DE2017177A1 - Förderanlage für Schüttgüter - Google Patents

Förderanlage für Schüttgüter

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DE2017177A1
DE2017177A1 DE19702017177 DE2017177A DE2017177A1 DE 2017177 A1 DE2017177 A1 DE 2017177A1 DE 19702017177 DE19702017177 DE 19702017177 DE 2017177 A DE2017177 A DE 2017177A DE 2017177 A1 DE2017177 A1 DE 2017177A1
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conveyor
conveyor system
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unloading
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Pending
Application number
DE19702017177
Other languages
English (en)
Inventor
Bruno Dr.Dipl.-Ing.; Krenn Alfred; Wien Hillinger
Original Assignee
Waagner-Birö AG, Wien
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G67/00Loading or unloading vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2814/00Indexing codes relating to loading or unloading articles or bulk materials
    • B65G2814/03Loading or unloading means
    • B65G2814/0397Loading or unloading means for ships

Description

il ijCaeatetLt . "
PATENTANWALT
8. 4. 1970 Anw.-Akte: TOO. 8
PATENTANMELD U N G
Anmelder: WMGNER-BIRÖ AKTIENGESELLSCHAFT) WIEN " Förderanlage für Schüttgüter "
Die Erfindung betrifft eine Förderanlage für Schüttgüter, insbesondere eine Entladeeinrichtung für Schiffe.
Das Umschlagen von Schüttgütern, wie zum Beispiel Erz,. Kohlej Getreide oder Düngemittel, wird vorwiegend mit Greiferkränen durchgeführt. Für leichtes Schüttgut, wie Getreide, sind auch pneumatische Förderer bekannt.
Das Entladen mit Greifern führt bei großen Entladeleistungen zu kostspieligen und sowohl steuertechnisch als auch elektrisch aufwendigen Ausrüstungen. Darüber hinaus ist die Zwischenschaltung eines Bunkers notwendig. Der Greifer kann im allgemeinen nicht den gesamten Schiffsladeraum bestreichen, so daß Bulldozer im Schiffsinneren eingesetzt werden müssen. Das Entladen von witterungsempfindlichen Massengütern kann mittels Greiferkränen nur bei Schönwetter erfolgen. Die pneumatische Förderung ist aus Wirtschaftlichkeitsgründen auf feinkörniges oder staubähnliches Material beschränkt, das nicht zu schleißend sein darf. Auch bei zu
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geringer Oberflächenhärte des zu fördernden Materials kann ein pneumatischer Förderer nicht verwendet werden«
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die genannten Mängel zu beseitigen und eine kontinuierliche Entladung oder einen kontinuierlichen Umschlag von Gütern zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen paarweise angeordneten Steilförderanlagen, wie zum Beispiel Becherwerke oder Förderschnecken, eine Fördereinrichtung, insbesondere ein Förderband, angeordnet ist, welches vorzugsweise horizontal oder schwach geneigt angeordnet ist. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung arbeiten die paarweise vorgesehenen Steilförderanlagen in gegenläufigen Sinn, und es ist jeder Steil Förderanlage als Aufnahmegerät ein Becherwerk oder ein Schaufelrad zugeordnete
Durch die Erfindung wird die Entlade- und Umschlagarbeit gegenüber dem jetzigen Stand der Technik verbessert und wirtschaftlicher gestaltet. So kann zum.Beispiel auch witierungsgefährdetes Schüttgut auch bei Schlechtwetter umgeladen werden,da-die Förderanlage durch fc eine Abdeckplane hindυrchgθfuhrt bzw«, abgedeckt werden kann. Die Anlage kann trotzdem ihre volle Entladeleistung erbringen. Der Energieverbrauch per entladener Tonne Schüttgüter wird infolge der kontinuierlichen Arbeitsweise wesentlich vermindert. Da der Antrieb dieser Anlage nur ipit geringer Geschwindigkeit gefahren werden muß, können die Steuerung und der Antrieb einfach und robust ausgebildet werden, so daß die Wartungskosten wesentlich herabgesetzt werden-» Das erfindungsgemäße Gerät kann den Großteil des Entladeraumes. eines Schiffes bzw. eines Lagerplatzes bestreichen, - besitzt eine einfache Steuerung, so daß auch angelernte Kräfte das Gerät bedienen können.
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— Ο —
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschriebene Es zeigen:
Figur 1 ein kombiniertes Entladegerät für Schiffe, Figur 2 einen Kreuzriß nach Figur I7 Figur 3 ein Umschlaggerät von Schiff zu Schiff, Figur 4 eine Ausfuhrungsvariante zu Figur *1, Figur 5 einen Steilförderer und Figur 6 eine AusfUhcungsvariante zu Figur 5.
Die erfindungsgemäße Förderanlage besteht im wesentlichen aus zwei gegenläufig arbeitenden Steilförderanlagen 1, wobei gegebenenfalls ein Aufnahmegerät, wie zum Beispiel ein Schaufelrad 7 oder ein Becherwerk 27, jeder Steilförderanlage zugeordnet werden kann. Dieser Steilförderanlage-schließt sich eine verschiebbare und schwenkbare Fördefeinrichtung 2, wie zum Beispiel ein Förderband oder ein Taschengurtförderer, an. Diese Förderanlage wird, wie es in den Figuren-1, 2 und 4 dargestellt ist, auf einer kranbrUckenähnlichen Auflagerkonstruktion 6 gehalten. Auf dieser Auflagerkonstruktion 6 befindet sich ein örtlich fixiertes Förderband 3, welches sich an die bewegliche Förderanlage anschließt. Zur Bewegung der Förderanlage ist auf der Auflagerkohstruktion 6 eine mechanische Hubeinrichtung 4 zum Heben und Senken des Steilförderers \t eine mechanische Verschiebeeinrichtung 8f 9 zürn Ausfichten der verschiebbaren Fördereinrichtung 2, sowie ein hydraulisches Verstellgerät 5 zur Festlegung des Arbeitswinkels zwischen den beiden Förderanlagen 1 und 2 vorgesehen·
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Die Auflagerkonstruktion 6 trägt alle erforderlichen Steuereinrichtungen, sie ist ähnlich einem Kranportal ausgebildet und kann mit Hilfe von Fahrwerken 11 bewegt werden. Diese Auflagerkonstruktion kann auch eine Dreheinrichtung aufweisen.
Die Aufnahmegeräte 7 (Figur 5) bzw. 27 (Figur 6) nehmen das Fördergut im Inneren des Schiffes 29 auf, leiten es zu den Steilförderanlagen 1, von denen es über die Abwurfeinrichtung 23, 24 (Figur 5) auf die schwenk- und verschiebbare Fördereinrichtung 2 gelangt und von dieser über das Förderband 3 weiteren nicht zur Entladeeinrichtung gehörenden Förderern oder Transportmitteln zugeführt wird. Die Höhenlage der Aufnahmegeräte 7, 27 wird von der Hubeinrichtung 4 gesteuert. Die Fördereinrichtung 2 ist mit ihrem freien Ende 10 gelenkig in der Fahrbahn 9 geführt und gelagert. Die Horizontaleinstellung der Aufnahmegeräte 7 bezw. 27 erfolgt mittelbar Über die Fördereinrichtung 2 durch die Steuerung des Antriebes 8. Die Fördereinrichtung 2 kann auf diese Art und Weise sowohl positiv als auch negative Neigung erreichen. Zur Einstellung und Festlegung der relativen Lege der Förderer 1 und 2 dient das hydraulische Verstellgerät 5.
Die Steilfördereinrichtung 1 wird im allgemeinen von Förderschnecken oder Becherwerken, wie in Figur 5 und 6 dargestellt, gebildet, welche paarweise angeordnet sind und die bei gegenläufiger Bewegungsrichtung zum Hochfördern des zu entnehmenden Schüttgutes dienen. Es entstehen auf diese Weise nur geringfügige Abtriebskräfte bei der Materialsaufnahme, die direkt oder durch Aufnahmegeräte 7 bzw. 27 erfolgt. Die horizontalen Kräfte mußten bei den bekannten Konstruktionen vom Ausleger und von der Tragkonstruktion aufgenommen werden; bei der erfindungsgemäßen Anordnung gleichen sie sich jedoch
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infolge entgegengesetzter Wirkungsrichtung gegenseitig im Bereich der Aufnahmeeinrichtung 7 bzw. 27 aus. Die beiden Steilförderanlagen 1 können, wie in Figur 5 dargestellt, zueinander parallel angeordnet sein. Eine Konstruktionsvariante ist in Figur 6 dargestellt, wo sie zueinander geneigt angeordnet sind und durch eine Hüllkonstruktion miteinander so verbunden sind, daß sie eine um die Achse 22 drehbare stabile Einheit bilden.
Die Aufnahmegeräte 7 bawo 27 sind am unteren Ende jedes Steilförderers angeordnet und weisen einen eigenen Antrieb 21 auf.
Zwischen der Steilförderanlage T und der Fördereinrichtung 2, welche vorzugsweise als Förderband, Kettenförderer, Schnecke oder Taschengurtförderer ausgebildet ist, ist eine Abwurfeinrichtung 23, 24 angeordnet. Die MaterialUbergabe erfolgt im Bereich des Drehpunktes des Steilförderers 1 um die Fördereinrichtung, also nahe der Achse 22, wobei die Dreheinrichtung von einem Kugeldrehkranz 23 gebildet wird und das Material durch Schurren 24 innerhalb des Drehkranzes 23 von einem zum anderen Förderer geleitet wird. Der Steilförderer wird dabei mit einer solchen Fördergeschwindigkeit betrieben, daß das zu fördernde Material unter Aesnützung der Fliehkraft durch die Ubergabeeinrichtung geschleudert wird.
Die Steuerung des Antriebes für den Nachschub der Aufnahmeeinrichtung 7 bzw. 27 erfolgt über elektrische Kraftmeßeinrichtungen 25 bzw. abhängig von der Stromaufnahme der Antriebsmotore 21 der Aufnahmeeinrichtung 7 bzw. 27t Der Antrieb 4 zum Heben und Senken der Förderanlage besteht aus einem Schleifringläufermotor mit Feingang, wobei der Feingang fUr die Steuerung des Nachschubes dient.
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_ ο —
Das erfindungsgemäße Gerät kann durch drei Antriebe so gegeneinander verstellt werden, daß in Verbindung mit einem Verfahren · oder Drehen sämtliche Punkte- eines räumlichen Koordinatensystems durch diese drei Bewegungen bestrichen werden können« Die Seilwinde 4 erlaubt die Schwenkbewegung des verschiebbaren Abwurfbandes bzw. Förderbandes 2, so daß die Fördereinrichtung eine positive oder negative Neigung aufweisen kann. Als Grenzwerte können die Werte ± 30 angesehen werden. Mittels der Hydraulikzylinder 5 läßt sich der Schnittwinkel zwischen der Achse der Steilförderanlage 1 und der Fördereinrichtung 2 innerhalb des Winkels ± 15 verändern. Durch den Antrieb 8 läßt sich das freie Ende 10 der Fördereinrichtung 2 längs der Führung 9 oberhalb des festen Abwurfbandes 3 verschieben.
Wie aus den Figuren 1 und 2 ersichtlich ist, kann auf der der Förderanlage gegenüberliegenden Seite des Portales ein Ausleger 12 angeordnet werden, der an seinem Ende einen hochklappbaren Ausleger 13, der von einer Seilwinde 14 in Position gebracht werden kann, aufweist. Auf den Ausleger 12 ist eine verfahrbare Winkelkatze 15 für die Manipulation von Stückgut, insbesondere von Containern 28 vorgesehen. Diese kombinierte Einrichtung hat vor allem auf kurzen Verlademolen große Vorteile, wo jeweils nur ein Schiff vor Anker liegen kann, so daß mit einer Verladeeihrichtung wahlweise zwei verschiedene Entladeeinheiten (Schüttgut und Stückgut) gelöscht werden können.
Bei größeren Reichweiten ist es zweckmäßig, wie in Figur 4 dargestellt, die beiden zueinander gelenkig angeordneten Förderer 1 und 2 auf einer klappboren verlängerten Fahrbahn dem Ausleger 16 zuzuführen,.
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Das erfindungsgemäße Gerät erlaubt ferner, wie in Figur 3 dargestellt, den Umschlag von Schiff zu Schiff. Die Förderanlage, die im wesentlichen aus dem Steilförderer 1 und der Fördereinrichtung 2 besteht, ist dabei so ausgebildet, daß sie auch ohne weiteres von den Ladeeinrichtungen 17 eines Transportschiffes in Position gebracht werden kann. Es kann so beispielsweise die Ladung von kleineren Schiffen in größere umgeladen werden, wobei zur Verteileng in den Laderäumen an der Abwurfstelle der Förderanlage 2 Verteileinheiten, wie zum Beispiel Trimmer 18, angeordnet werden.
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Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE :
    / 1. Förderanlage für Schüttgüter, insbesondere Entladeeinrichtung für Schiffe, dadurch gekennzeichnet daß zwischen paarweise angeordneten Steilförderanlagen (I)/ wie zum Beispiel Becherwerken oder Förderschnecken, eine Fördereinrichtung (2), insbesondere Förderband, angeordnet ist, welches horizontal oder schwach geneigt angeordnet ist.
  2. 2. Förderanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die paarweise vorgesehenen Steilförderanlagen (1) im gegenläufigen Sinn arbeitend angeordnet sind.
  3. 3. Förderanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Steilförderanlage (1) als Aufnahmegerät ein Becherwerk (27) oder ein Schaufelrad (7) zugeordnet ist.
  4. 4. Förderanlage noch Anspruch 1, dadurch gekennzeichn e t , daß die Steilförderanlage (T) um eine Achse (22), die normal zur Arbeitsrichtung der Steilförderanlage (1) und der Fördereinrichtung (2) verläuft, relative zur Fördereinrichtung (2) schwenkbar angeordnet ist.
  5. 5. Förderanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung des Arbeitswinkels zwischen der Steilförderanlage (1) und der Fördereinrichtung (2) hydraulische Verstellgeräte (5) angeordnet sind.
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  6. 6. Förderanlage nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ e i c h. η e t , daß das freie Ende (10) der Fördereinrichtung (2) in einer Führung (9} auf der Auflagerkonstruktion (6), insbesondere auf einem Ausleger (16), geführt ist, während die Fördereinrichtung (2) in der Nähe der Übernahmestelle (22) von der Steilförderanlage (1) über einen Seilzug von einer Hubeinrichtung (4) verschiebbar gehalten ist (Figur 1, 4).
  7. 7. Förderanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet ,daß zwischen der Fördereinrichtung (2) und den ortsfesten Fördereinrichtungen (3) der Auflagerkonstruktion (6) ein verschiebbares Förderband (20) angeordnet ist (Figur 5).
  8. 8. Förderanlage nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ eich net, daß die Förderanlage auf einer Kranbrücke für Stückgutentladung, insbesondere an einer Containerkranbrücke, angeordnet ist.
  9. 9. Förderanlage nach Anspruch 6 oder 8, dadurch g e k e η η -
    ζ e i c h net, daß die Förderanlage mittels eines Windwerkes (4), einer Hydrauliksteuerung (5) und einer mechanischen Verschiebeeinrichtung (8, 9) auf der Kranbrücke verschiebbar angeordnet ist, wobei die einzelnen Antriebe elektrisch miteinander steuerbar sind.
  10. 10. Förderanlage nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ze i c h net, daß zwischen der Steilförderanlage (1) und der Fördereinrichtung (2) eine gekapselte Übergabeeinrichtung (24) im Inneren einer Kugeldrehverbindung (23) vorgesehen ist, welche die bewegliche Verbindung der beiden Anlageteile (1, 2) darstellt (Figur 5)<
    PATENTANWALT 009846/ 1087
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FR2493285A1 (fr) * 1980-10-31 1982-05-07 Hartmann Foerdertech Dispositif de dechargement de navires et de soutes, notamment pour transporter des materiaux en vrac a ecoulement difficile
DE3150562A1 (de) * 1981-12-21 1983-06-30 PHB Weserhütte AG, 5000 Köln Fahrbarer schiffsentlader zur kontinuierlichen entnahme von schuettgut

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