DE2018028A1 - - Google Patents

Info

Publication number
DE2018028A1
DE2018028A1 DE19702018028 DE2018028A DE2018028A1 DE 2018028 A1 DE2018028 A1 DE 2018028A1 DE 19702018028 DE19702018028 DE 19702018028 DE 2018028 A DE2018028 A DE 2018028A DE 2018028 A1 DE2018028 A1 DE 2018028A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
film
cholesteric
crystalline liquid
cholesteryl
substances
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19702018028
Other languages
English (en)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed filed Critical
Publication of DE2018028A1 publication Critical patent/DE2018028A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09KMATERIALS FOR MISCELLANEOUS APPLICATIONS, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • C09K19/00Liquid crystal materials
    • C09K19/04Liquid crystal materials characterised by the chemical structure of the liquid crystal components, e.g. by a specific unit
    • C09K19/36Steroidal liquid crystal compounds
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41MPRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
    • B41M5/00Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein
    • B41M5/26Thermography ; Marking by high energetic means, e.g. laser otherwise than by burning, and characterised by the material used
    • B41M5/28Thermography ; Marking by high energetic means, e.g. laser otherwise than by burning, and characterised by the material used using thermochromic compounds or layers containing liquid crystals, microcapsules, bleachable dyes or heat- decomposable compounds, e.g. gas- liberating
    • B41M5/281Thermography ; Marking by high energetic means, e.g. laser otherwise than by burning, and characterised by the material used using thermochromic compounds or layers containing liquid crystals, microcapsules, bleachable dyes or heat- decomposable compounds, e.g. gas- liberating using liquid crystals only
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09KMATERIALS FOR MISCELLANEOUS APPLICATIONS, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • C09K19/00Liquid crystal materials
    • C09K19/52Liquid crystal materials characterised by components which are not liquid crystals, e.g. additives with special physical aspect: solvents, solid particles
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09KMATERIALS FOR MISCELLANEOUS APPLICATIONS, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • C09K23/00Use of substances as emulsifying, wetting, dispersing, or foam-producing agents
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09KMATERIALS FOR MISCELLANEOUS APPLICATIONS, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • C09K23/00Use of substances as emulsifying, wetting, dispersing, or foam-producing agents
    • C09K23/16Amines or polyamines

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Liquid Crystal Substances (AREA)
  • Colloid Chemistry (AREA)
  • Paints Or Removers (AREA)
  • Measuring Temperature Or Quantity Of Heat (AREA)
  • Medicines Containing Antibodies Or Antigens For Use As Internal Diagnostic Agents (AREA)
  • Investigating Or Analysing Biological Materials (AREA)

Description

u ■·■;'. .,or
r ATEK IAfIWAUI
H.APB.1978
RAN ![090/15
F. HoiFmann-La Roche & Co. Aktiengesellschaft, Basel/Schweiz
• r Stabiles Idquid-Örystal-Material
Die Erfindung betrifft eine stabile Emulsion, die eine hydrophobe ölige Phase und eine wässrige Phase enthält.
Kristallinflüssige Substanzen besitzen Eigenschaften die zwischen denen von echten Flüssigkeiten und von echten Kristallen liegen, da ihre Erscheinungsform zwar die einer Flüssigkeit ist, die aber eine geordnete Struktur aufweist. Es gibt drei Strukturformen oder Phasen, denen diese Substanzen zugeordnet werden können: die smektische, die nematische und die cholesterlsche Phase, wobei die Letztere eine Spezialform der nematisehen Phase ist. Die vorliegende Erfindung umfasst Substanzen, die in der choles.terischen kristallinflüssigen Phase auftreten.
■■■009843/19.64
Bu/19.3.70
Verbindungen mit einer cholesterischen kristallinflüssigen Struktur zeigen bestimmte Eigenschaften, die von denen mit smektischer oder nematischer Struktur deutlich verschieden sind. Die kennzeichnenden Eigenschaften von Verbindungen mit der cholesterischen kristallinflüssigen Struktur können wie folgt zusammengefasst werden: (1) Sie sind optisch negativ im Gegensatz zu den smektischen und nematischen Strukturen die optisch positiv sind. (2) Die cholesterische kristallinflüssige Struktur ist optisch aktiv und zeigt ein starkes optisches Drehvermögen. (3) Die auffallendste Eigenschaft der Verbindungen mit der cholesterischen kristallinflüssigen Struktur ist die, dass sie einfallendes weisses Licht frequenzselektiv streuen, sodass sich lebhafte Farben ergeben. Farbe und Intensität des gestreuten Lichtes hängt von der Temperatur des streuenden Materials und vom Einfallswinkel der Beleuchtung ab. Eine cholesterische Substanz zeigt ein Streumaximum mit einer Bandbreite von etwa 200 Angström, das im infraroten, sichtbaren oder ultravioletten Bereich des Spektrums auftreten kann, (if) In der cholesterischen Struktur bleibt eine zirkulär polarisierte Komponente des einfallenden Lichts vollständig unbeeinflusst. In der rechtsdrehenden cholesterischen Struktur wird nur Zirkular polarisiertes Licht, dessen elektrischer Vektor im Gegenuhrzeigersinn rotiert, reflektiert (die Richtung der Rotation bezieht sich dabei auf einen in Richtung des einfallenden Lichts blickenden Beobachter). Linksdrehende cholesterische Strukturen haben den umgekehrten Effekt.
009843/1964
(5) Wenn zirkulär polarisiertes Licht von diesen Substanzen gestreut wird,bleibt die Polarisationsrichtung unverändert. In normalen Substanzen wird die Richtung der Zirkular- ■ polarisation umgekehrt, (6) Die mittlere Wellenlänge des reflektierten Bandes hängt vom Einfallswinkel des Lichts ab* Die Beziehung kann grob näherungsweise durch die Bragg'sehe Beugungsgleichung für doppelbrechende Materialien beschrieben werden. Diese aufgezählten Eigenschaften definieren im wesentlichen cholesterische kristallinflüssige Substanzen.
Dünne Schichten aus cholesterischen kristallinflüssigen Substanzen zeigen bei der Wechselwirkung mit Licht eine Eigenschaft, die mit selektiver Streuung bezeichne^ werden kann. Der Begriff Streuung ist besser geeignet als Reflexion, da letzteres einen bei einer Spiegeloberfläche auftretenden Effekt beschreibt, bei dem das Licht in einem dem Einfallswinkel identisch gleichen Winkel zurückgeworfen wird. Ein gestreuter Lichtstrahl kann das streuende Material unter einem Winkel verlassen, der von dem Einfallswinkel unabhängig ist. Ein selektivstreuender Film hat auf der Seite des einfallenden Lichts eine Farbe, die derjenigen des durchgehenden Lichts komplementär ist,
Die Begriffe Licht und Farbe sollen sich in dieser Beschreibung in einem breiten Sinn auf elektromagnetische Strahlung allgemein beziehen und nicht nur auf sichtbare Strahlung.
009843/1964
Die von Schichten aus cholesterischen kristallinflüssigen Substanzen gezeigte Eigenschaft der selektiven Streuung ist nicht davon abhängig, ob das auf die Schicht einstrahlende Licht polarisiert ist oder nicht. Die Farbe und die Intensität des gestreuten Lichts hängt ab von der Temperatur des streuenden Materials und von Einfallswinkel des Lichts.
Wegen der thermochromen Eigenschaften der cholesterischen kristallinflüssigen Substanzen, sind filmförmige Schichten, die solche Substanzen enthalten, verwendbar zur Erfassung von Temperaturverteilungen auf verschiedenen Objekten, also zur Thermographie und/oder Thermometrie. Solche Temperaturverteilungen werden durch ein schillerndes Farbmuster angezeigt, das von den im cholesterischen kristallinflüssigen Zustand befindlichen Verbindungen erzeugt wird.
Verbindungen die im cholesterischen kristallinflüssigen Zustand existieren können, zeigen thermochrome Eigenschaften in Temperaturbereichen die für die jeweilige Verbindung spezifisch sind.Daher können für die Erfassung von Temperaturverteilungen bestimmte cholesterische kristallinflüssige Verbindungen gewählt oder mehrere solcher Verbindungen gemischt werden, um eine Farbempfindlichkeit in einem bestimmten zu messenden Temperaturbereich zu erzielen. Bei den tieferen Temperaturen dieses Bereiches, der von Bruchteilen eines Grades bis zu einigen Graden variieren kann, ist die gezeigte Farbe
0Q9843/1964
. im roten Teil des Spektrums und bei den höheren Temperaturen des Bereiches im violetten Teil. Dazwischenliegende Temperaturen ergeben dazwischenliegende Farben, z.B. Grün. Wenn man also z.B. die Temperaturverteilung eines bestimmten Bereichs der Körperoberfläche eines Patienten mit Verdacht auf Kreislaufstörungen oder einen Tumor aufzeigen und messen möchte, so kann man eine Mischung herstellen, deren Farbumschlag bei der geeigneten Temperatur erfolgt. Ein anderes Beispiel für die Verwendung von cholesterischen kristallinflüssigen Substanzen ist das Auffinden von Fehlern in den Metallteilen von Maschinen und Flugzeugen im Sinne einer zerstörungsfreien Werkstoffprüfung.
Es wurde schon früher festgestellt, dass zur besseren Sichtbarmachung der von den cholesterischen kristallinflüssigen Substanzen gezeigten Farben die Verwendung eines schwarzen Untergrundes vorteilhaft ist. Die Verwendung eines schwarzen Untergrundes bringt jedoch Probleme mit sich, die die Verwendung von cholesterischen kristallinflüssigen Substanzen zur Feststellung von Temperaturen oder Temperaturverteilungen schwierig und unwirtschaftlich machen. Ein Problem besteht darin, dass der schwarze Untergrund in Form einer Farbe oder eines Sprays aufgetragen und dann die kristallinflüssige Substanz aufgebracht werden muss, damit die Farben leicht beobachtet werden können. Aus diesem Grund ist die Anwendbarkeit des Systems begrenzt. Zudem sind diese Methoden nachteilig, weil die öligen cholesterischen kristallinflüssigen.;Substanzen in Form einer
0098 43/ 1 96A
Lösung in einem flüchtigen Lösungsmittel auf den schwarzen Untergrund aufgebracht werden müssen, was offensichtlich gefährlich ist. Auch das Entfernen des schwarzen Untergrunds sowie der kristallinflüssigen Substanz selbst ist schwierig, insbesondere wenn grosse Flächen bedeckt sindo Ein weiterer Nachteil dieser Methoden besteht darin, dass es schwierig, wenn nicht gar unmöglich ist, eine Schicht aus kristallinflüssiger Substanz von gleichmässiger Dicke auf dem schwarzen Untergrund herzustellen, was jedoch für eine zuverlässige Verteilung notwendig wäre. Schliesslich ist auch bei den bekannten Verfahren die Wiederverwendung der kristallinflüssigen Substanzen für praktische Verwendungen unmöglich.
Sowohl in den Fällen, in denen der schwarze Untergrund vor der Anwendung der kristallinflüssigen Substanzen auf eine Plastikfolie gestrichen oder gesprüht wird, als auch dann, wenn keine Plastikfolie verwendet wird, ergeben sich Problerne, da 'die kristallinflüssigen Substanzen unter Lufteinwirkung nicht stabil sind, sondern sich teilweise zersetzen, was einen Verlust an Farbintensität und eine Verschiebung der Farb-Temperatur-Charakteristik verursacht. Sogar dann, wenn die kristallinflüssigen Substanzen geschützt sind, z.B. durch transparente Mikrokapseln, treten Schwierigkeiten auf. Diese rühren daher, dass Schichten, die diese Materialien enthalten, zur Unebenheit neigen, wodurch die geschützten kristallinflüssigen Substanzen abgerieben werden können und ebenfalls ein Verlust der Farbintensität und der thermographischen Zuverlässigkeit verursacht
009843/ 1964
wird. Ausserdem können die dünnen Wände der Kapseln unter Druck platzen und damit ungeschützte kristallinflüssige Substanzen freilegen.
Es ist vorteilhaft eine Schicht aus cholesterischen kristallinflüssigen Substanzen vorzugsweise auf einem flexiblen vor der Anwendung schwarz gefärbten Träger zu verwenden, da die Verwendung schwarzer Farben oder Sprays als Untergrund besonders dann Schwierigkeiten mit sich bringt, wenn menschliche Patienten behandelt werden, da diese schwarzen Farben nur sehr schwer als gleichmassige Schicht aufgebracht werden können, unangenehm für den Patienten und schwierig zu entfernen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde stabile eholesterische kristallinflüssige Mischungen bereitzustellen, die sich für eine Wiederverwendung eignen, die gute Farbeigenschaften in gewünschten Temperaturbereichen besitzen, die in einen Film geformt oder auf einen Film aufgebracht werden können, die leicht als gleichmässige Schicht auf dem Messobjekt aufgebracht und leicht davon entfernt werden können und die die Verwendung eines leicht zu handhabenden schwarzen oder dunkeln Untergrunds ermöglichen.
ErTindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass die hydrophobe ölige Phase der Emulsion eholesterische kristallinflüssige Substanzen und die wässrige Phase filmformende
D 0 9 8 /+ 3 / 19 6 A /"■..-
Kolloide enthält.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beschrieben. Die Wahl der speziellen cholesterischen kristallinflüssigen Substanz bzw. der Mischungsverhältnisse in der ersteren Phase hängt von der für die beabsichtigte thermographische Verwendung gewünschten speziellen Temperaturempfindlichkeit ab. Wenn z.B. eine Temperaturempfindlichkeit der cholesterischen kristallinflüssigen Substanz, d.h. ein Farbumschlag, zwischen 35 und 37 C gefordert wird, so kann eine homogene Mischung aus 3*3^ Teilen Cholesterylnonanoat, 2.42 Teilen Cholesterololeylcarbonat und 0.24 Teilen Cholesterylbenzoat (jeweils Gewichtsteile Trockengewicht) verwendet werden.
Die Phase mit den kristallinflüssigen Substanzen wird hergestellt, indem die cholesterischen kristallinflüssigen Substanzen solange erhitzt werden bis sich eine gleichmässig klare, homogene, flüssige Schmelze bildet. Die Temperatur bei der dies eintritt hängt von den speziellen gewählten cholesterischen kristallinflüssigen Substanzen oder Substanzmischungen ab. Die für die Herstellung der Schmelze geeigneten Temperaturen liegen meist zwischen etwa 40 C und 8o C.
Die Erfindung soll selbstverständlich die Verwendung von beliebigen cholesterischen kristallinflüssigen Substanzen mit thermochromen Eigenschaften einschliessen. Typische Beispiele von solchen cholesterischen kristallinflüssigen Substanzen,
009843/1964
die sich für die erfindungsgemässen Verwendung eignen sind Mischester von Cholesterin und anorganischen Säureq wie Cholesterylehlorid, Cholesterylbromid, Cholesterylnitrat, usw.; organische Ester von Cholesterin, wie Cholesterylcroj^tonat, Cholesterylnonanoat, Cholesterylformiat, Cholesterylacetat, Cholesterylpropionat, Cholesterylvalerat, Cholesterylhexanoat, Cholesteryloctanoat, Cholesteryldocosanoat, Cholesterylvaccenat, Cholestery!chloroformiat, Cholesteryllinolat, Cholesteryllinolenat, Cholesteryloleat, Cholesterylerucat, Cholesterylbutyrat, Cholesterylcaprat,.Cholesteryllaurat, Cholesterylniyristat, Cholesterylbenzoat, Cholesteryl-2,4-dichlorbenzoat, Cholesterylclupanodonat, Cholesterylphenyl- . propionat; Aether von Cholesterin wie Cholesteryldecyläther, Cholesteryllauryläther, Cholesteryldodecyläther usw.; Carbonate und Carbamate von Cholesterin wie Cholesteryldecylcarbonat, Cholesterylmethylcarbonat, Cholesteryläthylcarbonat, CholesteryIbutylcarbonat, Cholesteryldocosylcarbonat, Cholesterylcetylcarbonat, Cholesteryloleylcarbonat, Cholestery 1-p-n-butoxyphenylcarbonat, Cholesterylnonylcarbonat, Cholesterylheptylcarbamat; von 3/3-amino-^-cholesten abgeleitete Alkylamide und aliphatisehe sekundäre Amine; die den oben aufgezählten Cholesterinestern entsprechenden Cholestanolester und ähnliches.
Die zweite Phase, d.h. die wässrige Phase enthält filmbildende Substanzen. In bevorzugten Ausführungsformen enthält.
009843/1964
die wässrige Phase zusätzlich einen Weichmacher. Ein zusätzlicher Weichmacher ist aber nicht in allen Fällen nötig, da die cholesterischen kristallinflüssigen Substanzen in der ersten, hydrophoben' Phase als Weichmacher wirken können, wie z.B. Chölesteryloleyl-carbonat. Als filmbildende Substanzen werden vorzugsweise solche mit Oberflächenaktivität gewählt. Als weitere bevorzugte wahlweise Zusätze zur wässrigen Phase kommen
/in Frage
bakteriostatische Mittel< die besonders dann nötig sind, wenn die Emulsion längere Zeit gespeichert werden soll.
Geeignete Filmformer sind organische wasserlösliche filmbildende Polymere pflanzlichen oder tierischen Ursprungs deren typische Arten: Proteine, wie Zein, Gelatine und hydrolysiertes Kollagen; Zellulosederivate, wie Aethylzellulose, Methylzellulose, Hydroxy-propylzellulose, Hydroxy-äthylzellulose, Natriumcarboxy-methylzellulose; natürliche Produkte wie Akazin und.Stärken; modifizierte Stärken und Polymere wie Polyvinylalkohol und Polyvinylpyrrolidon sind.
Die für die erfindungsgemässe Verwendung bevorzugten Filmformer sind Proteine, von denen Gelatine am besten geeignet ist. Von den geeigneten Gelatine-Arten wiederum wird Typ A Gelatine bevorzugt.
Da sich aus der gewünschten Anwendung der aus einer bestimmten Emulsion geformten Filme die für die Emulsion und den
009843/1964
aus ihr geformten Film geforderten Eigenschaften bestimmen, können die filmbildenden Komponenten der wässrigen Phase zur Erzielung der gewünschten Ergebnisse variiert werden. So können Mischungen der vorgenannten filmbildenden Substanzen in den erforderlichen Verhältnissen eingesetzt werden, wobei diese Verhältnisse durch einfache Laborexperimente bestimmt werden können.
Menge und Art der in einer Emulsion verwendeten filmbildenden Substanz ist variabel, beträgt aber in der Regel =, 25-75 Gewichtsprozent und vorzugsweise für die meisten Anwendungen 30-45 Gewichtsprozent, basierend jeweils auf dem Trockengewicht des fertigen Films.
Wenn mehr als 75 Gewichtsprozent filmbildende Substanz (auf der vorstehenden Basis) verwendet werden, enthält der Film eine nicht ausreichende Menge an cholesterischer kristallinflüssiger Substanz, was eine geringe Farbintensität zur Folge hat. Wenn weniger als 25 Gewichtsprozent filmbildende Substanz (auf vorstehender Basis) verwendet werden, ist so viel cholesterische kristallinflüssige Substanz vorhanden, dass der entstehende Film stärker als erwünscht eine fettige Konsistenz aufweist ,
Art, Menge und Typ des gegebenenfalls in der wässrigen , Phase verwendeten Weichmachers hängt von den erwünschten besonderen Eigenschaften des Films ab. Um einen flexiblen Film
0 09 8 A3/ 19 6k
zu erzielen muss etwa l/lO des Trockengewichts der filinbildenden Substanz vorgesehen werden. Wenn jedoch eine cholesterische kristallinflüssige Substanz verwendet wird, die sich als Weichmacher eignet, ist kein zusätzlicher Weichmacher nötig. Gewöhnlich ist, wenn ein härterer Film erwünscht ist, kein Weichmacher nötig. Menge und Art des Weichmachers bestimmen die Flexibilität des Films, die wiederum von den Erfordernissen der beabsichtigten Anwendung bestimmt wird. In der Regel sind etwa 0 bis 7*5 Gewichtsprozent bezogen auf das Trockengewicht des Films geeignet vorzugsweise
Für die Verwendung in dieser Erfindung geeignete Weichmacher sind Kohlehydrate und mehrwertige Alkohole. Typische geeignete Kohlehydrate sind Zucker, wie Rohrzucker, Dextrose, Fruktose, und Invertzucker wie Sorbit. Typische geeignete mehrwertige Alkohole sind Glykole, Glyzerin, usw. Falls bei den erfindungsgemässen Mischungen ein Weichmacher verwendet wird, wird Glyzerin bevorzugt.
Die relativen Gewichtsverhältnisse der Phase, die die cholesterische kristallinflüssige Substanz enthält,, zu der wässrigen filmbildenden Phase in der Zusammensetzung der Emulsion beträgt vorzugsweise etwa 55 bis 70 Gewichtsprozent cholesterische kristallinflüssige Substanzen zu etwa 30 bis 45 Prozent filmbildende Substanz bezogen auf das Trockengewicht des fertigen Films. Diese Gewichtsverhältnisse können
009843/1964
in einem Bereich variieren, in dem stabile Emulsionen und Filme gewährleistet sind. In der Regel enthalten bevorzugte Emulsionen etwa 6o Gewichtsprozent cholesterische kristallinflüssige Substanzen bezogen auf das Trockengewicht des Films. Die relativen Gewichtsverhältnisse der filmbildenden und kristallinflüssigen Substanzen in der Emulsion werden auf der Basis des Trockengewichts berechnet und hängen von der endgültigen Verwendung der Mischung und den Methoden ihrer Aufbringung auf einen Träger ab. Die relativen Gewichtsverhältnisse werden auf das Trockengewicht bezogen, well dadurch die Phasen beliebig so verdünnt werden können wie es für ein bequemes Arbeiten nötig ist. Die Emulsion wird hergestellt, indem die wässrige Lös.ung mit einer homogenen Schmelze der cholesterisehen kristallinflüssigen Substanzen homogen gemischt wird. Temperaturen zwischen ca.Λ0 C und 8o C eignen sich, um die Komponenten der Emulsion homogen zu mischen.
Die Teilchengrösse der in der Emulsion dispergierten cholesterisehen kristallinflüssigen Substanzen kann variieren; um jedoch einen zufriedenstellenden Film zu erhalten, werden Teilchengrössen im Bereich von 2 bis 10^ bevorzugt, da in diesem Bereich die intensivsten Farben erzeugt werden. Wenn die Teilchengrösse der dispergieren cholesterisehen kristallinflüssigen Substanzen zu klein ist, ergibt sich eine geringere Farbintensität und wenn die Teilchengrösse der cholesterisehen kristallinflüssigen Substanzen zu gross ist, ist die Emulsion
009843/1964
- JA -
physikalisch nicht stabil und lässt sich nicht in einen brauchbaren Film formen.
Die Emulsion kann mit einheitlicher Dicke auf die Oberfläche des Thermographie-Objekts aufgebracht und zu einem zusammenhängenden Film getrocknet werden, der leicht entfernbar ist. Es ist auch möglich, den Film auf einer adhäsionsfreien Oberfläche, z.B. Teflon, zu formen, dann abzunehmen und auf die Oberfläche des Messobjekts aufzubringen. Der Film kann auch geformt werden, indem die Emulsion in einem geeigneten Beschichtungsverfahren auf- einen Träger aufgebracht wird, auf
sie
dem im haftet, z.B. Papier, Zelluloseazetat oder ein Plastikfilm. Nachdem die Emulsion als Film auf dem Träger aufgetrocknet ist, kann dieser vor der Anwendung in die gewünschten Formen und Grossen geschnitten werden.
Wie vorstehend ausgeführt, werden die Eigenschaften des Films oder des Trägers durch Variation ihrer Zusammensetzung modifiziert, um ihnen die für eine spezielle Verwendung erforderlichen Eigenschaften zu geben. Der durch die getrocknete Emulsion gebildete Film enthält die cholesterischen kristallinflüssigen Substanzen in permanent eingebetteter Form gleichmassig dispergiert und somit vor Luftzutritt und mechanischem Abrieb geschützt. In vielen Fällen wird der schwarze Untergrund, der zu besseren Sichtbarmachung der von den cholesterischen kristallinflüssigen Substanzen als Reaktion auf eine Temperatur
009843/19 6 4
gezeigten· Farben nötig ist, entweder auf den Träger oder das Thermographie-Objekt aufgebracht bevor die Emulsion appliziert wird, wobei vorzugsweise das Trägermaterial als schwarzer Untergrund dient. Es ist auch möglieh einen transparenten Träger auf einer Seite mit dem schwarzen Untergrund und auf der anderen Seite mit der Emulsion zu beschichten.Eine andere Möglichkeit besteht darin, die Emulsion auf einen transparenten Trägerfilm aufzubringen, die Emulsion nachdem sie sorgfältig getrocknet wurde, schwarz zu streichen und die Farbreaktion durch den transparenten Film hindurch.zu beobachten. Es ist auch vorteilhaft, ein Trägermaterial zu verwenden, indem ein schwarzes Pigment oder eine schwarze Farbe dispergiert ist..
Falls es nötig ist, den Film mit der kristallinflüssigen Substanz am Thermographie-Objekt zu befestigen, ist.es vorteilhaft, die Rückseite des Films oder des Trägers mit einem druckempfindlichen Klebstoff zu beschichten. In der Regel ist der aus der Emulsion geformte Film mit der kristallinflüssigen Substanz etwas dicker als eine monomolekulare Schicht, aber über die ganze Fläche gleichmässig dick und zusammenhängend. Filme mit einer Dicke von 0.05 bis O.I5 mm eignen sich, wenn sie auf einem Träger aufgebracht sind. Für Filme aus der Emulsion ist, wenn kein Träger verwendet wird, 0,1 bis 1,0 mm eine geeignete Dicke, vorzugsweise 0,2 mm. Filme ohne Träger, die weniger als 0,1 mm dick sind, lassen sich zwar herstellen, sind aber zu wenig reissfest für praktische Zwecke. Wie vor-
0098 A3/ 19 64
stehend ausgeführt, können die Filme, mit oder ohne Träger steif, spröde, flexibel und/oder elastisch sein, je nach der beabsichtigten Anwendimg.
In manchen Fällen ist es nötig, das Trägermaterial zur Aufnahme der Emulsion und zur Sicherstellung ihrer Haftung vorzubereiten. Wenn beispielsweise SARAN, ein Vinyliden-Polymer, verwendet wird, muss es zunächst mit einer primären Schicht bedeckt werden, in der Regel einem selbstreagierenden Vinylacryl-Polymer, Bevorzugt werden unter der Bezeichnung X-Link von National Starch Company verkaufte Produkte, die als selbstreagierende Vinylacryl-Terpolymer-Latex-Substanzen beschrieben werden können. Andere ähnliche und ebenfalls geeignete Materialien sind Vinylidenchlorid-Mischpolymer-Latex (Vynaclor 3623), Vinylacryl-Mischpolymer-Latex (Resyn 78-3346) und Vinylazetat-Mischpolymer-Latex (Resyn 1103),alle von National Starch Company',
Die folgenden Beispiele dienen zur näheren Erläuterung der Erfindung und sind nicht als Begrenzung aufzufassen. Alle Temperaturen sind in C angegeben.
Beispiel 1
k,k Gewichtsteile Cholesterylnonanoat, 1,1 Gewichtsteile Cholesteryl oleylcarbonat und 0,6-Gewichtsteile Cholesterylchlorid werden erhitzt bis sich eine gleichmässige klare
009843/1964
Flüssigkeit bildet. Eine Losung aus 4 Gewichtsteilen Gelatine, 0,45 Gewichtsteilen Glyzerin und 25,55 Gewichtsteilen V/asser wird auf 5Ο-6Ο erhitzt, zu den geschmolzenen Cholesterin-Estern gegeben und homogen gemischt.
Die sich ergebende Emulsion wird in einen Film gegossen und getrocknet. Die Temperatur-Farbempfindlichkeit liegt im Mittel (grün) bei 34°.
Beispiel 2
3,34 g Cholesterylnonanoat, 2,42 g Cholesteryloleylcarbonat und 0,24 g Cholesterylbenzoat werden erhitzt bis sich eine gleichmässig klare, flüssige Schmelze ergibt. 4,0 g einer auf 55° erhitzten Lösung aus 12,5 S Gelatine (Swift 300 Bloom-Type), 0,1 g Sorbinsäure und der für 100 g Lösung nötigen Menge destilliertem Wasser werden der Schmelze aus kristallinflüssigen Substanzen zugegeben. Die Mischung wird ca. 4 Minuten lang emulgiert.
Die resultierende Emulsion wird auf einen mit X-Link No. 2833 vorbehandelten Saran-Film aufgebracht.
009843/1964
- xo-
Der mit der Emulsion beschichtete Film wird bei Raumtemperatur an der Luft getrocknet.
Der Film weist einen Farbreaktionsbereich zwischen 35 und 37 auf mit einem mittleren Punkt (grüne Farbe) bei 36,5-37°.
Beispiele 3-11
Nach den in den Beispielen 1 und 2 beschriebenen Verfahren werden aus Emulsionen mit den in der folgenden Tabelle angegebenen kristallinflüssigen und geeigneten filmbildenden Substanzen Filme gegossen. Diese Thermographiefilme besitzen die verschiedenen in der Tabelle angegebenen Farb-Temperatur-Eigenschaften.'
Kristallin-
flüssige
Substanz
3 4 5 Beispiel No. 4.8 9 10 11
Cholesteryl-
nonanoat
4.0 4.4 4.0 6 7 Ö
Gewichtsteile
0.7 4.4 4.4 4.4
Cholesteryl-
oleylcarbo-
nat
1.1 1.1 0.9 4.2 4.45 - 1.1 1.1 1.1
Cholesteryl-
benzoat
1.0. 0.6 1.0 1.4 1.2 0.6 0.2 0.7 O.45
Cholesteryl-
chlorid
- - - - - 40° 0.7 0.2 O.45
Mittelwert
der Tempera
turreaktion
(grüne Farbe)
32° 50° 46° 0.6 0.43 ca
25°
42° 34°
31° 35°
Beispiel 12
Nach den in den Beispielen 1 und 2 beschriebenen Verfahren wird aus einer Emulsion der folgenden Zusammensetzung ein Film gegossen.
Bestandteile Gewichtsteile
Cholesterylnonanoat 29,0
Cholesteryloleylcarbonat 29,0
Cholesterylbenzoat 2,0
Polyvinylpyrrolidon 40,0
Wasser q*s·
Der Film weist eine Farbreaktion mit einem Mittelwert (grüne Farbe) bei 32° auf.
Beispiele 13-20
Filme mit den nachfolgend aufgezählten Bestandteilen werden aus Emulsionen geformt, die gemäss den Verfahren der Beispiele 1 und 2 hergestellt sind.
009843/1964
ι 13 14 Beispiel No. 4.6 2.2 10 19 20
Bestandteile 4.4 15 Ib 17
Gewichtsteile
0.9 0.55 2.3 4.4 4.4
ChoXesterjrl-
nonanoat
1.1 1.1 4.6 0.6 0.3 0.45 1.1 0.9
Cholesteryl-
oleyl-
carbonat
0.6 0.6 0.9 45 57 0.3 0.6 0.6
Ciiolesteryl-
chlorid
33 45 0.6 6.1 3.05 57 39-Ö 39.6
$ Gslatine 6.1 6.1 33 5 4 3.05 6.1 6.1
Verhaltni s
kristallin.?!.
Sifest« zu
Gelatine
3 5 6.1 gut sciiLedht 4 4 4
Farfo-
intensität
gut gut 3 scnLecfrt gut gut
gut
BAD ORIGfNAL
009843/ 1964

Claims (16)

Patentansprüche
1. Stabile Emulsion, die eine hydrophobe ölige Phase und eine wässrige Phase enthält, dadurch gekennzeichnet, dass die hydrophobe ölige Phase cholesterische kristallinflüssige Substanzen und die wässrige Phase filmbildende Kolloide enthält.
2. Emulsion gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das auf das Trockengewicht bezogene Gewichtsverhältnis der hydrophoben öligen zu der wässrigen Phase 25-75$ zu 75-25$ beträgt.
3. Emulsion gemäss Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie bezogen auf das Trockengewicht, bis zu 7*5$ Weichmacher enthält.
4. Emulsion gemäss Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, dass sie, bezogen auf das Trockengewicht, etwa 55 bis 70$ cholesterische kristallinflüssigsSubstanzen als ölige Phase und den Rest wässrige Phase enthält.
5. Emulsion gemäss Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie bezogen auf das Trockengewicht etwa 30 bis 45$ Gelatine und etwa 4$ Glyzerin enthält.
6. Emulsion gemäss Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
009843/1964
dass die wässrige Phase ein bakteriostatisches Mittel enthält. '
7. Emulsion gemäss Anspruch 4, dadurch gekennzelehnet., dass die Teilchengrösse der in ihr dispergierten cholesterisehen kristallinflüssigen Substanzen etwa 2 bis 1Ou beträgt.
8. Verfahren zur Stabilisierung cholesterischer kristallinflüssiger Substanzen gegen Einflüsse der Atmosphäre, dadurch gekennzeichnet, dass mit ihnen eine Emulsion gemäss Anspruch 1 gebildet wird.
9. Verfahren zur Herstellung eines Films aus cholesterisehen kristallinflüssigen Substanzen zur Thermographie, dadurch gekennzeichnet, dass eine Emulsion gemäss Anspruch 1 auf einen Träger aufgebracht wird.
10. Verfahren zur Herstellung eines zur Thermographie geeigneten Films aus cholesterisehen kristallinflüssigen Substanzen, dadurch gekennzeichnet, dass eine Emulsion gemäss Anspruch 1 auf ein Thermographie-Objekt aufgebracht wird.
11. Eine zur Ausbildung thermographischer Bilder geeignete Anordnung gekennzeichnet durch einen Film, der in Gelatine eingebettete cholesterische kristallinflüssige Substanzen enthält.
009843/1964
12. Anordnung gemäss Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Anteil der cholesterischen kristallinflüssigen Substanzen im Film bezogen auf das Trockengewicht etwa 25 bis 75$ beträgt.
13. Anordnung gemäss Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilchengrösse der im Film dispergierten cholesterischen kristallinflüssigen Substanzen etwa 2 bis 10 u, beträgt.
14. Anordnung gemäss Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Film eine Beschichtung eines Trägers darstellt.
15. Anordnung gemäss Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger schwarz gefärbt ist.
16. Verfahren zur Erzielung thermographischer Bilder, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung gemäss Anspruch Ik auf einem Objekt angebracht wird.
009843/196
DE19702018028 1969-04-17 1970-04-15 Pending DE2018028A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US81714169A 1969-04-17 1969-04-17

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2018028A1 true DE2018028A1 (de) 1970-10-22

Family

ID=25222420

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702018028 Pending DE2018028A1 (de) 1969-04-17 1970-04-15

Country Status (14)

Country Link
JP (1) JPS4934298B1 (de)
AT (1) AT298114B (de)
BE (1) BE748967A (de)
CA (1) CA947063A (de)
CH (1) CH565233A5 (de)
CS (1) CS176124B2 (de)
DE (1) DE2018028A1 (de)
DK (1) DK128145B (de)
ES (1) ES378657A1 (de)
FR (1) FR2042337B1 (de)
GB (1) GB1317450A (de)
IL (1) IL34035A (de)
NL (1) NL7005261A (de)
SE (1) SE379368B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2215263A1 (de) * 1971-03-30 1972-10-12 Arbman Dev Ab

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
PL219567B1 (pl) 2010-01-29 2015-05-29 Braster Spółka Z Ograniczoną Odpowiedzialnością Ciekłokrystaliczna emulsja typu olej w wodzie i sposób wytwarzania ciekłokrystalicznej emulsji

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1527432A (fr) * 1966-06-17 1968-05-31 Ncr Co Dispositif d'affichage visuel

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2215263A1 (de) * 1971-03-30 1972-10-12 Arbman Dev Ab

Also Published As

Publication number Publication date
BE748967A (fr) 1970-10-15
CA947063A (en) 1974-05-14
FR2042337B1 (de) 1974-10-11
FR2042337A1 (de) 1971-02-12
IL34035A (en) 1972-10-29
JPS4934298B1 (de) 1974-09-13
CS176124B2 (de) 1977-06-30
NL7005261A (de) 1970-10-20
ES378657A1 (es) 1973-02-01
AT298114B (de) 1972-04-25
DK128145B (da) 1974-03-11
SE379368B (de) 1975-10-06
CH565233A5 (de) 1975-08-15
GB1317450A (en) 1973-05-16
IL34035A0 (en) 1970-05-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2059789A1 (de) Mesomorphes Material mit Antioxydantien
DE1623895B2 (de) Fluessigkristalline masse fuer eine vorrichtung zur registrierung von aenderungen im zustand der umgebung
DE1698092B2 (de) Temperaturempfindliche anzeigevorrichtung
US4045383A (en) Stable emulsions and improved temperature monitoring films prepared therefrom
DE2916605A1 (de) Durchscheinender schirm (mattscheibe)
DE2525223B2 (de) Steuerbare magneto-optische Anzeigevorrichtung
DE1519205B2 (de) Uv-reflektierende wintertarnfarbe
DE2133865A1 (de) Verfahren zum sichtbarmachen von grenzflaechenstroemungen
DE2040120A1 (de) Bilderzeugungssystem
DE1571029C3 (de) Verfahren zur Herstellung hydrophiler Polyvinylalkoholschichten
DE1944365C3 (de) Tageslicht-Projektionswand
DE2018028A1 (de)
DE934032C (de) Verfahren zur Herstellung von Diazotypiekopien
DE1572209C3 (de) Bildempfangsblatt für Wärmeübertragungsverfahren
DE1926549B2 (de) Lichtempfindliches fotografisches aufzeichnungsmaterial fuer farbdiffusionsuebertragungsverfahren
DE2704776A1 (de) Fluessigkristallelement, verfahren zu seiner herstellung sowie verwendung desselben
DE2227720A1 (de) Stabiles Liquid Crystal Material
DE2856170A1 (de) Fluessigkristallanzeige
DE2014909A1 (de) Thermochrome Bänder
DE2028864A1 (de) Kristalhnflussige Substanz enthaltende Paste
DE1546422A1 (de) Geformtes Gebilde mit einem duennen,undurchsichtigen,haftfesten UEberzug und Verfahren zur Herstellung eines solchen Gebildes
AT200691B (de) Flüssiges reflektierendes Anstrichmittel
DE1572048C3 (de) Wärmeentwickelbares Diazotypiematerial
DE347437C (de) Verfahren zur Herstellung von Mehrfarbenrastern
CH530285A (de) Formkörper oder Überzug