DE1523493C3 - - Google Patents
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15C—FLUID-CIRCUIT ELEMENTS PREDOMINANTLY USED FOR COMPUTING OR CONTROL PURPOSES
- F15C3/00—Circuit elements having moving parts
- F15C3/04—Circuit elements having moving parts using diaphragms
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Diaphragms And Bellows (AREA)
- Braking Systems And Boosters (AREA)
Description
; ■ 3 ■ . " ■ ■ 4
Der Steuerkörper 7 weist, wie insbesondere aus nach unten wird wiederum der Verschlußteil 14 vom
der Fig. 2 hervorgeht, eine öffnung 11 auf, die mit Ventilsitz 16 abgehoben, und Druckluft kann aus
einer Bohrung 12 in seinem Inneren in Verbindung der Kammer 5 in die Kammer 4 strömen. Auf diese
steht. Die Bohrung 12 mündet in die Kammer 4, Weise ergibt sich stets eine Zuordnung des an der
wird jedocK von dem Verschlußteil 13 in der ge- 5 Bohrung 18 abnehmbaren Ausgangsdruckes zum
zeichneten Lage gegenüber der Kammer 4 abge- Eingangsdruck in der Kammer 2, der durch die öff-
schlossen. Am Verschlußteil 13 ist über einen Zwi- nung 8 in die Kammer 2 eintritt,
schensteg ein zweiter Verschlußteil 14 angebracht, Aus dem Vorstehenden wird klar, daß der Aus-
der mit Hilfe der Druckfeder 15 in Richtung auf gangsdruck des Verstärkers in der Kammer 4 um so
einen am Gehäuse 1 angeordneten Ventilsitz 16 ge- jo größer ist, je kleiner die vom Druck in der Kammer 4
drückt wird und die Kammer 4 von der Kammer 6 beaufschlagte Fläche der Membran 10 ist. Dadurch,
abtrennt, wenn der Verschlußteil 14 auf dem Ventil- daß diese als Rollmembran 10 ausgebildet ist, kann
sitz 16 aufsitzt. Durch die Bohrung 17 wird die Kam- der Ausgangsdruck des Verstärkers möglichst groß
mer 5 mit Druckluft beaufschlagt, die als Energie- im Verhältnis zum Eingangsdruck sein, da die vom
quelle für die aufzubringende Druckverstärkung 15 Druck in der Kammer 4 beaufschlagte Fläche der
dient. Rollmembran 10 naturgemäß sehr klein ist. Die
In der gezeichneten Lage gemäß Fig. 1 und 2 radial innenliegende Wandung 19 der Rollmembran
strömt die Verstärkungsdruckluft durch die Kam- 10, die am Steuerkörper 7 anliegt, ist etwa doppelt
mer 5 und durch den zwischen dem Verschlußteil 14 so lang ausgebildet wie die radial außenliegende
und dem Ventilsitz 16 bestehenden Spalt in die Kam- 20 Wandung, die zum Rand 20 der Membran hin zeigt
mer 4 ein. Von dort kann das Ausgangssignal des (F i g. 2). Der Rand 20 der Membran ist in üblicher
Verstärkers durch die Bohrung 18 entnommen wer- Weise im Gehäuse 1 des Verstärkers dichtend ein-
Jen. Dieses Ausgangsdrucksignal wird wie folgt er- geklemmt. Die innenliegende Wandung 19 der RoII-
/eugt: membran geht an ihrem unteren Ende zum inneren
Wird der Ausgangsdruck -in der Kammer 4 zu 35 Rand der Membran 10 hin in eine zylindrische
hoch, dann bewegt dieser über die Rollmembran 10 Verdickung 21 über, die in einer entsprechenden
den Steuerkörper 7 nach oben, weil die auf ihn über zylindrischen Ausnehmung 22 <
am Steuerkörper 7 die Membran 6 wirkende Kraft, die von der Größ^. «rngebettet ist und in dieser Ausnehmung beispiels-
des Eingangsdruckes in der Kammer 2 abhängig ist, weise auch eingeklebt sein kann. ·<■" -
geringer ist als die Kraft, die vom Ausgangsdruck 30 Durch diese Ausbildung des inneren Elides der
auf den Steuerkörper 7 ausgeübt wird. Dadurch Membran 10 sind keine mechanischen Befestigungs-
schließt sich die Verbindung zwischen der Kammer 4 teile für die Membran 10 am Steuerkörper 7 nötig,
und 5 mit Hilfe des Verschlußteils 14. Die Druck- Der in der Kammer 4 herrschende Druck preßt die
luftzufuhr zur Kammer 4 ist abgeschlossen. Bewegt zylindrische Verdickung 21 dichtend gegen den
.ich der Steuerkörper 7 weiter nach oben, so hebt 35 Steuerkörper 7. Der Abstand zwischen der radial
sich der Verschlußteil 13 vom unteren Ende des innenliegenden Wandung 19 und der radial außen-
jteuerkörpers 7 ab und gibt die Bohrung 12 gegen- liegenden Wandung der Rollmembran 10 ist sehr
aber der Kammer 4 frei. Druckluft kann also aus gering gehalten, weil keine äußeren Befestigungsteile
ler Kammer 4 in die Kammer 3 und von dort aus in am Steuerkörper 7 angebracht werden müssen. Die
lie freie Atmosphäre so lange entweichen, bis der 40 von dem Drück in der Kammer 4 beaufschlagte
Druck in der Kammer 2 auf die Membrane 6 den Fläche der Rollmembran 10 wird somit sehr gering,
iteuerkörper 7 wieder nach unten bis zum Abschluß so daß der durch das Verhältnis der vom Druck be-
ler Bohrung 12 durch den Verschlußteil 13 gedrückt aufschlagten Flächen der Membran 6 und der Mem-
iat. Bei einer weiteren Bewegung des Steuerkörpers 7 bran 10 bestimmte Verstärkungsgrad sehr groß wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Pneumatischer Alternativverstärker, dessen Alternativverstärker der eingangs umrissenen Art so
Steuerkörper von zwei Membranen im Verstär- 5 auszubilden, daß er einen hohen Verstärkungsgrad,
kergehäuse gehalten ist, indem diese Membranen beispielsweise größer als 20: 1, aufweist, wobei die
einerseits am Steuerkörper, andererseits an der Abmessungen des. Verstärkers nicht zu groß werden
Innenwandung des Verstärkergehäuses unter sollen, der ferner möglichst billig in der Herstellung
gegenseitiger Abdichtung der jeweiligen Steuer- sein soll.
kammern des Verstärkers befestigt sind, von wel- io Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungschen
Membranen die eine vom Eingangsdruck, gemäß darin, daß die vom Ausgangsdruck beaufdie
andere im entgegengesetzten Richtungssinne schlagte Membran eine Rollmembran ist, die an
vom Ausgangsdruck beaufschlagt ist, dadurch ihrem inneren Rand eine in der Verschieberichtung
gekennzeichnet, daß die vom Ausgangs- des Steuerkörpers verlaufende Verdickung aufweist,
druck beaufschlagte Membran eine Rollmembran 15 die in eine ihrer Form entsprechenden Ausnehmung
(10) ist, die an ihrem inneren Rand eine in der am Steuerkörper eindrückbar ist.
Verschieberichtung des Steuerkörpers (7) ver- Auf diese Weise wird mit verhältnismäßig einlaufende Verdickung (21) aufweist, die in eine fachen Mitteln eine wirksame und dauerhafte Beihrer Form entsprechenden Ausnehmung (22) am festigung der Membran am Steuerkörper erreicht, Steuerkörper (7) eindrückbar ist. 20 weil der Ausgangsdruck den inneren Rand der Mem-
Verschieberichtung des Steuerkörpers (7) ver- Auf diese Weise wird mit verhältnismäßig einlaufende Verdickung (21) aufweist, die in eine fachen Mitteln eine wirksame und dauerhafte Beihrer Form entsprechenden Ausnehmung (22) am festigung der Membran am Steuerkörper erreicht, Steuerkörper (7) eindrückbar ist. 20 weil der Ausgangsdruck den inneren Rand der Mem-
2. Verstärker nach Anspruch 1, dadurch ge- bran gegen den Steuerkörper drückt, somit also eine
kennzeichnet, daß die Verdickung (21) und ent- Abdichtung gegenüber der Atmosphäre erzielt wird,
sprechend die Ausnehmung (22) zylindrisch aus- Dabei wird es durch die Verwendung einer Rollgebildet
sind. membran möglich, Alternativverstärker mit einem
3. Verstärker nach den Ansprüchen 1 und 2, 25 Verstärkungsfaktor größer als 20: 1 in solchen Abdadurch
gekennzeichnet, daß die radial innen- messungen zu bauen, wie sie nur Drosselverstärkenv
liegende Wandung (19) der Rollmembran (10) vorbehalten sind. ' "^
langer ist als die radial außenliegende Wandung Eine zweckmäßige Ausgestaltung der. "firfindung
der Rollmembran (10). ergibt sich dann, wenn die Verdickung und entspre-
4. Verstärker nach Anspruch 3, dadurch ge- 3° chend die Ausnehmung zylindriscffausgebildet sind,
kennzeichnet, daß die radial innenliegende Wan- Eine Verbesserung der Abdichtung der RoIImemdung
(19) der Rollmembran (10) zusammen mit brane gegenüber dem Steuerkörper wird dadurch erder
sich daran anschließenden Verdickung (21) zielt, wenn die radial, innenliegende Wandung der
etwa doppelt so lang ist wie die radial außen- Rollmembran langer ist als die radial außenliegende
liegende Wandung der Rollmembran (10). 35 Wandung der Rollmembran. Besonders günstig hat
5. Verstärker nach einem der Ansprüche 1 es sich dabei erwiesen, wenn die radial innenliegende
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ver- Wandung der Rollmembran zusammen mit der sich
dickung (21) in der Ausnehmung (22) am Steuer- daran anschließenden Verdickuhg etwa doppelt so
. körper (7) eingeklebt ist. lang ist wie die radial außenliegende Wandung der
40 Rollmembran. Schließlich kann zur Erzielung einer besonders dichten und haltbaren Verbindung die
Verdickung in der Ausnehmung am Steuerkörper
eingeklebt sein.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
Die Erfindung betrifft einen pneumatischen Alter- 45 Erfindung dargestellt und in der nachfolgenden Benativverstärker,
dessen Steuerkörper von zwei Mem- Schreibung erläutert. Es zeigt
branen im Verstärkergehäuse gehalten ist, indem Fig. l-eine schematische Darstellung eines erfin-
diese Membranen einerseits am Steuerkörper, an- dungsgemäßen pneumatischen Verstärkers im Schnitt
dererseits an der Innenwandung des Verstärker- und
gehäuses unter gegenseitiger Abdichtung der jewei- 50 F i g. 2 die vergrößerte Darstellung der Befestigung
!igen Steuerkammern des Verstärkers befestigt sind, der vom Ausgangsdruck beaufschlagten Membran
von welchen Membranen die eine vom Eingangs- am Steuerkörper.
druck, die andere im entgegengesetzten Richtungs- In der Fig. 1 sind in einem Verstärkergehäusel
sinne vom Ausgangsdruck beaufschlagt ist. in bekannter Weise verschiedene Druckkammern 2,
Bekannte Alternativverstärker dieser Art besitzen 55 3, 4 und 5 angeordnet, die gegeneinander durch Venin
der Regel einen Verstärkungsfaktor bis etwa 3:1. tile bzw. durch Membranen abgeschlossen sind.
Diese Verstärkung ergibt sich aus dem Flächenver- Dabei ist die Druckkammer 2 gegenüber der Druckhältnis
der vom Eingangsdruck und vom Ausgangs- kammer 3 durch die Membran 6 abgedichtet, die
druck beaufschlagten Membranflächen, dementspre- sowohl mit dem beweglichen Steuerkörper 7 als auch
chend der Steuerkörper verschoben wird, bis jeweils 60 mit ihren Rändern mit dem Gehäuse 1 fest verbunein
Kräftegleichgewicht eintritt. Verstärkungsfakto- den ist. Die Kammer 2 wird durch die öffnung 8 im
ren, die höher als 3 : 1 sind, können im allgemeinen Gehäuse 1 des Verstärkers mit dem Eingangsdruckmit
den bisher bekannten Ausführungsformen pneu- signal beaufschlagt, so daß in der Kammer 2 der zu
matischer Verstärker der obengenannten Gattung verstärkende Druck herrscht. Die Kammer 3 ist über
nicht erreicht werden, weil die Größe der Membran- 65 die öffnung 9 mit der freien Atmosphäre verbunden
flächen nach unten ihre Begrenzung in der Befesti- und gegenüber der Kammer 4 durch die RoIlgungsart
der Membranen haben, wobei insbesondere membran 10 abgedichtet, die mit ihren Rändern im
die vom Ausgangsdruck beaufschlagte Membran für Gehäuse 1 abdichtend befestigt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19511523493 DE1523493A1 (de) | 1951-01-28 | 1951-01-28 | Pneumatischer Alternativ-Verstaerker |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19511523493 DE1523493A1 (de) | 1951-01-28 | 1951-01-28 | Pneumatischer Alternativ-Verstaerker |
DEE0032957 | 1966-11-30 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1523493A1 DE1523493A1 (de) | 1969-07-31 |
DE1523493B2 DE1523493B2 (de) | 1973-10-04 |
DE1523493C3 true DE1523493C3 (de) | 1974-05-02 |
Family
ID=25752659
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19511523493 Granted DE1523493A1 (de) | 1951-01-28 | 1951-01-28 | Pneumatischer Alternativ-Verstaerker |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1523493A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3229608A1 (de) * | 1982-08-09 | 1984-02-09 | Wabco Westinghouse Steuerungstechnik GmbH & Co, 3000 Hannover | Wegeventil |
DE3247071A1 (de) | 1982-12-20 | 1984-06-20 | Wabco Westinghouse Steuerungstechnik GmbH & Co, 3000 Hannover | Ventileinrichtung |
-
1951
- 1951-01-28 DE DE19511523493 patent/DE1523493A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1523493A1 (de) | 1969-07-31 |
DE1523493B2 (de) | 1973-10-04 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E771 | Valid patent as to the heymanns-index 1977, willingness to grant licences | ||
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