DE2806830A1 - Pneumatischer regler - Google Patents
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Description
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H }7ΤΊ !—ι
* l'i-'X — ΐ' J'^'s ί '""7" ί
D 562o Vclbert 11 - Langenbarg, Bökanbusch 41
Postfach 11 o3 86 Telefon (o2127) 4ol9 Telex 6516895
Pat«ntann«ldunq
G.E.C. Sunvic-Regler GmbH, Albertus-Magnus-Straße, 5650 Solingen-Wald
G.E.C. Sunvic-Regler GmbH, Albertus-Magnus-Straße, 5650 Solingen-Wald
Die Erfindung betrifft einen pneumatischen Segler, bei welchem Sollwert und Istwert sowie eine positive und eine negative
Rückführung durch Drücke dargestellt sind und welcher einen eine Stellgröße bestimmenden Ausgangsdruck liefert/ enthaltend:
ein Gehäuse/ einen beweglichen Innenkörper, der durch drei Membranen zentrisch in dem Gehäuse gehaltert ist, wobei ein
Gehäuseinnenraum durch die Membranen in vier Druckkammern
unterteilt ist, von denen eine erste von einem den Sollwert wiedergebenden Druck, eine zweite von einem den Istwert
wiedergebenden und dem Druck in der ersten Druckkammer entgegenwirkenden Druck, eine dritte von einem eine negative
Rückführung bewirkenden Druck und eine vierte von einem eine positive Rückführung bewirkenden Druck beaufschlagt ist, einen
gedrosselten ZuluftanschluS und einen AusgangsdruckanschluB in
Verbindung mit der dritten Druckkammer und eine Auslaßdüse,
über die eine Verbindung zwischen der zweiten Druckkammer und
der Atmosphäre herstellbar ist und die mit einer an dem Innenkörper vorgesehenen PrallflHche zusammenwirkt.
909834/0263
Bel einem bekannten pneumatischen Regler dieser Art hat der Gehäuseinnenraum zylindrische Grundform mit einer Einschnürung
durch einen nach Innen vorspringenden Rand In der Mitte. Der
Innenkörper hat zylindrische Grundform mit nach außen vorstehenden Rändern an jedem Ende, so daß ein spulenförmiges
Gebilde entsteht. Je eine ringförmige Membran erstreckt sich . zwischen den nach außen vorstehenden Rändern des Innenkörpers
und der Innenwandung des Gehäuseinnenraumes beiderseits der Einschnürung. Eine dritte ringförmige Membran erstreckt sich
zwischen dem nach innen vorspringenden Rand an der Innenwandung des Gehäuseinnenraumes und dem zylindrischen Mittelteil des
Innenkörpers. Auf diese Weise wird der Gehäuseinnenraum in drei Druckkammern unterteilt. Vor der einen Stirnfläche des
Innenkörpers ist in der Stirnwand des Gehäuses eine Auslaßdüse angeordnet, welche eine Verbindung zwischen der dort gebildeten
Druckkammer und der Atmosphere herstellt und durch die Stirnfläche des Innenkörpers mehr oder weniger stark abdeckbar ist.
In diese Druckkammer mündet weiterhin ein durch eine Strömungsdrossel gedrosselter Zuluftanschluß. Hinter diesem Zuluftanschluß
zweigt ein Ausgangsdruckanschluß ab.
Auf die an die letzterwähnte Druckkammer angrenzende, sich ala
Ringkammer um den Innenkörper herumerstreckende Druckkammer
wird ein einen Sollwert w, z.B. einen Temperatursollwert, wiedergebender Druck gegeben. Ein den Istwert χ wiedergebender
Druck ist auf die an diese Druckkammer jenseits der mittleren Membran angrenzende Druckkammer geschaltet. Schließlich erhält
die Druckkammer, die vor der der Auslaßdüse abgewandten Stirnfläche des Innenkörpers gebildet wird, einen Druck, der
einer mit einem geeigneten Zeitverhalten wirksam werdenden positiven Rückführung R entspricht, womit z.B. ein Integralverhalten des Reglers erzielt werden kann. Der Ausgangsdruckanschluß
ist mit einem Stellglied, z.B. einem Membranventil, verbunden, durch das der Istwert χ beeinflußbar ist. Eine
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Abweichung von Istwert χ und Sollwert w bewirkt eine Veränderung
des Ausgangedruckes, der einer Stellgröße y entspricht. Der Druck In der die Auslaßdüse enthaltenden Druckkammer stellt
eine negativ· Rückführung dar.
Im ausgeregelten Zustand sind die Drücke In den Druckkammern
paarweise gleich. Während des Regelvorganges treten jedoch Druckdifferenzen zwischen den Druckkammern auf, die auch
an den Membranen wirksam werden. Die Membranen müssen daher In
der Lage sein, diese Druckdifferenz aufzunehmen. Wenn die
Membran hierzu hinreichend dick gemacht und ggf. noch alt einem Gewebe verstärkt werden, dann wird dadurch die freie Beweglichkeit
des Innenkörpers und dessen Regelspiel beeinträchtigt. Es ist daher bekannt, in jeder Membran eine Sicke vorzusehen. Dabei
tritt eine Hysterese auf, wenn die an der Membran wirksame Druckdifferenz ihr Vorzeichen ändert und daher die Sicke von
der einen Seite zur anderen umspringt. Bei einem bekannten pneumatischen Regler der geschilderten Art besteht daher jede
Membran aus zwei im Abstand übereinander zwischen Innenkörper und Gehäuse eingespannten ringscheibenförmigen, je eine Sicke
bildenden Teilen. Der Zwischenraum zwischen diesen Teilen ist jeweils mit der Atmosphäre verbunden, so daß jede der Sicken
unabhängig von dem Vorzeichen der Druckdifferenz zwischen den
Druckkammern stets in der gleichen Richtung vorspringt, nämlich zu dem Zwischenraum hin. Eine solche Anordnung ist sehr aufwendig.
Ein weiteres Problem bieten die Toleranzen der wirksamen Flächen, über welche die Drücke in den Druckkammern auf den
Innenkörpern wirken. Wenn die Membranflächen der beiden Teile der "Doppelmembranen" nicht genau gleich sind, dann wirkt eine
resultierende Kraft, welche den Innenkörper in die eine oder die andere Endstellung zu bewegen trachtet. Es ist bei dem
bekannten pneumatischen Regler daher eine Feder vorgesehen, deren Vorspannung einstellbar ist. Durch Einstellung dieser
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.-tr -
Feder soll die durch die Flächentoleranzen hervorgerufene
resultierende Kraft kompensiert werden. Diese Kompensation 1st jedoch nur näherungsweise möglich, da, wie sich zeigen läßt,
der Fehler vom Betrag des Istwertes abhängig ist.
Bei dem bekannten Regler sind die Druckkammern, auf welche die
eine Rückführung bewirkenden Drücke aufgeschaltet sind, vor den
Stirnflächen des Innenkörpers gebildet, während die Druckkammern für die den Sollwert w und den Istwert χ wiedergebenden
Drücke als Ringkaxmnern ausgebildet sind. Der Proportionalbereich,
der bei solchen Reglern maximal einstellbar ist, beträgt üblicherweise 500%. Bei der bekannten Reglerkonstruktion muß
daher
sein, wobei D der wirksame Durchmesser der großen Membranen
und d der wirksame Durchmesser der kleinen Membranen ist. Daraus folgt für die bekannte Anordnung ein Verhältnis der
Durchmesser von
§- I - 1,118.
Solche geringen Durchmesserunterschied® sinä hlnslelitllsh dar
Toleranzen nur schwer zu beherrschen.
Der Erfindung liegt die Aufgab® sugruaae? ©la©a
Regler der eingangs definierten Art @© aussub£ld@nr
Toleranzen der Membranflächen keinem @&&r ©isiaa
Einfluß auf das Arbeiten des
Erfindungsgemäß ist der Regler g®Is©nas©ieto®fe üns^h ©läo
Kombination der nachstehendeis
(a) Der Gehäuseinnenraum enthält einen Mittelabschnitt von größerem Querschnitt und beiderseits desselben Endabschnitte
von gegenüber dem Mittelabschnitt vermindertem Querschnitt.
(b) Der Innenkörper weist einen Mittelteil von größerem Querschnitt und beiderseits desselben Endteile von
geringerem Querschnitt auf, wobei der Mittelteil des Innenkörpers im Mittelabschnitt des Gehäuseinnenraumes
angeordnet ist und die Endteile des Innenkörpers in die Endabschnitte des Gehäuseinnenraumes hineinragen.
(c) Je eine ringförmige Membran erstreckt sich zwischen jedem
der Endteile des Innenkörpers und der Innenwandung des zugehörigen Endabschnitts des Gehäuseinnenraumes, und eine
dritte ringförmige Membran erstreckt sich zwischen dem Mittelteil des Innenkörpers und der Innenwandung des
Mittelabschnitts des Gehäuseinnenraumes·
(d) Die erste und die zweite Druckkammer sind vor den Stirnflächen des Innenkörpers gebildet und die dritte und
vierte Druckkammer erstrecken sich ringförmig um den Innenkörper herum, wobei sie durch die dritte ringförmige
Membran voneinander getrennt sind.
Bei einem so aufgebauten Regler ist das für einen Proportionalbereich
geforderte Verhältnis der wirksamen Membrandurohmesser gegeben durch
was zu einem Durchmesserverhältnis von
I ■ 6 ° 2,45
führt. Bei einem solchen Durchmesserverhältnis fallen Toleranzen der Durchmesser weniger ins Gewicht.
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In weiterer Ausbildung der Erfindung kann jede der Membranen von einem einsigen dünnen ringscheibenförmigen Teil gebildet
sein. . .
Dann fallen resultierende Kräfte weg, die durch unterschiedliche wirksame Flächen der beiden Teile einer Doppelmembran hervorgerufen
werden können.
Um trotzdem ohne die eingangs zum Stand der Technik geschilderten
Schwierigkeiten eine Druckdifferenz an den Membranen aufnehmen zu können, ist es vorteilhaft daß die
ringscheibenförmigen Teile aus einem gummielastischen Werkstoff ohne verstärkende Einlagen bestehen und daß die von den
Membranen überbrückten Ringspalte zwischen Innenkörper und Gehäuse beiderseits der Membranen abgeschrägte Kanten aufweisen
und so eng sind, daß die Membranen bei Aufblähung infolge einer Druckdifferenz an den abgeschrägten Kanten zur Anlage kommt und
gegen überlastung abgestützt wird. r:
Ein Nullpunktabgleich kann dadurch ermöglicht werden, daß die
AuslaßdUse axial verstellbar im Gehäuse gehaltert ist. ; ~
Alle vorgespannten Abgleichfedern, wie sie bei dem erwähnten bekannten Regler vorgesehen sind, können dabei entfallen. .
Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiel' ■ μ
unter Bezugnahme auf die zugehörige Zeichnung näher erläutert)
aufgebauten Regler. .
Fig. 2 zeigt «inen Schnitt durch eine konstruktive Aueführung des Reglers. ,. -.·.;-
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Das Gehäuse 10 des Reglers bildet einen Göhäusainnenrauo 12 der
einen zylindrischen Mittelabschnitt 14 von größerem Querschnitt und beiderseits desselben zylindrische Endabschnitte 16 und
von gegenüber dem Mittelabschnitt 14 vermindertem Querschnitt
enthält. In dem Geh3useinnenraum 12 ist ein Innenkörper 20 axialbeweglich angeordnet. Dieser Innenkörper 20 weist einen
zylindrischen oder scheibenförmigen Mittelteil 22 von größerem Querschnitt und beiderseits desselben zylindrische Endteile
und 26 von geringerem Querschnitt auf. Der Mittelteil 22 des Innenkörpers 20 ist im Mittelabschnitt 14 des Gehäuseinnenraumes
12 angeordnet, und die Endteile 24 und 26 des Innenkörpers 20 ragen in die Endabschnitte 16 bzw. 18 des Gehäuseinnenraumes
hinein. Je eine ringförmige Membran 28,30 erstreckt sich
zwischen jedem der Endteile 24 bzw. 26 des Innenkörpers 20 und
der Innenwandung des zugehörigen Endabschnitts 16 bzw. 18 des
Gehäuseinnenraumes. Eine dritte ringförmige Membran 32 erstreckt sich zwischen dem Mittelteil 22 des Innenkörpers 20
und der Innenwandung des Mittelabschnitte 14 des Gehäuseinnenraumes
12.
Die Membranen 28,30,32 unterteilen den Gehäuseinnenraum 12 in vier Druckkammern. Eine erste Druckkammer 34 ist vor der in den
Figuren unteren Stirnfläche des Innenkörpers 20 in dem
Endabschnitt 18 gebildet und wird von der Membran 30 begrenzt.
Eine zweite Druckkammer 36 ist vor der in den Figuren oberen Stirnfläche des Innenkörpers 20 in dem Endabschnitt 16 gebildet
und wird von der Membran 28 begrenzt. Eine dritte Druckkammer 40 erstreckt sich ringförmig um den Innenkörper herum zwischen
den Membranen 28 und 32. Eine vierte Druckkammer 42 erstreckt sich ringförmig um den Innenkörper herum zwischen den Membranen
32 und 30.
Die erste Druckkammer 34 ist über einen Anschluß 44 von einem
den Sollwert w wiedergebenden Druck beaufschlagt. Die zweite Druckkammer 36 ist über einen Anschluß 46 von einem den
Istwert χ wiedergebenden Druck beaufschlagt. Dieser Druck wirkt
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λΛ
nach unten in Figur 2 auf den Innenkörper 20 und wirkt somit dem Druck in der ersten Druckkammer entgegen, der eine nach
oben in Figur 2 wirkende Kraft auf den Innenkörper 20 ausübt. In der dritten Druckkammer 40 wirkt ein Druck, der «ine
negative Rückführung R*" bewirkt. In die dritte Druckkammer
mündet ein über eine Strömungsdrossel 48 gedrosselter
Zuluftanschluß 50. Weiterhin ragt in die dritte Druckkammer eine Auslaßdüse 52, über die eine Verbindung zwischen der
zweiten Druckkammer 40 und der Atmosphäre herstellbar ist. Diese Auslaßdüse 52 wirkt mit einer an dem Innenkörper 20
vorgesehenen Prallflache 54 zusammen, die hier von der Stirnfläche
des Mittelteile 22 gebildet wird. Ein Ausgangsdruckanschluß
56, an dem ein die Stellgröße y bestimmender Druck abgenommen wird, steht in Verbindung mit der dritten Druckkammer
40 und dem Zuluftanschluß 50 stromab von der Strömungsdrossel 48. Auf diese Weise wird ein Druck in der dritten
Druckkammer 40 erzeugt, welcher der Stellgröße y proportional ist und auf den Innenkörper 20 eine nach unten in Figur 2
gerichtete resultierende Kraft ausübt, dil© also in der gleichen
Richtung wirkt wie der den Sollwert χ wiedergebende Druck in
der ersten Druckkammer. Die Auslaßdüse 52 ist mittels eines Feingewindes axial verstellbar in Gehäuse 10 gehaltert.
Auf die vierte Druckkammer 42 wird schließlich über einen
Anschluß 58 ein Druck gegeben, der einer positiven Rückführung R* entspricht.
Jede der Membranen 28,30,32 ist vora ©Ine® einzigens
ringscheibenförmigen Teil gebildet« dessen Dicke b®iiipieJLsweis@
0,3 bis 0,5 nun bei einer radial©« Br©it© von 1«g η b©teag©u
Kann. Die ringscheibenföraiigen Teil® besfe®h®n aus ©inera
guifsnialastischen Werkstoff ahn® v@sBtäskmnä® EinXagon und
daiher hochflexibel. Die von d©a Membranen 28i3©1?32 öbesbslä
Ringspalte 60,62,64 zwlmahmn %mv&nk&gp®% 20 im«3 GoMuib© D©
weisen beiderseits der HemhgQM 2Sff3iD?32 abgfsssoteägfe
s,Β« 66,68,70 uad 12e eaf ^mS, oimä ß® ©ag,? <äaß <äi©
909834/0263
23,30,32 bei Aufblähung infolge einer Druckdifferenz an den
abgeschrägten Kanten zur Anlage kommen und gegen Überlastung
abgestützt werden.
8098
Claims (4)
1. Pneumatischer Regler, bei welchem Sollwert und Istwert
sowie eine positive und eine negative Rückführung durch
Drücke dargestellt sind und welcher einen eine Stellgröße
bestimmenden Ausgangsdruck liefert, enthaltend: ein Gehäuse, einen beweglichen Innenkörper, der durch drei
Membranen zentrisch in dem Gehäuse gehaltert ist, wobei ein Gehäuseinnenraum durch die Membranen in vier
Druckkammern unterteilt ist, von denen eine erste von einem den Sollwert wiedergebenden Druck, eine zweite von
einem den Istwert wiedergebenden und dem Druck in der ersten Druckkammer entgegenwirkenden Druck, eine dritte
von einem eine negative Rückführung bewirkenden Druck und eine vierte von einem eine positive Rückführung bewirkenden
Druck beaufschlagt ist, einen gedrosselten Zuluftanschluß und einen Ausgangsdruckanschluß in Verbindung mit der
dritten Druckkammer und eine Auslaßdüse, über die eine Verbindung zwischen d«r zweiten Druckkammer und der
Atmosphäre herstellbar ist und die mit einer an dem Innenkörper vorgesehenen Prallfläche zusammenwirkt,
gekennzeichnet durch die Kombination der nachstehenden Merkmale ζ
(a) Der Gehäuseinnenraum (12) enthält einen Mittelabschnitt (14) von größerem Querschnitt und beiderseits
desselben Endabschnitte (16/18) von gegenüber dem Mittelabschnitt (14) verminderten Querschnitt.
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ORIGINAL INSPECTED
(b) Der Innenkörper (20) volet einen Mittelteil (22) von
größerem Querschnitt und beiderseits desselben Endteile (24,26) von geringerem Querschnitt auf,
wobei der Mittelteil (22) des Innenkörpers (20) la Mittelabschnitt (14) des Gehäuseinnenraumes (12)
angeordnet ist und die Endteile (24,26) des Innenkörpers (20) in die Endabschnitte (16,18) des
Gehäuseinnenraumes (12) hineinragen.
(c) Je eine ringförmige Membran (28,30) erstreckt sich
zwischen jedem der Endteile (24,26) des Innenkörpers (20) und der Innenwandung des zugehörigen Endabschnitts
(16,18) des Gehäuseinnenraumes (12), und eine dritte ringförmige Membran (32) erstreckt sich zwischen dem
Mittelteil (22) des Innenkörperβ (20) und der Innenwandung des Mittelabschnitts (14) des Gehäüseinnenraumes
(12).
(d) Die erste und die zweite Druckkammer (34,36) sind vor den Stirnflächen des Innenkörpers (20) gebildet und
die dritte und vierte Druckkammer (40,42) erstrecken sich ringförmig um den Innenkörper (20) herum, wobei
sie durch die dritte ringförmige Membran (32) voneinander getrennt sind.
2. Pneumatischer Regler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das jede der Membranen (28,30,32) von einem
einzigen dünnen ringscheibenförmigen Teil gebildet ist.
3.. Pneumatischer Regler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ringscheibenförmigen Teile aus einea
gummielastischen Werkstoff ohne verstärkende Einlagen
bestehen und daß die von den Membranen (28,30,32) überbrückten Ringspalte (60,62,64) zwischen Innenkörper
(20) und Gehäuse (10) beiderseits der Membranen (28,30,32)
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- 12 -
abgeschrägte Kanten (66,68,70,72) aufweisen und so eng
sind, daß die Membranen (28,30,32) bei Aufblähung infolge einer Druckdifferenz an den abgeschrägten Kanten
(66,68,70,72) zur Anlage kommen und gegen überlastung abgestützt werden.
(66,68,70,72) zur Anlage kommen und gegen überlastung abgestützt werden.
4. Pneumatischer Regler nach einem der Ansprüche 1 bis 3»
dadurch gekennzeichnet, daß die AuslaBdüse (52) axial
verstellbar im Gehäuse (10) gehaltert ist.
909334/0283
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782806830 DE2806830C3 (de) | 1978-02-17 | 1978-02-17 | Pneumatischer Regler |
GB7905712A GB2014761B (en) | 1978-02-17 | 1979-02-19 | Pneumatic controller |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782806830 DE2806830C3 (de) | 1978-02-17 | 1978-02-17 | Pneumatischer Regler |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2806830A1 true DE2806830A1 (de) | 1979-08-23 |
DE2806830B2 DE2806830B2 (de) | 1979-12-13 |
DE2806830C3 DE2806830C3 (de) | 1981-11-19 |
Family
ID=6032279
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19782806830 Expired DE2806830C3 (de) | 1978-02-17 | 1978-02-17 | Pneumatischer Regler |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2806830C3 (de) |
GB (1) | GB2014761B (de) |
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Legal Events
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