DE2017767C3 - Gerät zur Darstellung von Bruchteilen - Google Patents
Gerät zur Darstellung von BruchteilenInfo
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Description
45
Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Darstellung von vorgegebenen Bruchteilen in verschiedenen, insbesondere
analogen Formen, mit einem entlang einer Schiene von etwa rechteckigem Grundriß verstellbaren
Schieber, der mit einem um eine gegenüber der Schiene feststehenden Achse drehbaren Arm derart
gekuppelt ist, daß geradlinige Verstellwege des Schiebers in beiden Richtungen eine gleichsinnige Schwenkung
des Armes zur Folge haben.
Ein Gerät dieser Bauart ist aus der deutschen Patentschrift 351 825 bekannt. Dieses bekannte Gerät
dient zum Abtragen von Kreisbögen auf Geraden und umgekehrt, wobei der Schieber an der Geraden und
gleichzeitig der Arm am Kreisbogen geführt ist. Mit einem solchen Gerät läßt sich jedoch ein Bruchteil
in analoger Form, nämlich als Teil einer Strecke oder als Teil eines Kreisbogens bzw. Winkels darstellen.
Zu diesem Zweck jedoch muß der Bruchteil bereits in analoger Form, nämlich entweder am Kreisbogen
oder an der Strecke dargestellt sein. Erst dann, wenn der darzustellende Bruchteil bereits etwa an einer
Strecke dargestellt ist, kommt das bekannte Gerät zum Einsatz und ermöglicht in einer Reihe von konstruktiven
Arbeitsschritten die Übertragung des Bruchteiles auf einem Kreisbogen und damit auf den
zugehörigen Zentriwinkel. Hierzu wird der Schieber der an der Geraden anliegenden Schiene zunächst auf
die beiden Endpunkte der Strecke gesetzt und bei den entsprechenden beiden Endstellungen des Armes ein
Bogenstück aus einem Kreisbogen markiert. Sodann wird der Schieber auf den Markierungspunkt des
Bruchteiles der Strecke gesetzt, wodurch der Arm so verschwenkt wird, daß er denselben Bruchteil am
Bogenstück markiert.
Es liegt auf der Hand, daß ein solches Gerät als Hilfsmittel im Unterricht zur schnellen analogen Veranschaulichung
etwa digital ermittelter Bruchteile völlig ungeeignet ist, da hier bereits eine analoge Darstellung
des Bruchteiles vorliegen muß, bevor diese Darstellung in eine andersartige analoge Darstellung
umgewandelt werden kann. Zudem setzt auch die anschauliche andersartige analoge Darstellung Zeichenarteit
voraus und ist vergleichsweise kompliziert und langwierig.
Zwar ist bereits ein Gerät bekannt, bei dem einige bestimmte vorgegebene Bruchteile als entsprechend
große Sektoren eines Einheitskreises und damit als Bruchteil eines Kreisumfanges und eines Winkels von
360c darstellbar sind (USA.-Patentschrift 2 989 811).
Hierzu wird eine kreisringförmige Zunge in einen mit entsprechenden Markierungen versehenen Vollkreis
vorgeschoben. Eine gleichzeitige Darstellung des Bruchteiles als Teil einer Strecke oder einer Rechteckfläche,
die erstgenannte Veranschaulichung ist etwa zum Verständnis der Zahlengeraden besonders
wichtig, ist hiermit jedoch nicht möglich. Damit fehlt dem Schüler die Veranschaulichung des Bruchteiles
in der gedanklich nächstliegenden geometrischen Form als gedankliche Brücke zum Verständnis der
relativ schwierigen Veranschaulichung am Kreis, so daß der Wert dieses bekannten Hilfsmittels in Frage
gestellt wird. Zudem ist bei dem bekannten Gerät eine unmittelbare zeichnerische Übertragung der gefundenen
analogen Form des Bruchteiles nicht möglich.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Gerät der eingangs genannten Art zu schaffen, mit
welchem vorgegebene, etwa im Unterricht als Ergebnis einer Zahlenrechnung vorkommende Bruchteile
schnell und unkompliziert in verschiedenen anschaulichen analogen Formen auf der Grundlage einer Geraden
und eines Kreises gleichzeitig darstellbar sind, um dem Schüler den Wert des Bruchteiles in einer
Mehrzahl analoger Erscheinungsformen nebeneinander sofort bewußt werden zu lassen. Das Gerät soll
dabei handlich sein und bei einem einfachen, vom Schüler ohne weiteres erfaßbaren konstruktiven Aufbau
in entsprechenden Einstellungen auch unmittelbar selbst die analogen Formen des Bruchteiles darstellen,
ohne daß vorab zeitraubende Zeichenarbeit erforderlich ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Schieber die Vorderfläche der im Grundriß
rechteckigen Schiene in ihrer Breite überdeckt und mit einem quer zu seiner Verstellrichtung durchlaufenden
Markierungssirich versehen ist, daß die Schiene eine auf ihrer dem Schieber zugewandten
Seite sichtbare Skalierung trägt, die verschiedene
Bruchteile einer auf der Schiene aufgetragenen Einheitsstrecke markiert und die mit dem Markierungsstrich des Schiebers im Sinne eines optischen Anschlages
zusammenwirkt, daß der als Zeiger ausgebildete Arm mit seiner Spitze im Innenrand einer runden
öffnung des Gehäuseköipers umläuft, wobei der
Rand eine Skalierung trägt, die %'erschiedene Bruchteile des Kreisumfanges markiert und mit der der
Zeiger im Sinne eines optischen Anschlages zufammenwtrkt,
daß ein der Einheitsstrecke entsprechendei Verstellweg des Schiebers eine volle Umdrehung des
Zeigers zur Folge hat und daß der Schieber mit dem Zeiger über ein flexibles, Zug- und Druckkräfte spielfrei
übertragendes bandförmiges Organ verbunden ist. Schiene und Schieber sind somit nach Art der bekannten
Rechenschieber ausgebildet, wodurch zugleich neben einer bequemen und einfachen Handhabung
mit der Einstellung eines Bruchteiles einer ■Einheitsstrecke auch der entsprechende Bruchteil
einer zugehörigen Rechteckfläche darstellbar ist. Mittels der auf der Vorderfiäche der Schiene sichtbaren
Skalierung und des Markierungsstriches des Schiebers können sofort gewünschte vorgegebene Bruchteile an
der Einheitsstrecke oder Rechteckfiäche dargestellt werden, wobei das bandförmige Übertragungsorgan
zugleich den Zeiger verschwenkt, der analoge Bruchteile auf der Grundlage eines Kreises darstellt. Die
verwendete Art der Kopplung erlaubt dem Schüler dabei ein schnelles Verständnis der Abhängigkeit der
Bewegung von Schieber und Zeiger. Zud^m begreift der Schüler sofort, daß bei einer Verstellung des
Schiebers über seinen ganzen, der Länge der Einheitsstrecke entsprechenden Verstellweg der Zeiger
gerade eine volle Drehbewegung ausführt, beim Verstellen des Schiebers über den halben Verstellweg
eine halbe Drehung und so fort, so daß ihm ohne weiteres die analoge Darstellung der Bruchteile auf
der Basis der Geraden und des Kreises gleichzeitig klar wird. Er hat dabei die Wahl, den zu veranschaulichenden
Bruchteil entweder am Kreis oder an der Strecke einzustellen und kann dabei Art und Ausmaß
der gekoppelten Bewegung des Zeigers oder des Schiebers mit Hilfe der Skalierungen besonders gut
verfolgen und das gleichzeitige Erreichen der gewünschten Einstellung feststellen. Sofern der Gerätekörper
im Bereich seiner runden öffnung zur Aufnahme des Zeigers ohne seitliche Abdeckwände ausgeführt
wird, kann der den Bruchteil veranschaulichende Kreissektor bzw. Winkelausschnitt oder Kreisbogen
ohne weiteres auf eine darunterliegende Zeichenunterlage übertragen werden, ebenso wie der den
Bruchteil darstellende Teil der Einheitsstrecke entlang der Längsseite der im Grundriß rechteckigen
Schiene. Besonders erleichtert wird dies, wenn der Zeiger in der Endstellung mit einem vom Innenrand
der Öffnung des Gerätekörpers zum Drehmittelpunkt verlaufenden Haltearm zur Deckung gelangt, der zur
Führung des Zeichengerätes bei der zeichnerischen Darstellung des festen Schenkels des Winkels oder
Sektors dient.
Als Werkstoff für das bandförmige Übertragungsorgan eignen sich vor allem Metall oder Kunststoff,
insbesondere auch ein von einer Kunststoffhülle umgebener drahtförmiger Metallkern.
Mit besonderem Vorteil sind in die Schiene unterhalb des Schiebers Skalenblätter mit verschiedenen
Markierungen einsetzbar, wodurch sich ohne merkliche Erhöhung des Aufwandes eine erhebliche Vergrößerung
der Variationsbreite in der Anwendung ergibt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Gerät und
Fig. 2 einen Schnitt gemäß Linie C-D in Fig. 1.
Das Gerät weist einen Gerätekörper 1 mit einer
ίο eingearbeiteten Führung 2 auf, die beispielsweise als
Nut oder als in den Gerätekörper 1 eingelegte gegeschlitzte Röhre ausgebildet sein kann. In der Führung
2 ist spielfrei ein flexibles Übertragungsorgan 3 aus einem von Kunststoff umhüllten Metallkern angeordnet,
welches gleichermaßen Zug- und Druckkräfte zu übertragen vermag. Auf dem Gerätekörper 1 sichtbar
ist eine Einheitsstrecke AB aufgetragen, sowie ein Einheitskreis 8, in den die Führung 2 tangential einmündet.
Das Übertragungsorgan 3 weist die Länge der Einheitsstrecke AB. vermehrt um den Abstand y zwischen
dem Ende der Einheitsstrecke AB und der Einmündung der Führung 2 in den Einheitskreis 8 auf.
Das Über.ragungsorgan 3 ist einen Endes mit einem
auf der rechteckigen Schiene des Gerätekörpers längsverschieblichen
Schieber 4 und anderen Endes mit einem um den Mittelpunkt des Einheitskreises 8 drehbaren
Zeiger 5 verbunden. Der Umfang des Einheitskreises entspricht gerade der Länge der Einheits-
strecke AB. so datl eine Verstellung des Schiebers 4
vom einen Endpunkt der Einheitsstrecke AB zum gegenüberliegenden Endpunkt gerade zu einer Volldrehung
des Zeigers 5 führt. In seinen Endstellungen, in denen der Zeiger 5 in der Darstellung gemäß
F i g. 1 nach oben zeigt, deckt sich der Zeiger 5 mit
einem vom Innenrand der Öffnung des Gehäusekörpers 1 zum Drehmittelpunkt des Zeigers 5 verlaufenden
Haltearm.
Der Schieber 4 weist einen Markierungsstrich 4' auf, der sich lotrecht zur Längsseite des Gerätekörpers
I erstreckt.
Auf der im Grundriß rechteckförmigen Schiene des Gerätekörpers 1 von der Breite der Strecke EF ist am
oberen Rand eine als Dezimalskala dienende Zentimetereinteilung angebracht, welche die gleichzeitige
Verwendung des Gerätes als Lineal gestattet. Parallel hierzu sind verschiedene Skalen 7 mit Bruchteilen
entsprechenden Markierungen angebracht. Konzentrisch um den Einheitskreis 8 herum sind ebenfalls
Markierungen vorgesehen, und zwar in der Skala 9 für Winkelgrade und in der Skala 10 ebenfalls für
Bruchteile, so daß der Schüler die gewünschten Bruchteile sowohl am Kreis mittels des Zeigers 5 einstellen
kann und am schienenförmigen Geräteteil den
entsprechenden Bruchteil als Teil der Einheitsstrecke AB oder des Rechtecks mit den Seiten EF und AB
veranschaulicht erhält, ebenso wie umgekehrt. Um ohne Beeinträchtigung der Übersichtlichkeit der Markierungen
eine Mehrzahl insbesondere von Stamm-
briichen markieren zu können, sind die zugehörigen Marken auf die Skala 10 und den schienenförmigen
Geräteteil verteilt.
Im folgenden sollen einige Einsteilbeispiele erläuternd angeführt werden.
Der Schüler soll den gemeinen Bruch 1Ai darstellen.
Hierzu wählt er die Stammbruchreihe /2 des schienenförmigen Geräteteiles 1 aus und bewegt den Schieber
4 aus der Anfanesstellune A heraus, bis dieser
2 017167
über der Zahl »4« der Stammbruchreihe /s steht. Er verschiebt also das Übertragungsorgan 3 in dem geraden
Teil der Führung 2 um AB/4; gleichzeitig dringt das Übertragungsorgan in gleichem Maße in
den kreisförmigen Teil der Führung 2 vor; sodann kann er am Markierungsstrich 4' des Schiebers 4 auf
auf der Dezimalskala 6 die Ziffernfolge 2,5 ablesen, was dann bei einer Länge der Einheitsstrecke von
10 cm »2,5 cm oder 25 mm« entspricht. Des weiteren kann er auf der untersten der Skalen 7, der Zeitskala,
die Zahl »15« ablesen, was bei einer Teilung der Skala von 0 bis 60 »15 Minuten oder 15 Sekunden«
entspricht. Ferner sieht er, wie groß ein Viertel der Einneitsfläche AB X EF ist, indem er die Fläche von
der Null-Linie (bei A) bis zum Markierungsstrich 4' betrachtet. Da sich ja der Zeiger 5 im gleichen Maße
wie der Schieber 4 bewegt hat, kann auf der äußeren Skala 9 des Einheitskreises 8 »90 Winkelgrade« und
auf der inneren Skala 10 die Kreissektorfläche »'/4« abgelesen werden und ist durch die Stellung des Zeigers
5 im Einheitskreis 8 veranschaulicht.
Um die Übersichtlichkeit der Skalen auf dem Gerät zu erhalten, sind nur die Stammbruchreihen /·, /3 und
/5 auf dem schienenförmigen, die Einheitsstrecke AB enthaltenden Geräteteil eingetragen. Die übrigen
Brüche können nach der Sektorskala 10 eingestellt werden, auf der auch, ohne die Übersichtlichkeit zu
stören, die Stammbrüche /2, /3, h, Iw, /n und h-, markiert
werden können.
Sinngemäß kann der Ablesevorgang auch in anderer Reihenfolge gewählt werden, indem der Schüler
beispielsweise auf der Skala 9 »90 Winkelgrade« einstellt und dann die anderen Größen herleitet. Um
dem Schüler während der Arbeit auch noch den verwirrenden Umgang mit mehreren Arbeitshilfen zu ersparen,
kann das erfindungsgemäße Gerät zusätzlich den Maßstab, den Zirkel, den Winkelmesser und den
Winkel ersetzen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Gerät zur Darstellung von vorgegebenen Bruchteilen in verschiedenen, insbesondere analogen
Formen, mit einem entlang einer Schiene von etwa rechteckigem Grundriß verstellbaren Schieber,
der mit einem um eine gegenüber der Schiene feststehenden Achse drehbaren Arm derart gekoppelt
ist, daß geradlinige Verstellwege des Schiebers in beiden Richtungen eine gleichsinnige
Schwenkung des Armes zur Folge haben, dadurch gekennzeichnet, daß
a) der Schieber (4) in an sich bekannter Weise die Vorderfläche der im Grundriß rechteckigen
Schiene in ihrer Breite (EF) überdeckt und mit einem quer zu seiner Verstellrichtung
durchlaufenden Markierungsstrich (4') versehen ist,
b) die Schiene eine auf ihrer dem Schieber (4) to zugewandten Seite sichtbare Skalierung (6, 7)
trägt, die verschiedene Bruchteile einer auf der Schiene aufgetragenen Einheiisstrecke
(AB) markiert und die mit dem Markierungsstrich (4') des Schiebers (4) im Sinne eines »5
optischen Anschlages zusammenwirkt,
c) der als Zeiger (5) ausgebildete Arm mit seiner Spitze im Innenrand einer runden Öffnung
des, Gerätekörpers (1) umläuft, wobei der Rand eine Skalierung (9, 10) trägt, die
verschiedene Bruchteile des Kreisumfangs markiert und mit der der Zeiger (5) im Sinne
eines optischen Anschlages zusammenwirkt,
d) ein der Einheitsstrecke (AB) entsprechender Verstellweg des Schiebers (4) eine volle Umdrehung
des Zeigers (5) zur Folge hat und
e) der Schieber (4) mit dem Zeiger (5) über ein flexibles, Zug- und Druckkräfte spielfrei
übertragendes bandförmiges Organ (3) verbunden ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen von Kunststoff umhüllten drahtförmigen
Metallkern als Übertragungsorgan (3).
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19702017767 DE2017767C3 (de) | 1970-04-14 | 1970-04-14 | Gerät zur Darstellung von Bruchteilen |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19702017767 DE2017767C3 (de) | 1970-04-14 | 1970-04-14 | Gerät zur Darstellung von Bruchteilen |
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DE2017767A1 DE2017767A1 (de) | 1971-11-04 |
DE2017767B2 DE2017767B2 (de) | 1974-01-03 |
DE2017767C3 true DE2017767C3 (de) | 1974-08-15 |
Family
ID=5768034
Family Applications (1)
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2017767C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0125836A3 (de) * | 1983-05-06 | 1986-07-02 | O'Malley, Arthur Robert | Lernhilfe |
-
1970
- 1970-04-14 DE DE19702017767 patent/DE2017767C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2017767B2 (de) | 1974-01-03 |
DE2017767A1 (de) | 1971-11-04 |
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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