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15C—FLUID-CIRCUIT ELEMENTS PREDOMINANTLY USED FOR COMPUTING OR CONTROL PURPOSES
- F15C3/00—Circuit elements having moving parts
- F15C3/04—Circuit elements having moving parts using diaphragms
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Description
15
-to
Die Erfindung betrifft einen pneumatischen Differenzdruckverstärker
nach dem Oberbegriff des Patentanspruches I.
Differenzdruckverstärker dieser Art (Sonderdruck «
Nr. 4820-2 aus »ATM«, Lieferung 313, 1962, S. R 13 bis R 19 »Zur Nullpunkt-Stabilität pneumatischer Differenüdruck-Umformer«
von W. S c h ö d e I) ordnen der Differenz zweier pneumatischer Drücke einen Ausgangsdruck
dadurch zu, daß die Drücke über elastische *><>
Wände auf einen schwenkbar gelagerten Hebel einwirken, dessen Bewegung von einem Düse-Prallplatte-System
mit Vordrossel dem Ausgangsdruck oder Kaskadendruck zugeordnet wird. Diese Lösung ist
aufwendig und beansprucht relativ viel Raum, da der schwenkbar gelagerte Hebel nicht beliebig klein
gestaltet werden kann. Solche Bauarten sind wegen der relativ großen Masse der Hebelanordnung von Trägheitskräften
stark abhängig und können wegen des Gewichtes des Hebelsystems auch abhängig von der
jeweiligen Einbaulage werden, Sie können daher nicht in allen Fällen eingesetzt werden. Es sind zwar
Differenzdruckverstärker schon vorgeschlagen worden (DE-PS 19 55 083), bei denen kein von einer Hebelanordnung
abhängiges Düse-Prallplatte-System vorliegt, sondern zwei Kugeln in einer Bohrung verschiebbar
gelagert sind, zwischen die eine Druckzuff'hrung
mündet und von denen jeweils eine Auslaßbohrung abgeschlossen oder freigegeben wird, wenn ihre Lage
durch die Einwirkung von Druck in zwei Eingangsdruckräumen verändert wird, die über Membranen
abgeschlossen sind, welche in Wirkverbindung mit den Kugeln stehen. Differenzdruckverstärker dieser Art
sind aber durch die Verwendung von Kugeln ebenfalls lageabhängig und weichen im übrigen von der Gattung
des Erfindungsgegenstandes ab.
Aufgabegemäß soll der eingangs genannte Dirferenzdmckverstärker
so ausgebildet werden, daß er einfach und betriebssicher arbeitet und dabei eine raumsparende
Bauweise und einen weitgehend lageunabhängigen Einsatz ermöglicht
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen erfindungsgemäß die im Kennzeichen des Patentanspruches 1 angegebenen
Merkmale.
Diese Ausführung weist also den Vorteil auf, daß der Steuerdruckraum zwischen den elastischen Wänden
bereits auch der Raum ist, der die Düsen aufnimmt so daß eine sehr gedrängte Bauweise möglich wird.
Dadurch, daß dieser Verstärker nicht auf Kugeln und Hebelanordnungen angewiesen und somit aus Teilen
mit einer wesentlich geringeren Masse aufbaubar ist, ist er zugleich auch wesentlich trägheits- und lageunempfindlicher.
Die Ausführung eröffnet auch die vorteilhafte Möglichkeit, den Differenzdruckverstärker entweder
als Drossel- oder als Alternativverstärker auszubilden, je nachdem ob ein oder zwei Düsen vorgesehen sind.
Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor. So ist es vorteilhaft, gemäß
den Ansprüchen 2 bis 4 die Düsen auf einer gemeinsamen Mittellinie oder zu verschiedenen Seiten
der Mitte der elastischen Wände anzuordnen. Um die Vorteile des Drosselverstärkers mit denen eines
Alternativverstärkers zu vereinen, ist der Abstand der als Ventile ausgebildeten Düsen zu den als Prallplatten
dienenden Bodenstücken der elastischen Wände entsprechend klein zu halten und die Düsen sind gemäß
Anspruch 3 zu verschiedenen Seiten von der Mitte der elastischen Wände anzuordnen. Durch die Anordnung
von zwei Düsen kann auch eine Leistungsverstärkung erreicht werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 den Differenzdruckverstärker mit zwei Membranen
und einer zwischen diesen liegenden Düse als Auslaßventil mit Bezug auf den Steuerdruckraum,
Fig.2 einen Verstärker ähnlich Fig. 1, jedoch mit
einer Düse als Einlaßventil mit Bezug auf den Steuerdruckraum,
Fig.3 einen Verstärker mit fluchtend zueinander
angeordnetem Einlaß- und Auslaßventil,
F i g. 4 einen Verstärker gemäß F i g. 3, bei dem die beiden Düsen jedoch auf verschiedenen Seiten der
Mitte der Membranen liegen,
Fig.5 einen Differenzdruckverstärker, bei dem als
elastische Wände Federbälge mit an deren Bodenstück
gesteuerten Düsen vorgesehen sind, und
F i g. 6 eine Ausführungsform ähnlich der von F i g. 5, wobei die beiden Düsen jedoch auf verschiedenen
Seiten der Mitte der Federbälge angeordnet sind.
Im Gehäuse 1 gemäß Fig. 1 sind als elastische Wände 2,3 dienende Membranen vorgesehen, die vornehmlich
aus Kunststoff oder auch aus Metall bestehen. Die Mitten dieser Membranen sind durch Teller 8 verstärkt
Eine Stange 9 verbindet die Membranen starr miteinander.
Die Membranen begrenzen die beiden Eingangsdruckräume 4 und 5, in denen jeweils der Eingangsdruck
E\ bzw. E% herrscht In dem von beiden Membranen gemeinsam begrenzten Steuerdruckraum 6 ist das
Auslaßventil in Form einer gehäusefest angeordneten Düse 7 vorgesehen, der Ausström-Öffnungsquerschnitt
durch den Abstand der Düse 7 vom Membranteiler 8 bestimmt wird. Die Zufuhr von Druckluft (Zuluftdruck
pz) zum Steuerdruckraum 6 erfolgt über die Vordrossel
14.
Entsprechend der Differenz der in den Eingangsdruckräumen herrschenden Drücke £|—E2 und der
wirksamen Flächen Fi und F2 der als Membranen
ausgebildeten elastischen Wände 2 und 3 stellt jich im Druckraum 6 der Ausgangsdruck A ein. Gleichgewicht
herrscht, wenn die Gleichung
erfüllt ist
Zu jedem Gleichgewichtsfall gehört ein bestimmter Abstand des Membrantellers 8 von der Düse 7, wobei
der Membran teller als Prallplatte wirkt Der Zuluftdruck pz ist meist 1,4 bar. Über die Düse 7 strömt
Druckmittel gegen den Atmosphärendruck pa ab. Die
Arbeitsweise entspricht der eines Drosselverstärkers mit konstanter Vordrossel 14 und steuerbarer Düse 7 als
Auslaßdrossel.
Die Ausführungsform gemäß F i g. 2 unterscheidet sich von der Ausführung nach Fig.! dadurch, daß über
die Düse 7 Druckluft in den von beiden Membranen begrenzten Steuerdruckraum 6 einströmt und über die
Drossel 13 gegen Atmosphärendruck po ausströmt. Die Zufuhr von Druckmittel vom Zuluftdruck pz ei folgt, wie
bekannt, über die Vordrossel 14. Der Ausgangsdruck A wird bei dieser Ausführung der Leitung zwischen
Vordrossel 14 und Düse 7 entnommen. Die Drossel 33 ist vorteilhaft so einzustellen, daß der Ausgangsdruck A
etwa den Wert 0,2 bar nicht unterschreitet, wenn infolge eines großen Druckunterschiedes E2-Ei die Prallplatte
vor der Düse 7 soweit abhebt, daß Düse 7 voll geöffnet
ist.
In F i g. 3 sind zwei steuerbare Ventile in Form von
Düise-Prallpiatte-Systemen im Steuerdruckraum 6 vorgesehen.
Durch die erste Düse 7 strömt Druckluft vom Zuluftdruck pz in den Druckraum 6 ein und über die
zweite Düse 7 gegen Atmosphärendruck pt> wieder ab
Dabei sind Ein- und Auslaßventil steuerbar, und zwar gleichzeitig und gegensinnig.
Die Arbeitsweise der Druckluftsteuerung entspricht der eines Drosselverstärkers mit Ein- und Auslaßsteuerung.
Die Empfindlichkeit und Verstärkung wird verbessert. Die Verstärkung erreicht den maximalen
Wert, wenn die wirksamen Flächen gleich groß sind.
Durch die Ausbildung der steuerungsaktiven Teile in Form von Düse-Prallplatte-Systemen werden Kräfte
auf den Vergleiciier des Differenzdruckverstärkers, bestehend aus den elastischen Wänden 2, 3, den
Membrantellern 8 und ckr Stange 9, eingeleitet: So bewirkt der in der betreffenden Düse 7 herrschende
Zuluftdruck pt eine Kraft, die die Kraftwirkung des
Eingangsdrucks E1 erhöht Im selben Sinn wirkt der in
der Düse 7 herrschende Atmosphärendruck /%. Die
Kraftwirkung dieser Drücke über das Ein- und Auslaßventil ist mit einer Feder 12 kompensiert Die von
dieser Feder auf den Vergleicher eingeleitete Kraft ist mit einer Schraube 12a einstellbar. Bei der Ausführung
nach Fig.3 liegen die das Ein- und Auslaßventil
in darstellenden Düsen 7 auf einer gemeinsamen Mittellinie
parallel zur Stange 9, die in der Mitte der elastischen Wände angeordnet ist
Bei der Ausführung nach F i g. 4 liegen die Düsen 7 in einer Schnittebene, die durch die mittig angeordnete
Stange 9 verläuft, jedoch auf verschiedenen Seiten der Stange 9. Durch diese Maßnahme können die
Empfindlichkeit und die Luftleistung des Differenzdruckverstärkers erhöht gleichzeitig der dauernde
Luftverbrauch, der sich bei der Ausführung nach F i g. 3
2t> ergibt, verringert und im Grenzfall sehr klein gehalten
werden. Die vorteilhafte Wirkungsweise beruht darauf,
daß der Abstand der Düse 7 von d^r jeweiligen
Prallplatte klein gehalten werden kann; im Grenzfall liegen im Gleichgewichtsfall die Prallplatten an den
2) Düsen an, so daß beide Ventile geschlossen sind. Tritt
nun ein Ungleichgewicht ein, bewirkt durch Druckänderung der Eingangsdrücke E, und/oder E2, so wird
lediglich das Ventil geöffnet, das das Gleichgewicht wieder herstellen kann. Dabei wirkt jeweils eine Düse
jo als Drehpunkt für den Vergteicher des Differenzdruckverstärkers
und ermöglicht schnell einen großen Öffnungshub der Prallplatte, die die andere Düse
steuert. Die Arbeitsweise entspricht der eines Alternativ-Verstärkers.
Γι Die Ausführung nach Fig.4 bietet daher die
Möglichen die Arbeitsweise eines Alternativ-Verstärkers
mit der eines Drosselverstärkers in vorteilhafte Weise zu vereinigen. Wird im abgeglichenen Zustand
der jeweilige Abstand zwischen den Düsen und jhren
4i) Prallplatten klein gehalten, dann wirkt der Differenzdruckverstärker
bei kleinen Druckänderungen von E1 und/oder Ei zunächst wie ein Drosselverstärker, und
zwar mit großer Empfindlichkeit (ohne Umsteuerfehler), jedoch mit kleiner Luftleistung. Bei größeren
•ei Druckänderungen von Ei und/oder Ej werden große
Luftmengen für den Auf- bzw. Abbau des Ausgangsdruckes A zur Verfügung gestellt.
Um zusätzliche Kraftwirkungen auf den Vergleicher zu kompensieren, ist wiederum die Feder 12 vorgese-
w hen, deren Vorspannung durch eine Schraube einstellbar
ist.
Die Fig.5 zeigt eine Ausführung, die sich von der
nach F i g. 3 durch die Verwendung von Federbälgen als elastisrhc Wände abhebt. Die Arbeitsweise von
.> Federbälgen, die innen und außen von Drücken beaufschlagt werden, ist besser als die von beidseitig
beaufschlagten Membranen, insbesondere von Kunststoffmembranen.
Die F i g. 6 zeigt eine Ausführung, die derjenigen nach
Die F i g. 6 zeigt eine Ausführung, die derjenigen nach
bo Fig.4 entspricht. Fcderbälge sind gegen Neigen ihrer
freien Bodeiistücke weniger empfindlich als Membranen.
Die Neigung stellt sich ein, wens das gemeinsame Bodenstück 10 um eine Düse geschwenkt
wird und die andere Düse freigibt.
Weiterhin ist die Möglichkeit berücksichtigt, zwei Federn 12 vorzusehen, wobei eine die Kraftwirkung des
Zuluftdruckes pz und die andere die des Ausgangsdrukkes
A auf die mit Atmosphäre po verbundenen Düsen
aufhebt. Die Drossel 13 dient zur Einstellung des
Arbeitspunktes, d. h. zum Einstellen des geringen Abstandes des gemeinsamen Bodenstückes 10 von den
gehäusefest, jedoch verschiebbar angeordneten Düsen 7.
Claims (6)
1. Pneumatischer Differenzdruckverstärker mit zwei miteinander fest verbundenen elastischen
Wänden, die jeweils einen Eingangsdruckraum begrenzen und bei Beaufschlagung durch die
Eingangsdrücke die Zu- oder Abfuhr von Druckluft aus einem von einem Düse-Prallplatte-System
beherrschten Steuerdruckraum zur Bildung des Verstärkerausgangsdruckes beeinflussen, d a durch
gekennzeichnet, daß die elastischen Wände (2, 3) den Steuerdruckraum (6) begrenzen
und daß das Düse-Prallplatte-System, das mindestens eine Düse (7) aufweist, in diesem angeordnet
ist, derart, daß bei Ausbildung der elastischen Wände
als Membranen deren Membranteller (8) bzw. bei Ausbildung der elastischen Wände (2, 3) als
Federbälge deren gemeinsames Bodenstück (10) als Prallplatte dient.
2. Pneumatischer Differenzdruckverstärker nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Vorsehen zweier Düsen (7) deren Längsachsen
miteinander fluchten.
3. Pneumatischer Differenzdruckverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei
Vorsehen zweier Düsen (7) diets in einer durch die Längsachse des Verstärkers gelegten Ebene und auf
entgegengesetzten Seiten dieser Längsachse angeordnet sind.
4. Pneumatischer Differenzdruckverstärker nach Anspruch 2 od«.r 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
eine Düse (7) der Zufuhr von Zi.'uftdruckmittel dient
und die andere Düse mit d°r Atmosphäre verbunden ist
5. Pneumatischer Differenzdruckverstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Kompensierung der vom Zuluftdruck auf den als Prallplatte dienenden Membrantcllcr (S)
oder Bodenstück (10) des Balges ausgeübten Kraft mindestens einer der Düsen (7) eine Feder (12)
zugeordnet ist, die sich auf der Prallplatte abstützt.
6. Pneumatischer Differenzdruckverstärker nach einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Steuerdruckraum (6) über eine einstellbare Drossel (13) mit der Atmosphäre
verbunden ist.
ι ο
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2018184A DE2018184B2 (de) | 1970-04-16 | 1970-04-16 | Differenzdruckverstärker |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2018184A DE2018184B2 (de) | 1970-04-16 | 1970-04-16 | Differenzdruckverstärker |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2018184A1 DE2018184A1 (de) | 1971-11-04 |
DE2018184B2 true DE2018184B2 (de) | 1979-05-10 |
Family
ID=5768218
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2018184A Ceased DE2018184B2 (de) | 1970-04-16 | 1970-04-16 | Differenzdruckverstärker |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2018184B2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2806830A1 (de) * | 1978-02-17 | 1979-08-23 | Gec Sunvic Regler Gmbh | Pneumatischer regler |
DE3001691A1 (de) * | 1980-01-18 | 1981-07-23 | GHT Gesellschaft für Hochdrucktechnik mbH, 2000 Tangstedt | Hd-membran-druckminderer mit reibungsfreiem proportionalantrieb |
-
1970
- 1970-04-16 DE DE2018184A patent/DE2018184B2/de not_active Ceased
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2806830A1 (de) * | 1978-02-17 | 1979-08-23 | Gec Sunvic Regler Gmbh | Pneumatischer regler |
DE3001691A1 (de) * | 1980-01-18 | 1981-07-23 | GHT Gesellschaft für Hochdrucktechnik mbH, 2000 Tangstedt | Hd-membran-druckminderer mit reibungsfreiem proportionalantrieb |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2018184A1 (de) | 1971-11-04 |
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